Zum Inhalt springen

Sabrina verhext in Rom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. April 2006 um 16:59 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Tippfehler entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Film
Titel Sabrina verhext in Rom
Originaltitel Sabrina Goes to Rome
Produktionsland USA
Originalsprache englisch
Erscheinungsjahre 1998
Länge 100 (87) Minuten
Stab
Regie Tibor Takács
Drehbuch Daniel Berendsen
Produktion Ovidio G. Assonitis
Musik Danny Lux
Kamera Adolfo Bartoli
Schnitt Marcus Manton
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"Sabrina verhext in Rom ist ein Film und basiert auf die dazugehörige Sitcom Sabrina - total verhext!. Die Regie führte Tibor Takács.

Der Film wurde im Sommer 1998 in Rom gedreht, zusammen mit der Hauptdarstellerin Melissa Joan Hart und ihrer guten Freundin Tara Strong, welche ihre beste Freundin Gwen spielt.

Handlung

Sabrina (Melissa Joan Hart) reist in die "ewige Stadt" Rom um ein Familiengeheimnis zu lüften. Als sie in Rom angekommen ist, bemerkt sie, dass ihr sprechender Kater Salem sich mit ins Gepäck geschlichen hat. Als sie in der Pension angekommen war, wird sie zusammen mit Gwen (Tara Strong) in ein Zimmer einquartiert. Sabrina macht sich erst sorgen, da sie eine Halbhexe ist und ihre Zauberkräfte ihrer neuen Zimmergenossin auffallen könnte. Doch durch einen Zufall enttarnen sich beide als Hexen. So werden Sabrina und Gwen beste Freundinnen. Sabrina hat aber nur 14 Tage Zeit um das magische Schloss (ein Familiengeheimnis) zu öffnen, sonst würde ihre Tante Sophia für immer darin gefangen bleiben.

Dann sind da auch noch zwei Journalisten (gespielt von James Fields und Eddie Mills, der Melissas damaliger Freund war), die Sabrina als Hexe enttarnen möchten. Doch am Ende nach einigen Hindernissen verliebt Sabrina sich in den einen Journalisten und löst das Familiengeheimnis....

Darsteller

Auszeichnungen

Der Film gewann in der Kategorie Bester Fernsehfilm den Young Artist Award.