Liste von Zwischenfällen mit Luftschiffen
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Die Liste von Unglücken mit Luftschiffen enthält eine Auswahl von Unglücken mit Luftschiffen (Prallluftschiffe und Starrluftschiffe) einschließlich Vorfällen durch Kriegsgeschehnisse.
Liste
Datum | Luftfahrzeug(e) | Betreiber | Beschreibung | Tote/ Verletzte | Bild |
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12. Juni 1897 | Deutschland | Beim Absturz der Deutschland auf dem Tempelhofer Feld in Berlin verunglückten Friedrich Hermann Wölfert und sein Mechaniker Robert Knabe tödlich.[1] | 2/0 | ![]() | |
12. Mai 1902 | Pax | Die Pax geriet bei ihrer ersten Fahrt über Paris in Brand. Die beiden Besatzungsmitglieder Georges Saché und Augusto Severo de Albuquerque Maranhão, der Hersteller der Pax, kamen ums Leben. | 2/0 | ![]() | |
13. Oktober 1902 | Beim Abriss der Gondel in etwa 180 m Höhe während des Erstflugs des Luftschiffs bei Paris wurden Otokar von Bradsky-Laboun und sein Ingenieur Paul Morin getötet.[2][3][4] | 2/0 | ![]() | ||
30. November 1907 | Patrie | Die französische Patrie ging bei einem Sturm verloren. Ohne Besatzung trieb das Luftschiff von Souhesmes-la-Grande in Frankreich über den Britischen Kanal, Wales, Irland und wurde zuletzt bei den Hebriden gesichtet. | 0/0 | ||
23. Mai 1908 | Das Luftschiff von John A. Morrell kollabierte über Berkeley, Kalifornien.[5][6][7][8][9][10] | 0/16 | ![]() | ||
5. August 1908 | Zeppelin LZ 4 | Brand des LZ 4 bei Echterdingen, wo es wegen Motorproblemen zwischengelandet war. Die beiden Techniker an Bord konnten sich retten.[11] | 0/0 | ![]() | |
25. September 1909 | République | Dem Luftschiff République brach bei Trevol ein Propellerflügel ab, die Hülle wurde durchschlagen, das Luftschiff stürzte ab. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen um. | 4/0 | ![]() | |
28. Juni 1910 | Zeppelin LZ 7 Deutschland | DELAG | Die Deutschland (LZ 7) stürzte im Unwetter mit Motorproblemen am Limberg im Teutoburger Wald bei Bad Iburg ab. | 0/1 | ![]() |
13. Juli 1910 | Erbslöh | Die Erbslöh stürzte bei Pattscheid ab, vorangegangen war vermutlich ein Gasaustritt aufgrund von Überhitzung durch Sonnenlicht, dem eine Entzündung des Gasgemischs gefolgt war. Oskar Erbslöh, Max von Toelle, Rudolf Kranz, Hans Leo Höpp und der Mechaniker Joseph Spicks wurden tot in den Trümmern der Gondel gefunden. | 5/0 | ![]() | |
4. Mai 1911 | Lebaudy Morning Post | Die Lebaudy Morning Post driftete bei der Landung in Farnborough ab und wurde in Bäume gedrückt. | 0/1 | ![]() | |
2. Juli 1912 | Akron | Das halbstarre Luftschiff stürzte brennend vor Brigantine Beach/USA ins Meer. Alle fünf Besatzungsmitglieder starben.[12] | 5/0 | ||
28. Juli 1912 | Zeppelin LZ 10 Schwaben | DELAG | Der Zeppelin Schwaben riss sich nach der Landung bei schwerem Wind in Düsseldorf aus der Verankerung, dabei brach das Schiff auseinander, geriet in Brand und brannte aus. | 0/40 | ![]() |
