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Benutzer:Ewald Trojansky/Arbeit

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Nützliche Seiten



UCK

Vorgeschichte

Im Februar 1982 gründeten Kosovo-Albaner in Deutschland die Partei Lëvizja Popullore e Kosovës/LPK (Volksbewegung von Kosovo) als Konkurrenzorganisation zur pazifistische orientierten Partei LDK von Ibrahim Rugova. Die LPK befürwortete von Anfang an den bewaffneten Kampf gegen die serbischen Streitkräfte. Im Mai 1993 wurde in Pristina die LKCK (Lëvizja Kombëtare për Çlirimin e Kosovës) als Abspaltung der LDK gegründet, sie war vor allen Dingen unter Kosovo-Albanern in Deutschland aktiv. Auch sie versuchte zumindest, sich einen militärische Arm zu schaffen. Schätzungsweise 5000 ethnische Albaner hatten in Folgekriegen des ehemaligen Jugoslawien auf Seiten von Kroatiens oder der Muslimisch-kroatischen Föderation Bosniens gegen die Serben gekämpft. Ein Teil davon schloss sich später der UCK an.



Nach einer aussage von Ramush Jaradinaj schlossen sich 1994 verschiedene bewarffnbete Gruppen zur UCK zusammen.


Nach Schätzungen der KFOR gab es 1998 etwa 15 000 UCK-Mitglieder, am Ende der Kämpfe dürften es etwa 20 000 gewesen sein.


Nach dem Krieg wandten sich die führenden UCK-Aktivisten verschiedenen Aktivitäten zu, so ein Teile gingen in die Politik, insbesondere in die beiden als UCK-Nachfolgepartein geltenden AAK und PDK, andere in die Wirtschaft, das organisierte Verbrechen oder setzten ihre paramilitärischen Aktivitäten im Untergrund fort. Dies sei nicht als klare Trennung zu verstehen, da die verschiedenen Bereiche unterschiedliche Verbindungen zueinander hätten. Diese Struktur sei auch nicht nur typisch für die ehemalige UCK sondern kennzeichne generell vor allem stark nationalistische Gruppierungen im Kosovo. Einschüchterung von Perrsonen, die Schlüsselpositionen in Verwaltung oder Politik bestztens sei weit verbreitet, auch ehemalige UCK-Angaheörige übten Druck aus.


http://www.smallarmssurvey.org/SReports/Special%20Report%20Kosovo.pdf

http://www.bicc.de/publications/briefs/brief20/brief20.pdf Andreas Heinemann-Grüder and Wolf-Christian Paes: The Mobilization and Demobilization of the Kosovo Liberation Army. Bonn 2001 Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung Herausgegegebn vom Bonn International Conversion Center

Andreas Heinemann-Grüder and Wolf-Christian Paes

Mehrheit und Minderheiten

Die Albaner bilden im Kosovo die Mehrheit, die anderen Völker die Minderheiten. Die Abgrenzungskriterien des Mehrheitsvolkes gegnüber den Minderheiten sind:

  • Sprache
  • grad der Unterdrückung

Kosovo liegt, historisch gesehen, an der Schnittstelle dreier Kulturen - der westlich-christlich-katholischen, der östlich christlich-orthodoxen und der muslimischen in seiner türkisch-ottomanischen Ausprägung. Diese drei kulturellen Großsphären prägen sprachlich und durch religion.

Merkmale albanischer Identität: haus als Verteidigungseinheit, historisch gesheen das fehlen einer Öffentlichkeit (keine Cafes oder WEirtshäuser), Derklan ist die einzige Einheit, die über die Familie hinausreicht.

http://www.bicc.de/publications/other/report_saferworld_II/report_kosovo_serbs.pdf http://www.smallarmssurvey.org/SReports/Special%20Report%20Kosovo.pdf

Literatur:

http://condor.depaul.edu/~rrotenbe/aeer/aeer16_1.html#Wedel HISTORICAL MYTH AND THE INVENTION OF POLITICAL FOLKLORE IN CONTEMPORARY SERBIA Karl Kaser University of Graz, Graz Joel M. Halpern University of Massachusetts The Athropology of East Europeyn Review,band 16. Nr. 1 1998

Link:

http://www.aasmundandersen.net/docs/A%20ANDERSEN%20Transforming%20Ethnic%20Nationalism%202002.pdf Aasmund Adnerson: Transforming ethnic nationalism. The politics of ethno-nationalistic sentiments among the elite in Kosovo. Oslo 2002

http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969853394&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=969853394.pdf Der nationale Diskurs unter Einfluß von Kriegspropaganda, Kirche und Folklorismus. Zur Entwicklung serbischer Selbstwahrnehmung. Duisburg 2003

http://www.aasmundandersen.net/thealbanian1.htm#_Toc492277607 THE ALBANIAN – A BASIC ETHNOGRAPHIC INQUIRY INTO ALBANIAN SYMBOLS AND SENTIMENTS Åsmund Andersen Oslo, August 2000

