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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

13. April

Schöner ausführlicher Sinfonieartikel mit Bildern und Analyse. Ich denke, der Inhalt ist ok, Experte bin ich leider nicht in dieser Beurteilung. Signatur Benutzer:84.58.224.61 nachgetragen von --Mautpreller 16:35, 13. Apr 2006 (CEST)

Schön, dass es Noten und musikalische Analyse gibt (für Musikartikel hier gar nicht selbstverständlich). Bedenken hab ich aber noch: Die Einleitung mit dem Eiertanz um London ist sehr umständlich. Haydn hat sie "aufgeführt" - heißt das, dirigiert? "Krönenden Abschluss seines gewaltigen symph. Schaffens" ist nicht so gefällig ... "nimmt neue Dimensionen an", "simple Tanzmusik", na ja ... Schön sind die Zitate im "historischen Hintergrund". Fein wäre es, wenn mehr zur Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte käme (wenns da was gibt). Bei der Diskografie ist der Stil nicht so schön: Nicht wenige Dirigenten und Orchester befassten sich mit Haydns späten Sinfonien und stellten sich der schwierigen Aufgabe, Witz, Humor und Leichtigkeit der Werke hörbar zu machen. Aha ... Bei der Analyse wird mir (vielleicht wegen meiner eigenen Laienhaftigkeit?) nicht alles klar. --Mautpreller 16:51, 13. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Wirklich sehr schöner Artikel in jeder Hinsicht. Lesenswert ist er auf jeden Fall, und es wäre schon jetzt auch eine höhere Auszeichnung vorstellbar. Bis dahin möge die Diskografie noch ein wenig erweitert werden. --Gledhill 16:57, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für Lesenswert reicht es. Ich wäre aber für eine Umbenennung des Abschnittes "Discografie". Julius1990 16:59, 13. Apr 2006 (CEST)
Warum? Das heißt so. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:09, 13. Apr 2006 (CEST)
Wenn du das sagst, dann widerspreche ich nicht. Klingt in einem Klassik-Artikel aber irgendwie deplaziert, oder nicht? !:o) Julius1990 17:13, 13. Apr 2006 (CEST)
Nun ja - es beschreibt die elektronischen Aufnahmen. Die sind bei Klasik und Techno letztlich identisch. Hat nix mit Disko zu tun ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:18, 13. Apr 2006 (CEST)
Zitat aus Diskografie: "Eine Diskografie (auch: Diskographie) ist eine (meist chronologisch geordnete) Bibliographie der als Tonträger publizierten Veröffentlichungen eines Musikers, einer Band oder eines Labels." - Der Begriff bezieht sich also nicht auf Musikstücke. --Phrood 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
Da greift dann aber die Definition des Artikels zu kurz. Die hier verwendete Bedeutung (Sammlung thematisch/inhaltlich zusammenhängender Aufnahmen) ist meines Wissens völlig gebräuchlich.--Rainer Lewalter 22:55, 15. Apr 2006 (CEST)
  • neutral sieht doch ganz gut aus. ich warte nur noch auf ein paar gedruckte quellen. --Carroy 23:25, 13. Apr 2006 (CEST)
Um die Diskussion abzuschließen: Ich habe Bücher von Schott Musik International über klassische Einzelwerke von Beethoven, Mozart, etc. in denen das Kapitel über die Einspielungen auch schlicht und ergreifend -> Diskographie heißt. Ob das nach der neuen Rechtschreibung auch so heißt, keine Ahnung. Gruß Boris Fernbacher 22:49, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Schön geschrieben aber noch neutral: Die in der Einleitung beschriebene neue Dimension des krönenden Abschlusses werden in der Werkanalyse nicht aufgegriffen und sind damit POV. Eine mit anderen Zeitgenossen oder den eigenen Werken vergleichende Darstellung könnte ein solches Werturteil möglicherweise begründen. Anstatt Diskographie (wenn überhaupt bitte mit k) würde ich einfach ein Kapitel Interpretation vorschlagen. Dort könnte auch die Weiterverwendung der Motive (ich weiß nicht wer, aber irgendein Romantiker hat mit Sicherheit auf die Londoner zurückgegriffen) zusammen mit den unterschiedlichen Charakteristika der verschiedenen Einspielungen eingehen. Aber haben alle großen Dirigenten wirklich nur Witz, Humor und Leichtigkeit in den Aufnahmen dargestellt?
    Mit diesen Anregungen sicherlich nicht weit vom L entfernt.--Taxman 議論 18:08, 16. Apr 2006 (CEST)

Zwar ist der Artikel momentan gesperrt, aber es könnte trotzdem sein, dass er lesenswert ist. Mal sehen, ob andere auch so denken...--Bhuck 22:47, 13. Apr 2006 (CEST)

  • neutral die mühe anständiger bildunterschriften könne man sich schon machen. da es keine zeitgenössischen darstellungen geben wird, sollte man alter, urheber und zweck der darstellungen erwähnen. die zwischenüberschriften sind etwas seltsam, z.b. Verhältnis zu Frauen, Krankheit. über seine arthrose erfährt man mehr als über seinen tod. ein wenig mehr über darstellungen in der kunst wäre wünschenswert, zur ikonographie findet sich kein wort. --Carroy 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Abwartend. Ich habe den Artikel mal entsperrt, es besteht jetzt die Gelegenheit, Carroys Anregungen aufzugreifen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:43, 14. Apr 2006 (CEST)
  • ebenfalls abwartend - eigentlich ist der Artikel ok, nicht berauschend, etwas knapp, aber soweit ersichtlich recht ordentlich. Mich irritiert nur der letzte Edit-War; ich steige nicht ganz durch, um was es ging und wie es ausging. Beide Kontrahenden haben ja in letzter Zeit die Finger davon gelassen und so befürchte ich, dass da noch einiges aufgeräumt werden müsste. Ich habe selbst eine Doppelung entfernt, die wohl ein Überrest des Edit-Wars war; ich weiß nicht, was da sonst noch zu tun ist. --Alkibiades 22:45, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Contra: Verfrühte Kandidatur, der Artikel ist offensichtlich ein Torso. Ab den Missionsreisen ist er nur noch lückenhaft und inkonsistent; der Theologieteil ist kaum mehr als eine Liste der Paulusschriften mit ein paar recht ahnungslosen Allgemeinplätzen daraus. Leider fehlen kompetente Autoren, die Zeit und Lust haben, sich des Themas gründlich anzunehmen. Die Literaturliste dazu ist ja vorhanden und recht imposant. Die ersten Biografieteile (vor allem nach G. Bornkamm) sind auch schon recht ordentlich, nur müsste es so halt weitergehen. Frühestens dann: blaues Bapperl. Jesusfreund 00:14, 15. Apr 2006 (CEST)
Achso, der letzte edit war: Da hatte jemand die ganze jüdisch-christliche Exegese seit ca. 1960 verpennt und wollte Paulus vom Judentum lösen. Ist aber glaube ich nicht so schlimm gewesen und auch schon drei Monate her. Jesusfreund 00:18, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Jesusfreund bestätigt meine Laienmeinung exakt. Kann ich also mit ruhigem Gewissen Contra geben. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 00:18, 15. Apr 2006 (CEST)
Na gut, dann ziehe ich den Vorschlag zurück. Hat wenigstens zu einer Entsperrung geführt.--Bhuck 23:14, 16. Apr 2006 (CEST)
Laß dich nicht entmutigen, einfach ran und weiter verbessern. Ansätze sind zweifelsohne da :) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:47, 16. Apr 2006 (CEST)
Zustimmung. Jesusfreund 23:51, 16. Apr 2006 (CEST)

14. April

Ein Artikel, der mit Hilfe des Wikipedia:WikiProjekt Sudan und unter Federführung von Benutzer:Udimu entstanden ist - wir wollen mal schauen, wie andere das bisherige Ergebnis einschätzen ... Sven-steffen arndt 10:38, 14. Apr 2006 (CEST)

Pro, knapp lesenwert. Aber sprachlich hapert es noch an mehreren Stellen und ich hätte gern noch etwas mehr zu Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, ebenso zu den Beziehungen zu Ägypten, zur Rezepzion und Erforschung (etwa der Lehrstuhl an der HUB). Dann kann der Artikel noch höheren Ansprüchen gerecht werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:03, 14. Apr 2006 (CEST)

yep, um die Sprache kümmere ich mich. Die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, sowie die Beziehungen zu Ägypten und Erforschung zur Erforschung kommen später dran (in eigenen Artikeln??).Udimu 13:17, 14. Apr 2006 (CEST)
Auch bei eventuellen eigenen Artikeln müssen Grundzüge in den Oberartikel. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:36, 14. Apr 2006 (CEST)
nun Abschnitte "Forschung" und "Wirtschaft" eingefügt ... Sven-steffen arndt 22:10, 14. Apr 2006 (CEST)
Fehlt da nicht noch was zum Bergbau? Wenn ich mich jetzt nicht ganz falsch erinnere, war vor allem Edelerzabbau eine Grundlage der Nubischen Wirtschft ("Goldland der Pharaonen"). Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 03:10, 18. Apr 2006 (CEST)
reicht dir die Ergänzung? ... Sven-steffen arndt 00:34, 19. Apr 2006 (CEST)
Sprache wurde auch weitgehend überarbeitet - wo hapert es noch? Sven-steffen arndt 17:34, 15. Apr 2006 (CEST)

Deshalb jetzt Pro. Mich stört nur, daß an einigen Stellen unangebracht das Perfekt verwendet wird. --Bohr ΑΩ 18:01, 15. Apr 2006 (CEST)

so nun müßte auch das Perfekt raus sein ... und die Sprache wurde auch nochmal überarbeitet - weitere Kritikpunkte? Sven-steffen arndt 01:49, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro. Informativ, ausführlich und trotzdem gut lesbar. Fachlich korrekt sowieso. Hotzen 03:04, 18. Apr 2006 (CEST)

Pro Umfangreich und informativ - nur die Kultur und die Zeit vor dem Neuen Reich kommen etwas zu kurz.--Schreiber 10:07, 19. Apr 2006 (CEST)

Das Thema ist wegen der politischen Lage ja nicht ganz uninteressant. Aus dem Review im Januar kamen leider nur wenige Anregungen zur Verbesserung, trotzdem habe ich seitdem noch ein paar Aspekte ergänzt. Jetzt bin ich auf eure Bewertungen gespannt. Asdrubal 11:37, 14. Apr 2006 (CEST)

Hallo Asdrubal, noch gebe ich kein {{pro}} ab.
Pro - Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung dafür, dass ich nicht früher auf den Artikel aufmersam geworden bin. In die Einleitung gehört meiner Meinung nach die Gesamt-Mannstärke, dann gibt es die positive Bewertung. Ist was über die Mission im Falle eines Krieges bekannt (blutiger, nationalistischer Verteidigungskrieg, Selbstaufopferung?), bzw. könnten die Iraner evtl. vorhandenen strategischen Interessen gerecht werden?Gibt es irgendwelche besonderen iranischen Militärtraditionen, berufen sich die Iraner auf Persien? Was ist an den Berichten über Operationen an den Grenzen zum Irak oder zu Afghanistan dran? Haben die Iraner Unteroffiziere (Was in Lateinamerika ja z. B. über lange Zeit ein gewaltiges Problem war), ist was über die Dienstgrade bekannt? Das ist natürlich bei der gegenwärtigen Informationslage bestimmt schwierig herauszubekommen, sollte aber z. B. bei einer EZ-Kandidatur bedacht werden. --Libertarismo 12:07, 14. Apr 2006 (CEST)

Die Mannschaftsstärke hab ich eingefügt, zur grundsätzlichen Strategie gibt es jetzt einen Absatz. Ich schau mal, ob ich noch mit reinbringen kann, wie man sich die operative Umsetzung der Ziele vorstellt. In Sachen Dienstgrade schaue ich mich mal um. Auf einzelne Manöver an den Grenzen würde ich aber eher ungern eingehen. Die sind imho zu "tageaktuell", um sie in einem grundsätzlichen Artikel über die iranischen Streitkräfte einzubauen. Asdrubal 15:20, 14. Apr 2006 (CEST)
Wenn Sie eine gewisse Absicht verfolgen, ist das schon was anderes. ;-) --Libertarismo 16:49, 14. Apr 2006 (CEST)

Mal eine Frage zur Strategie: Ist die dargelegte Strategie nicht eher eine Strategie der Iranischen Außenpolitik, denn eine militärische? Ich hätte an der Stelle mehr erwartet, wie diese Streitkraft auf die eigenen topografischen Gegebenheiten angepasst ist (Also Art und Menge von Gebirgsinfantrie etc.) (Eine topografische Karte würde dies sehr stark unterstützen!). Ist das Heer allgemein auf Landesverteidigung ausgerichtet oder prinzipiell auch für einen Angriff gerüstet? Geo-Loge 15:33, 14. Apr 2006 (CEST)

Naja, sagen wir mal: Es ist eine sicherheitspolitische Strategie. Zur Außenpolitik würden zumindest noch die Außenwirtschaftspolitik gehören sowie alles, was mit internationalen Institutionen und mit Staaten zu tun hat, mit denen eine militräische Konfrontation extrem unwahrscheinlich ist. Ich habe aber noch einige Punkte aus dem jetzt unter Quellen" aufgeführten Asia Times Artikel eingearbeitet. Asdrubal 17:20, 14. Apr 2006 (CEST)
So gefällt es mir erheblich besser! Außen- und sicherheitspolitische Aspekte bedingen die militärische Strategie und müssen dargelegt sein. Mit den jetzigen Fakten zum tatsächlichen Verhalten des Iran im Fall eines Angriffs, muss man wohl leben. Viel mehr wäre Spekulation über eine Armee, die sich im Moment sicher auf nordkoreanischem Niveau geheim hält. Ach ja: Pro. Geo-Loge 18:08, 15. Apr 2006 (CEST)