9. September 1913 | L 1 | Kaiserliche Marine | L 1 (LZ 14) ging im Sturm etwa 32 km nördlich von Helgoland in der Nordsee nieder. 14 Mitglieder der Mannschaft ertranken, 6 überlebten. | 14/? | |
17. Oktober 1913 | L 2 (LZ 18) | Kaiserliche Marine | L 2 (Baunummer: LZ 18) geriet bei einer Testfahrt in Brand. Die gesamte Mannschaft kam um. | 28/0 | ![]() |
20. Juni 1914 | M.III | Österreichisches Militär | Das von Körting gebaute Militärluftschiff wurde über Schwechat/Fischamend (Nähe Wien) von einer Farman HF.20 gerammt. Alle 7 Luftschiffer und beide Flugzeuginsassen starben.[13][14][15] | 9/0 | |
25. Januar 1915 | Parseval PL 19 | Kaiserliche Marine | Das deutsche Marine-Luftschiff PL 19[16] musste nach einer Angriffsfahrt aufgrund von Beschussschäden auf dem Meer bei Libau notlanden; die Besatzung kam in russische Kriegsgefangenschaft. | ||
3. September 1915 | L 10 | Kaiserliche Marine | L 10 (LZ 40) wurde nahe Cuxhaven von einem Blitz getroffen; alle Mitglieder der Mannschaft kamen um. | 19/0 |
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26. Oktober 1915 | Parseval PL 26 | PL 26 verbrannte bei seiner ersten Fahrt nach der Landung. Keine Opfer. | 0/? | ||
10. November 1915 | D.1 (Schütte-Lanz SL 6) | Kaiserliche Marine | D.1 (Schütte-Lanz SL 6) explodierte bei Seddin. Alle zwanzig Männer der Besatzung starben.[17] | 20/0 | |
1. Februar 1916 | Kaiserliche Marine (Deutschland) | Das deutsche Marine-Luftschiff L 19 (LZ 54) ging nach einer Fahrt über Großbritannien auf der Nordsee nieder. Die 16 Mitglieder überlebten zunächst. Nachdem der britische Fischkutter King Stephen die Rettung verweigert und der britischen Marine falsche Koordinaten mitgeteilt hatte, kamen sie jedoch um. | 16/0 | ||
21. Februar 1916 | Prototyp "airship-plane" | britisches Miltär | Beim Test der beiden englischen Offiziere Neville Usburne und Ireleand ein unter eine Hülle eines Seas Scout-Luftschiffs montiertes Flugzeug B.E.2c abzusetzen rissen frühzeitig Aufhängungen und die Konstruktion kollabierte. Usburne wurde aus dem Flugzeug geschleudert, Ireleand stürzte mit der Maschine ab. Beide starben.[18] | 2/0 | |
14. Mai 1917 | Kaiserliche Marine (Deutschland) | L 22 (LZ 64) wurde bei einer Aufklärungsfahrt durch einen britischen Flieger nahe Terschelling abgeschossen. | ?/? | ||
5. Januar 1918 | Bei einem Brand in den Hallen des Luftschiffhafens Wildeshausen bei Ahlhorn explodierten L 47 (LZ 87), L 46 (LZ 94), L 51 (LZ 97), L 58 (LZ 105) und SL 20.[19][20] | 15/134 | |||
7. April 1918 | Kaiserliche Marine (Deutschland) | L 59 (LZ 104) stürzte während einer Angriffsfahrt bei Malta über der Straße von Otranto ins Mittelmeer. Es gab keine Überlebenden. | 21/0 | ![]() | |
19. Juli 1918 | Kaiserliche Marine (Deutschland) | L 62 (LZ 107) stürzte nördlich von Helgoland brennend ab. | ?/? | ||
6. August 1918 | Kaiserliche Marine (Deutschland) | L 70 (LZ 112) über Norfolk von britischem Kampfflugzeug in Brand geschossen. | ?/? | ||
