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Max-und-Moritz-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der deutsche Comic-Preis Max und Moritz wurde anlässlich des ersten Comic-Salons Erlangen im Jahr 1984 ins Leben gerufen. Er wird seitdem alle zwei Jahre in Erlangen im historischen Markgrafentheater verliehen. Der Name ist eine Hommage an die gleichnamige Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Der Preis für den besten deutschsprachigen Comic-Künstler ist mit einem Geldbetrag verbunden. Bis 2012 wurde der Preis von Bulls Press (Frankfurt am Main) gestiftet.

Preisträger

1984

1986

1988

  • Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin: Franziska Becker
  • Bester Comic-Strip: Mafalda von Quino
  • Beste deutschsprachige Comic-Publikation: Auf der Suche nach Peter Pan von Cosey, Carlsen Verlag

1990

1992

1993 (in Hamburg)

1994

1996

1998

2000

2002

2004

2006

2008

2010

  • Bester deutschsprachiger Comic-Künstler: Nicolas Mahler
  • Bester Comic-Strip: Prototyp und Archetyp von Ralf König
  • Beste deutschsprachige Comic-Publikationen:
  • Publikumspreis: Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens von Ulli Lust, avant-verlag
  • Spezialpreis der Jury: Salleck Publications und der Carlsen Verlag für ihre Will Eisner-Ausgaben Die Spirit Archive (Salleck) und Ein Vertrag mit Gott. Mietshausgeschichten (Carlsen)
  • Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk: Pierre Christin

2012

2014

2016

Einzelnachweise

  1. Comic-Salon ehrt Französin, Nürnberger Nachrichten, 26. April 2016