Kontra- Omatest nicht bestanden.--Danyalova ? 14:59, 15. Apr 2006 (CEST)

Interessant wäre natürlich zu wissen, wo die Oma "ausgestiegen" ist. Asdrubal 21:46, 15. Apr 2006 (CEST)

Pro - ein umfassender Überblick auch und gerade angesichts der sicherlich schwierigen Quellenlage. --Kapitän Nemo 15:19, 15. Apr 2006 (CEST)

Pro. Hab den Artikel schon etwas länger verfolgt und die jetzige Form ist für mich auf jeden Fall Lesenswert. Julius1990 15:23, 15. Apr 2006 (CEST)

Pro Hoffe nicht zu spät! Nachdem ich mir 1,5 Stunden Zeit für das Korrekturlesen genommen habe, bin ich logischerweise auch der Meinung, es zumindest mit einem lesenswerterten Artikel zu tun zu haben...Erstrecht eingedenk der begrenzten Quellenlage.(MARK 01:09, 16. Apr 2006 (CEST))

Was ist der Omatest? --Libertarismo 02:08, 16. Apr 2006 (CEST)

Wikipedia:Oma-Test -- southpark Köm ?!? 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)

Sehr ausführlicher Artikel

diese (im Gegensatz zum Artikel) knackig-kurze Kandidatenvorstellung stammt von Benutzer:84.72.86.57 vom 14. Apr 2006 um 14:06 --JHeuser 22:50, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ich beobachte den Artikel seit längerem und freue mich immer wieder über die intensive inhaltliche Debatte auf der zugehörigen Diskussionsseite. Einerseits sind große Teile des Artikels dank des harten Ringens der Opponenten nun sowohl informativ als auch NPOV, andererseits sind aber Absätze wie Homöopathie in weiteren Ländern oder Homöopathie in der Veterinärmedizin echte Lachnummern und können in einem ernsthaft als lesenswert eingestuften Artikel so nicht stehenbleiben. Da Streichung keine Alternative ist für einen Artikel, der umfassend informieren will, bleibt nur ein kontrollierter Ausbau. Daher: nachsitzen und wieder kommen, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden... -- Dominik Hundhammer 23:42, 14. Apr 2006 (CEST)
  • so noch Kontra, gestern war ich von dem Artikel zunächst sehr angetan, genau aus den von Dominik genannten Gründen: Gerade für ein solch' POV-umkämpftes Thema kommt der Artikel zu Beginn aus meiner Sicht fast perfekt daher, indem er sachlich und NPOV informiert. Heute habe ich weitergelesen, allerdings nur bis zur "Veterinärmedizin", und kann (leider) Dominiks Bedenken bzgl. der beiden Kapitel nur untersteichen. JHeuser 08:02, 15. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel erfuhr in letzter Zeit eine völlige Runderneuerung. Sämtliche Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur wurden ausgemerzt und viele neue Fakten und Informationen wurden ergänzt. Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.

Leider bietet sich nicht die Möglichkeit den Artikel mit Bildern zu illustrieren, da es sehr schwer ist lizenzfreie Bilder von Filmen zu finden. Aber Bilder sind für ein "lesenswert" kein Kritikpunkt und den Text finde ich sehr informativ, sachlich, neutral und ansprechend. --Little Ani 15:40, 14. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Einflüsse liest sich sehr schleppend. Gründe sind die Bandwurmsätze und ein seltsamer Stil. Die Analogie zwischen Episode I-III und Hitlers Aufstieg halte ich für eher gewagt. Insgesamt sehr (pseudo-)faktenreich, aber leider kein Lesefluss. --Stephanbim 00:06, 15. Apr 2006 (CEST)
Besagter Hitler-Vergleich wurde entfernt, die Bandwurmsätze schau ich mir mal noch genauer an. Gruß Little Ani 11:03, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Abgebe Wertung ich keine, da keine Lust habe ich, zu studieren einen Artikel über eine Film-Serie, die nicht interessiert mich. Vorschlagen aber Little Ani ich möchte für irgend einen Orden! Ihre (seine?) Kandidaturbegründung „Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.“ mit zum Schönsten gehört, was seit langem ich lesen hier durfte! Wenn ein roter Link auf einen Benutzeraccount nicht wäre so arg schmal als Projektionsfläche, sagen würde ich: Verliebt ich bin! Der Frühling durcheinander wohl meine Hormone ganz bringt :-) ... ! --Dominik Hundhammer 00:52, 15. Apr 2006 (CEST)
Ist das mit dem Orden Ironie oder purer ernst? Ich mein das zumindest im Ernst, wenn ich sage, dass der Text informativer ist als noch vor jüngster Vergangenheit. Gruß Little Ani 20:44, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Bin großer Star Wars Fan und halte die Seite für sehr informativ! (Gleiches gilt meiner Meinung auch für den Artilkel Jedi, hab ich selber mitgestaltet!)--84.175.200.18 00:08, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Ein weiterer sagt Pro. --F.H. 10:07, 16. Apr 2006 (CEST)
  • nee Im Detail:
    • Einleitung: Sprachlich unbeholfen. einflussreiche und weltberühmte ist arg nebulös, insbesondere da man es in dem Fall auch klar mit Fakten belegen kann (Verbreitung, Verkauf etc.) wird in derselben Einleitung sogar noch gemacht. wurde zu einem Phänomen der heutigen Popkultur - ich ahne ungefair was gemeint sein könnte.. erbrachte fünf weitere Spielfilme, - erbrachte? und war es nicht eher so, dass vor allem sein kommerzieller erfolg uns alles weitere "erbrachte"? moderner Science-Fiction als auch alter Mythologie, wie auch romantischen Musikmotiven von jenen Genres angehören. - jaja, die romantischen Musikmotive der Science Fiction. Obwohl alter Mythologie meines Wissens auch eher ohne Musik ist. Irritierend auch, dass zur Handlung wirklich gar nicht steht ausser dem auch eher nebulösen „weit, weit entfernten Galaxis“.
    • Links: Kompliment, die sind gut.
    • Stil: Der Artikel hat in dem Bereich zwei gravierende Probleme. (a) er ist von Fans für Fans und (b) dabei noch sprachlich wesentlich öfter unbeholfen als ihm gut tut.
      • Zu (a) Ich hab mich einfach mal in die Rolle des Unwissenden Philosophen versetzt, dem sein Freund ganz aufgeregt von der Rebellenallalianz, Laserschwerten, Jedis und Prinzessien Leia erzählt. Ich war nicht in der Lage im Artikel irgendwas zu finden, wo mir mal klar und einfach zusammengefasst wird, um was es eigentlich geht. Und ein zehnseitiges Epos durchlesen, nur damit ich kurz weiss, wovon mein redet, kann schlecht der Sinn eines Nachschlagewerks sein. Oder abstrakter gesagt: der Artikel setzt voraus, dass man weiss worum es geht und verfehlt damit eine Grundvorraussetzung eines Enzyklopädieartikels.
      • Selbst nachdem mir Konzeot und Drehbuch zwar viel über die Hintergründe aber wenig über das Konzeot und das Drehbuch erzählt haben, zeigt der gut versteckte Teil "Handlung" dann auch noch mal das Problem: Episode I, II und III zeichnen den Untergang der alten Republik und den Aufstieg des ersten galaktischen Imperiums auf. Es ist ebenso die Geschichte von Anakin Skywalkers Aufstieg zu einem jungen talentierten Jedi und etwaigen Fall zur dunklen Seite der Macht. In den Filmen manipuliert Darth Sidious die Handelföderation, Was ist die alte Republik? Was das erste galaktische Imperium? Wer ist Anakiy Skywaler? Was ist ein Jedi? was ist die "dunkle Seite der Macht"? Wer ist Darth Sidious? Was die Handelföderation? etc. pp. Selbst ich, der zumindest die wahren drei Teile kenne, habe da schon Probleme zu folgen.
      • Zur Sprache einfach mal ein paar willkürlich rausgegriffene Beispiel: Bedauerlicherweise verliebt sich Anakin in die Königin Bedauerlicherweise? Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. - was will mir der Satz sagen? Man munkelt auch, - Man? munkelt? Liveberichterstattung von der letzten Pyjama-Party?
    • Bilder: Star Wars ist ein sehr optisches Thema mit böser Uhrberrechtslage. Kompliment dafür, dasss die Autoren allen Versuchungen widerstanden haben, doch irgendwie geschütztes Material einzubauen.
    • Inhalt: Die Einflüsse geben zwar ein ebenso wort- wie detailsreiches Zeugnis davon ab, dass Lucas einfach alles geklaut hat, was ihm irgendwo passend erschien, auf tatsächlich wichtige Sachen wie die Entwicklung des amerikanischen Kinos in den 1970ern und auf die der Science Fiction im besonderen, geht er irgendwo gar nicht ein. Da, wo es drin steht, bedient es eher die Fama, denn die wahre Geschichte. Den ersten Blockbuster-Film Der weiße Hai (1975) verschweigt es wohlweisslich, obwohl der auf vielene Ebenen den Weg von Star Wars vorzeigte. Drollig auch, dass das Wort Blockbuster im ganzen Text nicht auftaucht, obwohl Star Wars neben dem Weißen Hai dafür _der_ Beispielfilm ist. Die Interpretationen erscheinen mir immer noch arg weit hergeholt zeigt auf, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker und Planeten möglich ist wenn schon, behauptet der Film das. Er zeigt ja auch nicht auf, dass die Leute sich mit Laserschwerten bekämpfen können... Der Platon im nächsten Satz ist dann auch eher wild assoziiert - bitte sowas nur schreiben, wenn man wengstens ungefähr weiss was in Platon wirklich steht. Warum der Lauftext-Abschnitt, der nur die eher banale Weisheit "fasse dich so kurz und klar wie du kannst" enthält, gleich zu einem ganzen Abschnitt wurde, verstehe ich nicht. Okay, ich lass es jetzt sein, ich will ja heut Nachmittag noch was anderes machen..
    • Belege: Ich ahne es würde dem Artikel ganz gut tun, wenn nicht nur munkelnde Fan-Foren eine Quelle wären, sondern zB auch ein paar aus der Liste
    • Fazit: Kompliment für die viele Arbeit und Mühe, die im Artikel steckt. Aber noch viel zu viel Fan-Gemunkel und unbelegte Vermutungen und leider auch noch "weit, weit entfernt" von einem Bapperlfähigen Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:41, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • contra. Ich habe nur die Einleitung gelesen und im Geist den Rotstift gezückt angesichts der Unbeholfenheit und Schiefheit der Formulierungen. Da muß ich nicht weiterlesen, um zu einem Urteil zu kommen. --Sigune 15:43, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Der Artikel ist auf einem guten Weg. Wenn jetzt noch die Liste der Filme in eine Tabelle mit Einspielergebnis eingebaut wird, die Ewok-Filme ergänzt werden (für deren Existenz ich auch nichts kann), ein Kapitel Merchandising eingefügt wird und das Trivia-Kapitel entsorgt wird... Dem Artikel jetzt ein Bapperl zu verleihen wäre aber zu schnell und zu verführerisch... Contra --Mkill 15:52, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - sprachlich teilweise grausam (Oder kann mir jemand den Satz Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. erklären?). Etwas mehr Struktur könnte auch nicht schaden - evtl. Absätze auslagern und nur noch Kurzfassungen mit Link im Artikel belassen. --Qualle 16:12, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - ich finds spannend, dass ausgerechnet ein Star-Wars-Artikel ohne Bilder auskommen muss. Deswegen rechne ich ihm seine Ausführlichkeit hoch an und sehe ihn auch auf einem guten Weg. Aber die Gliederung kommt mir ebenso schief vor wie die zahlreichen quälenden Formulierungen, die mich eindeutig abschrecken. (Ach ja: bitte, bitte keine Ewoks :-) )--M. Yasan 12:07, 17. Apr 2006 (CEST)

*Pro - natürlich lesenswert, der Artikel ist!!;-) Ohne Unterschrift ist die Stimme nicht gültig, da hilft auch kein affiger Yoda-Sprech. --Mkill 18:14, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra - Die Darstellung für eine Zielgruppe, der das Star Wars Universum weitgehend fremd ist, ist weitgehend unterbelichtet. Bezüge zu anderen Werken und Mythen sind nicht wirklich substanziell. Außerdem kommt die Kritik viel zu kurz. --Carlo Cravallo 12:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Neben solchen: Ein anderer Einfluss in Lucas Schaffung... und solchen: ...Saga enthält ebenfalls eine wimmernde Galaxis... Was ist eine wimmernde Galaxis??? Dazu munkelt und behauptet und aussagt da alles viel zuviel. --Jackalope 12:59, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral -- Habe kaum Ahnung von den Filmen, und halte die eigentlich für Müll. Mir fällt nur ein, dass ich mal eine Internetseite gelesen habe, die ziemlich detailliert Zusammenhänge zwischen der Star-Wars-Trilogie und Wagners Ring der Nibelungen aufgezeigt hat (musikalisch, handlungsmäßig, Charaktere, Symbolik, etc.) Da könnte man eventuell einiges rausholen. Gruß Boris Fernbacher 22:56, 18. Apr 2006 (CEST)

aus dem Review. --Nina 16:14, 14. Apr 2006 (CEST)

Pro: Mein voller Respekt für Hauptautor Haeber. --Phi 16:23, 14. Apr 2006 (CEST)