2. Juli 1919 | C-5 | US-Marine | Das US-Marineluftschiff C-8, explodierte bei der Landung in Camp Holabird, wobei etwa 80 Schaulustige (Erwachsene und Kinder) verletzt wurden und Glasscheiben noch in einer Meile Entfernung zu Bruch gingen[21]. | 0/80 | |
15. Juli 1919 | Das Luftschiff NS11 der britischen Luftwaffe explodierte über der Nordsee nahe Norfolk. Es gab keine Überlebenden. | 9/0 | |||
21. Juli 1919 | Wingfoot Air Express | Goodyear Tire & Rubber Company | Das amerikanische Luftschiff Wingfoot Air Express geriet bei seiner dritten Fahrt über Chicago in Brand. Vier der fünf Personen an Bord trugen Fallschirme, drei überlebten den Absprung. Die Kraftstofftanks fielen brennend auf eine Bank mit 150 Angestellten.[22] | 11/28 | ![]() |
2. November 1919 | Zeppelin LZ 120 Bodensee | DELAG | Bei einem missglückten Landemanöver in Berlin-Staaken und anschließendem Notaufstieg hatte ein Mitglied der Bodenmannschaft sein Halteseil nicht losgelassen und war aus etwa 50 m Höhe abgestürzt. An Bord wurde der Vorfall nicht bemerkt. Das Luftschiff wurde beschädigt und musste später notlanden. | 1/0 | |
23. August 1921 | R38/ZR-2 | im Auftrag der US-Marine | Die R38 zerbrach bei Kingston upon Hull in zwei Teile und stürzte brennend in den Fluss Humber. 44 Mitglieder der Mannschaft kamen um, fünf überlebten. | 44/? | ![]() |
21. Februar 1922 | Roma | US Army Air Service | Die Roma geriet bei Langley Air Force Base nach Kontakt mit Stromkabeln in Brand. Nur 11 der 45 Personen an Bord überlebten, zum Teil schwer verletzt. | 34/? | ![]() |
21. Dezember 1923 | Dixmude (LZ 114) | französische Marine | Dixmude (LZ 114) wurde bei Sizilien vom Blitz getroffen und explodiert. Alle 50 Besatzungsmitglieder kamen um. | 50/0 | ![]() |
3. September 1925 | USS Shenandoah (ZR-1) | US-Marine | Die „Shenandoah“ verunglückte am 3. September 1925 in schweren Turbulenzen über dem südlichen Ohio in der Nähe von Ava (Noble County). Sie zerbrach in der Luft. 14 von 43 Besatzungsmitgliedern starben. | 14/? | ![]() |
5. Oktober 1930 | R101 | Die R101 hatte bei seiner Jungfernfahrt nahe Beauvais eine Bodenberührung und geriet in Brand.[23] | 48/? | ![]() | |
11. Mai 1932 | USS Akron (ZRS-4) | US-Marine | Vier Männer der Bodenmannschaft ließen die Halteseile nicht rechtzeitig los. Einer stürzte wenigen Meter Höhe ab und brach sich den Arm, zwei stürzten vor laufenden Filmkameras in den Tod. Einer konnte sich festhalten und wurde später ins Schiff gezogen. | 2/1 | ![]() |
4. April 1933 | USS Akron (ZRS-4) | US-Marine | Das US-Marineluftschiff USS Akron (ZRS-4) ging im Atlantik unter, nur drei der 76 Besatzungsmitglieder überlebten. | 73/? | ![]() |
4. April 1933 (?) | J-3 | US-Marine | Das US-Marineluftschiff J-3 stürzte an der Küste von New Jersey ab, nachdem es ausgesandt worden war um bei den Rettungsarbeiten für die USS Akron zu helfen. Beide Besatzungsmitglieder kamen um. | 2/0 | |
