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Liste der Todesopfer an der Berliner Mauer

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Die Liste der Todesopfer an der Berliner Mauer beinhaltet alle Personen, die als „Maueropfer“ an der Berliner Mauer zu Tode gekommen sind. Nach den Kriterien eines staatlich geförderten Forschungsprojekts des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam und der Stiftung Berliner Mauer trifft dies mindestens auf 138 Menschen zu.[1] Dazu kommen nochmals mindestens 251 meist ältere Personen, die nach oder bei den Kontrollen an den Berliner Grenzübergängen eines natürlichen Todes – hauptsächlich durch Herzinfarkte – starben.[2] Ergebnisse anderer Untersuchungen werden im Hauptartikel Todesopfer an der Berliner Mauer vorgestellt.

Unter den Menschen, die ihr Leben an der Berliner Mauer einschließlich der Sperranlagen zwischen der DDR und West-Berlin verloren, sind auch Todesfälle unter DDR-Grenzern während der Dienstausübung. Personen, die an der innerdeutschen Grenze ums Leben kamen, sind hier nicht behandelt.

Kriterien

Zur Klassifikation der Einzelfälle als Todesopfer der Berliner Mauer entwickelte das ZZF fünf Fallgruppen. Als solche Todesopfer gelten:[3]

  • Personen, die bei einem Fluchtversuch (§ 213 des Strafgesetzbuches der DDR: Ungesetzlicher Grenzübertritt – „Republikflucht“) von bewaffneten Organen der DDR (siehe: Grenztruppen der DDR) oder durch die Grenzeinrichtungen getötet wurden.
  • Personen, die ohne Fremdeinwirkung bei einem Fluchtversuch im Grenzgebiet zu Tode kamen.
  • Personen, die im Bereich der Grenze unabhängig von einem Fluchtversuch durch das aktive Handeln oder unterlassene Hilfeleistung von staatlichen Organen der DDR verstorben sind. (z. B. Grenzanlagen überkletterten oder versehentlich für Flüchtlinge gehalten und getötet wurden)
  • Personen, die durch oder bei Handlungen der Grenzorgane zu Tode kamen, z. B. bei einer Kontrolle.
  • Grenzsoldaten, die bei einer Fluchtaktion im Grenzgebiet getötet wurden.

Aus den Fällen muss entweder ein Zusammenhang mit einer Flucht hervorgehen oder eine Kausalität mit dem Grenzregime bestehen.

Liste

Zwischen 1961 und 1989 starben nach den Daten des Forschungsprojekt des ZZF 136 Menschen (98 Flüchtlinge, 30 Menschen ohne Fluchtabsicht (aus Ost und West) und acht DDR-Grenzsoldaten) an der Berliner Mauer. Es sind nur die Toten aufgeführt, die ihr Leben an der Berliner Mauer einschließlich der Sperranlagen zwischen der DDR und West-Berlin verloren. Menschen, die an der Innerdeutschen Grenze ums Leben kamen, sind in der Liste nicht genannt.