Noch Kontra. Ein optisch und inhaltlich sehr ansprechender Artikel. Allerdings sollte man ihn noch verbessern, und zwar habe ich folgende Punkte:

  • Ich halte es zwar für sicher (vgl. die entsprechenden Ausführungen im Kapitel zu den Motiven), dass ein Motiv für das Ausstreuen solcher Gerüchte der Umstand ist, dass sich mit derartigen Büchern gutes Geld verdienen lässt. Wenn wir aber für einen Augenblick annehmen, an dieser Verschwörungstheorie sei etwas dran, wäre es dann nicht gerechtfertigt, darüber zu publizieren? Momentan greift das viel zu kurz: die Mondlandungstheorie ist ja nicht schon deshalb fragwürdig, weil jemand damit an die Öffentlichkeit tritt. Vielleicht hilft es etwas, das Ganze so zu ergänzen, dass die „Mondlandungslüge“ aufgrund der darauf aufmerksam gewordenen Öffentlichkeit inzwischen ein Selbstläufer ist, zu welchem praktisch jedermann verhältnismäßig auflagen- und aufmerksamkeitssicher alles behaupten kann und der so zu einem Teil der lukrativen Verschwörungstheorienindustrie geworden ist.
    Das ist ziemlich aufwändig, das kann man sich vielleicht für die Bewerbung als exzellenter Artikel vornehmen. --Haeber 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)
    Habe etwas zum Punkt Selbstläufer in den Artikel unter Motive der Verschwörungstheoretiker eingefügt. --Haeber 22:25, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Mir ist leider ganz unklar, warum Faschismus den Glauben an eine Mondlandungslüge nährt (auch wenn hier offensichtlich nicht vom historischen Begriff die Rede ist, sondern eine Sichtweise vertreten wird, wonach damit auch verschiedene illiberale Einstellungen und Bewegungen der Gegenwart bezeichnet werden könnten). Wer streut aus politischen, aber nicht antiamerikanischen Motiven (sonst hätten wir hier ja eine Doppelnennung) diese Gerüchte? Wenn es geht, bitte ich außerdem, die Verwendung des Terminus "Faschismus" hier zu überdenken, weil erstens der Wikilink auf die Seite Faschismus zu Ausführungen über Mussolini, Pfeilkreuzler usw. führt, die uns hier nicht weiterbringen, und weil zweitens der Begriff mit zunehmender Inflation jeden halbwegs festumrissenenen Sinn zu verlieren droht, womit zwangsläufig gewisse historische Ereignisse relativiert werden.
    Erledigt; ich hoffe der neue Text wirft nicht noch mehr Fragen auf :-) --Haeber 21:29, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Im Falle der religiösen Motive kann ich mir zwar ungefähr vorstellen, was der Artikel mir damit sagen möchte, aber das sollte noch näher ausgeführt werden. Geht es um irgendwelche fundamentalistische Sekten, welche der Auffassung anhängen, die Erde sei eine Scheibe, oder was genau ist gemeint?
    Erledigt; siehe neuen Text. --Haeber 21:29, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Ich finde die Überschrift "Widersprüche vermeintlicher Motive" schwer verständlich.
    Erledigt. --Haeber 20:54, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Schließlich möchte ich anregen, die angeblichen Motive für die USA, eine Mondlandung zu fingieren, und die Motive von Anhängern der Mondlandungslüge, ihre Theorie zu verbreiten, voneinander abzugrenzen. Die finanzielle Motivation, Faschismus usw. haben mit der Machtdemonstration, Ablenkung vom Vietnamkrieg usw. erst einmal nicht direkt miteinander zu tun. Das ließe sich aber durch eine Zwischenüberschrift einfach beheben.
    Erledigt. --Haeber 20:54, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Die weiteren Wege zum Beweis der Mondlandung sollten sich an die Darlegung der Argumente und Gegenargumente anschließen, also eins weiter rauf.
    Die passen da nicht so recht hinein; ich kann mich aber auch nicht dazu bewegen diese Punkte deswegen gleich zu löschen. --Haeber 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)

Gruß, Antaios 17:21, 14. Apr 2006 (CEST)

@Antaios: Da sind einige gute Ideen und Vorschläge dabei, ich versuchen diese in der nächsten Wochen evtl. den nächsten Wochen umzusetzen. Jetzt lehne ich mich erstmal zurück und warte ab, ob noch weitere gute Kommentare kommen, in der Hoffnung das noch mehr gute Ideen und Vorschläge eingebracht werden und auch über deine noch ein wenig diskutiert wird. -- MfG Haeber 13:58, 15. Apr 2006 (CEST)

DoppelKontra Die Pro-Contra Darstellung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Man sollte sich darauf konzentrieren, Theorien zu dokumentieren - nicht aufzustellen. BORG 21:54, 14. Apr 2006 (CEST)

