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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.




16. April (Frohe Ostern!)

Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. April.









Sehr informativer und gut formulierter Artikel, über einen österreichischen Autor, der mir bisher nicht bekannt war. --Friedrichheinz 22:04, 16. Apr 2006 (CEST)

  • contra die biographie ist gut, über den charakter seines werks erfährt man nichts. --Carroy 01:04, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Die aktuelle Form des Artikels erscheint mir absolut ausreichend, um für ein "Lesenswert" zu votieren. Über Leben und Werk wird man rasch und bündig in Kenntnis gesetzt. Naturgemäß sind Verbesserungen möglich und anstrebenswert, allerdings erst im Hinblick auf eine Nominierung im Bereich der "exzellenten" Artikel. --Gledhill 03:17, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra inakzeptabel, man erfährt, wie Carroy zutreffend bemerkte, nichts über die Einordnung des Schriftstellers, zu den Werken gibts nur kurze Inhaltsangaben --Historiograf 01:25, 18. Apr 2006 (CEST)

Das Otto-Mathilden-Kreuz ist ein Vortragekreuz des Essener Domschatzes, das im 10. Jahrhundert entstanden und an hohen Feiertagen noch heute in Benutzung ist. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert mindestens. Im Detail:
    • Einleitung: Sehr gut.
    • Links: gut.
    • Stil: grundsolide und gut.
    • Bilder: schön.
    • Inhalt: Mein Bauchgefühl sagte ja nach dem lesen "was, schon zu Ende". Aber auch nach längerem Grübeln ist mir nichts eingefallen, was noch fehlen könnte.
    • Belege: Sehr gut.
    • Fazit: Ein kleiner aber sehr feiner Artikel. Hätte ich nicht den Eindruck, dass die Exzellentkandidaten bei klein-aber-fein ausgesprochen zickig reagieren, wärs wahrscheinlich gleich ein Bapperl mehr geworden. Aber erstmal schauen was hier passiert. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Kleinigkeiten bereinigt: a) Literaturangaben gemäß Wikipedia:Literatur b) Zwischenräume bei Inschrift (gibt es dafür noch eine bessere Lösung?) - Anregung: Übersetzung der Inschrift (für absolute Laien?) - Gab es nicht eine Diskussion, ob Quellenhinweise im Text eines Enzyklopädieartikels vorkommen sollten/dürften? Beleghinweise sind IMO hier überflüssig, da hier keine historischen Quellen oder Zitate nachgewiesen werden; die schmale überschaubare Literaturliste ermöglicht ggf. die Überprüfung. Holgerjan 22:58, 16. Apr 2006 (CEST)
a) danke b) habe ich im Zusammenhang mit der Einfügung der gewünschten Übersetzung wieder geändert, trotzdem danke. Bei der Referenzierung habe ich eine Bitte southparks aus dem Review erfüllt. -- Tobnu 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro - ich habe die Entstehung das Ganzen ein wenig am Rande mitbekommen. Der Autor hat seine Sachkenntnis einmal mehr unter Beweis gestellt. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:02, 16. Apr 2006 (CEST)

  • pro stimme da southpark in seiner Einschätzung voll zu --gunny [?] [!] 23:47, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - und für Exzellenz dann mehr über die Geschichte des Kreuzes (Auslagerungen während der Kriege usw.) --schlendrian •λ• 23:53, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro vergleiche und kunstgeschichtliche einordnung kann man sicher noch weiter vertiefen, aber für wikipedia reicht's wohl ;). die knubbel an den balkenenden haben auch einen namen, der mir aber leider entfallen ist. sind auslagerungen im krieg so spannend/wichtig? man tut's in ne kiste, lagert es irgendwo in der pampa aus und hofft, dass kein mütterchen auf dem holz ihr süppchen kocht oder es im amerikanischen kunsthandel verschwindet. spannender sind da eher fragen nach dem grund warum sowas überhaupt überkommen ist, solange es nicht zufall ist. --Carroy 00:41, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenwert
    • Einleitung: sehr gut, wenn auch vll. schon etwas zu sehr ins Detail gehend, man wünschte sich etwas mehr Struktur in Form eines oder zweier Absätze
    • Links: fast zielgenau, teilweie auf redirs, und passend, dh. die Links helfen dem leser wirklich weiter wie Zellenschmelz
    • Stil: klar sachlich präzise, vll. etwas trocken
    • Bilder: fast perfekt bei einem solchen Gegenstand, Dank an die Domschatzkammer, schön wären für die Zukunft Bilder wo das Kreuz als Vortragekreuz präsentiert wird, aber das nur als frommer Wunsch
    • Inhalt: für Lesenwert ist das Kernthema ausreichend erläutert, etwas mehr wünschte man sich zur Ikonographie und vll. zur Forschungsgeschichte
    • Belege: sehr gut und zahlreich vorhanden
    • Fazit: das was man sich als lesenswerter Artikel wünscht, das Kernthema ist sehr gut abgedeckt und erläutert, in meinen Augen ein sehr guter, klassischer Enzyklopädie-Artikel --Finanzer 01:21, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro: differenzierter und gut zu lesender Artikel. Für die "Endverbreiterung" gibt es m.W. keinen eigenen Begriff, ein solches Kreuz wird auch z. T. als crux ansata geführt; die Geschichte(n) von Auslagerung(en) wäre(n) sogar sehr interessant (und sollten Erwähnung finden, sofern dazu Quellen bzw. Informationen vorhanden sind), denn sie gehören zur Rezeptionsgeschichte in D im 20. Jh.--Felistoria 01:38, 18. Apr 2006 (CEST)
Okay, ich schaue mal, was sich da machen läßt, Detailinfos zu den Aulagerungen des gesamten Domschatzes habe ich ja schon in einem anderen Artikel benutzt. Bild von einer heutigen Prozession unter Benutzung des Kreuzes müßte sich auftreiben lassen. -- Tobnu 02:02, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Sehr gut lesbarer und informativer Text, ohne sich in den kunstgeschichtlichen Elfenbeinturm zu verstecken. --Rlbberlin 14:31, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Ich sehe das ähnlich wie Southpark. Das ist ein sehr schöner Artikel, der Spaß macht zu lesen. Ihm wäre aus meiner Sicht auch das Exzellent-Bapperl zu wünschen; deswegen möchte ich den Autor ermutigen, ihn dort ruhig kandidieren zu lassen. Es besteht ein gewisses Risiko, dass er vielleicht nicht besteht, weil er für Exzellente unterdurchschnittlich lang ist, aber vielleicht sollte man das Risiko einfach eingehen. --BS Thurner Hof 22:54, 22. Apr 2006 (CEST)

Fernsehsender „Paul Nipkow“ hieß der erste deutsche Fernsehsender. Der Sender, der nach dem Erfinder der Nipkow-Scheibe benannt war, bestand von 1934 bis 1944. Als weltweit erster Fernsehsender produzierte und übertrug er von 1936 an ein regelmäßiges Programm. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Ein zweiter Absatz, der noch was dazu sagt, wer ihn empfangen konnte, dass er Propagandainstrument war, aber als solches nicht sehr wichtig, wär nicht schlecht. Aber da der Artikel noch recht übersichtlich ist, auch nicht zwingend erforderlich.
    • Links: Gut. Wundert mich ja, dass es noch so viele Ufa-Filme gibt, die anscheinend keinen Artikel haben.
    • Stil: Gut, solide anstandslos. Die interne Trennung zwischen Sendetechnik und Sendeprogramm wirkt irgendwie noch sehr abrupt und nicht 100% durchdacht.
    • Inhalt: Okay, die leere Überschrift sieht etwas komisch aus, aber berührt mE keinen Kernbereich. Ansonsten alles das, was ich für dringend erforderlich hielte.
    • Belege: Okay, Einzelnachweise wären schön.
    • Fazit: Erzsolide, in den Kernbereichen ausfürhlich, das was ich hier von einem Artikel erwarten würde. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro - gefällt mir gut. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro fast schon rührender name für einen fernsehsender. --Carroy 00:54, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Spacefrank 15:20, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro - überfällig. -- SK 16:04, 17. Apr 2006 (CEST)

17.April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.

Artikel über einen der traditionsreichsten und erfolgreichsten Vereine des nordamerikanischen Eishockeys. War eineinhalb Monate im Review. Gruß --SEM 10:39, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Und mir gefällt er! Gut, dass endlich auch ein NHL-Verein so gut beschrieben wird: Pro --torte Disk. 10:45, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Das Team hat einen lesenswerten Artikel verdient und jetzt auch bekommen. Pro--Horge 12:35, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro}--Libertarismo 14:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Saubere Arbeit.--Xeno06 02:06, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall lesenswert --Vonsoeckchen KEV 13:43, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Guter Geschichtsteil, schön zu lesen, viele sinnvolle Daten: Ohne Zweifel lesenswert!!! --Cologne Sharky 18:48, 21. Apr 2006 (CEST)

Automatische Nummernschilderkennung ist eine Videoüberwachungsmethode die Schrifterkennung (OCR) nutzt, um Kfz-Kennzeichen an Fahrzeugen zu erkennen.

  • pro - gerade bei den Exzellenten knapp gescheitert, lesenswert ist der Artikel aber alle mal (basiert auf einer Übersetzung aus der en. und wurde im weiteren deutlich ergänzt und geschliffen) -- Achim Raschka 11:22, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro wie bereits bei der Exzellenzdiskussion gesagt. --ThePeter 12:51, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert wobei ich jetzt mal faul bin und einfach meine neutral-begründung von KEA recycle: mE merkt man dem Artikel noch sehr an, dass er eine Übersetzung ist und seine Beispiel und Erläuterungen irgendwie immer am Beispiel Australien und/oder England trifft, während die Teile, die deutschsprachige Gebiete betreffen, ganz hinten kommen. Deshalb noch nicht ganz ausgereift, aber an sich ein sehr schöner Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:21, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro wie bei den Exzellenten bereits ausgeführt. Antaios 16:14, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert --Syrcro.ПЕДИЯ® 09:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • dagegen solange da zu viele, den Leser verwirrende Weblinks drin stehen. --Zaungast 09:31, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:34, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Finde den Artikel wirkich gut gelungen und sehr informativ. Meines Erachtens gibt es oder gab es in Deutschland auch ein Modellversuch (Österreichische Grenze und Kontrolle an der Testbrücke Rasthof Wiesbaden Medenbach). --Θ~

Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus war von 54 bis 68 Kaiser des Römischen Reiches und Künstler. Er war der letzte Vertreter der julisch-claudischen Dynastie - durchaus lesenswerter Artikel zu einer der umstrittensten Personen der Menschheitsgeschichte

Neutral sprachlich überzeugt mich der artikel nicht sonderlich. das textbild könnte auch etwas gefälliger sein. der historienschinken ist wie die meisten abbildungen schlecht bezeichnet, noch dazu von einem unbekannten maler (die frau sieht etwas nach rossetti aus, oder?) und ohne jeglichen informationsgehalt. --Carroy 13:58, 17. Apr 2006 (CEST)

Pro Der Artikel bewegt sich an der Untergrenze dessen was ich lesenswert empfinde. Ich gebe mal ein pro, in der Hoffnung, dass sich der Artikel im Laufe der Kandidatur noch verbessert. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Diskussion um die Person Neros nicht deutlich genug herauskommt - insgesamt hält der Artikel zu sehr an den Autoren fest, die Nero offen Verachtung zeigten (ich weiß, es gibt leider nicht viele andere Quellen). Inwiefern diese Quellen jedoch die hinreichende Objektivität besitzen, vermag ich nicht zu beurteilen. Deshalb sollte der Artikel mehr kritisch hinterfragen. --15:23, 17. Apr 2006 (CEST)

Dafür gibt es ja seit Niebuhr die Quellenkritik, um das reale vom falschen zu trennen. Quellen sind immer eine Frage der Interpreatation, zumal es ja nicht nur schriftliche gibt. Achja, Kontra. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:16, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Contra - siehe Diskussionseite (wobei mich auch der Versuch mancher etwas nervt, immer wieder eine Ehrenrettung zu versuchen und sich dabei auf Fini zu stützen...). --Benowar 18:05, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. Wie man auch zu einem umstrittenen Kaiser einen lesenswerten Artikel schreibt, zeigt Elagabal. -- Carbidfischer Kaffee? 19:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:33, 18. Apr 2006 (CEST) In der Abstimmung geirrt. -- Carbidfischer Kaffee? 17:45, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Diese Stimme ist offensichtlich verkehrt, weil sie gleichlautend beim Kandidat obendran steht? ..Kurpälzer 22:56, 19. Apr 2006 (CEST)
Und ich dachte, ich wäre nur zu blöd zu verstehen, worum es da geht... Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:26, 19. Apr 2006 (CEST)
  • contra Vor Jahren einmal ein mündliches, ohne unterlagen, Referat in der Schule gehalten, das sicher dreimal so lang gedauert hat als wenn ich den Text hier vorgeläsen hätte. Wenn ich schon aus dem stand mer über Nero sagen konnte als in diesem Artikel zur Sprache kommt, kann man anzweifeln, ob er lesenswert ist. Vorallem gibt es sehr viele ungeklärte Themen über diese Person, vorallem im Zusammenhang mir seinen Verbrechen, die ausfürlich diskutiert werden müssen und es darf nicht nur einfach eine Meinung erwähnt werden. --DustyDingo 23:48, 20. Apr 2006 (CEST)

Quintus Horatius Flaccus ist neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“, das heißt der Zeit zwischen 43 v. Chr. - 14 n. Chr.

  • unentschieden - scheint mir doch noch recht knapp. In England zeitigte H. übrigens auch Wirkung, z. B. bei Dryden und Pope. Leider zu prosaisch gibt sich folgendes Statement: "Viele seiner Gedichte beginnen wuchtig und klingen leicht und heiter aus. Beispiel: 1, 9." -- SK 18:07, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - seit 2000 Jahren beschäftigen sich Forscher mit dem Werk des Horaz - und dann soll dieser Artikel lesenswert sein, der nur deshalb so lang ist, weil 1/3 des Artikels Zitate sind? Der Artikel erreicht nun wirklich nicht das Nivaeu, das eine Auszeichnung verdient. Er wirde dem Werk des Horaz nicht gerecht und schon die Einleitung gefällt mir gar nicht. Warum wird hier Vergil erwähnt, aber nicht Ovid? Oder Catull? Sehr selektiv. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:33, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra. Kenwilliams hat völlig recht. --Bender235 14:57, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Literaturtheorie und Wirkungsgeschichte völlig unzulänglich - gabs da nicht mal sowas wie Klassizismus?--Janneman 07:50, 22. Apr 2006 (CEST)

Marcus Tullius Cicero war ein römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Consul im Jahr 63 v. Chr.