Name Geboren Gestorben Alter Todesumstände
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58 Bei einem Sprung aus ihrer Wohnung in der Bernauer Straße 48 tödlich verletzt und noch vor Krankenhauseinlieferung gestorben
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24 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze im Humboldthafen
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27 Erschossen beim Fluchtversuch im Teltowkanal vor Berlin-Lichterfelde, Höhe Wupperstraße
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47 Am 19. August 1961 auf der Flucht aus seiner Wohnung in der Bernauer Straße 1 abgestürzt und mit einem Bruch in ein West-Berliner Krankenhaus eingeliefert; an einer dort zugezogenen Lungenentzündung am 17. September 1961 gestorben
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80 Am 25. September 1961 bei Fluchtversuch mittels Sprung aus ihrer Wohnung in der Bernauer Straße 34 schwer verletzt, am 26. September den dabei erlittenen inneren Verletzungen erlegen
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22 Stürzte bei einem Fluchtversuch im Kampf mit Grenzsoldaten vom Dach des Hauses Bernauer Straße 44 und verletzte sich tödlich
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25 Beim Fluchtversuch mittels Durchschwimmen und (aufgrund von Beschuss) Durchtauchen der Spree an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg ertrunken
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25 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze am Spreeufer in Berlin-Kreuzberg zwischen Schilling- und Oberbaumbrücke
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19 Ertrunken/Gestorben an den Folgen von Kälteschock und Kreislaufkollaps beim Fluchtversuch am Außenring in der Havel in der Nähe von Sacrow (bei Potsdam) in Höhe Fährstraße
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20 Erschossen als Fluchthelfer in Berlin-Staaken, nahe Bergstraße/Ecke Hauptstraße
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21 Beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree in der Nähe des Reichstagufers an der Kieler Straße aufgrund Defekt des Tauchgeräts ertrunken oder an Kälteschock gestorben
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20 DDR-Grenzpolizist, der vor Dienstantritt getrunken hatte; ertrunken beim Flucht- und Fahnenfluchtversuch während seines Einsatzes an der Sektorengrenze in der Spree, in West-Berlin gefunden am 11. März 1962
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20 Tödlich angeschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze zu Berlin-Wittenau, Wilhelmsruher Damm, und im Krankenhaus gestorben
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27 Erschossen als Fluchthelfer an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln in der Heidelberger Straße, erlag in West-Berlin seinen Verletzungen
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19 Am oder nach dem 8. April, laut Autopsie eventuell um den 12. April herum, beim Fluchtversuch ertrunken an der Sektorengrenze beim Durchschwimmen der Spree; Leiche gefunden am 22. April
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23 Fluchtversuch mit einem durch die Sektorengrenze brechenden Lkw an der Grenzübergangsstelle Heinrich-Heine-Straße; erstickte beim Unfall, der den Lkw auf der West-Berliner Seite zum Stehen brachte
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19 Erschossen während eines Schusswechsels am Gleisdreieck Potsdam-Griebnitzsee gegenüber von Berlin-Kohlhasenbrück, nachdem – vermutlich von ihm selbst – mit seiner Waffe der Grenzsoldat Jörgen Schmidtchen erschossen worden war
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20 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; erschossen mit der Waffe des Maueropfers Peter Böhme am Gleisdreieck Potsdam-Griebnitzsee gegenüber von Berlin-Kohlhasenbrück
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19 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Schönholz und Berlin-Reinickendorf, am Bahndamm nördlich der Klemkestraße
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21 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; von einem Querschläger aus der Pistole eines West-Berliner Polizisten tödlich getroffen an der Sektorengrenze am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal/Invalidenfriedhof, als er die Flucht des 14-jährigen Wilfried Tews mit Dauerfeuer aus seiner Kalaschnikow verhindern wollte.
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24 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze südlich der Sandkrugbrücke, nahe der Charité am Alexanderufer
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17 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree nahe der Marschallbrücke am Reichstagufer, nachdem der Schiffsführer des Kahns, auf dem er eigentlich nach Westen fliehen wollte, den Zoll gerufen hatte
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53 Ertrunken beim Fluchtversuch in der Havel in Berlin-Wannsee, Höhe Nikolskoe
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13 Im Gespräch mit dort wohnhaften Kindern zeigte und lud der Grenzer einer Streife an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow in der Kolonie „Sorgenfrei“, nahe der Karpfenteichstraße, seine Waffe; dabei löste sich versehentlich ein Schuss und traf Glöde tödlich
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20 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; von einem westdeutschen Fluchthelfer erschossen an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg, Zimmerstraße