12. Februar 1935 | USS Macon (ZRS-5) | US-Marine | Das US-amerikanische Starrluftschriff USS Macon (ZRS-5), 235 m lang, ging bei Point Sur bei einem Sturm im Pazifik unter. 81 der 83 Besatzungsmitglieder überlebten. | 2/? | ![]() |
24. Oktober 1935 | UdSSR-W7bis Tscheljuskinez | Sowjetunion | Das Luftschiff geriet bei seiner Jungfernfahrt in eine Stromleitung und verbrannte. (siehe: Russische_Luftschifffahrt) | 1/? | |
6. Mai 1937 | Zeppelin LZ 129 Hindenburg | Deutsche Zeppelin-Reederei | Der 247 m lange Zeppelin Hindenburg (LZ 129) geriet bei der Landung in Lakehurst südwestlich von New York City in Brand. | 36/? | ![]() |
5. Februar 1938 | UdSSR-W6 Ossoawiachim | Sowjetunion | Die UdSSR-W6 Ossoawiachim fuhr gegen einen Berg in der Nähe von Kandalakscha. Von den 19 Personen an Bord starben die 13 Personen in der Kabine, drei wurden verletzt. | 13/3 | |
13. April 1942 | K-22 | US-Marine | Das US-Marineluftschiff K-22 fuhr am 13. April 1942 im Nebel gegen einen Hügel bei Chitenden Pass in der Nähe von Gilroy/Kalifornien. Das Luftschiff wurde dabei zerstört. Die Besatzung kam mit Verletzungen davon. [24] | 0/? | |
8. Juni 1942 | G-1 und L-1 | US-Marine | Die US-Marineluftschiffe G-1 und L-1 kollidierten auf einem Nachtflug in der Luft, während eines Beobachtungsexperiments 12 Personen starben, darunter 5 Zivilisten.[25] | 12/? | |
16. August 1942 | L-8 | US-Marine | Das US-Marineluftschiff L-8 landete intakt ohne Besatzung mit schlaffer Hülle auf einer Straße in Dale/Kalifornien. Die Besatzung blieb verschollen. | 2/0 | |
18. Juli 1943 | K-74 | US-Marine | Während es in der Floridastraße das deutsche U-Boot U 134 attackierte, wurde K-74 von diesem abgeschossen. Alle 10 Besatzungsmitgileder konnten das Luftschiff schwimmend verlassen, am folgenden Morgen wurde ein Mann von Haien attackiert und starb, die anderen wurden gerettet. Das Luftschiff sank.[26] | 1/? | |
2. Juli 1944 | K-14 | US-Marine | Das Luftschiff prallte mit voller Fahrt auf die Wasseroberfläche. 4 der 10 Besatzungsmitglieder überlebten verletzt.[27][28] | 6/4 | |
17. Oktober 1944 | K-111 | US-Marine | Ort: Santa Catalina Island Offizielle Darstellung der US-Marine: Das Luftschiff fuhr nach Navigationsproblemen während einer Patrouille nach japanischen U-Booten im Nebel gegen einen Berg über das verdunkelte Avalon und explodierte. Augenzeugenbericht vom Maschinisten Ernst Jarke: Das Luftschiff fuhr bei klarer Sicht gegen in die Bäume am Berg und wurde schwer beschädigt. Die gesamte Besatzung konnte das Luftschiff sicher verlassen und versammtelte sich um das Wrack. Die folgengende Explosion des Kraftstoffs forderte 7 Tote und mehrere Verletzte.[29] | 7/? | |
30. Septmeber 1944 | K-9 | US-Marine | Das Luftschiff der Einheit ZP-11 fuhr beim Landanflug gegen den Ankermast und riss die Hülle auf. Ein Mitglied der Bodenmannschaft fiel vom Ankermast und wurde schwer verletzt. Die Luftschiffbesatzung blieb unverletzt.[30] | 0/1 | |