Also in meinen Augen sind das alles schon existierende Theorien, die im Artikel mit den Argumentan dafür und dagegn dargetellt werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:59, 14. Apr 2006 (CEST)
Die Pro-Kontra-Liste unbedingt behalten, dass ist in meinen Augen doch das beste an dem ganzen Artikel! Sven-steffen arndt 22:36, 14. Apr 2006 (CEST)
+1 Antaios 22:48, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich bin ebenfalls unbedingt dafür, die Pro-Kontra-Liste beizubehalten. Eine derartig informative Gegenüberstellung der Argumente ist bislang vielleicht in Enzyklopädien ungewöhnlich, sie sollte jedoch auch oder besonders in einer guten Enz. durchaus möglich sein! -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist nun neutral, und das Argument, jede Theorie (egal, wie abstrus) unkommentiert bzw. unwiderlegt (pro/contra) darzustellen, ist nicht nachvollziehbar. Genau das bedeutet NPOV ja nicht, sonst müsste man ebenfalls unkommentierte „Baupläne“ für ein Perpetuum Mobile hier einstellen. Der Artikel zeigt sehr schön (durch die Contra-Darstellung) wo und wieso sich hier Verschwörungstheoretiker irren. --Mark Nowiasz 22:42, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Aus den schon oben genannten Gründen durchaus lesenswert. -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Es gibt viele Leute, die sich über solche Theorien nicht bewusst sind und glauben noch Tatsächlich, das die Amis auf dem Mond waren. (Ich selbst bin einer, der nicht glaubt, das die Amis auch dem Mond waren!) Wenn dieser Artikel lesenswert ist werden ihn einige, mehrere Leute lesen und mal ernsthaft darüber nachdenken...!!! --binningench1 Bumerang_und_bewertung 10:52, 15. Apr 2006 (CEST)
das ist doch kein Grund für einen Artikel als Lesenswert zu stimmen ... sollten nicht inhaltliche Kriterien benutzt werden? Sven-steffen arndt 11:02, 15. Apr 2006 (CEST)
@ binningench1: Wenn du mir vernünftige Argumente gegen eine Mondlandung der Amis gibst (und zwar nicht die im Artikel aufgeführten, die sind nämlich leider Schwachsinn und resultieren aus dem technischen und physikalischen Unverständnis der Verschwörungstheoretiker), dann werd ich mich deiner Meinung anschliessen (ich werde wohl ewig warten...). Außerdem ist dein pro-Argument nun wirklich völlig daneben. Du kannst einen Artikel doch nicht für lesenswert befinden (das ist er IMHO), weil dich der Inhalt anspricht. -- Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - das lemma mondlandungslüge suggeriert die richtigkeit dieser behauptung; da es sich hierbei aber um eine verschwörungstheorie handelt, muss das irgendwie im titel kenntlich gemacht werden. eine lösung wäre verschwörungstheorie in klammer anzufügen; sollte das ganze im allgemeinen sprachgebrauch als mondlandungslüge geläufig sein, kann man ja ein redirect machen; in der offiziellen bezeichnung sollte es aber meines erachtens gekennzeichnet werden. der artikel selbst ist durchaus interessant und ich werde auch mein votum überdenken, wenn die lemma-frage geklärt ist. Neroclaudius 15:42, 15. Apr 2006 (CEST)
„Die Lüge der Mondlandung“ ist die These der Theorie und damit der Arbeitstitel, der als Lemma verwendet werden kann. So wird es bei allen Verschwörungstheorien gehandhabt. Geo-Loge 15:55, 15. Apr 2006 (CEST)
aber die theorie, dass die mondlandung eine lüge ist, ist eine verschwörungstheorie, und gehört deshalb meines erachtens gekennzeichnet; ohne einer solchen kennzeichnung wird dieser theorie der status einer allgemein anerkannten verliehen, den sie nach allgemeiner auffassung nicht hat (auch im artikel selbst wird diese meinung vertreten) -- Neroclaudius 16:08, 15. Apr 2006 (CEST)
das was du ansprichst, steht doch in der Einleitung im erste Satz (!) ... Sven-steffen arndt 16:17, 15. Apr 2006 (CEST)
wehalb sich meine kritik auch nicht an den artikel sondern an das lemma wendet. Neroclaudius 16:36, 15. Apr 2006 (CEST)
Das Lemma Mondlandungslügentheorie finde ich etwas albern und die Klammerergänzung "Verschwörungstheorie" wurde auch noch nie angewandt. "Paul is dead" und "Majestic 12" sind dagegen die üblichen Titel von Artikeln zu solchen Theorien, vergleich Verschwörungstheorie. Geo-Loge 16:44, 15. Apr 2006 (CEST)
Am Lemma ist nun wirklich nichts auszusetzten, da aus dem Artikel eindeutig hervorgeht, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt. Julius1990 16:48, 15. Apr 2006 (CEST)
die von Geo-Loge vorgebrachten beispiele stehen aber nicht zur lesenswert - diskussion; ich hätte auch dort nichts gegen eine konkretisierung, allerdings gibt es hier doch einen unterschied: das wort "mondlandungslüge" sagt für sich selbst aus, dass die mondlandung eine lüge sei; die vorgebrachten beispiele sagen für sich selbst einem "nichteingeweihten" nichts; mein vorschlag war Mondlandungslüge (Verschwörungstheorie); @ Julius1990: gerade weil aus dem artikel hervorgeht, dass es eine verschwörungstheorie ist, sollte auch ein lemma gewählt werden, das die gleiche aussage und nicht genau das gegenteil zum inhalt hat. Neroclaudius 17:04, 15. Apr 2006 (CEST)
Niemand sagt, dass diese Artikel zur Diskussion stehen; sie stehen nur als Referenz für die richtige Bezeichnung. "Paul is dead" klingt für mich auch ziemlich nach Tatsachen. Wenn im ersten Satz steht, dass es eine Verschwörungstheorie ist, dann ist der Aufklärung meiner Meinung nach genügend getan. Geo-Loge 17:27, 15. Apr 2006 (CEST)
würde auch bei deinem bsp. eine konkretisierung unterstützen; bei paul is dead bewegen wir uns ohnehin schon am rande des abstrusen; ein lemma "Paul Mc Cartney ist tot" o. ä. würde ich aber ohne erläuterung ebenfalls als fragwürdig einstufen; paul is dead ist aber von mir aus die bezeichnung für diese verschwörungstheorie - es bedeutet für sich nichts; das gilt so für mondlandungslüge einfach nicht - da dieses wort aussagt, dass eben diese eine lüge sei - was wiederum der artikel nicht behauptet, was den titel und den artikel in einen widerspruch stellt. Neroclaudius 18:09, 15. Apr 2006 (CEST)
Das Behauptungen bzw. Thesen durch eine Untersuchung falsifiziert werden können, gehört zum Grundelement jeder Theorie. Das ändert nichts daran, dass auch eine falsche (zentrale) These weiterhin namensgebend für eine Theorie sein kann. Bleiben wir mal wissenschaftlich: Die Theorie von Jean Baptiste Lamarck wonach Lebewesen sich verändern, weil sie etwas "wollen" und diesen Willen dann vererben (als Erklärung von Evolution) heißt auch heute noch „Vererbung erworbener Eigenschaften“ obwohl sie durch Genetik längst wiederlegt ist. Geo-Loge 18:28, 15. Apr 2006 (CEST)
Popper ist bei verschwörungstheorien nicht anwendbar, da sich ja gerade diese sehr häufig der falsifizierbarkeit entziehen bzw. sie gar nicht empirisch sind (bzw. ihre vertreter gegen externe korrektive resistent sind). eigentlich stellen sie ja den anspruch selbst die falsifikation einer gängigen theorie zu sein, ohne sich freilich an die methoden der wissenschaftstheorie zu halten, was eine falsifikation von vornherein ausschliesst. würden sich verschwörungstheorien in das system gängiger theorien einfügigen wäre eine eigene bezeichnung unnötig. letzlich befinden wir uns hier im bereich der Pseudowissenschaft weshalb dein bsp., die (häufig vorkommende) falsifikation einer theorie hier nicht als vergleich dienen kann. Neroclaudius 19:14, 15. Apr 2006 (CEST)
Ich würde die Methodik vom Umgang mit Theorien einfach getrennt von der Methodik der Benennung von Theorien betrachten, daher spielt es keine Rolle ob es sich um eine wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Theorie handelt. Das Verschwörungstheorien alle pseudowissenschaftlich sind ist auch nur eine Theorie. Und sind wir doch mal ehrlich: Kein Mensch kann jede Theorie wissenschaftlich objektiv betrachten, sondern muss an die meisten Theorien einfach glauben oder eben nicht. Man sollte nur in Offene Theorien, Überholte Theorien und Axiome (mag ja sein, dass Verschwörungstheoretiker ihre eigenen Werke axiomatisch auffassen) einteilen, alles andere wäre eine Verkennung der eigenen Lage. So viel am Rande. Das Namensproblem ist weitaus trivialer und sollte wie bei jeder Theorie gehandhabt werden. Geo-Loge 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
ich bin hier in der trennung der betrachtung von benennung und inhaltlicher bewertung anderer meinung, worauf sich ja mein "contra" stützt. wissenschaftstheoretische diskussionen sind in diesem rahmen tatsächlich relativ schwierig, mein trivialer ansatz ist einfach, dass im artikel drinnen sein sollte, was draufsteht. vielleicht ist es letzten endes auch geschmacksache, wenn ich - wie die ganze zeit argumentiert - diesen faktor hier auch eher für vernachlässigbar halte. so ist eine positive bewertung jedenfalls für mich nicht denkbar. Neroclaudius 19:59, 15. Apr 2006 (CEST)
Und wo hört dann der Spass auf? Hoffentlich noch vor Flache Erde (überholte Theorie). Geo-Loge 20:13, 15. Apr 2006 (CEST)
da du offensichtlich meine argumente nicht verstehen willst oder kannst, ich auch ohne deinen rat fähig bin den artikel zu beurteieln und ich darüber hinaus auf deine polemik dankend verzichten kann, beende ich hiermit diese diskussion. mein contra bleibt selbstverständlich. Neroclaudius 19:00, 16. Apr 2006 (CEST)
Mag sein, dass man meinen letzten Beitrag polemisch verstehen kann. Es sollte eigentlich viel mehr zynisch wirken um zu verdeutlichen wo es hin geht, wenn man anfängt die Namen von Theorien im Lemma zu ergänzen. Viele Bezeichnungen von Theorien enden eben auf "-theorie", manche eben nicht. Mein Argument, dass niemand das Recht hat, diese Bezeichnungen mit ihrer Klassifizierung zu ergänzen, scheinst du ja eben so wenig zu akzeptieren. Ich wollte mit meinem Widersetzen nicht deine Kontra-Stimme verändern, sondern verhindern, dass demnächst alle Lemmata so ergänzt werden. Da der Sinn der Ergänzung ja in der Kenntlichmachung von vermeintlichen Pseudowissenschaftlichen Werken liegen soll, widerspricht dies sogar dem Grundsatz des Neutralen Standpunkts. Geo-Loge 19:19, 16. Apr 2006 (CEST)
@Neroclaudius: Ein Substantiv ist (sprachtheoretisch) nicht wahrheitsfähig, d.h. es macht allein keine Aussage darüber, ob in der Realität etwas entsprechendes existiert oder gar ob diese Entität 'wahr' ist. Deshalb darf man von einer These namens Auschwitzlüge sprechen, ohne daß damit schon impliziert wird, Auschwitz sei eine Lüge. --Sigune 01:02, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber hier ist eine sachlich dargestellt und das für und wider lesenswert in Textfom gebracht. --Rlbberlin 16:28, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro meine Einstellung zu Verschwörungstheorien entspricht etwa der meines Vorredners, aber der Artikel ist sehr gut auf gemacht(Tabelle) und sehr informativ. Julius1990 16:31, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra, die wichtigsten „Argumente“ beyiehen sich auf Photos bzw Videos der NASA, die sind alle PD, also verfuegbar, deshalb verweigere ich aufgrund der fehlenden Bebilderung die Zustimmung (Das Fehlen derselben hat mit den Spa- am Lesen sehr vergellt:((((()––Syrcro.ПЕДИЯ® 17:13, 15. Apr 2006 (CEST)
das ist kein Argument gegen einen lesenswerten Artikel, da in obigen Kriterien steht: "Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein" ... bitte nicht mit exzellenten Artikeln verwechseln! Sven-steffen arndt 17:24, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra fehlende Bilder sowie Lemma stören mich. @Sven-steffen: jeder kann nach seinem Gutdünken abstimmen, und wenn Bilder leicht baschaffbar sind, dann spricht nix dagegen, wie du verwenden, und wenn sie nicht verwendet werden, dann spricht nix gegen contra aus diesem Grund. Übrigens sind auch bei KEA Bilder keine Pflicht --Florian Adler 18:35, 15. Apr 2006
  • Kontra das frage antwort spielchen ist zwar ganz nett, aber viel mehr an substanz bietet der artikel nicht. mehr zu den motiven, zielen, ideolgien der verschwörer wäre hilfreich. --Carroy 19:06, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Noch (zeitlich gesehen) Neutral. Ich würde ja gerne pro stimmen, der Artikel ist IMHO wirklich gut, aber vielleicht sollte man noch ein paar Bilder hinufügen!? Das Lemma passt übrigens. -- Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Sollte man solchem Unsinn überhaupt Raum geben, selbst im Rahmen einer seriösen Widerlegung? Ist aber recht ansprechend aufbereitet und man erfährt viele Details über die Vorgänge der Landung und auch über die Motive der Zweifler. Ein bestimmter Kamerahersteller wird ein wenig oft genannt, aber das angesprochene Modell ist ja wohl nicht mehr im Handel... Die Sache mit dem "Faschismus" bleibt tatsächlich etwas dunkel und erläuterungsbedürftig. Ferner: Den Satz "Die Begründung politischer Motive für eine „Mondlandungslüge“ wirft die Frage auf, weshalb die Sowjetunion den Amerikanern die Mondlandung fälschen lassen sollte..." verstehe ich nicht ganz. Die Fleißarbeit hat imho aber schon ein lesenswert (also pro) verdient. -- SK 19:31, 15. Apr 2006 (CEST)
dieser Satz meint, dass die Russen die Technik hatten (Radar, Richtfunkt, Satelliten) um zu überprüfen, ob die Signale wirklich von dort kamen, oder nur eingespeist wurden ... wenns gefälscht war und die Russen es wußten, warum haben sie dann diese Schmach auf sich sitzen lassen ... Sven-steffen arndt 10:13, 16. Apr 2006 (CEST)
Erledigt. --Haeber 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral und zwar, weil mir insbesondere die Argument-Gegenargument-Tabelle sehr gut gefällt, aber noch mindestens ein Punkt darin fehlt, den ich jetzt so aus den Hemdsärmeln mal wiedergebe. Eine genaue Recherche vor Aufnahme in den Artikel ist für die Details aber noch notwendig: Für die Mondlandung spricht, so sagen die „Kritiker der Kritiker“, daß die Astronauten einen Spiegel auf dem Mond hinterlassen haben. Dieser wird heute noch dazu benutzt, den Abstand Erde-Mond zu messen. Dazu dient ein Laserstrahl, den man von einem Observatorium auf der Erde zum Mond schickt. Der auf der Mondoberfläche liegende Spiegel reflektiert dann den Laserstrahl und wirft ihn auf die Erde zurück. Aus der Zeitdifferenz zwischen Aussendung des Strahls und dessen Rückkunft kann man dann bei Kenntnis der Lichtgeschwindigkeit (mit der sich der Laser ausbreitet) den Abstand Erde-Mond berechnen. Die Kritiker halten dem entgegen, daß ein relativ kleiner Spiegel auf dem Mond nur schwer zu treffen ist. Außerdem wird auch ein auf einen winzigen Punkt konzentrierter Laserstrahl (wenn auch in sehr geringem Maße) auf seinem Weg durch Streueffekte (z. B. an den Molekülen und Schwebteilchen in der Erdatmosphäre) und durch seinen Wellencharakter in seiner Ausdehnung breiter. Da der Weg zum Mond sehr sehr lang ist, müßte auch der ursprünglich punktförmige Strahl auf dem Mond eine Ausdehnung von einigen Zentimetern bis Metern erreicht haben. Da sich seine Energie somit auf eine große Fläche verteilt, ist die Reflexion, sollte sie denn zustande kommen, schlicht nicht meßbar und der Mondspiegel somit kein Argument für das tatsächliche Stattfinden der Mondlandung. --C-C-Baxter 23:21, 16. Apr 2006 (CEST)
@C-C-Baxter: Wie du schon sagst hast, wurde das aus dem Hemdsärmel wiedergegeben, ohne erwähnenswerte Quelle für diese Behauptung wird sie auch nicht in den Artikel aufgenommen. Gib mir ein Stündchen Zeit und ich kann dir fünf weitere blose Unterstellungen für eine Mondlandungsverschwörung aufstellen – dies mache ich jedoch aus gutem Grund nicht: der Artikel befasst sich mit der neutralen (NPOV-)Darstellung der Theorie sowie deren Argumentation und nicht mit der Aufstellung neuer Theorien und Argumente. (Ich hoffe das klang nicht zu hart :-)) -- MfG Haeber 02:15, 17. Apr 2006 (CEST)
Nein, das ist mir nicht zu hart. Nur zu kurz. Das von mir angemahnte Argument ist nämlich keine „neue“ Theorie/kein „neues“ Argument, sondern das fast immer in der Diskussion um das Stattfinden/Nichtstattfinden der Mondlandung auftauchende Hauptargument/schlagendste Argument der „Befürworter“ einer Mondlandung, mit dem diese meinen, alle Zweifel an allen anderen Punkten mit einer einzigen Tatsache wegwischen zu können: Wenn es nämlich keine Mondlandung gegeben hätte, wäre auch der Spiegel nicht da oben und die Messung könnte nicht durchgeführt werden. Andersherum gesagt: Daß die Messung funktioniert ist der Beweis, daß der Spiegel oben ist, und das ist der Beweis, daß die Mondlandung stattgefunden haben muß - egal, was irgendjemand an irgendwelchen Fotos auszusetzen hat. Und ich brauche keine Stunde, um Dir fünf Quellen für dieses Argument aus Google herauszusuchen, z. B. diese hier: http://www.space.com/news/spacehistory/apollo_mirror.html - http://www.ufos-aliens.co.uk/cosmicapollo.html - http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/moonfake.html#Kap11 - http://en.wikipedia.org/wiki/Apollo_moon_landing_hoax_accusations (sogar die englische Wikipedia-Version hat dieses Argument) - http://en.wikipedia.org/wiki/Lunar_laser_ranging_experiment (sogar doppelt). Vielleicht (ohne jetzt selber zu hart sein zu wollen oder böse Theorien/Unterstellungen aufstellen zu wollen, das läge mir fern, vielmehr möchte ich nur eine Vermutung (die durchaus falsch sein kann) kund tun) liegt Dein Widerstand gegen die Aufnahme des m. E. wichtigsten Argument-Gegenargument-Paars, das m. E. daher auch unbedingt in einen Artikel mit lexikalischem Anspruch gehört, aber auch daran, daß es von seiner logischen Reihenfolge (Gegenargument-Argument) nicht in die der Tabelle (Argument-Gegenargument) paßt? Denn dieses Problem liese sich lösen. --C-C-Baxter 10:56, 17. Apr 2006 (CEST)
Stimme dir im wesentlichen zu. Gegen das Spiegel-Argument spricht folgendes: Lasermessungen sind in der propagierten Genauigkeit nicht wissenschaftlich überprüfbar bzw. ohne Spiegel oder durch andere Hilfen denkbar (beispielsweise durch die Surveyor-Sonde). Wie es aussieht, täte dem Wiki Artikel unabhängige Recherche gut. BORG 12:11, 17. Apr 2006 (CEST)
@C-C-Baxter: Ich meinte keine fünf Quellen sondern fünf völlig neue Behauptungen :-) Wikipedia-Artikel eignen sich im Übrigen mehr schlecht als Recht als Quellen und googeln kann ich selber. Habe die Behauptung im Übrigen schon einmal in die ToDo-Liste aufgenommen. --Haeber 14:15, 17. Apr 2006 (CEST)
Daß Du mit dem „Stündchen“ keine fünf Quellen sondern fünf neue Behauptungen gemeint hast, ist mir durchaus klar. Aber da Du bei meinem ursprünglichen Beitrag auch bemängelt hast, es gäbe keine „erwähnenswerte Quelle“ habe ich Deine Polemik mit dem „Stündchen“ aufgriffen, um Dir entsprechend zu antworten und Dir Quellen zu nennen. Was ich nicht nötig gehabt hätte, wenn du selber mal gegoogelt hättest ;-) Es freut es mich aber, daß der Punkt mit dem Spiegel nun wenigstens in der ToDo-Liste steht. Und hier, denn diese Diskussion wird ja archiviert. In Anbetracht der Länge der ToDo-Liste frage ich mich allerdings nun, ob das nicht ein bißchen viel ist, was da noch „to do“ ist, um dem Artikel jetzt schon das Prädikat „Lesenswert“ zu verleihen. Aber nachdem Du Dich nicht völlig beratungsresistent gezeigt hast, lasse ich mal mein neutral-Votum stehen. --C-C-Baxter 19:31, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra Diesen Unsinn sollte man kürzer abfertigen und nicht so umständlicher Gegenbeweise würdigen. Das wertet die Sache zu sehr auf. --Sigune 01:21, 17. Apr 2006 (CEST)
    @Sigune: Das wurde schon unter dem zweiten contra diskutiert und mehrheitlich aus guten Gründen abgelehnt. --Haeber 02:15, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Aus dieser und vorrangegangenen Diskussionen habe ich eine kleine ToDo-Liste für den Artikel die Mondlandungslüge erstellt. Einfach mal reinschauen und zur Erleichterung der Bewertung verwenden – damit sich die Ideen und Vorschläge nicht am laufenden Bande wiederholen und sich auch mal ein anderer um die Pflege und Erweiterung des Artikels kümmert (das kostet schließlich recht viel Zeit). --Haeber 02:57, 17. Apr 2006 (CEST)

Pro: Lesenwerter Artikel, der das Thema gut behandelt. --Störfix 10:30, 17. Apr 2006 (CEST)