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22 Erschossen als Fluchthelfer an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg in der Heinrich-Heine-Straße 49, nachdem der dortige Fluchttunnel verraten worden war; starb auf dem Weg ins Ost-Berliner Krankenhaus
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18 Erschossen beim Fluchtversuch in Berlin-Mitte, Zimmerstraße; vor den Augen einer großen West-Berliner Menschenmenge im Todesstreifen verblutet
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19 An der Sektorengrenze in Gesundbrunnen am S-Bahnhof Bornholmer Straße beim Fluchtversuch zunächst angeschossen und, als er schon am Boden lag, aus kurzer Distanz erschossen
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40 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze, am Sophienfriedhof, Bernauer/Ecke Bergstraße
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22 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; von einem Kameraden am südwestlichen Außenring erschossen, weil nach unterschiedlichen Angaben entweder die Maschinenpistole versehentlich auslöste oder er mit einem DDR-Flüchtling verwechselt wurde
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60 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree nahe der Oberbaumbrücke
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23 Ertrunken beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree; Leiche gefunden am 10. März 1963
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17 Nach einem vereitelten Fluchtversuch auf der Flucht vor dem ihn nun verfolgenden Grenzer-Suchtrupp in Grenznähe erschossen
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20 Ertrunken beim Fluchtversuch im Griebnitzsee in Potsdam, Leiche geborgen am 25. März 1963 an der Babelsberger Enge
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21 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree nahe der Oberbaumbrücke
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31 Erschossen beim – vermutlich alkoholisierten – Fluchtversuch in Berlin-Treptow, im Gebiet Berlin-Altglienicke/Rudower Chaussee/Rudower Straße; 1956 war eine erste Flucht geglückt, Kutscher mit Familie aber nach einem Jahr in die DDR zurückgekehrt
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20 Erschossen beim Fluchtversuch in Nieder Neuendorf; einziger Mauertoter, der von sowjetischen Soldaten erschossen wurde
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16 Ertrunken beim Fluchtversuch; Todestag unklar: ab 6. Februar vermisst, am 1. April 1963 aus der Spree in Berlin-Kreuzberg in Höhe Cuvrystraße 51 geborgen
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19 Erschossen beim Fluchtversuch im Teltowkanal, gegenüber von Berlin-Zehlendorf in Höhe des Kleinmachnower Weges
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22 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; von Flüchtlingen am 23. August 1963 an der Sektorengrenze in Berlin-Johannisthal in der Nähe der Massantebrücke schwer verletzt, am 8. September gestorben
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23 Beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Spree zwischen Kronprinzen- und Marschallbrücke angeschossen und infolge der Schussverletzung ertrunken
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24 Bei einem Fluchtversuch über die Gleisanlagen nördlich des S-Bahnhofs Bornholmer Straße von einem Zug erfasst und wenig später im Volkspolizei-Krankenhaus gestorben.
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24 Er kletterte stark alkoholisiert an der Sektorengrenze in Berlin-Adlershof am Teltowkanal, nahe der Wredebrücke, über den Grenzzaun, den er nach Warnschüssen wieder hinab stieg. Als er sich vom Grenzzaun entfernte, eröffneten die Grenztruppen das Feuer und trafen ihn tödlich, als er schon am Boden lag; von einer Fluchtabsicht wird nicht ausgegangen
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18 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg in Höhe Melchiorstraße/Bethaniendamm, gestorben im West-Berliner Krankenhaus
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25 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Treptow nahe der Kleingartenanlage „Sorgenfrei“
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20 West-Berliner, der im Grenzbereich zum Spandauer Forst am Oberjägerweg erschossen wurde, als er mit einer Gaspistole zwei Grenzer bedrohte; hatte bereits früher Grenzen und Grenzbereiche angesehen bzw. betreten und wollte vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt eine Fluchthilfe planen
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29 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Nähe des Invalidenfriedhofs
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20 Bei Fluchtversuch mit vermutlich selbst angefertigtem Tauchgerät unter ungeklärten Umständen in der Havel ertrunken
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19 Bei Fluchtversuch mit vermutlich selbst angefertigtem Tauchgerät unter ungeklärten Umständen in der Havel ertrunken
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37 Bei einem Fluchtversuch von zwei Angehörigen der Grenztruppen der DDR im Bereich der stillgelegten S-Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen entdeckt und erschossen, als sie zurück Richtung Ost-Berlin floh
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18 Bei einem Fluchtversuch bei der Kleingartenkolonie in Berlin-Schönholz am 18. August 1964 angeschossen und zwei Tage später im Krankenhaus der Volkspolizei gestorben