  • imho gar nicht so schlecht, leider nur mit zahlreichen Schachtelsätzen. Die Wirkungsgeschichte droht stellenweise in eine allgemeine Geschichte des Humanismus abzudriften, gibt dafür aber f. die Neuzeit nur weitgehend die deutsche Rezeption Ciceros an (was ist, z. B., mit Leopardi?). Lesenswert trotzdem, pro -- SK 17:15, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schließe mich meinem Vorredner an. --Steffen85 (D/B) 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - es ist sicher mehr zu sagen zu der Person, die heute die bekannteste aller Menschen der Antike ist, manche Gewischtungen sind Ansichtssache aber nach 2000 Jahre der Beschäftigung ist das kein Wunder. Exzellent ist der Artikel bei weitem noch nicht - aber Lesenswert glaube ich schon. Auch wenn wohl jeder Historiker den Artikel etwas anders schreiben würde. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:39, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Gerade noch Pro. Da ich in knapp zwei Monaten meine Abiprüfung über Cicero ablege, könnte ich einen guten Wikipedia-Artikel gut gebrauchen! Der Artikel weist noch einige Lücken auf, aber für ein lesenswert kann ich mich noch durchringen. Ein paar kleinere Änderungen habe ich bereits selber vorgenommen: Das Bild von Cicero als Kind passt besser zum Biographie-Abschnitt, in die Einleitung gehört ein Erwachsenenportrait. Die Angabe der Lebensdaten am Anfang war mit den doppelten Klammern zu verschachtelt, das habe ich vereinfacht. Ansonsten: Der Abschnitt "Leben" ist gut, wenn auch genauer auf seine unterschiedlichen literarischen Schaffensperioden eingegangen werden könnte. "Werke" ansonsten gut, aber dass der Unterabschnitt zu seinen philosophischen Schriften aus einer bloßen Liste ohne erläuternden Text besteht ist ein größeres Manko. Der Abschnitt "Wirkung" driftet mit der langen Erörterung über die Geschichte des Humanismus sehr weit von Thema ab. Die Literaturliste ist extrem lang, aber das schadet zumindest nicht. Stilistisch lässt der Artikel teils zu wünschen übrig. Satzungetüme wie Auf Ciceros Begriff humanitas, der sich in seiner Rede über die Gesetze befindet, gehen später die Begriffe studia humanitatis für eine ganzheitliche Bildung überhaupt, humanistae, als die sich die italienischen Humanisten des 15. Jahrhunderts im Zeitalter des Renaissance-Humanismus selbst bezeichnen, also Humanisten, und in dem beginnenden 19. Jahrhundert Humanismus zurück, den als Erster Friedrich Immanuel Niethammer für Kritik an einer von der Aufklärung geprägten Pädagogik verwendet. würden Cicero im Grabe rotieren lassen! --BishkekRocks 18:56, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 21:51, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --DerHexer 14:53, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Lutz Hartmann 16:40, 22. Apr 2006 (CEST)

Der Artiekl ist gut geschrieben und auf jeden Fall lesenswert --217.254.83.141 16:51, 17. Apr 2006 (CEST)

  • contra Im Detail:
    • Einleitung: okay, sollte aber auch Ende und den Umstand, daß er Gegenstand von Mythenbildung ist, erwähnen.
    • Links: okay
    • Stil: Nicht immer überzeugend, besonders gegen Ende nachlassend.
    • Bilder: Erscheinen eher willkürlich verteilt, bei den historischen Abbildungen sind auch keine Quellen angegeben.
    • Inhalt: absolut nicht ausreichend. Schlecht gegliedert (Ende sollte Unterpunkt von Geschichte sein, zwischendrin stehen heute noch zu sehende Reste, Ordensaufbau und ähnliches, was in eigene Punkte gehört). Bei den Nachfolgeorganisationen taucht die tödliche Formulierung "dürfte der vertrauenswürdigste sein" auf, der Abschnitt liest sich zudem zusammengestückelt. Navigationsleiste und Siehe auch enthalten Doppelungen.
    • Belege:Literaturangaben gibt es zwar, Einzelbelege fehlen.
    • Fazit: hätte ein Review gebrauchen können. -- Tobnu 17:24, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra: Geschichte im hl. Land unvollstaendig, Brimborium deutlich uebergewichtet. Viele Kritikpunkte aus Diskussion:Templerorden#Templerorden_02._Dezember_2004 wurden nie behoben, wobei man sich natuerlich darueber streiten kann ob die dortigen vehementen Forderungen nach allerneuester Fachliteratur nicht kontraproduktiv waren und fachfremde Autoren abschrecken. Ging mir jedenfalls so, auch mit Demurger et al. im Schrank hatte ich danach keine Lust mehr. --Rivi 21:31, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra auch gegen den vorstehenden Beitrag. Wir sind hier nicht in der Hobbythek, wo jemand sich aus Omas Bücherschrank einen Artikel ad useum arboreti bastelt --Historiograf 00:04, 20. Apr 2006 (CEST)
Danke fuer die illustrierende Bestaetigung, warum der Artikel auf dem unsaegliche Niveau steckengeblieben ist und die Grosshistoriker mit den Trollen alleine gelassen wurden. --Rivi
  • contra. Der Antragsteller hat zwar recht, wenn er meint, dass der Artikel gegenüber dem, was man sonst im Internet angeboten bekommt, "jedenfalls lesenswert" ist, das ist vor allem dem täglichen "Hausputz" einiger User in diesem Artikel zu verdanken. Für ein Prädikat im Sinne der Wikipedia reicht es jedoch noch längst nicht und es wäre zu befürchten, dass ein Lesenswert-Prädikat nicht lange erhalten bleiben würde.--Regiomontanus 16:21, 22. Apr 2006 (CEST)

Schöner und lesenswerter Artikel, Portal:Rom scheint mal wieder fleißig zu sein, ohne es zu zeigen. --88.134.43.71 17:33, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Pro - ich wenn das nichts mit dem Portal Rom zu tun hat, wie ich es schonmal geschrieben habe. Der Artikel geht auf alle wichtigen Punkte ein, stellt sie gut dar. Lesenswert ist er sicher. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:35, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel! Viele Zitate, die jedoch sinnvoll in den Kontext eingebunden sind. Bei der Literatur möge man vielleicht noch die vereinzelt nicht genannten Verlage nachtragen. --Gledhill 18:53, 17. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - Die Positionierung der "philosoph. Orientierung" und "politischen Leitsätze" zu Beginn des Artikels irritiert etwas. In erster Linie ging M. doch wohl als röm. Kaiser in die Geschichte ein, also sollte da eher der (m. E. sehr gelungene) politische Werdegang stehen. Die Selbstdarstellung in den zahlreichen Zitaten sind gewiss interessant, aber Public Relation ist eben auch keine Erfindung des 20. Jahrhunderts, man kann dem mitunter auch auf den Leim gehen. M. hat übrigens auch vermehrt römischen Rittern zu wichtigen Posten verholfen, im Licht der nachantiken feudalen Entwicklung gesehen vielleicht nicht ganz uninteressant. -- SK 21:16, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 21:50, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - in der Tat beachtlich; und keine komplikationsfreie Geburt (s. einschlägige Diskussion)--217.184.33.177 22:05, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral - Die starke Aktzentuierung der philosophischen Grundsätze Marcus' war auch ein strittiger Punkt (siehe Diskussionsseite). Ebenso werden m.E. die Versäumnisse nicht wirklich klar, wie die nicht angegangenen inneren Reformen; auch die Nachfolgefrage ist komplizierter. Die Heranziehung von Rittern hat freilich nichts mit der Feudalisierung späterer Zeit zu tun, aber tatsächlich war ein Problem, ausreichend qualifizierte Beamte zu finden. Auch so manch anderer Punkt könnte näher beleuchtet werden, aber gut... --Benowar 22:10, 17. Apr 2006 (CEST)
Ergänzung: Die Christenverfolgung fand ich ebenfalls mehr als schief; große Teile des Artikels wurden von einer IP "überarbeitet", welche sich aber teils nicht den neuesten Forschungsstand berücksichtigte (siehe Disku; Vologaeses IV. etc.). Von diesem Benutzer stammen auch die Zitate, die in der Tat belegt gehören. Wer die Disku verfolgt wird sehen, dass die ganze Angelegenheit nicht ganz problemlos lief. Ich bin daher auch noch an anderen Stellen skeptisch: Birley etwa war ja der Ansicht, dass Marcus keine andere Wahl bzgl. der Nachfolgeregelung hatte, was aber doch umstritten ist. Das Kaisertum war schließlich formal zu keinem Zeitpunkt erblich. Die Darstellung der Feldzüge, die ich mit überarbeitet habe, dürfte weitgehend in Ordnung sein, auch wenn ich gerne mehr auf den einen oder anderen Faktor eingegangen wäre. --Benowar 12:45, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Man kann darüber streiten, ob der Artikel exzellent ist. Aber lesenswert ist er allemal. --Sampi 00:40, 18. Apr 2006 (CEST)
  • contra Es wird nicht angegeben, aus welcher Ausgabe die deutschen Übersetzungen der Quelle stammen --Historiograf 01:51, 18. Apr 2006 (CEST)
Die Zitate aus den „Selbstbetrachtungen“ sind der Übertragung von Albert Wittstock entnommen (erschienen: Stuttgart 1979). Dies geschah - in Kenntnis älterer wie auch neuerer Übersetzungsangebote – vor allem im Hinblick auf die Verträglichkeit mit dem gegenwärtigen Sprachgebrauch. Der Hinweis auf die Übertragungsquelle ist nun auch im Artikel vermerkt.--217.184.33.191 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist sicher schon sehr lesenswert, wenngleich er noch einige Schwächen hat, die man für die Exzellenz ausbügeln kann. Da MA nunmal als der Philosophenkaiser gilt, kann seine philosophische Gesinnung wohl auch nicht überbewertet werden. Sie bestimmte sein Handeln.
    • Von Histo angesprochen: es sollte angegeben werden, woher die Zitate stammen.
    • Nachfolgeproblem: es bleibt völlig außer acht, dass MA der erste der sogen. Adoptivkaiser war, der wieder einen eigenen Sohn hatte, den er zum Nachfolger bestimmen konnte. Die Sache mit dem Adoptivkaisertum ist vielleicht viel profaner, als es oft diskutiert wird.
Ist der folgende Hinweis im Artikel überlesen worden?: „Keiner der Adoptivkaiser vor ihm besaß einen leiblichen männlichen Erben, den er hätte zum Nachfolger machen können. Commodus′ Anspruch – er war mit dem Titel „Caesar“ bereits als Fünfjähriger zum Nachfolgeanwärter geworden – war daher durch die während des laufenden Jahrhunderts eingeübte Adoptionspraxis nicht delegitimiert.“--217.184.33.191 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
Das habe ich wohl tatsächlich überlesen (mein diesbzgl. edit hier von heute morgen ist irgendwie im Nirvana verschwunden <grübel>). Ich bitte also um Entschuldigung für meine Oberflächlichkeit beim Lesen. Vielleicht könnte man es etwas anders formulieren? Ma-Lu (Carl) 13:29, 21. Apr 2006 (CEST)
    • MA's Einstellung zum Christentum wird m.E. nicht ausreichend beleuchtet. Es gibt ein einziges Zitat aus seinen Selbstbetrachtungen, das dafür in Frage kommt. „Was für ein Gebilde ist die Seele, die bereit ist, sich vom Körper loszulösen und entweder zu verlöschen oder sich zu zerstreuen oder weiter zu existieren, wenn es sein muss. Doch ist es notwendig, dass diese Bereitschaft aus einer eigenen Entscheidung hervorgeht und nicht aus reinem Widerspruchsgeist erfolgt, wie es bei den Christen der Fall ist, sondern wohlüberlegt, würdevoll und nicht theatralisch, so dass man auch einem anderen gegenüber überzeugend wirkt.“ In diesem Zusammenhang könnte man auch noch etwas mehr auf den regen lebenslangen Briefwechsel mit Fronto eingehen, in dem eben das Christentum gar nicht zur Sprache kommt, obwohl Fronto eine glühende Christenhetz-Rede zugeschrieben wird (was aber nicht unbedingt authentisch ist).
    • Die Christenverfolgung zur Zeit MA's kommt insgesamt ein wenig zu kurz. Die Darstellung der Abläufe in Lugdunum ist nicht ganz korrekt. Z.B.: erst als der Statthalter Kenntnis davon erhielt, dass der Angeklagte Attalus römischer Bürger war, ließ er die Spiele unterbrechen und holte sich Rückversicherung bei Marc Aurel, da er selbst nicht über römische Bürger Recht sprechen durfte.
    • Und zum Schluss: Die Ablehnung der Siegprämie (Donative). Es kommt imho ein wenig so rüber, als sei es etwas Außergewöhnliches, was die Soldaten von MA forderten. Das war es aber keineswegs, sondern üblich, dass sie eine solche Siegprämie erhielten. Das müsste besser rauskommen, meine ich. --Ma-Lu (Carl) 08:18, 18. Apr 2006 (CEST)
Ist heute der Tag des Römers ? Horaz, Cicero, Mark Aurel.... Werde wohl bei allen Artikeln mit contra stimmen. Der Latein-Unterricht war echt das schlimmste in der Schule. Schreibt nie, nie einen Artikel über Bellum Gallicum. Da stimme ich dann wirklich mit contra. Seid ihr eigentlich sehr krank, dass ihr gerne auf Latein lest ? Gruß Boris Fernbacher 00:03, 19. Apr 2006 (CEST)
Was is? Mal abgesehen, daß MA auf griechisch schrieb, ist die Begründung etwas sehr merkwürdig. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:30, 19. Apr 2006 (CEST)
War doch nur ein Scherz. Sorry. Gruß Boris Fernbacher 00:07, 20. Apr 2006 (CEST)

Noch ein durchaus lesenswerter Artikel über eine römische Persönlichkeit. --88.134.43.71 17:39, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra überzeug mich irgendwie nicht richtig. --Steffen85 (D/B) 11:28, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Hmm... Der Artikel ist ja eigentlich ganz nett, könnte aber noch eine kritische Durchsicht vertragen. Bis dahin abwartend. -- Carbidfischer Kaffee? 15:34, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Contra - es ist schon einige Zeit her, da habe ich den Abschnitt Leben überarbeitet. Konnte aber leider nur einige gröbere Schnitzer ausbügeln und ein paar verstreute Details einarbeiten. Für "Lesenswert" müsste man aber detaillierter auf die diocletianische Zeit eingehen, ebenso müsste man m.E. auch den militärischen Auseinandersetzungen mehr Raum einräumen - hier war ja Konstantin, aller anderen Kritik zum Trotz, einer der erfolgreichsten spätrömischen Kaiser überhaupt. So manche Aussage bzgl. der Religionspolitik gehört ebenfalls überarbeitet wie die Reformtätigkeit. Lohnenswert wäre das ja... --Benowar 16:35, 21. Apr 2006 (CEST)

Sehr weit ausgefeilter Artikel über den Literaturnobelpreisträger.