Kontra: Das „Frage-Antwort-Spielchen“ finde ich abschreckend. Lieber jeden einzelnen Aspekt in einem Fließtext erörten. Ich hätte dem Artikel aber noch ein Neutral verpasst, wenn sich da nicht der seltsame Mangel an lizenzfreien Photos ergeben würde, die ja für gerade für diesen Artikel unverzichtbar sind--M. Yasan 12:34, 17. Apr 2006 (CEST)

Kontra: Meinetwegen soll sowas der Vollständigkeit halber in eine Enzyklopädie. Aber lesenswert ist meiner Ansicht nach das, was den geistigen Horizont erweitert. Der wirre Unsinn, der einem von Leuten verkauft wird, die damit lediglich Geld verdienen wollen und der gerne von Ungebildeten und Fanatikern geglaubt und wider allen Verstandes weiterverbreitet wird, gehört nicht dazu.Ras al Ghul 11:29, 18. Apr 2006 (CEST)

Aktueller Stand: Neben einigen ausgebügelten orthographischen Ungereimtheiten, kleineren Umformulierungen und Ergänzungen wurden mittlerweile auch einige Public-Domain-Bilder der NASA eingefügt (derzeit 6 neue, 3 bestehende sowie eine zusätzliche Illustration). Die unnötige Fragestellung unter dem Punkt Widersprüche vermeintlicher Motive die Benutzer SK Unbehagen bereitete, wurde aufgelöst. Videos lassen sich nicht einbinden, da sie nur in proprietären Formaten vorliegen, die die Wikipedia-Commons nicht erlaubt (nur Ogg-Theora möglich). Stattdessen habe ich die Online einsehbare NASA-Video-Bibliothek mit in den Punkt Videos aufgenommen. Für alle die eben diese Punkte beanstandet haben, bitte ich Ihre Bewertung noch einmal zu kontrollieren. --Haeber 13:40, 18. Apr 2006 (CEST)

Pro: Es ist wichtig dass Wikipedia einen guten und neutralen Artikel zu diesem Thema vorweisen kann. --Bricktop 16:10, 18. Apr 2006 (CEST)

Pro --Vesta 21:36, 18. Apr 2006 (CEST)

Pro Für eine Verschwörungstheorie, sehr sachlich gehaltener Artikel, der optisch anspricht --Hwman 22:39, 18. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra - Ich bin dagegen jeder idiotischen Verschwörungstheorie oder pseudowissenschaftlichen Theorie einen langen Artikel zu widmen. Es geht hier um Artikel, die beschreiben "was ist" ! Nicht darum, was "sein könnte" oder "sein sollte". Mir ist es auch ziemlich egal, ob der Artikel an sich gut oder exzellent ist. Allein die Tatsache, dass über irreale Dinge etliche Seiten geschrieben werden, suggeriert schon ein Bedeutung, die es nicht gibt. Gruß Boris Fernbacher 23:04, 18. Apr 2006 (CEST)
    Hi Boris, hier geht es nicht darum, ob solch einem Artikel Raum gegeben werden soll oder nicht, es geht darum, ob er lesenswert oder nicht ist. Du sagst selbst das es Dir ziemlich egal ist ob er gut oder exzellent ist. Demzufolge wäre es von Dir zumindest angebracht, trotz teils berechtigter Kritik, ein neutral zu geben. Wenn du dich nicht dazu herumbringen lässt solltest Du dich lieber gänzlich aus der Abstimmung heraushalten. --Haeber 23:11, 18. Apr 2006 (CEST)
Hi Haeber,

Ob ich mich aus einer Abstimmung raushalte oder nicht bleibt immer noch mir überlassen ! Ich bleibe bei contra. Ich aktzeptiere diesen Artikel genauso wenig, wie ich einen Artikel über Beethovens 12. Sinfonie, Mozarts E-Gitarre oder grüne Männchen die unsere Gedanken kontrollieren annehmen würde. Er sollte eigentlich nur ein einseitiger Hinweis auf eine Schnapsidee sein, oder ganz gelöscht werden. Sind der Mond und das Universum nicht interessant genug ? Wozu eigentlich die Beschäftigung mit so einem Quatsch ? Gruß Boris Fernbacher 23:55, 18. Apr 2006 (CEST)

  • Pro – Übersichtliche und sehr sachliche Darstellung einer Verschwörungstheorie. Der Artikel hat seit Beginn der Diskussion noch deutlich gewonnen, da ist auch noch mehr drin! Gut, daß es so einen Artikel in der Wikipedia gibt, und ein großes Lob an den Hauptautor für diese Herkulesarbeit. --Flibbertigibbet 23:12, 18. Apr 2006 (CEST)
Ist mir ein Rätsel, warum studierte Leute so einen Unsinn auch noch unterstützen. Sie müssten es eigentlich besser wissen. Gruß Boris Fernbacher 00:34, 19. Apr 2006 (CEST)
Leugnen oder Todschweigen hilft ja Niemanden ... jeder der sich der Wissenschaft verpflichtet fühlt, will diese Behauptungen mit Hilfe von Argumenten als Unsinn entlarven und dafür bietet dieser Artikel eine Menge Material - wenn du meinst, dass dies Unnötig ist und die Mondlandung als Wahrheit postulierst, dann bist du auch nicht besser als die Verschwörungstheoretiker ... Sven-steffen arndt 00:45, 19. Apr 2006 (CEST)

Hallo,

ich gehöre auch zur Verschwörung !!

Deshalb stimme ich erneut ab. Diesmal: Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro .....

Jetzt seid ihr wohl zufrieden, oder ?

Gruß Boris Fernbacher 01:42, 19. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris, ich würde dir spontan die Lektüre von WP:BNS empfehlen. Lennert B blablubb 11:10, 19. Apr 2006 (CEST)


  • Pro Der Artikel ist eindeutig kein Fan-Artikel eines Verschwörungsanhängers, sondern absolut neutral. Alle Argumente und Gegenargumente sind gut dargelegt. An der Qualität ist absolut nichts auszusetzen. Bleibt also die Frage, ob so ein Artikel überhaupt ausgezeichnet werden kann. Und da gibt es ein eindeutiges Ja. Nur weil einigen das Thema nicht gefällt, darf es deswegen von der Auszeichnungsmöglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Genausowenig wie ein „Pfui“-Thema ausgezeichnet werden kann, auch wenn es dort auch viele gibt, denen solche Themen nicht gefallen. Und an der Bedeutung für ein Lexikon besteht bei diesem Thema auch kein Zweifel. Gerade weil Verschwörungstheorien die Menschen beschäftigen, ist eine sachliche Behandlung des Themas wichtig. --hhp4 µ 10:51, 19. Apr 2006 (CEST)

Vor kurzem aus aktuellem Anlass begonnen und zu letzt hauptsächlich über Quellen erweitert. Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen dankbar; der Artikel war vor kurzem recht passiv im Review. Geo-Loge 21:39, 14. Apr 2006 (CEST)

  • Pro ließt sich zwar stellenweise etwas holprig, aber im großen und ganzen lesenswert Sven-steffen arndt 17:28, 15. Apr 2006 (CEST)
  • pro --Carroy 11:53, 16. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Unvollständig. Zwar lese ich, dass er wichtig ist und warum er das ist. Aber ein Satz darüber, was Dresden nun zum Hochwasserschutz macht, was also der Hochwasserschutz in Dresden ist fehlt.
    • Links: gut
    • Stil: Man merkt dem Artikel an, dass er in recht kurzer Zeit entstanden ist. Vieles wirkt noch sehr abrupt und nicht 100% aufeinander abgestimmt, was das lesen doch manchmal erschwert. Beispiel: angefangen damit, dass bei Lage und Flüsse einem mehrere Flüsse an den Kopf geknallt werden ohne dass es etwas einführendes dazu gibt, wann warum die für den Artikel wichtig sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht die allgemeine Beschreibung wann von welchem Fluss hochwassergefahr ausgeht nicht vor die detaillierte Beschreibung der Flüsse gehört, so dass der Artikel mit dem wichtigeren Anfängt und dann vertiefend in Details geht. Die Abschnitte "Gefährdung" beim jeweiligen Fluss und dann unter "Gefährdung der Infrastruktur" wo wieder nach Flüssen getrennt sind, wirken unnötigen redundant.
    • Inhalt: Sieht schon gut aus. Was mir aber seltsam auffiel, ist dass in dem ganzen Artikel keine Personen auftauchen - ist da niemand zuständig? Gibt es keine Konzepte? Keine von Menschen (von wem?) gemachten Planungen? Keine Rettungskräfte im Falle eines Falles? Wie sieht es mit Katastrophenschutz aus? Wer macht es?
    • Belege: Okay.
    • Fazit: Schon ziemlich gut. Die Struktur wirkt aber noch sehr vorfristig ebenso wie mich die Abwesenheit von handelnden Akteuren doch wundert. -- southpark Köm ?!? 08:23, 18. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Danke für die Hinweise! Die Einleitung habe ich kurz mit den drei wichtigsten Hochwasserschutzmaßnahmen ergänzt. Um die beteiligten "Personen" kümmere ich mich auch noch. Notfallpläne sind sicher schwer, da viele Evakuierungsmaßnahmen durch die Bundeswehr erfolgen. Dort wo es eindeutig feststeht, ist es bei Gefährdung von Wohngebieten genannt (mal sehen, wie man dies an einer Stelle sammeln kann). Redundanz ist auch ein Thema, so dass irgendwie noch umgeschichtet werden muss. Die Gefährdung bei den Flüssen bezieht sich rein hydrologisch auf den Durchfluss, ab dem Zerstörung und Überschwemmung entsteht. Allgemein folgt der Artikel einer Grundlagen-Ursachen-Maßnahmen-Reihenfolge, was der der Einführung-Detail-Reihenfolge unvereinbar gegenübersteht. Bevor die Anfrage kommt: Kartenmaterial wird oder muss es irgendwann auch noch geben. Geo-Loge 20:23, 18. Apr 2006 (CEST)
Habe jetzt die erste Version eines Kapitels zur Zuständigkeit und Arbeitsteilung etc. eingepflegt. Geo-Loge 00:18, 19. Apr 2006 (CEST)

15. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. April 2006

Seit geraumer Zeit hauptsächlich von Silke und sjøhest sehr umfangreich ausgebaut, im Review mit mittlerer Beteiligung von mehreren Benutzern eigentlich nur noch etwas „glattgeschliffen“; der Artikel stellt diese häufige Krebsart sehr aktuell und umfassend dar und bleibt doch (hoffentlich) ausreichend verständlich. So ist er für mich sicher lesenswert und damit stimme ich (mein Anteil beschränkt sich auf Typos und andere Kleinigkeiten) gleich mal mit

  • Pro --JHeuser 09:36, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Das Thema ist gut und sehr umfassend dargestellt, mir fällt auf Anhieb nichts ein, was noch ergänzt werden müsste. Da ich nur mal einen Typo korrigiert habe erlaube ich mir abzustimmen -- Andante 10:49, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Ausführlich und gut gestaltet, unbedingt lesenswert! -- Muck 10:25, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Spacefrank 10:45, 16. Apr 2006 (CEST)

Das Konzil stellt auf Basis der Landeshochschulgesetze Sachsens, Thüringens, Berlins und Mecklenburg-Vorpommerns das höchste beschlussfassende Gremium der dortigen Hochschulen dar. Bedingt durch rechtlich unterschiedliche Regelungen unterscheiden sich seine Aufgaben und seine Zusammensetzung. Gemeinsam ist jedoch seine Funktion als Beratungsgremium für grundsätzliche Angelegenheiten und die Wahl der anderen höchsten Organe und Funktionsträger sowie als Schnittstelle zur Gesellschaft. - beim aufräumen im review gefunden. -- southpark Köm ?!? 15:50, 15. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Ein Satz, der die Perspektiven nochmal zusammenfasst wäre nicht schlecht, ansonsten erzsolide.
    • Links: Sieht ebenfalls sehr solide aus.
    • Stil: erwähnte ich das Wort solide schon in dieser Besprechung. Keine größeren Aussetzer erkennbar, aber dem Artikel gelingt auch nicht die zugegebenermaßen sehr schwere Aufgabe dem staubtrockenen Thema etwas Leben einzuhauchen. Am Ende rutscht es ein ganz klein bißchen ins POV, wenn das Konzil der Hort der Mitbestimmung in der Uni wird, aber ich denke das ist auch noch im Rahmen des Vertretbaren.
    • Inhalt: Alles was wirklich rein muss (Kernbereich) ist soweit ich beurteilen kann drin. Etwas mehr Geschichte wäre ganz okay (mich würde zB interessieren, warum es das nur in den neuen Ländern gibt). Ebenso wie ein ganz klein bißchen Praxis was die ganzen zitierten Paragraphen denn im wahren Leben da draußen bedeuten nicht schlecht wäre.
    • Belege: Gerade bei dem ganzen Gesetzeskram wären Einzelnachweise nicht schlecht, die Literaturliste ist aber in Ordnung.
    • Fazit: Erzsolide. -- southpark Köm ?!? 16:02, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro, Begründung s. Southpark JHeuser 08:29, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Als langgedienter ehemaliger "Gremienfuzzi" habe ich eine Vorstellung, davon wie schwierig es ist, darüber einen übersichtlichen, weitgehend neutralen (vgl. hierzu Southpark) Artikel zu schreiben. Das ist gelungen.
Zudem ist es gut, dass es hierzu noch Artikel gibt, ich hoffe Gruppenuniversität entsteht noch, denn für Historiker wird es bald interessant sein, dass es einmal Zeiten gab, in denen auch die Hochschule nicht von oben bzw. vom Markt gesteuert wurden.Cup of Coffee 10:45, 16. Apr 2006 (CEST)