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21 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; irrtümlich von Kameraden erschossen bei einem Feuergefecht mit Fluchthelfern an der Sektorengrenze in Berlin-Mitte, Strelitzer Straße 55
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20 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Baumschulenweg, im Britzer Zweigkanal in Höhe Heidekampgraben
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19 Beim Fluchtversuch in Hohen Neuendorf/Bergfelde zunächst angeschossen und, als er bereits auf dem Boden lag, aber sich noch bewegte, erschossen
N.N.
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Wurde gesehen, wie er bei einem Fluchtversuch in der Spree ertrank; Verbleib der Leiche und Identität des etwa 30-Jährigen unbekannt; eventuell mit einer in West-Berlin am 8. Juli 1965 gefundenen, nicht identifizierten Wasserleiche identisch
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21 Erschossen beim Fluchtversuch in Kleinmachnow/Dreilinden, nahe Teerofendamm
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24 Am 13. April 1965 in der Spree zwischen der Brommy- und der Schillingbrücke gefunden; mit großer Wahrscheinlichkeit identisch mit einem möglicherweise alkoholisierten Mann, der am 25. März 1965 die Spree in der Nähe des Osthafens an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Kreuzberg und Berlin-Friedrichshain von Berlin-West nach Berlin-Ost durchquerte, aus Erschöpfung nicht das Ost-Berliner Ufer erklimmen konnte und trotz Bittens um Hilfe unter den Augen eines tatenlosen DDR-Grenzpostens ertrank
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26 Geriet vor seinem grenznahen Haus mit einer Grenztruppe in Streit und griff dabei nach dem Waffenlauf eines Grenzpostens; wurde durch Schüsse am 24. April 1965 am Außenring im Grenzgebiet zwischen Potsdam-Babelsberg und West-Berlin schwer verletzt, woraufhin ihm bei einer Operation eine Niere entfernt wurde; als die andere Niere versagte, starb er am 3. Mai 1965
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42 West-Berliner Motorbootfahrer, der auf dem Teltowkanal in der Nähe des Kontrollpunktes Dreilinden, unabsichtlich die – 100 Meter weiter entfernt geglaubte – Grenze überquerte und daraufhin von DDR-Grenzsoldaten erschossen wurde
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25 Tödlich verunglückt beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze im S-Bahn-Tunnel zwischen den Bahnhöfen Pankow und Schönhauser Allee
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24 Tödlich verletzt beim Fluchtversuch in Teltow, nahe Philipp-Müller-Allee und im Ost-Berliner Krankenhaus den Verletzungen erlegen
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23 Aus nächster Nähe beim Fluchtversuch in Kleinmachnow erschossen, als er sich auf Aufforderung hin den DDR-Grenzern ergeben wollte. Die Tat führte 1992 zum höchsten Strafmaß in einem Mauerschützenprozess.
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29 Wurde am 10. November beim Fluchtversuch entdeckt, flüchtete vor den ihn verfolgenden Grenzern in das grenznahe Haus Gartenstraße 85 in Berlin-Prenzlauer Berg und kletterte, als das umstellte Haus durchsucht wurde, aus dem Flurfenster im vierten Stock; stürzte in den Hof und erlag am folgenden Morgen im Krankenhaus seinen Verletzungen
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47 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze zwischen Brandenburger Tor und Clara-Zetkin-Straße
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62 Beim Fluchtversuch in den Bauch geschossen am 26. November 1965 an der Sektorengrenze im Bereich des Bahndamms Sonnenallee, nahe der Kleingartensparte „Eintracht“; im Krankenhaus am 3. Dezember 1965 einer Bauchfellentzündung erlegen
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27 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg am Grenzkontrollpunkt Heinrich-Heine-Straße
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19 Beschossen beim Fluchtversuch am 9. Juni 1965 an der Sektorengrenze im Bereich Nordbahnhof/Gartenstraße und am 11. Januar 1966 seinen schweren körperlichen und psychischen Verletzungen erlegen (Kreislaufversagen)
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31 Erschossen beim Fluchtversuch in Staaken, nahe der Grenzübergangsstelle, als er bereits am Boden lag, weil sich seine Kleidung im Stacheldraht verfangen hatte
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13 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow, Kleingartenkolonie „Sorgenfrei“ in der Nähe des S-Bahnhofs Plänterwald
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10 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow, Kleingartenkolonie „Sorgenfrei“ in der Nähe des S-Bahnhofs Plänterwald; jüngstes Opfer, das an der Mauer erschossen wurde
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21 Erschossen beim Fluchtversuch während eines Schusswechsels zwischen zwei Flüchtlingen und den Besatzungen zweier Grenzwachtürme bei Berlin-Kohlhasenbrück/Steinstücken
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20 Erschossen beim Fluchtversuch zwischen Kleinmachnow und Königs Wusterhausen; der Mitflüchtling wurde festgenommen
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21 Erschossen beim Flucht- und (als NVA-Soldat) Fahnenfluchtversuch an der Sektorengrenze in Berlin-Johannisthal am Teltowkanal; die Schützen wurden im wiedervereinigten Deutschland freigesprochen, da Fahnenflucht laut DDR-Militärgesetz von 1962 ein Verbrechen war