  • pro, --BS Thurner Hof 19:34, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Unter Schriftstellerisches Wirken wird ausschließlich seine Masse und Macht abgehandelt. Canetti selbst hielt dies zwar für sein Hauptwerk. Werden aber nicht heute seine autobiographischen Schriften und Die Blendung als interessanter/bedeutender/was auch immer angesehen? Mich stört auch, dass wirklich jede Jahreszahl verlinkt ist. Ansonsten aber ein interessanter und ganz gut geschriebener Artikel, daher (noch) ohne Wertung. --Griensteidl 20:00, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral, wobei ich den Artikel inhaltlich ebenfalls für "ausgefeilt" halte. Mich stört die merkwürdige "Linkpolitik" aber sehr, sie erscheint mir hier fast wie eine Persiflage auf HTML: Sämtliche Jahreszahlen (incl. 2024 !) sind verlinkt -aus der Einleitung habe ich diese Links schon mal weitgehend entfernt-, ebenso banale Worte wie Deutschland, Schweiz usw., nicht jedoch Konnotation. Und genau da hätte meine Oma sich schon eher 'ne Erläuterung gewünscht... Ach, noch 'ne Kleinigkeit: als einziges Bild eines von der Grabstelle finde ich auch ein bisschen merkwürdig, sollte man dann nicht lieber ganz auf Bilder verzichten ?JHeuser 18:42, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - für Die Blendung gibt es einen eigenen Artikel, der unter "Werke" auch verlinkt ist, eine Erwähnung unter "Schriftstellerisches Schaffen" wäre natürlich gut. Der Artikel ist sicher noch nicht exzellent, aber allemal lesenswert - schliesslich steht hier ja auch deutlich, dass es bei lesenswerten Artikeln toleriert wird, wenn Teilaspekte des Themas fehlen oder lückenhaft sind. Ein Bild vom Grabmal halte ich übrigens für sehr viel besser als gar keines. Es ist ein schönes Bild, was soll daran merkwürdig sein? Grundsätzlich sind doch Bilder von Grabmälern in Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten interessant. Gestumblindi 00:26, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Eine ewig lange und langweilige Beschreibung seines Lebens kontrastiert mit einer minimalen Werkbeschreibung (nur ein Buch von ihm). Dazu kommen einige seltsame Sätze wie:

Er war von „Todesfeindschaft“ erfüllt und suchte alle Auswirkungen, die das Bewusstsein des Todes für das Leben des Menschen hat, zu erforschen – daher sein Interesse für die verschiedenen Religionen und Glaubensformen.

-> Was ist hier mit "Todesfeindschaft" eigentlich gemeint ?

"Canettis autobiographische Werke leben unter anderem von seinen Begegnungen mit einer Vielzahl bedeutender Persönlichkeiten..."

-> Das kann ja kaum ein Grund sein. Dann müsste Bücher von Dieter Bohlen, Franz Beckenbauer und Helmut Kohl ja auch recht bedeutsam sein.

"Im Porträt, das Oskar Kokoschka von seiner einstmaligen Geliebten gemalt hatte, sah er die Mörderin des Komponisten Gustav Mahlers."

-> Was damit gemeint sein soll, kapier ich gar nicht.

"Einige dieser Porträts sind auch als verletzende Bloßstellungen empfunden worden, etwa die vernichtenden Passagen über Canettis ehemalige Geliebte Iris Murdoch..."

-> Überflüssige Feststellung. Das ist bei so was ja oft so.

An Belegen und Quellen fehlt es auch. Da wird was über sein Liebes- und Eheleben, seine Verehrung von Karl Kraus, etc. geschrieben, aber nicht erwähnt, ob das sich auf Aussagen von ihm, von Bekannten oder auf Biogrfien stützt. Gruß Boris Fernbacher 13:06, 21. Apr 2006 (CEST)

Pro allein wegen dem Vornamen gehört er aufgenommen, eigendlich bin ich dadurch aufmerksam geworden. Lesenswert gut gschrieben, würde mich freuen wenn er aufgelistet wird.... --Blink-182-fan 16:55, 21. Apr 2006 (CEST)

pro Ich verfolge die Entwicklung des Artikels seit ca. 2 Jahren (habe auch einen sehr kleinen Teil davon geschrieben) und halte ihn für informativ, fachlich solide und gut geschrieben. Noch zu dem Contra von Boris Fernbacher: Das kann ja kaum ein Grund sein - Missverständnis, es wird nicht behauptet, dass seine Autobiographien bloß deswegen bemerkenswert seien, weil er diesen Leuten begegnet ist, sondern dass unter anderem die entsprechenden Passagen ihren Wert - als literarische Werke - ausmachen (ein Grund, warum das so ist, steht im folgenden Halbsatz). Überflüssige Feststellung. Das ist bei so was ja oft so - diese Bemerkung zeigt nur, dass du gerne meinungsfreudige Kommentare über Dinge abgibst, von denen du keine Ahnung hast; Leute, die sich ernsthaft mit Canetti beschäftigen, halten diese Umstände nicht für irrelevant, sogar im Nachwort zu dem betreffenden Buch hat sich der Herausgeber mit dieser Kritik beschäftigt. Die wenigsten Memoiren sezieren derart mitleidslos die eigene Geliebte (aber da du mit Sicherheit das Buch nicht gelesen hast, um das es hier geht, ist diese Diskussion wohl müßig). langweilige Beschreibung seines Lebens - Geschmackssache, finde ich nicht. Ob ein Artikel das Bapperl erhält, sollte sich nicht daran bemessen, ob jemand, den das Thema null interessiert, damit eine behagliche Schmökerstunde im Ohrensessel verbringen kann, sondern vor allem ob der Artikel fachlich korrekt, stilistisch in Ordnung ist und auch ansonsten den Anforderungen eines Nachschlagewerks entspricht. grüße, Hoch auf einem Baum 05:16, 22. Apr 2006 (CEST)

@Hoch auf einem Baum,

leider beschäftigt sich deine Stellungnahme mehr mit meiner Qualifikation, Motivation und "Meinungsfreudigkeit", als sich sachlich mit dem Artikel bzw. den von mir genannten Kritikpunkten auseinanderzusetzen.

Auf die fehlenden Quellen bei der Beschreibung seines Privatlebens gehst du ebenso wenig ein, wie auf die Tatsache der dünnen Werkbeschreibung. Würdest du bei einem Mozart-Artikel, der unter dem Abschnitt "Werk" nur die Zauberflöte abhandelt mit Pro stimmen ? Über die eventuelle Unklarheit der Sätze über die "Todesfeindschaft" und das Porträt von Kokoschka schweigst du.

Im ganzen Artikel steht nichts zur Rezeption. Was haben Presse, Literaturwissenschaft und Kollegen denn zu seinem Werk gesagt. Von der Begründung des Nobelpreises kommt auch nichts in dem Artikel. Um das als Mangel des Artikels zu empfinden braucht man noch nicht mal Fachkenntnisse.

Mutmaßungen über die Fachkenntnisse der Abstimmenden anzustellen ist fruchtlos, solange hier nicht Uni-Abschlüsse, Facharbeiten und fachspezifische berufliche Tätigkeiten des Einzelnen nachprüfbar dargelegt werden. Ich freue mich auf die eingescannten Belege deiner literaturwissenschaftlichen Kompetenz. Bis dahin bitte ich dich Spekulationen über meine Kenntnisse und Abstimmungsmotive zu unterlassen. Das geht dich nichts an ! Außerdem ist es schlechter Umgangsstil. Gruß Boris Fernbacher 11:51, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro. Es fehlen noch wichtige Interessen und Motive Canettis, z. B. sein Interesse für Märchen und die Sinologie, das Motiv Verwandlung neben der Todesfeindschaft und seine Arbeiten über Kafka, sowie eine umfassendere Werkbeschreibung; die Einleitung sollte gekürzt werden und die Photographie des Grabes zum Todesabschnitt verschoben werden. Dennoch halte ich den Artikel für lesenswert. --Bohr ΑΩ 19:27, 22. Apr 2006 (CEST)

Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen am Rhein bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich diese Strecke unter der Nummer 670.

In Zusammenarbeit mit Benutzer:Mäfä wurde der Artikel nochmal überarbeitet. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 21:56, 17. Apr 2006 (CEST)

  • pro ein paar zwischenüberschriften sind etwas nichtssagend und die bilder sind scheinbar zufällig im text verteilt. --Carroy 20:29, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Bei den km-Angaben der Abzweige stehen aber z.T. noch komische Zeichen --Kurpälzer 22:27, 19. Apr 2006 (CEST)

Die Gemeinde Reinhardshagen liegt in Deutschland im südlichen Weserbergland direkt an der Weser, zehn Kilometer nördlich der Fachwerkstadt Hann. Münden. Reinhardshagen gehört zum Landkreis Kassel in Hessen. - Beim Aufräumen im Review gefunden.

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Für so einen langen Artikel ist mir die Einleitung im Verhältnis eigentlich noch zu kurz. Die Frage "was ist wichtig/besonders an dem Ort" kann ich mir so noch nicht beantworten ohne eine einstündige leseorgie. Aber dank der sehr klaren Gliederung des Artikels ist das noch okay. Habe ich um Schloss und Eisenhütte, Papin und Bunsen erweitert --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Links: Eher suboptimal. Starke Neigung nicht-erklärungsbedürftige Alltagsbegriffe zu verlinken (Supermarkt, Hotel, Mehl etc.) Trivial-Links stark ausgedünnt --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Stil: Klar und verständlich. Schön. Kleinkrams: die Überschwemmungen würde ich eher zwischen Geologie und Geschichte packen; einige Abschnitte haben eine gewisse Neigung zu ein- oder zwei-zeilen Absätzen. Das bringt nur unnötige Unruhe in den Artikel. Und ach, diese komischen Dampflokicons etc. entfernen. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sich Vereine, Verbände und Kirchengemeinden bei Wirtschaft & Verkehr verstecken. Die Mühlen gehören wohl auch eher unter Geschichte; mir scheint die sind als Wirtschaftsunternehmen nicht mehr tätig. 1. Hochwasser zwischen Klima und Fauna geschoben. 2. Kurze Absätze zusammengefügt. 3. Icons entfernt. 4. Vereine, Verbände und Kirchengemeinden stehen nicht unter Wirtschaft & Verkehr sondern unter Wirtschaft und Infrastruktur. 5. Sowohl Säge- wie die Getreidemühle sind bestehende Wirtschaftsunternehmen. Wieso zu Geschichte? --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Inhalt: Minuspunkte für Geschichte. Während die Nazizeit etc. mal wieder gar nicht stattgefunden haben, kommt plötzlich die amerikanische Armee und kriegt mehr Platz als das 17/18/19 und frühe 20. Jahrhundert zusammen. Politik könnte mehr leben vertragen: typische und langjährige kommunalpolitische KOnflikfelder, welche Partei wählen die Leute bei größeren Wahlen, Sozialstruktur fehlt vollkommen, Verkehr ist schon exzessiv detailverliebt 1. Außer den wenigen Angaben bei Politik (Bürgermeister) habe ich absolut nichts über die NS.Zeit in Reinhardshagen gefunden und älteren Einwohnern kann man auch nichts entlocken. Ich forsche weiter... 2. Wählerverhalten kann man natürlich einfügen (hiermit geschehen), ich weiß aber nicht, ob das bei einer 5000-Seelen-Gemeinde wirklich aussagekräftig ist ebenso bei Sozialstruktur. Kommunalpolitische Konfliktfelder sind mir nicht bekannt. Auch betreffs Flugplatzausbau Calden hält sich fast jeder meinungsmäßig zurück, es wird die Reinhardshäger nicht sonderlich stören. --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
Naja, wir haben hier 80-Einwohne-Dörfer, da stimmen 70 Leute für die CDU. Das halte ich schon für ne politische Aussage :-) Und in Reinhardshagen 52% für rot-grün im Vergleich zum Bundesergebnis sagt mir doch zumndest ein bisschen über die politische Kultur und Einstellung in der Gegend. -- southpark Köm ?!? 22:23, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Belege: gut, einzelbelege bei wichtigen/kritischen informationen wären schön. Einzelbelege bei kritischen Informationen (Zivilarbeitslager Vaake) eingefügt. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST)
    • Fazit: Nicht mehr so weit von exzellent entfernt, aber noch mit kleineren Macken. -- southpark Köm ?!? 22:45, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro naja, von exzellent wohl noch etwas entfernt (vor allem Geschichte: NS-Zeit und "aktuelles") aber lesenswert locker --schlendrian •λ• 23:24, 17. Apr 2006 (CEST) Nazi-Zeit jetzt ansatzweise ergänzt. Mehr finde ich nicht. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST)
  • pro wie der zufall es so will, war ich erst freitag in diesem nest und hätte nie gedacht, dass man mehr als fünf zeilen darüber schreiben könnte. --Carroy 23:39, 17. Apr 2006 (CEST)
eh ich es vergesse, diese ****** icons bitte sofort raus! wer die braucht kann eh nicht lesen und hat mit oder ohne nichts vom artikel.--Carroy 00:14, 18. Apr 2006 (CEST) Icons habe ich rausgenommen. --presse03 09:33, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro also, "lesenswert" ist wohl eher eine Untertreibung. --Magadan  ?! 21:53, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Exzellent! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:14, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - lesenswert ist dieser Artikel allemal. Die oben angesprochenen Kritikpunkte bestätigen mein Bauchgefühl, dass dieser Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur noch ein klein wenig ergänzt werden muss. --Kapitän Nemo 23:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro lesenswert, keine Frage! Kann ich mich dem Stilurteil southparks im Ganzen nur anschließen, fällt doch eine Häufung invertierter Nebensätze ohne Konjunktion auf. Sind solche Konstruktionen auch zweifellos zulässig, hemmen sie doch gelegentlich den Lesefluss ;-). Kleinigkeit: Bei meiner Tippo-Patrol bin ich an folgendem Satz gescheitert: "Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, der Ritter von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde." Ich wollte am Tempus herumdoktorn, habe aber gemerkt, dass ich den Sinn gar nicht verstehe. T.a.k. 01:05, 19. Apr 2006 (CEST) Der nachfolgende Satz gehört dazu: Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, den Rittern von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde. Der Hof, in der entsprechenden Urkunde bereits als Dorf bezeichnet, wurde... Aber das kann man natürlich auch zusammengefasst formulieren. --presse03 01:43, 19. Apr 2006 (CEST) Danke! Ich habe mal versucht, es entsprechend umzuformulieren. T.a.k. 02:07, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Wirklich sehr schön! Überaus ausführlich und trotzdem noch recht angenehm zu lesen, was sicher dem guten Stil zu verdanken ist. Kompliment! JHeuser 07:06, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro Definitiv lesenswert. Für mehr müsste, wie schon erwähnt wurde, v.a. am Geschichtsteil gearbeitet werden. Man erfährt hier viel über die Landesherren und Gebäude, aber praktisch nichts darüber, wie es den Menschen in den jeweiligen Epochen erging, was sie taten (Bauern: mehr Feld- oder Viehwirtschaft? Handel?), gingen Kriege, Seuchen usw. in all den Jahrhunderten wirklich spurlos am Ort vorbei? Aber das ist nur eine Anregung für "höhere Weihen". --Popie 00:22, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, definitiv lesenswert --Geos 10:07, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral und abwartend: "Das Gedankengut des Nationalsozialismus drang nur langsam in die Oberweserregion ein und erreichte Veckerhagen erst 1936." - Woran stellt man das fest? Gab es keine Ortsgruppe/Zelle der NSDAP vor 1936? Keine HJ? Wahlergebnisse? Keine Beflaggung? - Dass ein Bürgermeister ohne eine NSDAP-Zugehörigkeit bis 1936 im Amt blieb und erst dann (gleich in der Funktion eines OGLeiters) eintrat, kommt mir angesichts der sonst rasch angestrebten "Gleichschaltung" seltsam vor. - Gibt es Erklärungen oder gar Belege? --- "Ein großer Teil der männlichen Bevölkerung beider Orte wurde zur Wehrmacht eingezogen und kehrte nicht wieder." Wenn es keine Zahlen gibt für Gefallene, Vermisste etc. (was mich wundern sollte) und die Relation der Einwohnerzahl vor 1945 nicht klar wird, dann sollte dieser informationsentleerte Satz wegfallen. Holgerjan 22:53, 22. Apr 2006 (CEST)

