Benutzer Diskussion:Albert Müller
Ältere Diskussionen: Benutzer Diskussion:Extertaler/Archiv
Wer mir auf Allen antworten möchte, kann dieses [1]hier gerne tun.
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Das Vernünftige Bleibt hier!
Für Bewohner des Extertales interessant
Hier wird Extertal-Bösingfeld in der Wiki beschrieben: [2] das ist der Link von außen direkt dorthin zu kommen. Wer gerade im Wiki ist, gibt einfach ins Suchfenster Extertal, oder Extertal-Almena oder Nalhof oderKükenbruch oder Laßbruch ein. --شهود αω 23:11, 11. Apr 2006 (CEST)
Die Wikipedia-Diskussionsseiten
- sind kein Platz für persönliche Angriffe
- sind kein Diskussionforum zum Thema des Artikels
- sollen der Weiterentwicklung der Artikel diesen
Wenn die die Entfernung solcher Beiträge rückgängig machst, verstößt Du wie der Originaleinsteller des Beitrags gegen verbindliche Regeln der Wikipedia.
Pjacobi 15:25, 15. Dez 2005 (CET)
Wo Habe ich jemand angegriffen? Und werde die Regeln immer soo eingehalten? Gehörst Du zum Wächterrat der Wikipedia? Im übrigen wollte ich die Diskussion weiter entwickeln. Aber ob man das wohl trennen kann von der Weiterentwicklung des Themas, weiß ich nicht, überlasse ich erfahrenen Wikipedianern. Im übrigen kannst Du mir ja gerne die feinen Unterschiede vom Enwickeln des Themas vs. Entwickeln des Artikels aufklären. Danke! --Extertaler 17:29, 15. Dez 2005 (CET)
- Nicht Du selbst, sondern durch Wiedereinstellung eines Beitrags von Benutzer:Spocky.
- Im Angesicht der Tatsache, dass einige Ehemalige ZJ hier mitarbeiten habe ich „ich kenne KEINEN Ausgeschlossenen, der nicht schlimme Sachen (wie Ehebruch, Mordversuch usw.) gemacht haben“ als Provokation und persönlichen Angriff aufgefasst.
- Und natürlich wird nicht jeder "erwischt", das ist aber kein Freibrief.
- Meinst Du den Wächterrat oder diesen Wächterrat? Letzteres. Aber jeder Benutzer ist gehalten, persönliche Angriffe von Diskussionsseiten zu entfernen.
- Die Diskussionsseite ist sowieso immer viel zu lang und unübersichtlich, da brauchen wir nicht noch durch gezielte Provokation losgetretene Diskussionen.
- Pjacobi 17:51, 15. Dez 2005 (CET)
Hallo Extaler!
Willkommen im Club der Wikifizierten :^)
Für einen erleichterten Einstieg als Autor empfiehlt sich das Tutorial. Beides erreicht man mit wenigen Mausklicks über die Hauptseite. Viel Spaß beim schreiben! -- -<(kmk)>- 23:09, 20. Dez 2005 (CET)
== Gedanken zum Tage == ==Zitat aus "Täglich in den Schriften forschen 2005, WTG==
Montag, 26. Dezember: 'Lehrer, wann werden diese Dinge tatsächlich geschehen, und was wird das Zeichen dafür sein, wann diese Dinge geschehen sollen? (Luk. 21 V.7 - NWÜ)'Kommentar: "Das 20. Jahrhundert [war] hauptsächlich geprägt", sagt der Autor Bill Emmott. Kriege, in denen 'sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreiche erheben' würde, wurden von Jesus Christus vorausgesagt. Sie sind jedoch nur e i n Bestandteil des 'Zeichens der Gegenwart Christi und des Abschlusses des Systems der Dinge'. Jesus Christus erwähnte in seiner großen Prophezeiung auch Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben [Tsunami, Pakistan/Erdbeben, AIDS etc -- von mir eingeschoben!](Matth. 24 V.3,7,; Luk.21 V.10,11 -NWÜ). Solche unheilvollen Ereignisse haben auf vielerlei Weise an Umfang und Schwere zugenommen. Die Schlechtigkeit des Menschen nimmt überhand, was sich in seiner Einstellung zu Gott und den Mitmenschen deutlich zeigt. Auch der allgemeine Sittenverfall sowie die Zunahme an Verbrechen und Gewalt lassen sich nicht leugne. Die Menschen lieben das Geld mehr als Gott und sind geradezu süchtig nach Vergnügungen. All das beweist, dass wir in "kritischen Zeiten" leben (2. Tim.3 V1-5).- NWÜ w 15.12.03; 1,2 - der WTG {-meine Bemerkung:(Wir brauchen dringend eine Neue Welt-Friedens-Ordnung,(fett von mir) sagte Papst Benedikt in seiner Ansprache. Herr Ratzinger, sie kommt!!)Extertaler 10:32, 26. Dez 2005 (CET)