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31 West-Berliner, der angetrunken an der Sektorengrenze im Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal in Höhe Invalidenfriedhof badete; von DDR-Grenzern erschossen, die ihn für einen Flüchtling hielten
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33 Erschossen beim Fluchtversuch (unter Alkohol) am Außenring in Mahlow an der Grenze zu Berlin-Lichtenrade in der Nähe des ehemaligen S-Bahndamms; eine erste Flucht war ihm 1952 gelungen, nach neun Monaten war er aber in die DDR zurückgekehrt
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46 West-Berliner, der vermutlich aufgrund psychischer Krankheit den Schifffahrtskanal nördlich des Invalidenfriedhofs durchschwamm und auf dem Rückweg von DDR-Grenzern beschossen und tödlich verletzt wurde
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6 Von einem Spielkameraden an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Kreuzberg und Berlin-Friedrichshain, nahe der Oberbaumbrücke, in die Spree gestoßen und ertrunken
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17 Erschossen beim Fluchtversuch in Kleinmachnow in der Nähe des Teltower Hafens; der Mit-Flüchtling wurde festgenommen
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37 Erschossen beim alkoholisierten Fluchtversuch an der Sektorengrenze im Teltowkanal in Berlin-Rudow, nahe der Kanalstraße in Höhe der Firma Eternit, und abgesunken; Leiche von der West-Berliner Wasserschutzpolizei am 8. März 1967 geborgen; zwei Mit-Flüchtlinge gaben auf und blieben unentdeckt
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24 Bei einem Fluchtversuch im Nieder Neuendorfer See, am Außenring zwischen Hennigsdorf (Kreis Nauen) und Berlin-Spandau ertrunken
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22 Erschossen beim Fluchtversuch mit Dieter Weckeiser an der Sektorengrenze gegenüber dem Reichstagsgebäude nahe der Kronprinzenbrücke
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25 Angeschossen am 18. Februar 1968 beim Fluchtversuch mit Elke Weckeiser an der Sektorengrenze gegenüber dem Reichstagsgebäude nahe der Kronprinzenbrücke, gestorben am 19. Februar 1968; war 1962 freiwillig mit seiner ersten Ehefrau in die DDR eingereist
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29 Wurde alkoholisiert am 7. Juli 1962 von Volkspolizisten in Potsdam an der Glienicker Brücke kontrolliert und hatte keine Ausweisepapiere dabei; als er versuchte, in den von ihm erwarteten Linienbus einzusteigen, wurde er angeschossen; starb 5½ Jahre danach an den Spätfolgen
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18 Bei einem Fluchtversuch in der Spree zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Kreuzberg in den Unterwassersperranlagen der Grenze (Stacheldraht) ertrunken
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28 West-Deutscher, der über den Grenzübergang Friedrichstraße in die DDR einreiste und aus unbekannten Gründen in das abgesperrte Sektorengrenzgebiet auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor vordrang; ignorierte Warnrufe und -schüsse zunächst, drehte schließlich um und ging dicht auf einen der drei ihn bedrohenden Grenzposten zu, der ihn erschoss
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21 Erschossen beim Fluchtversuch in Klein-Glienicke/Schlosspark Babelsberg, in der Nähe des Altenheims Wasserstraße; zuvor hatte der Volkspolizist mit seiner Dienstpistole das Feuer auf zwei ihn entdeckende Grenzsoldaten eröffnet und dabei Rolf Henniger getötet
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26 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; erschossen vom flüchtigen Volkspolizisten Horst Körner in Klein-Glienicke/Schlosspark Babelsberg, in der Nähe des Altenheims Wasserstraße; Henniger hatte laut Aussagen von Verwandten selbst Fluchtgedanken gehabt
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28 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Berlin-Mitte, im Bereich Adalbertstraße/Leuschnerdamm
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21 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze nahe der Helmut-Just-Brücke
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45 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in der Nähe des Nordbahnhofs
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21 Beging nach einem gescheiterten Versuch, durch die Entführung einer Maschine der Interflug von Ost- nach West-Berlin zu flüchten, mit seiner Ehefrau Selbstmord.
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23 Beging nach einem gescheiterten Versuch, durch die Entführung einer Maschine der Interflug von Ost- nach West-Berlin zu flüchten, mit ihrem Ehemann Selbstmord.
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27 Westdeutscher, der aus ungeklärten Gründen – möglicherweise unter Alkoholeinfluss – von der westdeutschen Seite in die Sperranlage an der Sektorengrenze in Berlin-Friedrichshain nahe der Schillingbrücke geriet und dort erschossen wurde
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19 Selbstmord während gescheitertem Fluchtversuch, als er von Grenzsoldaten gestellt wurde
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20 Zur NVA einberufen und zuletzt in einer Grenzkompagnie dienend, drang Ehrlich alkoholisiert, unbewaffnet und lautstark (u. a. laut pfeifend) in den Sektorengrenzraum in der Nähe der Leipziger Straße/Staerkstraße am Außenring in Glienicke/Nordbahn (Kreis Oranienburg) ein; wurde gestellt, soll dann eine Waffe vorgetäuscht und die Grenztruppen zum Schießen aufgefordert haben, woraufhin ein Soldat auf ihn schoss und u. a. eine Bein-Hauptschlagader traf; Erste Hilfe wurde nicht geleistet, Ehrlich verblutete nach Einlieferung ins Krankenhaus; Fluchtabsicht unklar