Alsenborn ist ein Ortsteil der rheinland-pfälzischen Gemeinde Enkenbach-Alsenborn, der überregional bekannt war für seine Zirkustruppen, seinen Fußballverein SV Alsenborn und als Wohnort des großen Fußballspielers Fritz Walter. - Noch einer vom Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: dito wie Reinhardshagen einen drüber. Gut die Gewichtung darauf, was den Ort besonders macht.
    • Links: sehr gut
    • Stil: Okay. Etwas irritierend ist, dass öfters mal Text nach einer "großen" Überschrift folgt, dann eine etwas kleinere und dann noch etwas Text. Der Artikel wirkt dadurch viel unaufgeräumter als er eigentlich ist. Ich frag mich ob die Zitate wirklich so am Ende stehen müssen und nicht sinnvoller an passender Stelle im Text wären, wo sie auch den Enzyklopädiestil ab und an etwas auflockern könnten.
    • Inhalt: Es passiert mir selten, aber manchmal habe ich eher schon den Eindruck er wäre zu ausführlich: zwei kleine Beispiele: die Längen- und Breitengerade gleich nochmal mit anderen daraufliegenden Städten (ist das so notwendig, wer sich für Alsenborn interessiert sollte doch zumindest ne gewisse Ahnung haben, wo Kaiserslautern liegt oder solche Angaben nutzen im auch nichts) oder der ausführliceh SV ALsenborn, der ja auch einen eigenen Artikel hat.
    • Belege: gut.
    • Fazit: locker lesenswert, wenn da noch mal ein lektor mit der bürste drübergeht auch gerne mehr. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Immanuel Giel hat hier ne tolle Leistung erbracht. Hut ab! Auf alle Fälle Pro Antifaschist 666 23:17, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Die Grafik "Lage der Verbandsgemeinden" gefällt mir nicht: es fehlt eine Legende (Maßstab, Beschriftung, etc.). Trotzdem ein lesenswerter Artikel. --Wladyslaw 10:16, 20. Apr 2006 (CEST)

18. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. April.


Die Kelchwürmer auch Kelchtiere (Entoprocta, auch Kamptozoa) genannt, sind im Wasser lebende sessile Filtrierer, welche 0,5 bis 5 Millimeter lang werden.

  • ohne Votum, da Hauptautor - ich denke, dieser Artikel über den doch ziemlich unbekannten Tierstamm ist mittlerweile recht solide. Ein Bild kann ich leider nicht liefern, falls sich jemand an eine Zeichnung traut schicke ich ihm/ihr gern ein paar Vorlagen zu. -- Achim Raschka 08:58, 18. Apr 2006 (CEST)
  • natürlich Pro auch wenn ein paar Bilder noch ganz schön wären ( Beitrag stammt von Benutzer:Morray -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST) )
  • Pro klasse Artikel. Ich hätte schon Lust ein paar Bildchen zu zeichnen. Im Westheide & Rieger: Spezielle Zoologie ist eine Schwarzweißzeichnung, die ich mit Tusche abzeichnen könnte. Ich habe nur leider sehr wenig Zeit. Wenn´s also nicht brennt, würde ich mich gerne daran wagen. Vorlagen sind willkommen. Ich will aber noch nicht zuviel versprechen! Mir rennt die Zeit davon.... -- Gruß Zirpe 11:20, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Die Westheide-Zeichnung wäre auch selbige, die ich schicken würde, ansonsten hätte ich noch die Zeichnungen aus dem Ax, die sind allerdings weniger detailliert, zeigen dafür aber ganz nett die Verzweigungen der Kolonien. Gruß -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Interessanter Artikel über Tierchen, über die ich in meinen wenigen Zoologie-Vorlesungen nie gehört habe. Einige Kleinigkeiten: In der Einleitung vermisse ich den Hinweis, dass es ein eigener Stamm ist und die Artenzahl. ähnlich der „Leber“ der Wirbeltiere: sind die Gänsefüßchen nicht überflüssig oder gibt es Wirbeltiere ohne echte Leber? ein paar Lichtsinnesorgane: sind’s zwei: Paar groß, sind’s mehrere: einige für Eindeutigkeit. Hier aber Doppelung mit nächstem Satz. Sind die aufgezählten Gattungen alle? Dann erwähnen. Müsste es in der dritten Fußnote nicht heißen: 18S rRNA? Griensteidl 16:18, 18. Apr 2006 (CEST)
    • alles vollkommen korrekt, habe ich geändert. Gruß -- Achim Raschka 19:59, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 19:24, 18. Apr 2006 (CEST)

Interessanter Einleitungsartikel, auf jeden Fall lesenswert. --88.134.43.71 10:02, 18. Apr 2006 (CEST)

Ich vermisse eine Angabe darüber, wieviel Wasser so pro Tag nach Rom geleitet wurde. Dazu gibt es durchaus Infos in der Literatur --Dinah 12:56, 18. Apr 2006 (CEST)

Bitte gar nicht mehr auf das Kandidatenspamming reagieren. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:07, 18. Apr 2006 (CEST)

contra Keine Literaturangaben. Zahlreiche Textdoppelungen im Artikel. Für "in rom" zu wenig direkter Rombezug, etwa wo welche Bauform wo bei nach Rom führenden Leitungen verwendet wurde. -- Tobnu 13:53, 18. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel beschreibt die Gesellschaft der USA mit ihren sozialen Aspekten.

  • Pro Guter Artikel. Das einzige was fehlt, sind die Aktualisierung der Daten aber im großen und ganzen ist er aktuell. --Highdelbeere 17:00, 18. Apr 2006 (CEST)
Eine laufende Aktualisierung ist bei dem Thema nur auf der Grundlage von Schätzungen, d. h. auf unsicherer Datenbasis möglich, weil der Census nur alle 10 Jahre durchgeführt wird. Gruss --Stilfehler 19:10, 18. Apr 2006 (CEST)
Alles klar. Dann wird also in den USA alle 10 Jahre erhoben dann ists ja ok. --Highdelbeere 20:30, 18. Apr 2006 (CEST)
hab den Artikel nur oberflogen, sieht vom Umfang her ganz gut aus. Nur sollten bei den (sehr trockenen) statistischen Angaben die Ursachen kurz ergänzt werden. Ansonsten war da auch wenig zur Entwicklung, außer bei den Gefängnisinsassen, zu entdecken. --SoIssetEben! 00:30, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Es sind viele banale Feststellungen drin, die fast schon an ein Kinderbuch erinnern:

Die Einleitung ist ein einfacher schlichter Satz ->

"Die Gesellschaft der USA ist stark von der Zuwanderung der letzten Jahrhunderte geprägt."

Später folgende tiefschürfende Erkenntnis ->

"Zu einer Familie zu gehören, ist eine Verbindung, die fast jeder Mensch auf der ganzen Welt teilt,..."

Schließlich ->

"Obwohl die meisten Amerikaner Respekt vor dem Gesetz haben, gibt es in den USA - wie in allen anderen Staaten auch - Kriminalität."

Wer hätte das gedacht.

So geht es weiter mit Erkenntnissen zu Frauen und Jugend ->

"Aus welcher Perspektive man es auch betrachten mag, es gibt keinen Zweifel daran, dass die Veränderungen deutlich zu spüren sind. Amerikanische Frauen leben heute ein ganz anderes Leben als noch in den fünfziger Jahren oder früher."

->

Auch wenn das Leben der meisten amerikanischen Kinder und Jugendlichen frei von ernsten Konflikten ist, sind junge Menschen doch vielen Arten von Stress ausgesetzt.

Folgender Ausschnitt aus einer Internetseite pflegt auch nicht gerade gutes Deutsch (Knast, unglaubliche 3,2 Prozent). Was ist das überhaupt für eine Seite ? Wodurch legitimiert die sich als Autorität ?

"Trotz des weiteren Absinkens der Kriminalität befinden sich aktuell 740 von 100.000 Einwohnern der USA im Knast. Einschließlich der Verurteilten mit bedingter Strafaussetzung und Bewährungsstrafen stehen aktuell mehr als 6,9 Millionen unter Aufsicht der Strafjustiz, also unglaubliche 3,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung.

Quelle: Prekarisierung und Masseninhaftierung"

Bei Schulbesuch stehen sich zwei Aussagen des Artikels gegenüber, die sich ja irgendwie gegenseitig ausschließen. ->

"Es gibt außerdem eine kleine, aber steigende Zahl von Eltern, die ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten. <-> "...aber in allen Bundesstaaaten besteht Schulpflicht bis zum Alter von 16 oder 18 Jahren. So ist gewährleistet, dass jedes Kind in den USA eine 11-jährige Schulbildung erhält."

Die Gewichtung der einzelnen Artikelabschnitte scheint mir auch etwas willkürlich. Die Auswahl der Literatur und Romane ebenso. Wäre da nicht "Früchte des Zorns" oder anderes erwähnenswerter ?

Der Artikel scheint mir auch etwas überkritisch gegenüber den USA zu sein (Rein persönlicher Eindruck). Merkt man auch der Literaturauswahl an.

Ein paar Internetlinks mehr könnten nicht schaden.

Gruß Boris Fernbacher 16:02, 20. Apr 2006 (CEST)

Nungut also die "kindlichen" Formulierungen kommen mir so vor, als währen sie aus wörtlichen Übersetzungen von amerikanischen Dokus die haben so einen ähnlichen Stil so nach dem Motto: Die meisten Leute sind gut aber es gibt halt immer noch ein paar böse Menschen auf dieser Welt". Das mit dem Schulunterricht ist zugegeben etwas ungünstig formuliert. Hausunterricht gibts nämlich auch in vielen anderen Ländern hier wird jedoch nicht erwähnt, wie der Hausunterricht überprüft wird (in Österreich muß das Kind z.B. eine jährliche Prüfung über den Unterrichtsstoff ablegen). Bei der Literaturliste hast du recht: Sie ist etwas einseitig und etwas mager ausgefallen. Genauso wie die Interlinks. Ich ging bei meiner Bewertung eher von den Fakten als von einer guten Formulierung aus, weil es sich hier nicht um eine Exzellent- sondern um eine Lesenswert-Kandidatur handelt. --Highdelbeere 16:34, 21. Apr 2006 (CEST)

Kontra - Prinzipiell ist eigentlich alles gesagt: infantiler Stil, Klischeevorstellungen, veraltete Daten und Quellenangaben im weiteren Sinne. Die Zahlen zur Religion sind mir zwar auch bekannt, es wird aber mir keinem Wort erwähnt, dass das alles nur Schätzungen sind, da so etwas gar nicht erhoben werden darf. Der Einfluss der Protestanten, sowohl impositiven als auch im negativen kulturellen Sinne kommt im Artikel nicht wirklich rüber. Da müsste mal ein Max-Weber-Kundiger dran arbeiten. Mir fehlt auch eine differenzierte Beschreibung des Minderheitenproblems und der aufkommenden Identitätskonflikte (z. B. Huntingtons Who Are We?) sowie die Angst des Volkes vor einem zu starken Staat, ebenso wie die Bereiche Medien, Politik und Wirtschaft in ihren expliziten gesellschaftlichen Zusammenhängen. Ich kümmere mich vielleicht noch um den Artikel, aber bestimmt nicht, nur um ihn in die Lesenswerten zu hieven - sowohl was den Zeitrahmen wie auch die Qualität angeht.

19. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. April.

Das Gänseblümchen (Bellis perennis) ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae). Da es auf fast jeder Rasenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas.