Dienstag, 27. Dezember: Aus der Fülle des Herzens redet der Mund (Matth. 12 V. 34 - NWÜ). Kommentar:Wollen wir es uns zur Gewohnheit machen, erbauende Gespräche zu führen, müssen wir zunächst verstehen, das unsere Äußerungen das wiederspiegeln, was in unserem Herzen ist, Kurz gesagt: Wir sprechen über das, was uns etwas bedeutet. Daher sollten wir uns fragen: "Was verraten meine Gespräche über meinen Herzenszustand? Drehen sich meine Gespräche im Familienkreis oder mit meinen Glaubensbrüdern (auch mit anderen Menschen! -- Einschub von mir)um Sport, Kleidung, Filme, Essen, meine neuesten Anschaffungen und irgendwelche Belanglosigkeiten, oder steht mein Glaube im Vordergrund?" Vielleicht geht es in unserem Leben und in unserer Gedankenwelt mehr um Nebensächliches, ohne das wir uns dessen bewußt sind. Andere Prioritäten zu setzen wird die Situation zum Positiven verändern (Philipper 1 V.10). Die Qualität unserer Gespräche läßt sich auch durch zielgerichtetes Nachsinnen verbessern. Wenn wir bewußt über geistige(spirituelle)Dinge nachdenken, ergeben sich entsprechende Gespräche ganz von selbst. - w 15.9.03; 5,6 --Extertaler 11:10, 27. Dez 2005 (CET)
== Gedanken zum Tage == ==Zitat aus "Täglich in den Schriften forschen 2005, WTG==
Montag, 26. Dezember: 'Lehrer, wann werden diese Dinge tatsächlich geschehen, und was wird das Zeichen dafür sein, wann diese Dinge geschehen sollen? (Luk. 21 V.7 - NWÜ)'Kommentar: "Das 20. Jahrhundert [war] hauptsächlich geprägt", sagt der Autor Bill Emmott. Kriege, in denen 'sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreiche erheben' würde, wurden von Jesus Christus vorausgesagt. Sie sind jedoch nur e i n Bestandteil des 'Zeichens der Gegenwart Christi und des Abschlusses des Systems der Dinge'. Jesus Christus erwähnte in seiner großen Prophezeiung auch Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben [Tsunami, Pakistan/Erdbeben, AIDS etc -- von mir eingeschoben!](Matth. 24 V.3,7,; Luk.21 V.10,11 -NWÜ). Solche unheilvollen Ereignisse haben auf vielerlei Weise an Umfang und Schwere zugenommen. Die Schlechtigkeit des Menschen nimmt überhand, was sich in seiner Einstellung zu Gott und den Mitmenschen deutlich zeigt. Auch der allgemeine Sittenverfall sowie die Zunahme an Verbrechen und Gewalt lassen sich nicht leugne. Die Menschen lieben das Geld mehr als Gott und sind geradezu süchtig nach Vergnügungen. All das beweist, dass wir in "kritischen Zeiten" leben (2. Tim.3 V1-5).- NWÜ w 15.12.03; 1,2 - der WTG {-meine Bemerkung:(Wir brauchen dringend eine Neue Welt-Friedens-Ordnung,(fett von mir) sagte Papst Benedikt in seiner Ansprache. Herr Ratzinger, sie kommt!!)Extertaler 10:32, 26. Dez 2005 (CET)
Dienstag, 27. Dezember: Aus der Fülle des Herzens redet der Mund (Matth. 12 V. 34 - NWÜ). Kommentar:Wollen wir es uns zur Gewohnheit machen, erbauende Gespräche zu führen, müssen wir zunächst verstehen, das unsere Äußerungen das wiederspiegeln, was in unserem Herzen ist, Kurz gesagt: Wir sprechen über das, was uns etwas bedeutet. Daher sollten wir uns fragen: "Was verraten meine Gespräche über meinen Herzenszustand? Drehen sich meine Gespräche im Familienkreis oder mit meinen Glaubensbrüdern (auch mit anderen Menschen! -- Einschub von mir)um Sport, Kleidung, Filme, Essen, meine neuesten Anschaffungen und irgendwelche Belanglosigkeiten, oder steht mein Glaube im Vordergrund?" Vielleicht geht es in unserem Leben und in unserer Gedankenwelt mehr um Nebensächliches, ohne das wir uns dessen bewußt sind. Andere Prioritäten zu setzen wird die Situation zum Positiven verändern (Philipper 1 V.10). Die Qualität unserer Gespräche läßt sich auch durch zielgerichtetes Nachsinnen verbessern. Wenn wir bewußt über geistige(spirituelle)Dinge nachdenken, ergeben sich entsprechende Gespräche ganz von selbst. - w 15.9.03; 5,6 --Extertaler 11:10, 27. Dez 2005 (CET)
Gänseblümchen
Danke für die Nachricht zum Gänseblümchen - das steht immer noch auf meiner To Do-Liste. Ziel ist es, den Gänseblümchen-Artikel irgendwann mal mindestens zu den Lesenswerten, vielleicht aber sogar noch zu den Exzellenten zu bringen. Von daher freue ich mich über jede Ergänzung zu diesem Artikel, zumal ich mich auf dem Gebiet der Homöopathie / Pflanzenheilkunde nur sehr wenig auskenne. Zur Zeit beschäftigen mich zwei andere Pflanzenartikel: die Jungfer im Grünen und die Narzissen. Wenn Du zufällig zu diesen zwei Pflanzen auch etwas weisst und Lust hast, es zu ergänzen, würde ich mich sehr darüber freuen (wie mir übrigens immer Mitschreiber willkommen sind. Der Anteil der Schreiber, die einen Artikel "verschlimmbessern" liegt nach meinen Erfahrungen im Promillebereich und dann handelt es sich meist um Vandalismus).