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41 Durchdrang aus ungeklärten Gründen alkoholisiert die Grenze von West-Berlin nach Ost-Berlin; wurde an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Neukölln und Berlin-Treptow, Kiefholzstraße/Höhe Puderstraße, erschossen und starb auf dem Weg ins Ost-Berliner Krankenhaus
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31 Näherte sich – in ein Gespräch verwickelt und unter Alkoholeinfluss – versehentlich einer Grenzanlage am Außenring in Falkensee, Ortsteil Falkenhöh, nahe der Pestalozzistraße, und wurde beim Entfernen von der Anlage erschossen; sein Mitfahrer wurde verletzt, aber nicht der Republikflucht angeklagt; Vorfall in der DDR als (vertuschter) Unfall gewertet
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30 Ertrank bei einem Fluchtversuch in der Spree zwischen dem 14. und 17. November 1970. Seine Leiche wurde am 17. Dezember 1970 nahe dem S-Bahnhof Jannowitzbrücke geborgen.
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22 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Treptow, im Bereich Köllnische Heide/Dammweg
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19 Beim Betreten des Grenzgebiets am Außenring zwischen Bergfelde (Kreis Oranienburg) und Berlin-Reinickendorf am 7. Januar entdeckt und nach Verfolgung zurück Richtung DDR angeschossen und schwer verletzt; litt im Krankenhaus an einer sich ausbreitenden inneren Infektion mit Fieberschüben und Bewusstseinsstörungen; starb am 30. Januar schließlich an einer am Morgen des Tages diagnostizierten Lungenentzündung; Fluchtabsicht wahrscheinlich, aber in Verhören im Krankenhaus bestritten
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28 Versuchte nach erfolgreicher DDR-Flucht 1961, vermutlich alkoholisiert, die in der DDR lebende Mutter zu besuchen, und sprang nach der Festnahme aus einem zehn Meter hohen Fenster im Polizeigebäude; Selbstmordabsicht unklar, die DDR ging von einem Unfall aus
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22 Beim Versuch, mit einem Freund die Grenze von West-Berlin nach Ost-Berlin – vermutlich zwecks Niederlassung in der DDR – heimlich zu überqueren, an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow nahe der Brücke Britzer Allee/Baumschulenweg erschossen; Freund wurde im Osten gefangengenommen und am 30. August in den Westen ausgewiesen
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30 Festgenommen, als er auf der Mauer der Sektorengrenze in Berlin-Mitte am Brandenburger Tor balancierte und dann nach Ost-Berlin hinuntersprang; im Gebäude der Akademie der Künste (NVA-Führungspunkt) verhört und dort, laut DDR-Grenztruppen, bei einem Fluchtversuch aus dem Fenster aus nächster Nähe erschossen; war bereits im April 1964 unter ungeklärten Umständen in Stasi-Gefangenschaft geraten, aber von Westdeutschland 1964 freigekauft worden
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23 Angeschossen beim Fluchtversuch am 1. Januar 1972 bei Großziethen an der Grenze zu Berlin-Lichtenrade und schwer verletzt; von der Stasi in der Folge aus psychiatrischen Gründen für unzurechnungsfähig erklärt und zur Einweisung in eine Anstalt (anstelle Anklage wegen Republikflucht) empfohlen; am 21. Januar 1972 an den erlittenen inneren Verletzungen gestorben
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29 Beim Fluchtversuch unter Alkoholeinfluss an der Sektorengrenze nahe der Schillingbrücke in der Spree zwischen Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg mit einem Kopfschuss angeschossen und daraufhin ertrunken
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19 Erschossen beim Fluchtversuch nördlich von Falkensee nahe der Pestalozzistraße, unweit der Exklave Eiskeller; der Mitflüchtling entkam in den Westen
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9 Beim Vögelfüttern an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg nahe der Oberbaumbrücke in die Spree gefallen und ertrunken
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1 Im Auto erstickt während der Flucht mit seinen Eltern über die Sektorengrenze in Berlin
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29 Versuchte am 1. März 1973 die Flucht mit einer S-Bahn, verletzte sich beim Sprung aus dem Zug schwer und erlag vier Tage später im Krankenhaus den Verletzungen
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33 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze am Friedhof Pankow
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30 An der Sektorengrenze in Berlin-Mitte, in der Reinhardtstraße nahe dem Reichstagsgebäude, niedergeschossen; beim Versuch, den leblosen Körper zu bergen, stieß ihn ein DDR-Grenzer in die Spree, wo er aufgrund einer mit Metallstücken verstärkten und vermeintlich kugelsicheren Jacke sofort sank; unklar ist, ob Gertzki bereits an den Schüssen oder erst durch Ertrinken starb
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5 Beim Spielen an der Sektorengrenze am Kreuzberger Gröbenufer nahe der Oberbaumbrücke (West-Berlin) in die Spree gefallen und ertrunken
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23 Erschossen beim Fluchtversuch mit Geiselnahme an der Sektorengrenze im Grenzkontrollpunkt Friedrich-/Zimmerstraße (Checkpoint Charlie)
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68 Erschossen beim Betreten des Sektorengrenzgebiets in Berlin-Altglienicke, Nähe Hornkleepfad, zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln. Fluchtabsicht ist unwahrscheinlich, da der Rentner West-Deutschland legal bereisen durfte und das bereits zweimal getan hatte. Er hatte gesundheitliche Probleme infolge von Lungenkrebs (die genaue Diagnose war ihm jedoch nicht bekannt). Deswegen und wegen der Abschiedsworte an seine Frau nahmen das MfS und nach der Wiedervereinigung auch das Berliner Landgericht (Mauerschützenprozesse) Selbstmord an.