Durchaus lesenswerter Artikel des Portal:Rom und Römisches Reich - gut gemacht! --88.134.43.71 18:16, 15. Apr 2006 (CEST)

Das ist kein Artikel des Portals - und stell dort bitte keine Schnelllöschanträge für Redirects! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:01, 15. Apr 2006 (CEST)
  • contra für ein ganzes land etwas dünn. sind die einzigen besonderheiten die telephonkarten und der bahnhof? nur weil die schweizer garde deutsch spricht, wird es doch keine amtssprache sein, oder? --Carroy 20:54, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra gibt es nicht so eine lustige Fußballliga dort? Als Besonderheit erwähnenswert und eventuell auch Anlass für derartiges Kapitel! Ich habe wie schon oben erwähnt auch das Gefühl, dass da noch viel mehr fehlt. Geo-Loge 20:57, 15. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Für einen Staat wirklich etwas dünn. Besonders die Beziehung Vatikan - Heiliger Stuhl sollte ausführlicher erläutert werden, so halbwegs verständlich ist es nur im Artikel Heiliger Stuhl. Etwas Verheinheitlichung wäre gut: Einmal heißt es Governatorat der Vatikanstadt [...], deren Präsident Edmund Casimir Kardinal Szoka, etwas weiter unten Gouverneur des Stadtstaates Vatikan ist Kardinal Edmund Szoka. Ich würde mir auch eine Erklärung wünschen, auf welcher Basis der Vatikan den Euro benutzt und eigene Euro-Münzen prägen darf. Deutsch als Amtssprache kann ich auch nicht glauben. Der Fischer-Weltalmanach weiß nur von Latein und Italienisch. Nationalfeiertag? (Früher 22. 10., Amtseinführung von Johannes Paul II.) Budget? Ist die Staatsreligion festgeschrieben (bzw. hat man es als notwendig erachtet, etwas selbstverständliches explizit festzuschreiben)? --Griensteidl 20:59, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. Artikel wirkt unfertig. Die Listen müssen zu Fließtext werden. Bei Bevölkerung muss ich nicht zweimal hinereinander erfahren, dass es im Vatikan Köche gibt. Gesellschaftliche und kulturelle Aspekte fehlen völlig. Ansonsten siehe Vorredner. Da fehlt noch viel. --ThePeter 21:11, 17. Apr 2006 (CEST)

Nachdem im Review keine Vorschläge kamen versuche ich es einfach. Den Artikel hab ich selbst geschrieben daher, ohne Votum - Baumpython 18:26, 15. Apr 2006 (CEST)

  • Abwartend. Eigentlich schon ganz gut, könnte aber nochmal eine kritische Durchsicht auf Tippfehler u.ä. vertragen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:00, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Korrekturlesen habe ich mal erledigt. Ein wie ich denke ganz guter Überblick. Die Systematik würde ich entgegen dem Usus nach oben verschieben, da doch öfters auf Unterfamilien usw. eingegangen wird. Die Verbreitung würde ich mir etwas genauer/konkreter wünschen oder kommen sie in ganz Afrika/Asien/Australien vor? Eines noch: Bei Neben dieser sind als Reste der Hinterbeine hängt das dieser ohne Zusammenhang in der Luft. Worauf bezieht es sich? --Griensteidl 21:26, 16. Apr 2006 (CEST)
Die Systematik habe ich mal weiter nach oben gesetzt, dieses Neben dieser ... hab ich ausgebessert und wegen dem Verbreitungsgebiet; da bereit ich grad ne Karte vor aber meine Zeit ist momentan ein bissle knapp. - Baumpython 00:05, 17. Apr 2006 (CEST)

Bruce Dickinson (* 7. August 1958 in Worksop, England; eigentlich Paul Bruce Dickinson) ist ein britischer Rockmusiker und Sänger der Heavy Metal-Band Iron Maiden. - Beim Aufräumen im Review drüber gestolpert. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST)

  • knappes lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Das allerallerwichtigste ist ja drin. Aber trotzdem, es ist weiterhin unhöflich und nicht gerade Ausweis guten Stils einem Leser, der nur mal kurz nachschlagen will um was es geht, die Lektüre eines mehrseiten Textes aufzubürden, nur damit er die essenziellen Informationen bekommt.
    • Links: Passiert mir selten, aber hier sind ausnahmsweise mal eher zu wenig als zu viel Artikel verlinkt. Ist aber noch im grünen Bereich.
    • Stil: Angesichts des Themas angenehm unaufgeregt, mit Distanz ohne zu trocken zu werden. Pluspunkt des Artikels, verbesserungswürdig wäre noch die relativ (zu) hohe Anzahl von Passivkonstruktionen im Text und die Gefahr, dass er sich ab und an in er der Erzählung seiner selbst, indem er zu langen Bandwurmsätzen folgt.
    • Inhalt: Erzsolide. Karriere und Reaktionen der Welt sind umfassend abgehandelt, Gesangsstil und Songwriting zumindest akzeptabel angerissen.
    • Belege: Irgendwie würde es mich wundern, wenn das alles nur aus einer wirklich umfangreichen Quelle kommt, Einzelnachweise wären schön. Die Liste aber ist für lesenswert mE auseichend.
    • Fazit: Mit Holperen und leichten Macken, insbesondere die Nicht-Einleitung tut mir weh, aber im Vergleich zu sonstigen Fan-Musik-Artikeln mE durchaus vorzeigbar. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

Pro, aber echt kein großes... --DerGrobi 18:26, 18. Apr 2006 (CEST)

  • Pro - Hier geht es um Heavy-Metal; nicht um Bach, Mozart, und Konsorten. Da braucht es keine Frequenzanalyse seiner Stimme oder eine Diskussion seiner musikalischen Verzierungstechnik. Für einen Rockmusik-Personen-Artikel ist das ziemlich gut ! Neutraler nicht fanlastiger Stil in ordentlichem Deutsch, ordentlicher Aufbau der Biografie, Literatur vorhanden (halten viele Rockmusik-Artikel für überflüssig). Sogar auf den Sinn (oder Unsinn) seiner Texte (hinduistisch, ägyptisch, etc. beeinflusst) wird eingegangen. Viel mehr kann man aus dem Thema wohl auch nicht rausholen. PS: Habe "den Kram" früher ganz gerne gehört. Gruß Boris Fernbacher 23:19, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral -Als Hauptautor. Ich halte den Artikel noch nicht für ganz fertig und würde gerne noch ein paar Sachen hinzufügen, hatte dazu bisher allerdings sehr wenig Zeit. Was die Belege angeht kann ich nur sagen, dass meiste weiss ich aus einer Unzahl von Interviews, und ich weiss großenteils nicht mal mehr von welchen. Viele habe ich im Netz gelesen, andere in diversen Musikzeitschriften. Die biographischen Details kommen aber tatsächlich aus der Maiden-Biographie, z.T. auch aus diversen CD-Booklets, usw. Die beiden Genannten sind leider die einzigen handfesten Quellen die ich nennen kann. Das mit den Booklets werde ich noch eben hinzufügen. --Tankatahuta 00:30, 19. Apr 2006 (CEST)

Magic: Die Zusammenkunft (im Original Magic: The Gathering) ist ein Sammelkartenspiel von Richard Garfield. Es war das erste Spiel dieser Art und erschien im Jahr 1993 bei Wizards of the Coast. In Deutschland wird es von Amigo (ab 10. September 2006 von Universal Cards) vertrieben. Zur Zeit gibt es circa 8.100 verschiedene Karten und (nach Herstellerangaben) über sechs Millionen Spieler auf der ganzen Welt. - Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: gut.
    • Links: Ab undan Jahreszahlen und Alltagsbegriffe, braucht es bspw. Ordnung und Zerstörung wirklich? Aber alles noch im grünen Bereich.
    • Stil: Ähnlch wie bei Dickinson; angenehm unaufgeregt und unfanhaft, mE gelingt es dem Artikel relativ gut, auch für Außenstehende das Spielkonzept verständlich und ausführlich rüber zu bringen ohne sich allzuschlimm in Details zu verlieren.
    • Inhalt: Schade, dass viele Metainformationen (Markt, Umsatz, Zusammensetzung der Spieler etc.) fehlen, aber die sind wahrscheinlich bei dem Thema auch eher schwer zu bekommen.
    • Belege: Gibt es wirklich kein Buch zum Thema? Für lesenswert aber okay.
    • Fazit: -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro als (gottseidank vor langer Zeit) vom Sammelfieber befallener. --Taxman 議論 18:13, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - bin Laie. Angenehm neutral formulierter Artikel. --DerGrobi 20:52, 16. Apr 2006 (CEST)

16. April (Frohe Ostern!)

Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. April.

Als Oper (ital. opera in musica, von lat. opus – Arbeit, Werk) bezeichnet man seit etwa 1650 eine musikalische Gattung, in der eine szenisch-dramatische Handlung durch Musik gestaltet wird. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Okay. Auch wenn der nicht unmaßgebliche Fakt, dass in einer Oper vor allem gesungen wird, schon sehr gut versteckt ist.
    • Links: Sieht gut aus. Leichtes Magengrummeln, weil schon wieder jedes Jahr verlinkt wurde, bei so einem Überblicksthema ist aber tatsächlich die Wahrscheinlichkei recht hoch, dass jedes erwähnte Datum auch wichtig ist.
    • Stil: Teilweise arg wird arg gewurdet, teilweise arg repetitiv, aber auch alles noch im zumutbaren Bereich.
    • Inhalt: Da meine Ahnung bei dem Thema gegen Null geht, habe ich mal kurz von jemand kundigerem gegenlesen lassen. Zitat: Geschichte ist schon ganz OK, aber noch nicht ganz ausgewogen (21. Jahrhundert ist ein schlechter Witz), aber "Aufführungspraxis der Oper" ist extrem dünn. Naja, Lesenswert schon
    • Belege: Mich deucht da fehlen Quellen. Die Bücher wirken mir alle arg so als wären sie für den interessieren Opernbesucher, der nicht wirklich Fachmann ist, geschrieben und sollte das alles sein, was herangezogen wurde, fände ich das bei so einem wichtigen Thema nicht wirklich angemessen.
    • Fazit: -- Mit etwas Magengrimmen, mit Rumpeln und Kratzen, aber wohl doch lesenswert. southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • contra gemeinsam mit southparks magenproblemen und dem grauenvollen 21. jahrhunder, es gibt deutlich mehr als EINE oper! im 20. steckt ein baustein und fließtext scheint nicht erwünscht...--Carroy 12:06, 16. Apr 2006 (CEST)
  • kontra Es fehlt die Anforderung der Opern an die Innenarchitektur und Bauweise (Operngraben, Akustik!) der Gebäude. Das ist nicht unwichtig fehlt aber gänzlich. Eine einzeilige "Weiterleitung" zum Opernhaus ist meines Erachtens zu wenig. Geo-Loge 12:19, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. „[S]chlechter Witz“, aber trotzdem lesenswert? --Gardini · Schon gewusst? 17:40, 16. Apr 2006 (CEST)
    • Bin grad am typographischen Überarbeiten, und bin dabei über folgende Stelle gestolpert: „Ein Beispiel dafür ist „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ von Michael Nyman.“ Ich kenne das nur als ein populärwissenschaftliches Buch über Neuropsychologie von Oliver Sacks und habe im Artikel Michael Nyman nichts mit diesem Namen gefunden. Handelt es sich evtl. um einen Fake? --Gardini · Schon gewusst? 17:17, 16. Apr 2006 (CEST) Missverständlichkeiten korrigiert --Gardini · Schon gewusst? 18:14, 16. Apr 2006 (CEST) Die Oper ist kein Fake, merkwürdige Vermutung übrigens, sondern eigentlich recht berühmt, google spuckt zur Zeit folgenden Link zu einer Aufführung in Hof an erster Stelle aus: http://217.160.81.20/cgi/spielplan/stuecke.pl?hut Novalin ~~
  • Pro

Frage ?? Welchen Fake meint ihr ? Stimmt da eine Literaturangabe nicht, oder ist etwas über die Opern des 21. Jahrhunderts (kenne ich nicht) Verarschung ?

Mir gefällt der Artikel ! Die Einleitung ist schön laienverständlich. Die Unterscheidung "Nummernoper - Wagner", sowie "tragisch - komisch" ist leicht nachvollziehbar beschrieben. Die Historie ist sehr umfangreich. Sogar so Zeug wie Kagel oder Nono ist, obwohl das doch sowieso niemand hört, beschrieben.