Gruß, Bärbel (BS Thurner Hof 21:33, 10. Apr 2006 (CEST))
Bezirkskongresse der Jehovas Zeugen 2006
Der Kongress hat das Motto: „Befreiung greifbar nahe“.
Hunderte dieser dreitägen Kongresse werden in den nächsten Monaten in vielen Städten a.d. ganzen Welt abgehalten; in Deutschland finden sie am Wochenende vom 21. bis 23. Juli statt. In einem der letzten Jahre gab es weltweit einmal 2981 solcher dreitägigen Veranstaltungen mit fast 11 Millionen Besuchern.
Das Programm beginnt an den meisten Orten um 9.30 mit Musik. Am Freitag werden Themen wie „Jehovas Befreiungsverheißungen Beachtung schenken“ und „Wie Jehova Bedrückte, die um Hilfe rufen, befreit“ von besonderen Interesse sein. Das Vormittagsprogramm endet mit dem Leitvortrag „Wie Jehova unsere ‚ewige Befreiung’ bewirkt.
Am Freitagnachmittag werden unter anderem die Vorträge gehalten „Jehova ist liebevoll um Ältere besorgt“, „Befreiung aus schmerzlicher Bedrängnis“ und „Die Rolle der Engel im ‚öffentlichen Dienst’“. Danach folgt die vierteilige Vortragsreihe mit dem Thema „Jehova – ‚der für das Entrinnen Sorgende’“ Der letzte Vortrag an diesem Nachmittag lautet: „Keine Waffe und keine Zunge wird gegen uns Erfolg haben“.
Zum Programm am Samstagvormittag gehören eine dreiteilige Vortragsreihe mit dem Thema: „’Ununterbrochen’ unseren Dienst durchführen“ und die Vorträge „’Von der Falle des Vogelfängers befreit’“ sowie „Die tiefen Dinge Gottes erforschen“. Im Anschluss an den letzten Vortrag erfolgt die Taufe.
Am Samstagnachmittag wird unter anderem über folgende Themen gesprochen: „In Gesundheitsfragen stets den biblischen Standpunkt berücksichtigen“, „Welcher Geist beherrscht unser Leben?“, „Wie die ‚dreifache Schnur’ in der Ehe erhalten bleibt“ und „Ihr jungen Leute, ‚gedenkt nun eures großen Schöpfers’“. Der letzte Vortrag „Leben wir mit dem Tag Jehovas vor Augen?“ bietet praktischen Rat für das Leben heute.
Am Sonntagvormittag dreht sich eine Vortragsreihe um das Thema „’Das Königreich der Himmel ist ...’“ In vier kurzen Vorträgen werden einige Gleichnisse Jesu besprochen.
Daran schließt sich ein Vortrag an, der einen der Höhepunkte des Kongresses einleitet.: ein inn Kostümen aufgeführtes Drama, dem das Kapitel 13 des Bibelbuches 1. Könige zugrunde liegt. Den Höhepunkt des Sonntagnachmittagsprogramms bildet der öffentliche Vortrag: „Befreiung durch Gottes Königreich greifbar nahe“.
Die Kongresse finden in den Stadien der folgenden Orte statt: Hamburg, Dortmund, Frankfurt a.M., Leipzig und München.
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Wer mir auf Allen antworten möchte, kann dieses [3]hier gerne tun.
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