  • pro - gerade mit Interesse gelesen. Informiert ausführlich und hübsch illustriert über verschiedenste Aspekte des Gänseblümchens. Verglichen damit ist der Artikel in der englischen Wikipedia übrigens kärglich. Gestumblindi 03:41, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Schöner Artikel. Ich habe von einem Biologie-Lehrer erfahren, daß früher dem Gänseblümchen eine abtreibende Wirkung zugeschrieben wurde. Ist darüber etwas bekannt?
  • pro - Ich wusste gar nicht, dass man so viel über das Gänseblümchen schreiben kann. Sehr schön und auf jeden Fall.--BerndP 11:31, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro Eigentlich nett gemacht und in kurzen Sätzen beschrieben. Manche kann man aber sprachlich noch etwas verschönern. Hab ein paar Kleinigkeiten korrigiert. Bin allerdings biologischer Laie, also ich weiß nicht, ob was vergessen wurde, und inwiefern meine Meinung zählen sollte.
  • Jedoch: Was ist ....wie für Korbblütler typisch, "vormännlich" ?
  • Das ist unverständlich: ...So ist die kosmische Göttin, die kosmische Gänsemagd, die wie das Dorfmädchen das Federvieh am Morgen (Frühling) auf die grüne Wiese und am Abend (Herbst) wieder in den dunklen Stall treibt, in den Blumen vertreten, und am besten in den Blumen, die auf dem Dorfanger immer zu blühen scheinen.Ras al Ghul 11:30, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Knappes pro - Ich habe die Botanik noch etwas erweitert und u.a. auch die Vormännlichkeit der Blüten erläutert. Einige wichtige Verlinkungen wurden nicht vorgenommen (auch das habe ich ergänzt) und ab dem Kapitel "Gänseblümchen und Mensch" wird es mir ein wenig zu ungeordnet. Das sollte noch mehr strukturiert werden, z.B. Symbolik & Mythen, Heraldik, Deutsche Namen und Herkunft o.ä. Kapitel mit nur einem oder zwei Sätzen sollten dabei aufgelöst werden. Ach ja, die Bedeutung von Bellis für den Gartenbau (Frühjahr!) sollte noch ergänzt werden, die ist nämlich nicht unerheblich. Dafür gefallen die Bilder! Gruss Martin Bahmann 11:51, 22. Apr 2006 (CEST)

Die Lichtgeschwindigkeit (Formelzeichen c, von lat. celeritas, dt. Schnelligkeit) ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts und anderer elektromagnetischer Wellen. Sie beträgt im Vakuum 299.792.458 m/s, das sind etwas mehr als eine Milliarde km/h. Dieser Wert gilt heute als eine Naturkonstante.

  • pro - der Artikel stand jetzt seit geraumer Zeit im Review und wurde dort auch konstruktiv überarbeitet. Ich selbst halte auch eine Exzellenzkandidatur für möglich, als Laie würde ich den Artikel allerdings erstmal hier einstellen. -- Achim Raschka 10:57, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Physikalisch, hhistorisch, technisch, alle relevanten Asppekte (außer vielleicht Star Trek) berüchsichtigt. Selbst das doch für Laien schwerverständliche Quantenmechanikthema mit der Gruppengeschwindigkeit ist einfach und trotzdem richtig dargestellt. Für Exzellenzfehlte mir ein Eingehen auf die Messungen von Nimtz in Köln 1996 (Informationsübertragung scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit).Cup of Coffee 20:06, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel bereitet ein recht komplexes Thema (alle physikalischen Themen sind komplex) auf eine ziemlich leicht verständliche Art auf, dabei gehen aber keine wichtigen Informationen verloren. (Meine OMA ist übrigens schon im Bett. ;-)) -- Chaddy ?! 23:07, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Laien-Pro. Sieht gut aus, ist übersichtlich und ich fühle mich gut informiert. Julius1990 23:16, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Das Review hat gute Ergebnisse gebracht --Taxman 議論 23:17, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro eindeutig lesenswert, da alle Aspekte zur Lichtgeschwindigkeit berücksichtigt werden. --Wladyslaw 10:18, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel greift die wichtigsten Teilgebiete des Themas umfassend auf. --NetReaper 01:01, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr informativer Text, viel Mühe reingesteckt und gut ausgearbeitet. Die Weblinks sind ebenfalls sehr gut ausgewählt und enthalten interessante Informationen. Mindestens lesenswert, wenn nicht gar exzellent! --Dejus 18:04, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Mehr als die VorrednerInnen kann ich auch ned sagen --MichaelK ¿! 23:15, 22. Apr 2006 (CEST)

Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), auch Gemeine Stechpalme , Holly oder nach dem botanischen Namen Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Vertreterin aus der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae).

  • pro - nach mehrmonatigem Review. Der Artikel enthält alle wesentlichen Informationen über diese Pflanze einschliesslich der Symbolik. Bei der Beschreibung könnter man zwar sicher noch deutlich mehr ins Detail gehen, imho ist dies jedoch ein im enzyklopädischen Sinne bereits sehr solider Artikel -- Achim Raschka 11:01, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro - netter Artikel, alles wichtige drin. --Griensteidl 20:47, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Positivbeispiel für ein gelungenes Review. --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 15:35, 20. Apr 2006 (CEST)


Die Belziger Landschaftswiesen bilden eine ausgedehnte, flache und heute fast waldfreie Niederungslandschaft im Südwesten Brandenburgs. Sie liegen vollständig innerhalb des Baruther Urstromtales. Das rund 7.600 Hektar umfassende siedlungsfreie Gebiet gehört zum Naturpark Hoher Fläming und ist seit dem 1. Juli 2005 mit einem Teil von rund 4.500 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

  • pro - dieser Artikel wurde für den Schreibwettbewerb nominiert, dann jedoch vor Ende vom Autor wieder zurückgezogen. Da ich davon ausgehe, dass selbiger den Artikel als noch unfertig ansieht, stelle ich ihn erstmal hier zur Abstimmung, Exzellenz ist imho jedoch ebenfalls drin. -- Achim Raschka 18:07, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro als ich das erste bild sah, dachte ich eher an brandenburger permafroststeppe. ernsthaft, der artikel sprudelt vor lauter sympatischen naturdetails. warum die tierklassen/arten in ein paar zwischenüberschriften so bunt gemixt sind, versteh ich nicht ganz. ein paar bilder könnte man der übersichthalber sicher auslagern. zumindest bei den trappen und der postsäule sollte eines reichen.--Carroy 18:29, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro: Dieser Artikel braucht sich hinter exzellenten Artikeln, die ich als Referenz herangezogen habe, überhaupt nicht zu verstecken! Wenn da noch etwas hinzukommt, dann ist der locker exzellent. Rein inhaltlich reicht es eigentlich jetzt schon, wenn die angesprochenen Mängel noch abgestellt oder geklärt wurden. Geo-Loge 23:44, 19. Apr 2006 (CEST)
  • deutliches pro, auch für Exzellenz. Thorbjoern 12:46, 20. Apr 2006 (CEST)
  • pro Das ist wirklich ein Ding, wie Lienhard es wieder schafft, in denkbar sachlichem Ton ein Loblied über Naturschönheiten zu singen, vor allem bei einer vorderhand ganz unspektakulären Landschaft. Normalerweise sage ich mir als Großstadtkind da immer nur:„Wo de hinkiekst, nüscht wie Jejnd!“. Aber die Schauplätze dieses Artikels muss ich mir demnächst mal ansehen (für mich persönlich ist dieser Effekt schon ein Exzellenzkriterium). Die einzige Stelle, wo ich gedanklich ins Trudeln kam, war die mit den Postmeilensäulen. Sie zeugen natürlich von einer Zeit, als die Gegend sächsisch war, und nicht von den Scharmützeln der Bauern – oder? Ich glaube, da ging der Zwang zur knappen Formulierung einen Schritt zu weit... --Rainer Lewalter 22:42, 20. Apr 2006 (CEST)
Jau, wird korrigiert, damit es stimmt in der „Jejnd“. Angesichts der Lorbeeren ist mir an dem Hinweis gelegen, dass erhebliche Teile des Artikels auf die Arbeit von Grabenstedt zurückgehen, der seit einiger Zeit mit profunder Sachkenntnis die geographisch-geologischen Bezüge im Berlin-Brandenburger Raum in Ordnung bringt. Auch die Klasse-Karte zum Urstromtal kommt von Grabenstedt. Hinsichtlich des bunten Tiermixes fehlt mir noch die große Erleuchtung. Ich wollte den Text nicht zu sehr ausufern lassen und die Darstellung daher bei Fischen, Kröten, Insekten, Säugern etc. auf die Wichtigsten bzw. Gefährdetsten beschränken, daher das nicht so glückliche Zusammenpacken von Säugetieren und Insekten in einem Kapitel. Teile ich es auf, hätten die Insekten 5 Zeilen, auch wieder blöd für ein Extrakapitel. Hat jemand eine schlaue Idee? --Lienhard Schulz 07:21, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro Die Artikelqualität übersteigt aber nun wirklich ("nur") lesenswert. Meine einzig schlaue Idee vor dem Frühstück wäre, den Artikel gleich zur Exzellent-Kandidatur zu geben. Lienhard komm mal in die Pötte, ist die Trappe nun ganz und gar bratfertig oder nicht? ;)) Dein Warten auf die große Erleuchtung und Zögern hat nicht nur mich, sondern scheinbar auch Achim verunsichert. --Suse 08:46, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro ganz klar. Ich meine auch gleich ab in die Exellenten! Meine Vorschläge zu den Bildern: Eventl. das Landschaftsbild ganz unten im Massenschlafplatz nach oben in den geographischen Überblick. Stattdessen die Rohrweihe aus den Quellen in den Absatz über den Massenschlafplatz, eine Postmeilensäule und ein „Bratpfannenvogel“ raus - kann, muss aber nicht. Gruß -- Zirpe 10:05, 21. Apr 2006 (CEST)
  • aber sowas von pro. da steckt offensichtlich viel arbeit dahinter. ich stimm auch den vorpostern zu, die gemeint haben dass auch exzellenz drin wär. --BearT 13:47, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro, den Rückzug aus dem Schreibwettbewerb fand ich sehr schade. Meiner Meinung nach ist der Artikel exzellent. --BS Thurner Hof 23:40, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro ich bin begeistert, obwohl ich im Bereich Geschichte sicher noch etwas Nachholbedarf sehe. Aber dies kann auch mein subjektiver Eindruck sein. Torsten Schleese 19:20, 22. Apr 2006 (CEST)

Transparency International, kurz TI, ist eine weltweit agierende Nicht-Regierungs-Organisation mit Sitz in Berlin, die sich in der nationalen und internationalen volks- und betriebswirtschaftlichen Korruptionsbekämpfung engagiert.

Artikel ist von mir komplett neu geschrieben worden und hat ein frisches Review hinter sich. Bin natürlich befangen, aber finde ihn doch in diesem Zustand durchaus sehr lesenswert, daher

Neutral --Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 01:21, 20. Apr 2006 (CEST)

  • Pro - ich war ja schon in einer roheren Fassung fürs Pro, jetzt nach den Überarbeitungen imso mehr. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:19, 20. Apr 2006 (CEST)

Pro lesenswert finde ich ihn schon, auch wenn mich der häufige Gebrauch der Abkürzung TI etwas nervt (besonders in den Überschriften sollte darauf verzichtet werden) Julius1990 15:24, 20. Apr 2006 (CEST)

neutral, mit Tendenz zu Kontra. Im einleitenden Abschnitt "Hintergründe und Geschichte" steht: "Die Idee hinter der Gründung [...] war, durch unabhängige Einflussnahme die Weltkorruption, welche während der Zeit des Kalten Krieges unglaubliche Ausmaße und unerträgliche Auswirkungen angenommen hatte, [...] zu bekämpfen." Was ist "Weltkorruption"? Was bedeutet "unglaubliche Ausmaße" und "unerträgliche Auswirkungen" - und wie können Auswirkungen angenommmen werden? Der nächste Satz lautet: "Keiner, wohl am wenigsten die Gründer selbst, hatten und hätten gedacht, welche heftige und vor allem weltweite Resonanz die Gründung von TI 1993 nach sich ziehen würde." Die Formulierung "hatten und hätten gedacht" habe ich jetzt durch hatte erwartet ersetzt. 1993 war der Kalte Krieg doch eigentlich schon Geschichte - dennoch wird er im verhergehenden Absatz als Grund der Gründung von TI benannt. Vielleicht ist das kein Widerspruch, dann aber zumindest unklar fomuliert. "...die Golfkriege in Iran und Irak und der Bürgerkrieg in Jugoslawien hatten die Menschen für die Gräuel des Unrechts sensibilisiert und aus den USA wehte der demokratische Wind der Clinton-Ära. Alles war im Umbruch und bereit für Neues." Die Menschen waren sensibilisiert? Alle? Die Europäer? Der "Westen"? Zusammen mit den "Gräueln des Unrechts" und dem "demokratischen Wind der Clinton-Ära" klingt das für mich allzu essayistisch. Im nächsten Abschnitt steht "durch konsequente Offenlegung und Transparenz der Dinge und Verfahrenswege" - welche "Dinge"? Ähnliche, meiner Meinung nach nicht wirklich gelungene, Formulierungen finden sich noch weitere im Artikel. Dass ich "TI und das deutsche Blognetz" für einen, in diesem Umfang, verhältnismäßig überbewerteten und eigentlich eher irrelevanten Abschnitt halte, habe ich in der Artikeldiskussion schon früher notiert.
Insgesamt ist der Artikel schon sehr informativ, bloß manche Inhalte und Formulierungen halte ich für noch überarbeitungsbedürftig. --Tsui 18:51, 20. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra An der Sprache muss noch gearbeitet werden. Zu wenig Distanz zum Thema. Zu wenig objektive Information. Der Einfluss auf Wolfenson erscheint übertrieben. --Lutz Hartmann 17:08, 22. Apr 2006 (CEST)

20. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. April.

Eine Autorikscha (kurz Auto, nicht zu verwechseln mit dem Gebrauch des Wortes in der deutschen Sprache), auch Motorikscha oder Trishaw, ist die motorisierte Variante der ursprünglich aus Japan stammenden Rikschas, zwei- oder dreirädrigen, entweder von einer Person zu Fuß oder mit einem Fahrrad (siehe auch Fahrradrikscha), gezogenen kleinen Wagen zur Personenbeförderung.