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6 Beim Spielen an der Sektorengrenze am Gröbenufer in Berlin-Kreuzberg (West-Berlin) in die Spree gefallen und ertrunken
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21 Erschossen bei einem Fluchtversuch unter Alkoholeinfluss an der Sektorengrenze in Berlin-Mitte, Zimmer-/Otto-Grotewohl-Straße; nach einem Warnschuss Richtung DDR zurückgelaufen, dabei von einem Grenzposten erschossen; erlag im Krankenhaus den Verletzungen
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5 Beim Spielen an der Sektorengrenze am Gröbenufer in Berlin-Kreuzberg (West-Berlin) in die Spree gefallen und ertrunken
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23 Erschossen beim Fluchtversuch am Außenring in Mahlow an der Grenze zu Berlin-Lichtenrade, westlich der Fernstraße 96
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21 Angeschossen am 4. November 1975 in Potsdam/Sacrow, Weinmeisterweg, als er im Dauerlauf von der grenznahen Bushaltestelle nach Hause lief und laut Schützenaussage Warnrufe und einen Warnschuss ignorierte; am 5. November 1975 im Armeelazarett Potsdam-Drewitz gestorben; der Schütze war als Sonderposten zur Suche eines (mit Hennig in keiner Beziehung stehenden) DDR-Flüchtlings eingeteilt
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18 Erschossen beim Fluchtversuch in Schönwalde, Berliner Allee
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22 In der Spree unter ungeklärten Umständen eventuell am 17. Mai 1977 ertrunken und am 27. Juli 1977 gefunden; vorausgegangene Ausreiseanträge und geäußerte Ausreisewünsche legen einen Fluchtversuch nahe
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24 Im Dienst getöteter Grenzsoldat; von einem flüchtenden Kameraden in Schönwalde/Kreis Nauen erschossen
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18 Erschossen beim Fluchtversuch in Hohen Neuendorf, nahe der Invalidensiedlung/Florastraße; zwei Mit-Flüchtlingen gelang die Flucht
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32 Kraftwagenfahrer aus Premnitz. Nach Ablehnung seines Ausreiseantrages und einer Inhaftierung versuchte er durch die Spree nach West-Berlin zu gelangen. Sein lebloser Körper wurde 800 Meter westlich der Elsenbrücke entdeckt.
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31 Westdeutscher, der aller Wahrscheinlichkeit nach aus psychischer Verwirrtheit in den Todesstreifen an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Wilhelmsruh und Berlin-Schönholz sprang und versuchte, Richtung DDR zu fliehen; aus kurzer Distanz erschossen, als er eine drei Meter hohe Mauer nicht überwinden konnte
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26 Beim Fluchtversuch am frühen Morgen des 14. April 1981 in Teltow-Sigridshorst angeschossen und im Bauchraum schwer verletzt; wurde zunächst verhört, dann in ein Armeelazarett in Potsdam ohne Intensivstation eingeliefert; schließlich Verlegung ins Bezirkskrankenhaus, dort Tod am 16. April
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26 Versuchte die Flucht mit einem Zug und verunglückte beim Sprung vom Zug tödlich
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27 West-Berliner, der aus ungeklärten Gründen mit bloßem Oberkörper auf DDR-Grenzgebiet in Berlin-Prenzlauer Berg zwischen Bornholmer Straße/Behmstraße, nahe der Helmut-Just-Brücke, lief; als er nach Anruf zurück in den Westen floh, angeschossen am 4. Juni 1982, gestorben am 6. Juni 1982
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21 Erschossen an der Sektorengrenze in Berlin-Pankow am Bürgerpark nahe der Leonhard-Frank-Straße beim spontanen Fluchtversuch unter erheblichem Alkoholeinfluss
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20 Erschossen beim Fluchtversuch an der Sektorengrenze in Berlin-Pankow, Wollankstraße/Schulzestraße 23–24 und im Krankenhaus verblutet
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34 Ertrunken beim Fluchtversuch im Sacrower See am Außenring zwischen Groß Glienicke (Potsdam-Land) und Berlin-Spandau; die Leiche wurde eine Woche später von Schülern gefunden
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38 Erschossen beim Fluchtversuch mit René Gross an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow, im Bereich Karpfenteichstraße
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22 Erschossen beim Fluchtversuch mit Manfred Mäder an der Sektorengrenze in Berlin-Treptow, im Bereich Karpfenteichstraße
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25 Erschossen beim Fluchtversuch in Glienicke/Nordbahn, Nohlstraße
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24 Erschossen beim Fluchtversuch an der Berliner Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln, im Bereich Rheingoldstraße/Siedlung Rehpfuhl, nahe der Grenzübergangsstelle Rudower Chaussee
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24 Tödlich verunglückt an der Sektorengrenze im Bereich Bösebrücke/Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße beim Fluchtversuch mittels Sprung aus einer S-Bahn
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20 Erschossen beim Fluchtversuch in Berlin-Treptow, nahe der Kleingartenkolonie „Harmonie“ am Britzer Zweigkanal
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32 Umgekommen beim Absturz mit einem Ballon über West-Berlin