Okay, wie gesagt "... die Anforderung der Opern an die Innenarchitektur und Bauweise (Operngraben, Akustik!)..." fehlt. Finde ich für lesenswert aber nicht so tragisch (Bin halt mehr Musiker und kein Bautiger). Gruß Boris Fernbacher 23:37, 18. Apr 2006 (CEST)

Die Yúngāng-Grotten (chin. 云冈石窟/雲岡石窟, yúngāng shíkū = „Wolkengrad Felsenhöhlen“), früher Wuzhoushan Grotten, sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. Die Grotten wurden hauptsächlich im Zeitraum 460 - 525 n.Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Die Höhlen sind ein herausragendes Beispiel chinesischer Steinmetzkunst aus der Frühzeit des Buddhismus in China. Insgesamt besteht die Gesamtanlage aus 252 Grotten. - vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Enthält alles wichtige bis auf das Weltkulturerbe. Sprachlich mE komplizierter als nötig, so dass man sich schon sehr konzentrieren muss, um alles nötige mitzubekommen.
    • Links: Okay
    • Stil: Sehr komprimiert, sprich: da es für die meisten ein eher fremdes Thema sein dürfte, würde etwas Erklärung ab und an nicht schade, da man sonst wirklich sehr konzentriert lesen muss.
    • Inhalt: Mir deucht, zu 252 Welterbe-Grotten mit über 51.000 Buddhastatuen könnte man Bücher schreiben, als beim Thema eher unbedarfter fühle ich mich aber für einen Überblick gut und ausreichend informiert.
    • Belege: Okay.
    • Fazit: Erzsolide. Also nahezu genau da was ich hier erwarte. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

Kontra - ich erwarte für ein Bapperl aber mehr als nur Erzsolide. Ein Artikel wie so viele andere auch, nichts was sich groß von der Masse unterscheidet. Ein Weltkulturerbe muß dann doch mehr bringen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:43, 16. Apr 2006 (CEST)

Ich nehme mal einen Beispielsatz, symptomatisch für den ganzen Artikel:

Der Bau kann in drei Phasen eingeteilt werden (siehe auch die Beschreibung der Grotten weiter unten), die frühe Phase von 460-465, die unter dem Mönch Tan Yao ausgeführt wurde und sich durch fünf monumentale Höhlen auszeichnet, die mittlere Phase von 471-494, die von der Förderung durch das Herrscherhaus geprägt ist und mit den zahlreichen Zwillings- und der Drillingshöhle den Kernbereich der Gesamtanlage darstellt, sowie die späte Phase von 494-525, die durch privates Mäzenatentum gewährleistet wurde und daher vorwiegend kleine Höhlen und Nischen hervorgebracht hat.

Muss man das in einen Satz quetschen? Hat nicht jede der Bauphasen einen Satz verdient? In einer Papierenzyklopädie wäre das wahrscheinlich ein guter Artikel, aber die Wikipedia hat kein Platzproblem und kann daher den Informationen den Raum geben, die sie brauchen.
Weiterhin:
- Bei der Kürze des Artikels ist auch keine Zeit, die Statuen kunsthistorisch einzuordnen.
- Eine Karte mit der Lage der Höhlen wäre nett.
- Das es sich um ein Weltkulturerbe handelt sollte bereits in der Einleitung stehen. --Mkill 16:02, 16. Apr 2006 (CEST)

Abstimmung verschoben zu Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel#Fender Telecaster. Die bisherigen Abstimmenden mögen bitte kucken, ob ich sie richtig interpretiert hab und ggf. ihr Votum ergänzen/ändern. -- southpark Köm ?!? 16:18, 16. Apr 2006 (CEST)

Habe den Artikel aus dem review genommen, da keine wesentliche Editorentätigkeit mehr stattfand. Wurde seit der letzten Kandidatur grundsätzlich überarbeitet, vorerst Stimmenthaltung, LieGrü,--Greenx 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)

  • pro auf den ersten blick nicht übel. --Carroy 16:54, 16. Apr 2006 (CEST)
  • neutral, mit Tendenz zum pro. Sind noch ein paar Tippfehler drin (nicht schlimm) und einige seltsame Verlinkungen (Facette, Kaleidoskop, 2x CDU etc.). "Freizeitstrukturierung" und "Selbstdefinition" klingt arg nach heutiger sozialpädagogischer Jugendarbeit, aber meinetwegen. Ob die HJ wirklich ein Image "abenteuerlicher Revolutionäre" hatte, wage ich leise zu bezweifeln. -- SK 20:29, 16. Apr 2006 (CEST)
Hallo, der „Image“-Satz lautet : „Bis 1938 wurden oft Integrationsangebote von den "Bündischen" wahrgenommen, da das Image der abenteuerlichen Revolutionäre der HJ noch anhaftete“. Dies zu bezweifeln, ist heute durchaus kein Wagnis. Man kann es sogar ohne Risiko laut tun. Meiner Information nach, die auch Zeitzeugengespräche miteinschließt, haftete der HJ tatsächlich das Image einer Protestbewegung an. Vor 1933 waren die Mitglieder der HJ Aussenseiter, erst später kam die diktatorische Gleichschaltung. Im Artikel wird kein Zweifel darüber gelassen, wer in weiterer Folge „revolutionär“ war und wer nicht. Was ist an einer Verlinkung von Facette oder Kaleidoskop seltsam ? Solche Artikel werden oft von jungen Lesern nachgeschlagen, bist Du sicher, dass heute noch alle Kids wissen, was ein Kaleidoskop ist ;-) (meine 16-jährige Tochter wusst es nicht)? LieGrü,--Greenx 08:27, 17. Apr 2006 (CEST)
Dann schreib doch "Protest-Image". Ist ja durchaus möglich, das Jugendliche die HJ-Mitgliedschaft teilweise als Befreiung aus konservativen, bedrückenden häuslichen Verhältnissen erlebten (kein Klassendünkel, alle tragen id. Uniformen etc.). Besonders abenteuerlich-revolutionär ist eine staatskonforme, paramilitärische Jugendorganisation aber wohl nie. -- SK 10:58, 17. Apr 2006 (CEST)
Je öfter ich das lese, desto mehr juckt es mich selbst. Jetzt Originaltext unter Anführungszeichen und mit Referenz, so: „[...] da das Image des „jugendlichen Rebellentums“ (Frank Bajohr, in: „Piraten, Swings und Junge Garde. Jugendwiderstand im Nationalsozialismus“, siehe Literatur) der HJ noch anhaftete.“ Staatskonform war die HJ erst ab 1933. LieGrü,--Greenx 15:01, 17. Apr 2006 (CEST)

Was ich noch sehr interessant finde, ist die Frage, wie sich politisches Bewusstsein bei jungen Leuten entwickelt, die zunächst einfach nur ein wenig Spaß haben wollen - Beschreibung solcher Prozesse finde ich nicht unwichtig, spricht den Beteiligten auch in gar keiner Weise die Ernsthaftigkeit ihres späteren Engagements ab. Der Artikel verklausuliert diese Dinge streckenweise etwas stark - vielleicht ist das aber auch mehr 'was in Richtung "Swing-Jugend" u. Ä. Inzwischen erst mal vorsichtig für "lesenswert", d. h. pro. -- SK 15:53, 17. Apr 2006 (CEST)

contra Wegen des Portallinks (ganz schlechter Stil, wo kommen wir hin, wenn in jedem Artikel oben ein dicker Portalhinweis klebt) und unsinniger Datumsverlinkungen. --Popie 16:21, 17. Apr 2006 (CEST) P.S. Der Einleitungssatz ist teilweise unverständlich: ... mit unangepasstem, teilweise oppositionellem Verhalten im Dritten Reich, in manchen Besatzungszonen darüber hinaus, bezeichnet. Worüber hinaus? Wie ist das gemeint? --Popie 16:31, 17. Apr 2006 (CEST) Contra-Stimme nach Nachbesserung zurückgezogen. --Popie 21:46, 17. Apr 2006 (CEST)

Na wenn das alles ist, dann nochmal reinschaun. LieGrü,--Greenx 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)

Aktiver deutscher Jakobiner und Maire (Bürgermeister) zu Zeiten der Mainzer Republik, Maire von Mayence (Mainz) zu Zeiten Napoleons und Bürgermeister von Mainz in den 1830er Jahren. Das ist sozusagen der "Schwesterartikel" zu Jeanbon St. André, der bereits lesenswert ist. Für die Mainzer Stadtgeschichte eine wichtige Person in einer bedeutenden Zeit. Der Artikel war vom 07.03. bis 16.04.2006 im review wo es noch einige Verbesserungsvorschläge gab. Zudem wurde er bis heute von mir fortlaufend ergänzt und korrigiert. Als Hauptautor

  • Neutral. Gruss Martin Bahmann 15:01, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro und ich dachte mauschelei in der kommunalpolitik wäre eine moderen erfindung... --Carroy 16:47, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro - scheint mir schon ein solider Beitrag. Das Stichwort Säkularisation fällt allerdings nicht, oder war das einzig Sache des Präfekten und anderer vorgesetzter Behörden? -- SK 19:51, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr interessant und flüssig geschrieben. Hier sind auch die Daten in einem vernünftigen Ausmaß (Kaiserkrönung Napoleons u.ä.) verlinkt. Ganz kleine Anmerkungen: Bürgerannahmen und Amtsakzessist sind heute nicht mehr verständlich, bitte durch modernen Begriff (Einbürgerung? Verleihung des Bürgerrechts?) ersetzen oder ergänzen. Im ersten Kapitel das Macke evtl. mit [sic!] oder (ohne Akzent) kenntlich machen, die Annahme des Akzents wird erst weiter unten erklärt, man denkt hier eher an einen Tippfehler. Statt (Februar 1793-Juli 1793/1800-1814) in der Überschrift vielleicht kürzer (Februar-Juli 1793, 1800-1814)? --Griensteidl 18:21, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro – Ein gut lesbarer Artikel über eine interessante Persönlichkeit. Die Jahreszahlen in den Überschriften mißfallen mir, aber das ist wohl Geschmackssache. Die Grabinschrift Denkmal der Kindesliebe läßt die Frage aufkommen, ob Macké eigentlich auch eine Familie hatte. Das wäre doch wohl durchaus von enzyklopädischem Interesse? --Flibbertigibbet 23:21, 18. Apr 2006 (CEST)

Finnisch (Eigenbezeichnung suomi) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen. Damit ist es entfernt mit dem Ungarischen und eng mit dem Estnischen verwandt. Finnisch ist eine der beiden Amtssprachen in Finnland mit etwa 4,7 Millionen Sprechern (92 % der Bevölkerung). Daneben ist es eine der Amtssprachen in der EU. In Schweden, wo es von ca. 300.000 Menschen gesprochen wird, ist Finnisch als offizielle Minderheitensprache anerkannt. Außerdem gibt es kleinere finnischsprachige Minderheiten in der nordnorwegischen Region Finnmark, im russischen Teil Kareliens und in Estland.

  • Als einer der Hauptautoren natürlich Neutral. --BishkekRocks 16:12, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - da bleiben keine Fragen offen, alle wichtigen Aspekte werden angesprochen. --Kapitän Nemo 21:37, 16. Apr 2006 (CEST)
  • contra viel zu detailliert und ausschweifend. Teile der Grammitk sollten in einen Unterartikel „finnische Grammatik“ ausgelagert werden, hier ist viel zu straffen. 84.165.238.197 22:39, 16. Apr 2006 (CEST)
Das sehe ich absolut nicht so, die Länge der Abschnitte geht voll in Ordnung. --Mkill 03:02, 17. Apr 2006 (CEST)
Die Auslagerung des Grammatikabschnittes wird bei einigen Sprachartikeln tatsächlich so praktiziert. Mir persönlich gefällt das nicht so, aber das ist wohl eine Geschmacksfrage. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
Es kommt auf die Länge an. Man kann einen eigenen Artikel Finnische Grammatik basteln, wenn man entsprechnend viel Material hat. Das ist bisher aber nicht nötig. --Mkill 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Grammatik und Phonetik sehr ausführlich, dadurch allerdings Ungleichgewicht zu anderen Bereichen. Durch die vielen Beispiele und Flektionstabellen erscheint der Artikel zwar stellenweise tatsächlich wie eine Schulgrammatik, aber ohne geht es imho eben auch nicht. Nochne Frage zur Phonetik: Die Rechnung mit der Konsonantenarmut kommt mir etwas seltsam vor, das liegt ja eher an der phonematischen Orthographie, also daran, dass lange Vokale doppelt geschrieben werden; wenn man nach Phonemen zählt, schmilzt die Vokallastigkeit wohl ziemlich zusammen? Zur Exzellenz müsste noch mehr zur Diachronie stehen; vielleicht wären ein paar Vergleiche mit Ungarisch (hal/kala und so) und anderen fu-Sprachen erhellend, und überhaupt zur historischen Sonderrolle der Sprachwissenschaft in Finnland (ich glaube, kein Volk ist so linguistikgeil wie die Finnen). Im Kapitel "Wortschatz" könnte man etwas über den nachgerade isländischen Sprachpurismus verlieren, ein paar Beispiele für Entlehnungen aus dem deutschen (Jääkäriprikaati, oder der allseits beliebte seksi-treffi), und finnische Lehnwörter im deutschen (mir fällt grad nur Russland ein).--Janne 02:50, 17. Apr 2006 (CEST)
Danke für das ausführliche Feedback! Das waren sehr hilfreiche Anregungen, die ich bei Gelegenheit einfließen lassen werde. Zur Frage mit den Konsonanten: Ich habe die Angabe aus Lauri Hakulinens Suomen kielen rakenne ja kehitys, das zwar schon etwas angestaubt (1941) aber wohl immer noch eine Autorität ist. Leider verliert Hakulinen kein Wort dazu, wie die Rechnung zustande gekommen ist. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Gelungener Artikel! --Mkill 02:58, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Wladyslaw 10:56, 19. Apr 2006 (CEST)

Eine Flagge ist eine meist rechteckige Fahne und vereinfachend-symbolisches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft o.ä. markiert.