Opferzahlen für Albaner und Serben; KLA-Anschläge

Surrois Kommentare

UCK, Kosovo-Schutzkorps

Bujanovac, Presevo and Medvedja

Mazedonien


Politische Entwicklung im Kosovo 1999

Politische Entwicklung in 2000

Organisiertes Verbrechen, Drogenhandel

Literatur im Kosovo

http://www.elsie.de/de/pub.html

Tatsachenroman

Ein Tatsachenroman ist ein längeres Stück Prosa das literarisch die Form eines Romans hat, doch völlig auf Tatsachen basiert. Als Begründer dieses Genres gilt in der Regel der US-amerikanische Schriftsteller Truman Capote mit seinem Werk In cold blood. In Deutschland ist das Wort Tatsachenroman darüber hinaus in der Trivialliteratur geläufig für Romane, die vermeintlich oder wirklich einzelne Elemente des Tatsächlichen enthalten.

Der Tatsachenroman der angloamerikanischen Prägung ist eng mit der Hinwendung von Schriftstellern zum Journalismus verbunden; dafür stehen Namen wie Truman Capote, Norman Mailer.

Die Grenzen dieses Genres zur Fiktion sind naturgemäß fließend, da kaum ein Kritiker überprüfen kann, ob das so Geschilderte auch tatsächlich jederzeit übverprüfbare Fakten sind. Bestenfalls wird die Mischung von Fakten und Fiktion vom Autor selbst eingestanden: In Norman Mailers "Mariliyn Monroe - An Autobiography" erhebt Mailer Titel zwar dokumentarischen Anspruch; das Buch ist ales Lebensbeichte der Monroe darüber hinaus in Ich-Form gehalten. Diese Beichte hat es aber nie gegeben, darüber arbeitet Mailer, eigenem Eingeständnis zufolge, in der vorgeblichen Autobiographie nicht nur mit wirkliche xistierenden Figuren (Monroe, ihr zeitweiliger Ehemann Arthur Miller oder Sir Lawrence Olivier) sondern auch mit erdachten Figuren - die es so gegeben haben könnte, die aber Fiktion sind.

In Europa dürfte vor allen Dingen Riszard Kapucinskis Buch König der Könige das beste Beispiel für einen Tatsachenroman sein.


Literarischer Journalismus

Eine weitere, wesentlich breitere Mischform zwischen Literatur und Journalismus ist der Literarische Journalismus.

Beispiele US-Amerika: Truman Capote, Norman Mailer, Hunter S. Thompson, Tom Wolfe

Creative nonfiction is a genre of literature, also known as literary journalism and narrative journalism, which uses literary skills in the writing of nonfiction. A work of creative nonfiction, if well written, contains accurate and well-researched information and also holds the interest of the reader. Creative nonfiction is contrasted to "research nonfiction" which may contain accurate information, but may not be particularly well written and may not hold the attention of the reader very well. Siehe auch: New Journalism, Literary non-fiction, literary journalism


Vorbereitung Sperrung

Versucht im Artikel Geschichte des Kosovo die Albaner aus bestimmten Abschnitten der Geschichte zu eliminieren. Löscht einen Satz wie "Ab dem 13. Jahrhundert beginnt eine Einwanderung der Albaner aus benachbarten Berggebieten in das Kosovo." [1]

Löscht im Artikel Geschichte des Kosovo Sätze, die das serbische Selbstverständnis relativieren wie: "Das serbische Reich des Mittelalters dient in der Gegenwart als Folie, auf deren Hintergrund serbische Ansprüche geltend gemacht werden." [2] Warum wird klsar, wenn man seinen Diskssionsbeitrag der Diskussion:Priština leist: "Ich bitte Sie, selbst wenn man sich mit türkischen Hodschas in Deutschland unterhält, weisen diese darauf hin, dass Albaner vom Kaukasus sind, wo ein Albanien noch im 9. Jahrhundert existierte, und diese als Kriegssklaven von den Osmanen als Keil zwischen Griechen und Serben angesiedelt wurden." Eine ansicht, die er exklsuiv für sich hat - sie wird von keinem Balkonologen der westlichen Welt geteilt. [3]

Löscht von mir gerade eingetragene Teile der Literaturliste in Geschichte des Kosovo [4]

Löscht in Prizren die Version, in der albanische und serbische Ortsnamen gleichberechtigt nebeneinander stehen und lässt zum großen Teil nur serbische Ortsnamen dort stehen. [5]

Löscht Diskussionsbeiträge, die ihm nicht passen [[6]]