Zufällig darauf gestoßen, mit Interesse gelesen, mE auf jeden Fall lesenswert. Thorbjoern 08:38, 20. Apr 2006 (CEST)
  • same same but different - Der Preis muß immer vorher ausgehandelt werden, und hier ist wirklich handeln angebracht, denn die Tuk-Tuk-Fahrer versuchen jeden Farang schamlos auszunehmen. - Paranoia touristica?--Janneman 17:40, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall Lesenswert! --PSS Frage-Antwort 18:49, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Bezogen auf Indien: "In Mumbai (früher Bombay) dürfen die Fahrzeuge die alten Stadtteile südlich von Bandra, mit ihren engen Gassen, nicht befahren" - liegt das an "engen Gassen" oder eher daran, daß der "bessere" Süden für die saubereren und repräsentativeren aber teureren Taxis vorbehalten sein soll? In Mumbai wurde mir stets letzteres gesagt. In dem Abschnitt zu den Tarifen vermisse ich die Tarif-Cards, die z.B. in Mumbai üblich sind, und anhand denen der Preis von der Meter-Anzeige auf Rupien "übersetzt" wird. Auch unterschiedliche Preise bei Tag und Nacht werden nicht erwähnt. Und aus eigener Erfahrung versuchen die Fahrer in Mumbai eher selten Umwege zu fahren oder den Meter zu friesieren. Viel mehr wird bei Touristen die Tarif-Card nicht erwähnt (bzw. der Fahrer behauptet keine zu haben) oder eine falsche zeigt - was einem informierten Fahrgast egal sein kann, denn bis die richtige Karte gezeigt wird gibt es eben kein Geld. Vieleicht sollte man, wenn im Artikel von Betrügereien geschrieben wird, auch erwähnen, daß es z.B. in Mumbai üblich ist, den vorgeschriebenen Meter zu verwenden und dadurch Betrügereien im vergleich zu anderen Orten eher selten sind. --Bodenseemann 19:17, 20. Apr 2006 (CEST)
Den Großteil des Artikels (das Meiste außer den späteren Ergänzungen zu Thailand) hatte ich vor langem aus dem Artikel en:Auto rickshaw übersetzt. Da ich selbst leider noch nicht in Indien war hatte ich gehofft, dass die Informationen soweit korrekt sind (und auch einzelne Angaben stichprobenartig in Reiseführern und im Web überprüft) - und ich hatte gehofft, dass jemand, der mehr dazu weiß, das früher oder später im Artikel ergänzt, vielleicht hast Du ja Lust und Zeit? ;-) Tsui 19:37, 20. Apr 2006 (CEST)
Hab das mit dem Verbot im Süden etwas geändert. Die Tarif-Cards habe ich noch nicht eingebaut, da ich nicht genau sagen kann, wie dies im allgemeinen ist. In Mumbai sind diese üblich und vorgeschrieben. Soviel weiß ich. Leider kann ich aber nicht sagen, wie es sich in anderen Gegenden verhält. Indien ist eben sehr, sehr groß. Da sollte vieleicht jemand ran, der auch da eher einen Überblick über viele Orte hat, bevor ich richtig scheinende Falschinformationen einbaue. Was ich sagen kann, ist, daß in Mumbai Taxi, wie auch Rikshaw Fahrer für ein solch armes Land erstaunlich ehrlich sind und eigentlich fast immer den Meter verwenden. (sofern nicht vom oder zum Flughafen gefahren wird ;-) ) Andernorts verhält es sich aber anders, wesshalb es wichtig ist, sich lokal zu informieren. Wie man daß in den Artikel einbauen sollte ohne einen Reiseführer zu schreiben, kann ich nicht sagen. --Bodenseemann 22:36, 20. Apr 2006 (CEST)

Bei diesem Artikel fehlen zwar noch Inhalte, "lesenswert" ist er m. E. aber schon. 213.61.132.214 14:31, 20. Apr 2006 (CEST)

Ne. Bei aller LIebe, das ist nun wirklich noch nicht lesenswert. Da ist ja nichtmal der Ansatz der Geschichte. Bauweise? Das ist ein bischen Sport, aber selbst als Sportartikel ist das nicht lesenswert. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:23, 20. Apr 2006 (CEST)
  • contra siehe auch die anmerkungen aus dem review auf der diskussionsseite. -- southpark Köm ?!? 15:26, 20. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Vergleich ich den Artikel mit anderen "lesenswerten Artikel"n. Ja. Allerdings fehlen noch eine Reihe von Inhalten (siehe Diskussionseite). Die Punkte aus dem Review sind abgearbeitet.

Ich denke schon, dass er lesenswert ist. --PSS Frage-Antwort 16:46, 20. Apr 2006 (CEST)

  • Ich machs kurz, noe --DustyDingo 00:03, 21. Apr 2006 (CEST)
Wenn du irgendwelche Kritikpunkte hast (dein Kontra wirst du ja irgendwie begründen können), dann teile sie uns doch bitte mit oder behebe sie am besten gleich selbst. -- Chaddy ?! 16:43, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Liest sich ganz flüssig. Wenigstens kein so arges Fachchinesisch oder Fangelaber. Schön viele Bilder sind auch dabei. Das Kapitel "Entwicklung der Formel 1" könnte inhaltlich und optisch noch ein bißchen besser strukturiert sein (geht leicht in Richtung "Textwüste"). Für lesenswert aber okay. Gruß Boris Fernbacher 15:07, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Nach den Umstrukturierungen ist er allemal lesenswert. Der Abschnitt über die Entwicklung ist mir aber noch zu lang, ich schlage einen Unterartikel Entwicklung der Formel 1 oder so ähnlich vor. Hab zwar auch viel Arbeit in den Artikel gesteckt, bin aber IMHO kein Hauptautor. -- Chaddy ?! 16:43, 21. Apr 2006 (CEST)

Ich bin gerade auf der Suche nach was durch schnödes weiterklicken draufgestoßen. Offensichtlich wurde der Artikel Ende letzten Jahres komplett renoviert. Ich halte ihn im jetzigen Zustand für

  • Pro Lesenswert. -- Stahlkocher 18:52, 20. Apr 2006 (CEST)
  • neutral mit tendenz zum pro. die drei braubarsten bilder werden in der einleitung verschoßen und der restliche artikel muss sich mit seltsamen bastel-pappen begnügen. die literaturangabe ist taschen-verlag niveau.--Carroy 19:09, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro die literatruliste sollte dringend verbessert werden, ansonsten ist der artikel meiner meinung nach keine auflistung von varianten, sondern spiegelt die entwicklungsgeschichte wieder, der erste und letzte trabi scheine komplett verschieden autos zu sein. --Carroy 12:13, 21. Apr 2006 (CEST)
  • neutral ich könnte noch ein farbiges schöneres Bild für den S500 auftreiben, wenns gewünscht wird. Ein Kumpel hat so ein Ding wieder komplett und recht originalgetreu wieder aufgebaut. --Koethnig 20:29, 20. Apr 2006 (CEST)
  • contra Ich sehe auffällige Paralellen zum Boeing 747 Artikel. Zuerst wird in einer kurzen Einleitung etwas allgemeine Informationen gebracht, danach folgt noch kurz ein Abschnitt Konzept und dann gehts los, eine Variante nach der anderen wird da runter gebetet. Im Abschnit Bedeutung des Trabant wird zwar noch das Schlimmste wieder gut gemacht, für lesenswert reicht das aber nicht. --DustyDingo 00:01, 21. Apr 2006 (CEST)
  • contra Ein Bild des 600ers fehlt, das flaue und unscharfe Bild des 500ers wurde oben schon erwähnt. Insgesamt zu viele Abbildungen von Nachwende-Kuriosa, teilweise in ebenfalls unzureichender Qualität (getunter Trabbi). War nicht die korrekte Modellbezeichnung des 601ers P 601? Was hat das P zu bedeuten? Hatte es nicht ein Preisausschreiben für Namensvorschläge gegeben, bei dem Trabant sich durchsetzte? War die korrekte Bezeichnung des letzten Modells nicht 1 Komma 1, sondern 1 Punkt 1? Das wüsste ich z.B. noch gern... Thorbjoern 08:22, 21. Apr 2006 (CEST)
war mal so frei und habe die bilder etwas verschoben, ausgemistet. --Carroy 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Weder werden Entwickler namentlich benannt (wie andere Webseiten das tun), noch gibt es durchgängig technische Informationen zu Getriebe, Bereifung oder überhaupt etwas zur Elektrik, zum Tank. Von Technischen Daten zu Anhängelasten, Fahrleistungen in Zahlen mal ganz abgesehen. Zu den lieferbaren Farben und den Vertrieb über Genex fehlt auch jede Information. Und selbst offensichtliche Details wie Schwerkraftvergaser und Kuriosa wie der Kraftstoffmeßstab oder Relikte wie die Reservetank-Umschaltung im Beifahrer-Fußraum werden nicht erwähnt. Zudem ist nicht nachvollziehbar, warum der 600er als Artikel ausgelagert wurde, der 601er jedoch trotz "mehr Text" im Hauptartikel verblieben ist. Will sagen: Eindeutig ein "Überarbeiten"-Kandidat. --jha 12:30, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Wer mein Userpic gesehen hat, wird sich vielleicht denken können, wie enttäuscht ich vom Artikel war. Eine lieblose Modellaufzählung, und das soll lesenswert sein? Nicht mal der Film Go, Trabbi, Go ist erwähnt. --Mkill 22:53, 22. Apr 2006 (CEST)

Informativer Artikel mit einer sehr bildlichen, verständlichen Sprache. Die Tabelle über die Funktionen der Zellen ist sehr hilfreich für den Überblick über die Vielfalt an Leukozyten, die in den anderen Artikeln über das Immunsystem stark vertretene Fachfaselei ist hier kaum zu bemerken. Klares Pro von mir! --Dejus 20:07, 20. Apr 2006 (CEST)

  • so noch Kontra, die Beschriftung des 2. Bildes (Leukozyten im Knochenmark) scheint mir falsch zu sein (das wäre wohl ein -ich trau' mich kaum, es zu schreiben- gravierender Fehler, oder?). Ansonsten ist der Artikel ok, finde ich. JHeuser 06:56, 22. Apr 2006 (CEST)

21. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.

Informatativer recht umfangreicher Artikel zum Bibliothekneubau der FU Berlin.

  • contra belanglos --Historiograf 03:53, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. "Belanglos"? Was ist denn das für eine merkwürdige Allerweltsbegründung? Ist der Artikel an sich belanglos, sind bestimmte Inhalte belanglos, ist das Abstimmungsverfahren um lesenswerte Artikel belanglos? -???- Oder läuft das mal wieder auf eine leidige Relevanz-Diskussion hinaus? Also: Eine etwas detaillierte Erklärung wäre prima, dann könnte ich's vielleicht nachvollziehen! :-) Mir gefällt an diesem Artikel vor allem die Beschreibung der Architektur sehr gut! Davon gibt es in der Wikipedia insgesamt noch zu viel zu wenig. Das Gebäude stammt von Norman Foster und die Architektur ist schon was Besonderes. Allerdings müssten bessere Bilder her. Aber der Artikel ist ja auch ein Lesenswert-Kandidat und kein Exzelent-Kandidat. --Torinberl 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
    • Nachtrag: Der Artikel erfüllt im übrigen auch alle Lesenswert-Kriterien (siehe ganz ganz oben). --Torinberl 11:45, 21. Apr 2006 (CEST)
Das sind notwendige, keine hinreichende Kriterien. Der Artikel sollte etwas Besonderes bieten und das sehe ich nicht. Solche einigermaßen brauchbaren Artikel gibt es zu Tausenden hier. Im übrigen siehe unten Fernbacher --Historiograf 17:40, 21. Apr 2006 (CEST)

Kontra Unkritische Foster-Eloge im Architekturteil ("Lord Norman Foster" - was soll der Quatsch mit dem Titel?) -- Jcr 11:50, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Hallo Jcr! Wie, daran soll die Lesenswert-Status scheitern? - Ich bin zwar kein Adelsexperte, aber der Titel wurde Foster offensichtlich von der Queen verliehen. Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank, abgekürzt: "Lord Norman Foster". Wikipedia ist ein Lexikon, da ist es ist völlig korrekt, ihn im Artikel so zu verwenden. Wenigstens bei der ersten Namensnennung - später wird ja wohl auch darauf verzichtet. Vielleicht kannst Du Dein Votum ja nochmal überdenken. --Torinberl 12:03, 21. Apr 2006 (CEST)
lord dürfte in diesem fall nur die anrede nicht der titel sein, baron sowieso ein bestandteil des namens. schreibt oder spricht man von ihm benutzt man den namn, also Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank, triffst du ihn im supermarkt wäre ein Lord Norman angemessen.--Carroy 12:29, 21. Apr 2006 (CEST)
Aha, wieder was dazugelernt! Beim Reichstagsumbau war er noch Sir, jetzt heißt er im alltäglichen Sprachgebrauch Lord, ist aber in wirklichkeit ein Baron. Bin ich froh, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, ihn im Supermarkt zu treffen! ;-) Dann müsste im Artikel korrekt von "Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank" die Rede sein??? Nachdem ich vorhin noch tapfer die Lanze für lexikalische Genauigkeit brechen wollte, scheint mir das etwas umständlich. Aber gut, soll ich das nun ändern? --Torinberl 13:06, 21. Apr 2006 (CEST)
allen ärger würde man sich sparen, würde einfach einheitlich von norman foster gesprochen werden. auf der interntseite seines büros werden auch alle titel weggelassen. --Carroy 15:17, 21. Apr 2006 (CEST)
Okay, der Lord ist raus!--Torinberl 20:12, 21. Apr 2006 (CEST)
Es ging mir neben dem omnipräsenten Lord besonders um Ansonsten wurde alles, was eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre stören könnte aus der Bibliothek verbannt und Er hat mit dessen Umsetzung eine weitere Sehenswürdigkeit geschaffen, deren ungewöhnliche Architektur viele Besucher anzieht.. Ob derartige Werturteile NPOV sind? Ich denke nein. Insbesondere fehlen bei einer derartig umfangreichen Beschreibung der Innenräume entsprechende Photographien, damit der geneigte Leser selbst zu einem Urteil kommen kann. -- Jcr 14:10, 22. Apr 2006 (CEST)
Aha. Na prima, das ist doch mal 'ne Grundlage, von der aus man was verändern kann! Was die Fotos betrifft, so habe ich den Artikel bereits im Portal:Berlin unter der Rubrik Artikel, die (bessere) Bilder brauchen eingetragen. Gruß --Torinberl 06:35, 23. Apr 2006 (CEST)

Kontra -- Was ist denn daran so lesenswert ? Das die Bücher jetzt zentral und nicht verteilt gelagert sind kanns ja nicht sein. Okay, die Architektur. Aber die ist so beschrieben, dass man sich es überhaupt nicht recht vorstellen kann. Keine Skizze, Grafik oder sonst was. Nur zwei magere Bilder und keine Detailfotos (Da hätte sich mal wenigstens einer mal mit der Kamera aufmachen können). Es wird auch nicht erwähnt, was daran innovativ, neuartig oder besonders gelungen sein soll. Was der ganze Bau eigentlich gekostet hat fehlt auch. Gruß Boris Fernbacher 12:40, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Leider auch contra. „Belanglos“ ist der Artikel natürlich nicht, sogar im Ansatz ganz gut gemacht, aber ich muss auch zugeben, dass mir in diesem Fall das „gewisse Etwas“ fehlt. Zunächst einmal: die Architektur mag so toll sein, wie sie will (mehr dazu gleich noch), hier wird ja nach der Qualität des Artikels gefragt. Das Elogen-Argument zieht auch für mich, vor allem, da (auch das wurde schon gesagt) die Architektur, die bisher im Mittelpunkt der Betrachtung steht, weniger sachlich und anschaulich als blumig-verquast und distanzlos geschildert wird. Ich gebe aber gerne zu, dass ich mir als Berliner Eingeborenem diese typische Melange von Renommier-, Selbstverwirklichungs- und Herrschaftsarchitektur ein gewisses Misstrauen einflößt. Anders gesagt: das Gebäude ist ja noch ganz neu, lasst uns mal sehen, ob in zehn Jahren die angeblich so neugierigen Touristen wirklich noch in der behaupteten großen Zahl (wie groß?) strömen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie auf Dauer die U3 verstopfen werden, bloß um sich dieses Zeitgeistmonstrum anzutun, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es seinen eigentlichen „Ureinwohnern“ wirklich gute Dienste leisten wird und ob es nicht in zehn Jahren aussieht, wie die Produkte dieser Fastfood-Architektur nach Ablauf der Halbwertszeit nun mal (leider) auszusehen pflegen. Und ein letztes noch: Ich empfehle mal den Vergleich mit ONARs Lessingtheater (Berlin), wo die Architektur eines im weiteren Sinne vergleichbaren Gebäudes aufs Edelste auseinanderklamüsert wird. Der Artikel hat sich hier trotzdem nicht durchsetzen können, weil die Betrachtung der Architektur im Vergleich mit der Darstellung der kulturellen Bedeutung als unausgewogen empfunden wurde. Vielleicht stimmt das, vielleicht nicht: aber dieser Artikel hier ist bestenfalls a far cry. Wie gesagt, in vielen Punkten schon alles andere als „belanglos“, aber womöglich hat das Gebäude noch nicht genügend Real Life auf dem Buckel, um ausreichend Material für einen lesenswerten Artikel abzuwerfen. --Rainer Lewalter 01:18, 22. Apr 2006 (CEST)

Das Herzogtum Limburg ist ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, dessen Kerngebiet weitgehend im heutigen Belgien (Provinz Lüttich) liegt.