5. November 1944 | K-34 | US-Marine | K-34 ging am 5. November 1944 bei schlechtem Wetter im Atlantik verloren. 2 Tote, mehrere Überlebende[31][27] | 2/? | |
6. Juli 1960 | Typ: ZPG-3W | US-Marine | Ein Blimp der US Navy vom Typ ZPG-3W stürzte bei Long Island ins Meer. 18 der 21 Mitglieder der Mannschaft kamen um. | 18/? | ![]() |
10. November 1966 | Goodyear Columbia | Goodyear | Das Luftschiff fuhr beim Landeversuch in eine Stromleitung und wurde stark beschädigt. Die beiden Insassen kamen ohne Verletzungen davon.[32] | 0/0 | |
23. Mai 1994 | Typ: WDL-1B | WDL Luftschiffgesellschaft | Zwei Personen hielten sich in Gießen an der Gondel fest, während ein Luftschiff vom Typ WDL-1B beim Landeanflug durchstartete. Vom Piloten nicht bemerkt, fielen sie aus einer Höhe von etwa 50 bis 80 m zu Boden.[33] | 2/0 | |
Juni 2005 | Goodyear Stars & Stripes | Goodyear | Das Luftschiff verunglückte in einem Gewitter in Coral Springs. Dabei traf es einen Masten, dessen Beschädigung in 1400 Haushalten den Strom unterbrach. Die beiden Piloten mussten bis zur Abschaltung des Stromes in der Kabine ausharren. Sie blieben unverletzt.[34] | 0/0 | |
12. Juni 2011 | American Blimp Corporation Modell A-60+ Spirit of Safety I | The Lightship Group im Auftrag von Goodyear Dunlop | Das Prallluftschiff Spirit of Safety I von Goodyear vom Typ ABC A-60+ geriet nach einem Bodenaufsetzer auf dem Flugplatz Reichelsheim in Brand. Drei Passagiere konnten sich retten, nachdem ihnen der Pilot geholfen hatte. Der Pilot verbrannte auf seinem Pilotensitz.[35][36] | 1/? | ![]() |
Siehe auch
- Liste der Starrluftschiffe
- Liste der Zeppeline
- Schütte-Lanz#Gebaute Luftschiffe
- Parseval-Luftschiff
- Liste der Militärluftschiffe der Vereinigten Staaten
- Liste von Katastrophen
Literatur
- Zeppelin-Weltfahrten. Sammelbilderalbum, Band I, Bilderstelle Lohse, Dresden 1933.
- Günter Schmitt, Werner Schwipps: 20 Kapitel frühe Luftfahrt. Transpress Verlag, Berlin 1990.
- Peter Kleinheins, Wolfgang Meighörner: Die großen Zeppeline: Die Geschichte des Luftschiffbaus. Springer-Verlag, 2007.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.seriouswheels.com/cars/1800-1919/top-1888-1897-Wolfert-Daimler-Airship.html
- ↑ http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn84024441/1902-10-13/ed-1/seq-1/
- ↑ http://www.lookandlearn.com/history-images/U276188/Victims-of-the-Air-Ship-Disaster-near-Paris-13-October-the-late-MM-Bradsky-and-Morin?img=2&search=Paul+Morin&bool=phrase
- ↑ http://www.skytamer.com/1902.html
- ↑ http://todayinsci.com/Events/Aircraft/MorrellAirship-Collapse.htm
- ↑ http://todayinsci.com/Events/Aircraft/MorrellAirship-Falling.htm
- ↑ http://todayinsci.com/Events/Aircraft/MorrellAirship-OldFabric.htm
- ↑ http://www.airshipcenter.com/viewtopic.php?t=186&start=70
- ↑ http://berkeleyplaques.org/e-plaque/morrell-airship/
- ↑ http://www.times-standard.com/article/ZZ/20150714/NEWS/150718115
- ↑ Luftschiff-Unglück bei Echterdingen vom 4. August 2008 bei wasistwas.de.
