Zum Inhalt springen

Complementary Code Keying

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Oktober 2016 um 17:26 Uhr durch Prefekt (Diskussion | Beiträge) (WLAN schreibt sich ohne - laut Duden).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Complementary Code Keying (CCK) ist ein Modulationsverfahren, welches bei drahtlosen Netzwerken (WLAN) entsprechend der IEEE 802.11b-Spezifikation eingesetzt wird. CCK ersetzt hier das beim Original-Standard IEEE 802.11 eingesetzte Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS).

Im Gegensatz zu DSSS werden bei CCK Informationen auch im Spreizcode kodiert, wodurch sich die erreichbare Übertragungsrate deutlich erhöhen lässt (bei 802.11b auf brutto 11 MBit/s).