Ich habe an diesem Artikel jetzt eine ganze Weile gearbeitet. Im Review ist seit geraumer Zeit nichts mehr an Verbesserungsvorschlägen gekommen. Was dort besprochen wurde, habe ich auf die Diskussionsseite gesetzt. Heute habe ich noch einen Abschnitt ergänzt und bin jetzt gespannt auf die Aufnahme hier. Freundliche Grüße --Ma-Lu (Carl) 08:21, 21. Apr 2006 (CEST)

Pro Habe den Artikel von Beginn an beobachtet. Sehr gewissenhaft ausgearbeitet und klar lesenswert. --Stullkowski 10:10, 21. Apr 2006 (CEST)

Eindeutiges Pro. Prima Artikel! Und um's "wasserdicht" zu machen: Lesenswert-Kriterien ebenfalls erfüllt. --Torinberl 11:52, 21. Apr 2006 (CEST)

Pro Exellenter Artikel. Hier wurde ein Artikel der mir am Herzen lag, in kurzer Zeit professionell ausgearbeitet und dokumentiert. - Frinck 14:00, 21. Apr 2006 (CEST)

  • Pro -- Chaddy ?! 22:42, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Sehr schön. Verdient die Auszeichnung. -- Athenchen 19:33, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Nach mehrmaliger Überarbeitung ein faktenreiches, lesenswertes Kleinod! Kgberger 12:20, 21. Apr 2006 (CEST)

Falls jemand die Werkliste (zu Recht?) beanstandet: Suse wollte sie heute/morgen noch erheblich ergänzen und dann wollten wir sie eigentlich auslagern. Was meint Ihr, drin lassen oder auslagern? --Lienhard Schulz 12:37, 21. Apr 2006 (CEST)
  • drinlassen! Kgberger 15:25, 21. Apr 2006 (CEST)

Pro der Text ist allemal lesenswert. Die Auflistung seiner Werke auf dem Lorbeerkranz sollte jedoch entfallen und die Werkliste ausgegliedert werden. Dringend rate ich jedoch die Fotos teilweise zu entfernen bzw. durch andere zu ersetzen. Das Bild von Schönbrunn zeigt doch eher ein barockes Parterre und nicht ein Werk Lennés. Bei Lesser Urys Gemälde kann ich das Werk Lennés genauso wenig erkennen, wie bei den Gebäudeansichten von Stolzenfels und Drehna. Auch das Foto der Rheinanlagen in Koblenz ist eher schwach. Was fehlt sind Lennés Gartenpläne, aus denen die Konzeption seiner Anlagen hervorgeht. --Rlbberlin 15:43, 21. Apr 2006 (CEST)

Ich werde die Werkeliste um einiges erweitern. Plage mich in word gerade mit der Verlinkung herum. Außerdem habe ich neun Ortsangaben ohne detaillierte Werkeangabe die ich noch recherchieren möchte. Mir ist es egal ob die Liste dann im Artikel bleibt oder nicht. (Hoffentlich muss nicht die Münze geworfen werden ;-). Einige Fotos habe ich auch schon bemäkelt, sie werden teilweise ausgetauscht. Einen Plan vom Charlottenhofer Teil (Park Sanssouci) hat bereits ONAR eingestellt. Ich habe aber auch noch welche, allerdings nur von Anlagen in Potsdam (Gesamtübersicht der Parks, ehem. friderizianischer Teil des Parks Sanssouci usw.). Die Aufzählung der eingravierten Orte des Kranzes am Schluss des Artikels möchte ich aber gern stehen lassen. --Suse 19:41, 21. Apr 2006 (CEST)
Nur ist das dann quasi eine zweite Werkliste, also irgendwie doppelt. --Rlbberlin 06:52, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 22:43, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel. ZUr Werkliste: Wenn sie nicht mehr länger wird würde ich sie drinlassen. Gruß -- Achim Raschka 22:56, 21. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel, großes Lob! Gruss Martin Bahmann 11:29, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Leonce49 12:12, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Diese Seite mag vielleicht nicht jeden Leser interessieren, doch ist sie für Schachspieler ziemlich lesenswert. Die Autoren haben sich sichtlich Mühe gegeben. Wenn man die anderen Schacheröffnungsseiten sieht, so ist diese Eröffnung m.E. lesenswert in der Wikipedia eingetragen worden. --80.143.201.179 17:04, 21. Apr 2006 (CEST)

  • contra unabhängig vom interesse,, ist dies ein reiner howto! --Carroy 17:15, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra da sollte für ein lesenswert schon was zum lesen stehen - nur wenig Hintergrund und ansonsten schnöde Auflistung von Spielzügen - Sven-steffen arndt 17:19, 21. Apr 2006 (CEST)
  • contra. Carroy hat Recht, das ist kaum ein Artikel. Das BDG ist eine Besonderheit - es gibt ganze Turniere, bei denen nur BDG gespielt werden darf, und es hat eine feste Fangemeinde; aufgrund seiner Tücken auch ein beliebtes Blitzschach- und Kaffehausgambit. Wenn einer das ausarbeiten kann, wirds lesenswert, dafür möchte ich eigentlich diesen famosen Variantenbaum hier nicht sehen. Dafür brauch ich ne CD oder ein Buch, nicht einen Wikipedia-Artikel - und wenn das Buch was taugt, finde ich da Bewertungen, Partiebeispiele, Erörterungen strategischer oder taktischer Ideen ... wer will einen Variantenbaum ohne all dies überhaupt "lesen"? --Mautpreller 17:22, 21. Apr 2006 (CEST). PS: Umso unglaublicher, als die verlinkten Webseiten doch herrliches Material bieten! BDG-Fans, mir ists zu viel, ich müsst mich erst einlesen - aber ihr könntet aus dem Artikel allein mit diesem Material ein Kleinod machen! Werft um Himmels willen den Variantenbaum raus und macht was Gescheites! --Mautpreller 22:12, 21. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Eindeutig zu wenig, dabei beginnt der Artikel wirklich gut. --Markus Mueller 17:27, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Ohne die Spielzüge, die ich nicht als Text sehe, bleibt kaum Text übrig. Bei einer Erweiterung müsste dieser dann auch übersichtlich strukturiert werden. --Stephanbim 20:21, 21. Apr 2006 (CEST)

22. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.

Ich möchte diesen Artikel hier vorschlagen, da er einen gut fundierten Überblick über das Thema gibt und viele Verknüpfungspunkte zu anderen Artikeln zu diesem Themenkomplex. Es ist eine gute Grundlage für das ganze Thema. Der Artikel gibt Einblicke in die Arbeit eines Archäologen ebenso wie in die geschhtliche Entwicklung der Archäologie als Ganzes.

--Silke 22:10, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Guter Grundlagenartikel --Silke 22:10, 22. Apr 2006 (CEST)


Ich schlage den Artikel vor. Er war vor kurzem hier schon einmal, wurde in wesentlichen Teilen erweitert. Verbessern kann man ihn sicher noch weiter, meiner Meinung nach jetzt schon lesenswert also Pro.DF 09:27, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro wg. umfassender Informationen --Weitbrecht 13:56, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro, schließe mich Weitbrecht an. --Torinberl 06:41, 23. Apr 2006 (CEST)

Nachdem der Artikel schon einmal vorgeschlagen war und seitdem doch m.E. noch um einiges verbessert wurde, möchte ich ihn wieder vorschlagen. Als Mitautor bin ich natürlich Neutral.--Schreiber 09:59, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit einem Hang zum Kontra. Begründung: Anmerkungen aus Review und letzter Kandidatur wurden nicht umgesetzt. So hat der Abschnitt zur Literatur NICHTS mit Hieroglyphen zu tun, Herodots Rolle bei der Benennung fehlt weiterhin, Imhotep als (wenn auch fälschlich so angesehener) Stifter der Schrift fehlt. Solche ungenauigkeiten machen einen an sich schönen Artikel schlechter. Marcus Cyron Bücherbörse 12:33, 22. Apr 2006 (CEST)

Dass die drei Einführungen im Literatur-Abschnitt nichts mit Hieroglyphen zu tun haben, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen ! Die Hannig Lexica 2-4 haben zugegebenermaßen weniger damit zu tun, daher habe ich sie erst einmal entfernt.--Schreiber 17:20, 22. Apr 2006 (CEST)

Gut lesbarer Artikel, bei dem ich m.E. umfassend über den "Man in Black" informiert worden bin. Von mir deswegen ein Pro --SEM 15:32, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro zum Lesenswert, aber zur Exzellenz muss noch einiges passieren: Die Einleitung ist meiner Meinung nach etwas zu kurz bzw. ein wenig willkürlich in den Fakten, die erwähnt werden. Die beiden Gefängnis-Konzerte sind viel zu knapp abgehandelt, dafür, dass sie doch einen so wichtigen Punkt der Diskographie darstellen. Ein American V-Album ist in der Diskographie aufgelistet, das sollte doch IRGENDWO auch mal im Text auftauchen. Viele der Trivia-Punkte könnten meiner Meinung nach auch im Artikel selbst eingebaut werden. Hmmm. Und noch ein paar andere Dinge, die aber jetzt nicht so schwer ins Gewicht fallen. --Carstor 16:02, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral -- Prinzipiell ein guter Artikel. Sehr ausführlich. Kritik: Sind diese Belanglosigkeiten unter "Trivia" überhaupt nötig. Die Literaturliste ist zu groß. Man weiß gar nicht was man eventuell lesen könnte. Hier wäre weniger mehr. Es fehlen zum Teil ISBN-Nummern und Verlage. Gruß Boris Fernbacher 19:23, 22. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Mit Sicherheit lesenswert. Ausführlich, aber doch prägnant getextet, also rasch informierend. Etwas mehr Bilder wären schön, schade dass kein Cash-Porträt vorliegt. Am sprachlichen Stil könnte noch ein wenig gefeilt werden. --Gledhill 22:34, 22. Apr 2006 (CEST)

Hat leider im Schreibwettbewerb nix gewonnen, ist aber meiner Meinung nach doch ganz ordentlich geworden. Im Review zu Paprika wurde zwar vorgeschlagen, beide Artikel gleich in die Exzellenz zu schicken, ich bin aber erstmal vorsichtig und gehe den "Umweg" über lesenswert. ;-)

  • neutral da Hauptautor. --Carstor 15:36, 22. Apr 2006 (CEST)
  • klares Pro, da muss ich nicht lange nachdenken, weil ich ihn aus dem SW-Review gut kenne. JHeuser 15:43, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich habe mir erlaubt, das Bild der "Chile Manzano"-Konservendose vom Kapitel "Verbreitung" zu verlagern, weil es dort unschöne Formatierungen auf meinem Bildschirm verursachte und ohnehin inhaltlich besser ins Kapitel "Verwendung" passte. Nun bin ich mit dem Artikel vollends zufrieden; lesenswerter Stil, ausgewogen zwischen Naturwissenschaft, Geschichte und Küchenweisheiten. mfg --Regiomontanus 16:12, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr guter Artikel, der mir aus dem Schreibwettbewerbs-Review in Erinnerung bleiben wird. -- Achim Raschka 16:20, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 17:21, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Kaeleschkilef 18:44, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - eindeutig lesenswert = fundiert und leicht lesbar geschrieben. --Griensteidl 20:35, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - auch der Artikel steht aus meiner Sicht in der falschen Wahlliste. Er sollte unbedingt nach dem Durchlauf hier auch bei den Exzellenten kandidieren. --BS Thurner Hof 22:41, 22. Apr 2006 (CEST)

Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt.

  • Pro Gelungener Beitrag aus dem Schreibwettbewerb. --Mkill 01:17, 1. Apr 2006 (CEST) nach Ende von WP:SW neu gelistet. --Schwalbe D | C | V 15:55, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro: Ich schaue dem Artikel schon etwas länger beim Entstehen zu. Mir fällt leider nichts ein, was dem Artikel noch fehlt. Ich hoffe es kann noch jemand Hinweise geben und dem Artikel so weiteres Potenzial verschaffen. Geo-Loge 18:23, 22. Apr 2006 (CEST)

Kletter-Ida ist ein dänischer Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2002. In diesem Film wird die Geschichte von Kindern erzählt, die eine Bank ausrauben.

Dieser Artikel wurde von der Jury des zu Ende gegangenen Schreibwettbewerbs lobend erwähnt und hat daher das Bapperl mehr als verdient. Pro --Andibrunt 16:37, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro - ja, lesenswert dürfte er sicher sein. Man könnte einige Längen bei der Inhaltsangabe noch straffen und versuchen, das Niveau der Interpretation - die in einzelnen Passagen durchaus schon sehr gelungen ist - auch insgesamt noch etwas anzuheben. Dürfte jedenfalls von hier aus nicht mehr schwer sein, ihn dann auch exzellent zu bekommen. --Markus Mueller 18:16, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sicher lesenswert. Liebevoll ausgebaut, aus meiner Sicht alle Facetten bedacht, gut von der Artikelstruktur etc. Stilistisch fehlt es dem Artikel aus meiner Sicht leider etwas an Schliff. Ich kenne die Juroren-Begründung nicht, ich kann mir aber sicher vorstellen, dass dies ein Grund war, den Artikel nicht höher zu platzieren. --BS Thurner Hof 22:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Stilistisch nicht perfekt, aber ansonsten klasse. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man den Film besser beschreiben könnte. Die Analyse ist in ihrem Umfang der detailreichen Handlungsbeschreibung sehr angemessen. --Shikeishu 23:35, 22. Apr 2006 (CEST)

Die Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais war die erste Sammlung eines europäischen Museums für zeitgenössische Kunst. Sie wurde 1919 vom Direktor der Berliner Nationalgalerie Ludwig Justi gegründet und bestand bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Mit eingeschränktem Betrieb blieb sie noch bis zur Ausstellung Entartete Kunst 1937 bestehen. Die Galerie im Kronprinzenpalais war vor allem als umfassendste Sammlung expressionistischer Kunst bekannt.