- ↑ http://www.blimpinfo.com/wp-content/uploads/2012/01/Articles-about-the-loss-of-the-Akron-airship-near-Atlantic-City-NJ-published-in-1912.pdf abgerufen am 6. Oktober 1916
- ↑ D'Orcy's airship manual; an international register of airships with a compendium of the airship's elementary mechanics ; Oktober 1917; The Century co. New York; S. 53; online unter archive.org; zuletzt abgerufen am 7. Oktober 2016
- ↑ Schweres Ballonunglück in Fischamend bei diepresse.com; Zeitgeschichte
- ↑ http://www.zeppelinhistory.com/zeppelin-facts/airship-accidents/ abgerufen am 8. Oktober 2016
- ↑ https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/IUZI44G3P3ODROS24T447ZF3BIWBLYAF
- ↑ Südkurier: Zeppelin-Museum erhält sensationellen Fund vom 21. August 2015.
- ↑ The Short-Mayo Scheme Recalls Experiments in the Past, erschienen in Flight; Ausgabe vom 11. November 1937, No. 1507; Seite 480-484; Onlinearchiv abgerufen am 09. Oktober 2016
- ↑ http://www.buergerverein-ahlhorn.de/fliegerhorst/fa_191538.htm
- ↑ http://relikte.com/ahlhorn/index.htm
- ↑ Historical Society of Baltimore County - 350th Chronology 2/15/2009 G.T. Johnston Ed.: M. Sadecki online unter: PDF abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ Chicago Tribune vom 22. Juli 1919 Seite 1-3; online unter http://archives.chicagotribune.com/1919/07/22/page/1/article/blimp-burns-kills-ii abgerufen am 12. September 2016
- ↑ http://www.crash-aerien.news/forum/les-dirigeables-t26480-165.html
- ↑ History of Blimp Squadron Thirty Two; Tagebuch der US-Marineeinheit ZP-32; online abrufbar unter:http://www.warwingsart.com/LTA/zp-32.html zuletzt abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ Kite Balloons to Airships...the Navy's Lighter-than-Air Experience; (Ausgabe zu 75 Jahren US-Marineluftschiffahrt); Published by the Deputy Chief of Naval Operations (Air Warfare) and the Commander, Naval Air Systems Command, Washington, D.C., Edited by Roy A. Grossnick, Designed by Charles Cooney, U.S. Government Printing Office: 1983-187-029; Seite 34
- ↑ The Battle Between the Blimp and the Sub; By YNC Anthony Atwood; Naval Aviation News March–April 1997 Seite 26-29; Online als PDF; abgerufen am 10. Oktober 2016 (englisch)
- ↑ a b Blimp Squadron Eleven Chronology; Tagebuch der US-Marineeinheit ZP-11; online als PDF zuletzt abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ Unfallbericht und - Analyse der US-Marine vom 8. Juli 1944; online als [1] abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ The Catalina Islander: "The Mystery" Ausgabe vom 5. August 2011; Seite 1 und 4; online unter http://cat.stparchive.com/Archive/CAT/CAT08052011P01.php abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ Unfallschilderung (Seite 22) PDF abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ Bericht über den Verlust und die Rettungaktion PDF abgerufen am 9. Oktober 2016
- ↑ http://blogs.dailybreeze.com/history/2011/05/11/the-goodyear-blimp/ abgerufen am 12. September 2016
- ↑ Neues Deutschland: Zeppelin-Unfall vom 24. Mai 1994.
- ↑ http://articles.sun-sentinel.com/2005-06-17/news/0506170013_1_blimp-s-two-pilots-coral-springs-fire-rescue-goodyear abgerufen am 12. September 2016
- ↑ Die Welt: Pilot verbrennt qualvoll bei Zeppelin-Absturz vom 12. Juni 2011.
- ↑ Jutta Rippegather in der Frankfurter Rundschau: Bis zuletzt hatte ich gehofft vom 14. Juni 2011.