Quelle: www.chronik-der-mauer.de – herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Deutschlandradio und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.

Statistik

Es gibt diverse Statistiken, die nicht nur versuchen, die Zahl der Todesopfer an der Mauer zu ermitteln, sondern insbesondere auch bestrebt sind, die Lebensgeschichten und Todesumstände aller Mauertoten, und auch weitere Spezifika der Todesfälle zu dokumentieren u. a. durch diverse Fallgruppenbildungen.[4]

Überblick über die Todesfälle im Zeitraum vom 13. August 1961 bis 1989 nach Jahren:[5]

Überblick über die Anzahl der Flüchtlinge im Zeitraum vom 13. August 1961 bis 1989 nach Jahren (für die Jahre ohne Wertangabe liegen keine Zahlen vor):[6]

Literatur

  • Heiner Sauer, Hans-Otto Plumeyer: Der Salzgitter-Report. Die Zentrale Erfassungsstelle berichtet über Verbrechen im SED-Staat. München, ISBN 3-7628-0497-4.
  • Werner Filmer, Heribert Schwan: Opfer der Mauer. Bertelsmann, München 1991, ISBN 3-570-02319-2.
  • Hans-Hermann Hertle, Maria Nooke: Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961–1989. Ein biographisches Handbuch, 2009, ISBN 3-86153-517-3. (Vorschau bei google books: [3])
Commons: Todesopfer an der Berliner Mauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. Hans-Hermann Hertle (2009): Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961–1989, S. 18 f.
  3. Opferzahlen und Projektbeschreibung bei chronik-der-mauer.de
  4. vgl. dazu Chronik der Mauer
  5. Vgl. dazu Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke, Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961–1989, Ergebnisse eines Forschungsprojektes des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Stiftung Berliner Mauer, S. 4; Link bei Chronik der Mauer
  6. [2]