Als Autor nicht neutral und deshalb natürlich ohne Wertung. --Stullkowski 17:12, 22. Apr 2006 (CEST)

Ein Rosenkranz ist

  1. eine Perlenschnur, die als Zählkette für das vielgliedrige Rosenkranzgebet dient.
  2. Bezeichnung für das Rosenkranzgebet selbst.

Pro Ausführlicher und informativer Artikel. Positiv ist außerdem, dass nicht nur - wie anderswo oft - der katholische Rosenkranz, sondern auch andere Rosenkranz-Gebetsformen behandelt werden, auch die Entstehung des Familiennamens Rosenkranz angesprochen und gesundheitliche Aspekte erwähnt werden. --P. Scribens OCist 17:49, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Ich denke auch das es ein guter Artikel ist, auch wenn ich es schade finde das die nicht-christlichen Kränze etwas kurz kommen. Da ich mich aber selber nicht auskenne kann ich nicht beurteilen wieviel da noch möglich wäre. --Silke 22:14, 22. Apr 2006 (CEST)

Wurde sechster in der dritten Sektion des Schreibwettbewerbes und sollte auch den Lesenswert-Kriterien entsprechen.

  • Neutral -- als Hauptautor. Julius1990 17:53, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - bei Exzellent hätte ich länger überlegen müssen (siehe die Bewertung der Jury, letzter Satz), lesenswert ist der Artikel ohne Frage --schlendrian •λ• 18:44, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Solide Arbeit, aber noch nicht exzellent. --Mkill 22:55, 22. Apr 2006 (CEST)

Gleiche Vorgeschichte wie bei Capsicum pubescens. Ich wüsste nicht, was ich an dem Artikel noch verbessern oder ergänzen könnte (ausser einem noch fehlenden Bild zur Behaarung das in Kürze kommt). Auch hier vorsichtshalber erstmal eine Kandidatur bei den "Lesenswerten", eine "Exzellenzkandidatur" werde ich angehen, wenn hier keine gravierenden Bedenken geäussert werden. Als Hauptautor

  • Neutral. Gruss Martin Bahmann 17:57, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - ein schöner Gartikel! Ich vermisse lediglich Angaben zu Bestäubern und die Samenausbreitung. --Griensteidl 20:51, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ich habe mir lediglich erlaubt, die Bestäubungsstrategie unter Botanische Beschreibung zu stellen. Da passt sie aus meiner Sicht besser rein als isoliert weiter unten. --BS Thurner Hof 23:54, 22. Apr 2006 (CEST)

Das Konzerthaus Freiburg ist ein 1996 eröffnetes Gebäude in Freiburg im Breisgau. Gebaut nach einem Entwurf des Architekten Dietrich Bangert wird es für Konzert- und Kulturveranstaltungen sowie für Kongresse und Tagungen genutzt. Unter dem Arbeitstitel „Kultur- und Tagungsstätte“ (KTS) war es bis zu seiner Eröffnung eines der am heftigsten umstrittenen Bauvorhaben in Freiburg seit Kriegsende. Heute ist es Hauptsitz des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg und mit seinem variabel einsetzbaren großen Saal Austragungsstätte für zahlreiche weitere Veranstaltungen.

Hat im Schreibwettbewerb trotz einiger angesprochener Mängel den 7. Platz in Kategorie II errungen. Da das Review recht dürftig ausfiel erhoffe ich mir hier auch einige Kommentare, die die Bewertung der Jury (zu lang, lückenhaft, formale Unschönheiten) etwas konkretisieren, damit ich den Artikel weiter verbessern kann. Halte ihn dennoch im derzeitigen Zustandreif für eine Kandidatur, bleibe als Hauptautor aber natürlich Neutral --Taxman 議論 18:23, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro auch wenn bei der selbst gezeichnete Grafik (Spiralhubzylinder) in der Voransicht bei 1024x768 die Beschriftung nicht mehr lesbar ist. -- Hey Teacher 18:40, 22. Apr 2006 (CEST)

Caspar Friedrich Wolff (* 18. Januar 1734 in Berlin; † 22. Februar 1794 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Physiologe und einer der Begründer der modernen Embryologie.

  • ohne Votum - Dieser Artikel war die einzige Biografie, die unter den für den Schreibwettbewerb nominierten Artikeln in der Sektion Naturwissenschaften in die "Preisliste" kam. Ich denke, "lesenswert" sollte damit machbar sein, für höhere Ziele würde ich gern erst noch konkretere Kritikpunkte der Jury erfahren. -- Achim Raschka 19:20, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro -- wenn er auch meiner Ansicht nach hier falsch steht. Aus meiner Sicht sollte er bei den Exzellenten vorgeschlagen. Ich finde den Artikel sehr gelungen. --BS Thurner Hof 22:37, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, ich finde zwar nicht, dass er hier "falsch" steht (ich freue mich immer über sehr schöne Artikel bei den KLA), aber auch für mich ist dieser hier unbedingt auch exzellent, was sollte da noch fehlen? JHeuser 09:17, 23. Apr 2006 (CEST)

Sehr guter Beitrag aus dem Schreibwettbewerb, der unverständlicherweise nicht die Gnade der Juroren gefunden hat. -- Carbidfischer Kaffee? 19:48, 22. Apr 2006 (CEST)

  • Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 19:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro gut recherchierter Artikel --gunny [?] [!] 19:50, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro, wie Carbidfischer bin auch ich der Ansicht, dass das ein sehr beeindruckender ARtikel ist. Das er nicht die Gnade der Juroren gefunden hat, muss nicht bedeuten, dass er nicht bei den exzellenten kandidieren darf. Meiner Meinung gehört er dahin. --BS Thurner Hof 22:33, 22. Apr 2006 (CEST)

Ich komme mit dem Artikel, den ich gerne auf Exzellent-Niveau vorangetrieben hätte, inhaltlich leider nicht weiter. Er ist aus meiner Sicht aber zumindest so ausgereift, dass er sich hier zur Wahl stellen kann. --BS Thurner Hof 22:30, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro Im Detail:
    • Einleitung: Kurz und prägnant.
    • Links: Nichts auszusetzen.
    • Stil: Nichts auszusetzen.
    • Bilder: Die optisch eher unscheinbare Pflanze ist gut fotografiert.
    • Inhalt: Bin Laie, kannte die Pflanze nicht und fühle mich jetzt gut informiert.
    • Belege: Literatur ist angegeben
    • Fazit: In jedem Fall ausreichend für lesenswert -- Tobnu 22:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner Gartikel. Vom Fachlichen einwandfrei, vielleicht mit Ausnahme der Inhaltsstoffe. Überspringt die Lesenswert-Latte m.E. locker. --Griensteidl 23:42, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro netter überraschungsmoment auf diesen link zu klicken. schön, dass einer blume auch mal eine kulturgeschichte zugestanden wird. rettet altmodische blumen! --Carroy 23:47, 22. Apr 2006 (CEST)

Ein Artikel über die Libellenart Erythrodiplax umbrata, der m.E. schon ein recht schönes Niveau aufweißt aber hier und da noch kleinere Lücken hat, die Leider meist daraus resultieren, dass die Art schlicht noch nicht weiter erforscht ist. Daher denke ich das er zwar (noch) nicht als exzellenter Artikel taugt, wohl aber als lesenswerter. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. MfG --Morray noch Fragen? 23:46, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro - sehr schöner Artikel, der tatsächlich alles aus den erreichbaren Quellen saugt, was möglich ist (am spannendsten ist allerdings die Metamorphose des Physikers zum Odonatologen zu beobachten). -- Achim Raschka 08:58, 23. Apr 2006 (CEST)

23. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. April.

Im engeren Sinn wird unter animal forensics die Untersuchung tierischen Spurenmaterials verstanden, das im Zusammenhang mit einem Verbrechen als Nachweis einer Verbindung zwischen Täter und Opfer dienen kann. Im weiteren Sinn bezeichnet animal forensics auch die Untersuchung von tierischem Spurenmaterial bei Delikten, in die Tiere direkt als „Tatbeteiligte“ involviert sind.

Hat den „Sonderpreis für einen besonders unterhaltsamen Artikel“ im Schreibwettbewerb gewonnen, was ich absolut unterstütze. Daher Kandidat und Pro. --Mkill 00:05, 23. Apr 2006 (CEST)

In der Hoffnung, dass nicht alles mittlerweile bei deutschen Parteien schreiend davonläuft :-) Im Review beim Aufräumen gefunden und für gut befunden. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Ich weiss ja, wie mühselig das ist und wie schnell einem gerade bei aktuellen Politikartikeln die Einleitung wegen POV madig gemacht wird. Aber das wichtigste sollte schon rein: in dem Fall also, hat bla Mitglieder, stellt den Ministerpräsidenten in Bayern seit Menschengedenken, ist an der Bundesregierung beteiligt, stellt folgende Minister.
    • Links: Sieht schon ziemlich gut aus, auch gerade dass pezieller Themen verlinkt wurden. Was mich irritiert sind mal wieder die Jahreszahllinks (was bringen die dem Leser?) und als Frage; ist es wirklich gerechtfertigt mermahl Konservatismus und nie Christdemokratie zu verlinken. Meiner Einschätzung nach liegt die CSU doch eher am christdemokratischen Modell als am klassisch konservativen.
    • Stil: Sinnvoll gegliedert, stilistisch weit weniger trocken als die meisten anderen Wikipedia-Parteiartikel, die ich kenne. Der Geschichtsteil hält sich sehr am repetitiven Aufzählen (dann gescha das, dann geschah das, dann geschah das.) auf, ohne dass wirklich ein richtig roter Faden auffindbar wäre, oder es viel Hintergrundinformationen gibt. Kleinkrams: "Bundesebene" könnte nochne Zwischenüberischfti brauchen, so ist das sehr lang.
    • Inhalt: Erzsolide. Was mir an Exzellenz fehlt sind zwei Sachen: einmal die echte innerpartieliche Struktur, also Flügel, Quten auf die bei Ämterbesetzung Rücksicht genommen wird, die wahre Machtverteilung - auch wenn das natürlich alles schwer zu machen ist, wenn man NPOV bleiben will. Dann insbesondere bei Geschichte die Hintergründe und Zusammenhänge - beispiel die Gründung, die anscheinend aus dem Nichts erfolgte und so gar nichts zur politischen Landschaft in Bayern zur Zeit enthält, nichts zur Frage, warum die CSU plötzliche Protestanten aufnahm, awarum es zwei Nachfolger der BVP gab, oder auch die immer spannende Frage, wie haltens sies mit den ex-Nazis. Kleinkrams: Parteitag "regelmäßig" sollte präzisiert werden; einmal alle 20 jahre ist immer noch regelmäßig :-) Bei den Bezirksverbänden wäre nicht nur der Vorsitzende sondern auch eine Mitgliederzahl (und evtl. Delegiertenzahl) ganz interessant. Dito bei Arbeitskreisen, -gemeinschaften und so. Schön finde ich übrigens, dass es zumindest teilweise gelungen ist "Politik" nicht nur über das Programm, sondern auch darüber was CSU-Poltik in praktischer Umsetzung bedeutet, darzustellen.
    • Belege: Einzelbelge wären teilweise schön, die Literaturliste sieht relativ gut aus. Verlagsangaben wären aber nett, gerade da Studien über Parteien immer gern von parteinahen Stiftungen herausgegeben werden und es schön wäre, wenn man das schon in der Bibliographie sieht.
    • Fazit: Der Artikel ist schön geworden und gibt schon mal einen Hinweis auf den richtigen Weg mit Parteiartikeln. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

Die Seawolf-Klasse ist eine Klasse nuklear getriebener Jagd-U-Boote der US Navy. Ursprünglich sollte die Klasse 29 Boote umfassen, letztlich wurden nur Drei gebaut. Die dritte Einheit wurde zur Ausführung von Spezialoperationen ausgerüstet. Als Autor natürlich

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Eretze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


17. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.

Der Artikel ist zugleich als überarbeitungsbedürftig und lesenswert gekennzeichnet. Das paßt schlecht zueinander. --Sigune 03:36, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Noch Neutral Der Baustein "überarbeitungsbedürftig" ist aus einem humorvollen (?) Geplänkel entstanden. Die damalige lesenswert-Abstimmung war eine Art Boom. Beides spricht zwar für den Wiederwahlantrag, aber es dürfte ein leichtes sein, den Artikel angemessen zu überarbeiten. --PaCo 11:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Leider hat FSchulenburg nicht die Zeit, sich um die Ausräumung der von ihm als berechtigt empfundenen Monita zu kümmern. Ich sehe keinen Grund, diesen Artikel hierherzuzerren, das Bapperl kann trotz Baustein drinbleiben --Historiograf 01:00, 18. Apr 2006 (CEST)

21. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.

  • Contra Im Juli 2005 zu den Lesenswerten gewählt, erfüllt er nun IMHO nicht mehr die Kriterien für diese Auszeichnung. Die Struktur wurde inzwischen deutlich verbessert, aber dennoch fehlen wesentliche Themen wie das Verhalten des Hundes im Allgemeinen, aber beispielsweise auch eine vernünftige Darstellung der Entwicklung der Welpen. Während die evolutionäre Abstammung gut erläutert ist, fehlt bei diesem Haustier die Domestikationsgeschichte. Weitere Kritikpunkte finden sich auch noch auf der Diskussionsseite des Artikels. Insofern wird der Artikel nach den gestiegenen Anforderungen für "Lesenswert" nicht mehr seinen Anforderungen gerecht und sollte überarbeitet werden.--84.177.223.236 01:28, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel hat sich eher verbessert Caronna 10:17, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro solange der rest nicht grundlegend falsch ist, sehe ich die abwahl eher als kontraproduktiv an. --Carroy 12:19, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral Ich finde den Artikel im grossen und ganzen ganz gut aber auch mir fehlt einiges zum Sozialverhalten des Hundes. Auch wenn Hunde bei uns eher einzen gehalten werden, gibt es dennoch Sozialverhalten. Das wird kaum angesprochen. Erik Zimen und Dorit Urd Feddersen-Petersen werden erwähnt aber zu diesem Thema zu wenig herangezogen.