  • pro obwohl die einführung grausig ist. --Carroy 16:42, 16. Apr 2006 (CEST)
  • kontra Die Einführung ist weniger grausig als weitestgehend verkehrt. Es kann nicht sein, dass im Verlauf des Artikels erklärt wird, dass eine Flagge keine Fahne ist, genau dies aber in der Einleitung steht! Die Einleitung muss eine saubere, allgemeine Begriffsdefinition enthalten. Außerdem sollte die Struktur überarbeitet werden wobei oberste Kapitel mehr zusammengefasst sein können. Mein Vorschlag für die Einleitung: „Eine Flagge ist eine abstrakte Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen im meist rechteckiger Form. Sie dient in immaterieller oder materieller Form (meist als Tuch) zur Markierung der Zugehörigkeit bzw. der Vertretung von Gemeinschaften und Körperschaften. In der Art ihrer Nutzung überträgt sie weitere Informationen. Beispiel für letzteres ist die Trauerbeflaggung.“ Geo-Loge 18:54, 16. Apr 2006 (CEST)
wie peinlich! ist mir garnicht aufgefallen, obwohl ich mich seit tagen mit langweiligen dingen wie beflaggungserlassen rumplage. habe mal deine guten wenn auch etwas abstrakt-bürokratischen vorschlag eingearbeitet.--Carroy 19:03, 16. Apr 2006 (CEST)
Kann man sicher auch etwas umformulieren ;-) Wenn die Struktur jetzt noch etwas verbessert wird, dann kann ich mein Votum direkt in Pro ändern; inhaltlich ist der Artikel gelungen. Kapitel 2 bis 6 kann man auf jeden Fall im Kapitel "Nutzung von Flaggen" zusammenfassen. Das Einzelkind "8.1 Bestandteile einer Flagge" wirkt wie eine Baustelle. Dies kann man zum Beispiel ergänzen durch "Schematische Eingliederung von Flaggen" zum Beispiel auf Karten, die Flaggen zeigen oder im Internet in Seitenstrukturen. Geo-Loge 19:30, 16. Apr 2006 (CEST)

Die Virginia-Klasse war eine Klasse nuklear getriebener Kreuzer, die die US Navy in den späten 1970er Jahren in Dienst gestellt hat und die in den 1990ern wieder außer Dienst gestellt wurden, um das Budget der Navy zu entlasten.. Nach den Vorgaben für lesenswerte Kriegsschiffklasse sollte der Artikel das Bapperl erhalten können. Als Autor

  • Pro. Interessanter, gut lesbarer Artikel. Einzig dieser Satz kommt mir ein wenig merkwürdig vor: "Ursprünglich waren die Schiffe als Fregatte (DLGN, Destroyer Light Guided Missile nuclear powered, dt.: Leicher Zerstörer (=Fregatte), Lenkwaffen, nuklear getrieben) klassifiziert, noch vor der Indienststellung wurden sie jedoch als CGN, Cruiser Guided Missile nuclear powered, dt.: nuklear getriebener Lenkwaffenkreuzer). Der Grund hierfür war die Größe der Schiffe und die mit der Reklassifizierung einhergehende „Machtverstärkung." Da fehlt was, oder hab ich mich verlesen? --SEM 19:09, 16. Apr 2006 (CEST)
    • ja, da fehlte ein umklassifiziert. Der Satz gefällt mir nicht wirklich, aber die ganzen Buchstaben müssen wenigstens einmal aufgedröselt werden --schlendrian •λ• 19:16, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro ich habe den Artikel in seiner Entstehung verfolgt, ein guter, halt lesenswerter Artikel über ein ziemlich teures Kriegsspielzeug --gunny [?] [!] 19:18, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro Allerdings ist der Artikel zeitlich mal im Präsens, mal in Vergangensheitsform geschrieben, was ein sprachlicher Mangel ist, der behoben werden sollte. Inhalt, Bebilderung, Quellen, Weblinks genügen für lesenswert locker. -- Tobnu 22:44, 16. Apr 2006 (CEST)
    • ist korrigiert (außer an einigen Stellen an denen Allgemeingültigkeit vorliegt (Gasturbinen-Vorteil), an die Präsenz gehört) --schlendrian •λ• 23:19, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro In der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) -- Chaddy ?! 23:00, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - God bless....äh, schlendrian. :-D ;-) --Libertarismo 05:39, 17. Apr 2006 (CEST)
  • jetzt Pro, Neutral, das kann der schlendrian aber besser; wenn ich mir das Lemma so durch lese, fällt mir auf: letzte (Überwasser, Nichtträger-)Klasse mit Nuklear-Antrieb, nur 17-20 Jahre Einsatzzeit, das Konzept dieser Schiffe scheint ja ein üblerer Schlag ins Wasser und eine fiskale Katastrophe gewesen zu sein. Da müsste mehr drüber ins Lemma. Auch der oben schon erwähnte Halbsatz die mit der Reklassifizierung einhergehende „Machtverstärkung“ ist obskur. Ist damit gemeint, wenn ein Schiff größer "heißt", wird es stärker oder geht es da um Machtspiele.--Syrcro.ПЕДИЯ® 20:47, 17. Apr 2006 (CEST)--Syrcro.ПЕДИЯ® 00:26, 18. Apr 2006 (CEST)
    • ich habe mich mal bemüt, den Text zur Außerdienststellung (welcher eine altlast der ersten, kurzen, alten Version war) so zu überarbeiten, dass man sieht, das der Entwurf nicht schlecht war, sondern sich einfach die Zeiten geändert hatten. Ebenso ist das mit der Reklassifizierung nochmlas neu geschrieben --schlendrian •λ• 23:01, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro wie alles, was ich bis jetzt vo Schlendrian gesehen habe, überzeugt mich der Artikel. Julius1990 23:17, 17. Apr 2006 (CEST)

Die Virginia-Klasse ist eine Klasse von Angriffs-U-Boote der US Navy. Sie wurde in den 1990er Jahren geplant und wird seit 1999 gebaut. Die Klasse soll bis zu 30 Einheiten erhalten und damit im 21. Jahrhundert das Rückgrad der amerikansichen U-Boot-Flotte bilden. Der Artikel muss in den nächsten Jahren natrülich weitergeführt werden, das spricht aber mMn nicht gegen die heutige Einstufung als lesenswert. Als Autor

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:19, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Und gerade noch einmal ;) --SEM 19:15, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ebenfalls in der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) -- Chaddy ?! 23:01, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gott hebt hier seine zwei--Libertarismo 05:40, 17. Apr 2006 (CEST)te Hand über schlendrian. ;-)
  • Pro ebenfalls. Julius1990 23:18, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, aber langsam solltest Du Dich doch mal entscheiden, ob Du die Schiffchen in Deinen Lemmas als Name, USS Name oder als USS Name {Buchstabenkürzel-Nummer} bezeichnen möchtest, weil ist wieder uneinheitlich. Und ich hab noch eine Frage, sind die Virginas für Atomar-bestückte Tomahawks und Torpedos vorgesehen bzw. geeignet oder sind sie lediglich konventionell bestück einsetztbar.--Syrcro.PEDIO® 23:44, 18. Apr 2006 (CEST)
    • ich habe alle Schiffe auf USS Name umgestellt, sorry, passiert mir immer wieder. Zu deiner Frage: Torpedos mir nuklearem Gefechtskopf (en:Mark 45 torpedo) sollte es nicht mehr geben, jedenfall weiß ich nichts davon. Dass die Tomahawks auch mit N-Gefechtskopf ausgerüstet werden ist bekannt, ich sehe keinen Grund, diese hier nicht so auszurüsten. Ob das passiert ist oder passieren wird, das kommentiert die Navy nicht. --schlendrian •λ• 00:26, 19. Apr 2006 (CEST)

Sehr informativer und gut formulierter Artikel, über einen österreichischen Autor, der mir bisher nicht bekannt war. --Friedrichheinz 22:04, 16. Apr 2006 (CEST)

  • contra die biographie ist gut, über den charakter seines werks erfährt man nichts. --Carroy 01:04, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Die aktuelle Form des Artikels erscheint mir absolut ausreichend, um für ein "Lesenswert" zu votieren. Über Leben und Werk wird man rasch und bündig in Kenntnis gesetzt. Naturgemäß sind Verbesserungen möglich und anstrebenswert, allerdings erst im Hinblick auf eine Nominierung im Bereich der "exzellenten" Artikel. --Gledhill 03:17, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra inakzeptabel, man erfährt, wie Carroy zutreffend bemerkte, nichts über die Einordnung des Schriftstellers, zu den Werken gibts nur kurze Inhaltsangaben --Historiograf 01:25, 18. Apr 2006 (CEST)

Das Otto-Mathilden-Kreuz ist ein Vortragekreuz des Essener Domschatzes, das im 10. Jahrhundert entstanden und an hohen Feiertagen noch heute in Benutzung ist. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert mindestens. Im Detail:
    • Einleitung: Sehr gut.
    • Links: gut.
    • Stil: grundsolide und gut.
    • Bilder: schön.
    • Inhalt: Mein Bauchgefühl sagte ja nach dem lesen "was, schon zu Ende". Aber auch nach längerem Grübeln ist mir nichts eingefallen, was noch fehlen könnte.
    • Belege: Sehr gut.
    • Fazit: Ein kleiner aber sehr feiner Artikel. Hätte ich nicht den Eindruck, dass die Exzellentkandidaten bei klein-aber-fein ausgesprochen zickig reagieren, wärs wahrscheinlich gleich ein Bapperl mehr geworden. Aber erstmal schauen was hier passiert. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro Kleinigkeiten bereinigt: a) Literaturangaben gemäß Wikipedia:Literatur b) Zwischenräume bei Inschrift (gibt es dafür noch eine bessere Lösung?) - Anregung: Übersetzung der Inschrift (für absolute Laien?) - Gab es nicht eine Diskussion, ob Quellenhinweise im Text eines Enzyklopädieartikels vorkommen sollten/dürften? Beleghinweise sind IMO hier überflüssig, da hier keine historischen Quellen oder Zitate nachgewiesen werden; die schmale überschaubare Literaturliste ermöglicht ggf. die Überprüfung. Holgerjan 22:58, 16. Apr 2006 (CEST)

a) danke b) habe ich im Zusammenhang mit der Einfügung der gewünschten Übersetzung wieder geändert, trotzdem danke. Bei der Referenzierung habe ich eine Bitte southparks aus dem Review erfüllt. -- Tobnu 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro - ich habe die Entstehung das Ganzen ein wenig am Rande mitbekommen. Der Autor hat seine Sachkenntnis einmal mehr unter Beweis gestellt. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:02, 16. Apr 2006 (CEST)

  • pro stimme da southpark in seiner Einschätzung voll zu --gunny [?] [!] 23:47, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - und für Exzellenz dann mehr über die Geschichte des Kreuzes (Auslagerungen während der Kriege usw.) --schlendrian •λ• 23:53, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro vergleiche und kunstgeschichtliche einordnung kann man sicher noch weiter vertiefen, aber für wikipedia reicht's wohl ;). die knubbel an den balkenenden haben auch einen namen, der mir aber leider entfallen ist. sind auslagerungen im krieg so spannend/wichtig? man tut's in ne kiste, lagert es irgendwo in der pampa aus und hofft, dass kein mütterchen auf dem holz ihr süppchen kocht oder es im amerikanischen kunsthandel verschwindet. spannender sind da eher fragen nach dem grund warum sowas überhaupt überkommen ist, solange es nicht zufall ist. --Carroy 00:41, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenwert
    • Einleitung: sehr gut, wenn auch vll. schon etwas zu sehr ins Detail gehend, man wünschte sich etwas mehr Struktur in Form eines oder zweier Absätze
    • Links: fast zielgenau, teilweie auf redirs, und passend, dh. die Links helfen dem leser wirklich weiter wie Zellenschmelz
    • Stil: klar sachlich präzise, vll. etwas trocken
    • Bilder: fast perfekt bei einem solchen Gegenstand, Dank an die Domschatzkammer, schön wären für die Zukunft Bilder wo das Kreuz als Vortragekreuz präsentiert wird, aber das nur als frommer Wunsch
    • Inhalt: für Lesenwert ist das Kernthema ausreichend erläutert, etwas mehr wünschte man sich zur Ikonographie und vll. zur Forschungsgeschichte
    • Belege: sehr gut und zahlreich vorhanden
    • Fazit: das was man sich als lesenswerter Artikel wünscht, das Kernthema ist sehr gut abgedeckt und erläutert, in meinen Augen ein sehr guter, klassischer Enzyklopädie-Artikel --Finanzer 01:21, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro: differenzierter und gut zu lesender Artikel. Für die "Endverbreiterung" gibt es m.W. keinen eigenen Begriff, ein solches Kreuz wird auch z. T. als crux ansata geführt; die Geschichte(n) von Auslagerung(en) wäre(n) sogar sehr interessant (und sollten Erwähnung finden, sofern dazu Quellen bzw. Informationen vorhanden sind), denn sie gehören zur Rezeptionsgeschichte in D im 20. Jh.--Felistoria 01:38, 18. Apr 2006 (CEST)
Okay, ich schaue mal, was sich da machen läßt, Detailinfos zu den Aulagerungen des gesamten Domschatzes habe ich ja schon in einem anderen Artikel benutzt. Bild von einer heutigen Prozession unter Benutzung des Kreuzes müßte sich auftreiben lassen. -- Tobnu 02:02, 18. Apr 2006 (CEST)

Fernsehsender „Paul Nipkow“ hieß der erste deutsche Fernsehsender. Der Sender, der nach dem Erfinder der Nipkow-Scheibe benannt war, bestand von 1934 bis 1944. Als weltweit erster Fernsehsender produzierte und übertrug er von 1936 an ein regelmäßiges Programm. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Ein zweiter Absatz, der noch was dazu sagt, wer ihn empfangen konnte, dass er Propagandainstrument war, aber als solches nicht sehr wichtig, wär nicht schlecht. Aber da der Artikel noch recht übersichtlich ist, auch nicht zwingend erforderlich.
    • Links: Gut. Wundert mich ja, dass es noch so viele Ufa-Filme gibt, die anscheinend keinen Artikel haben.
    • Stil: Gut, solide anstandslos. Die interne Trennung zwischen Sendetechnik und Sendeprogramm wirkt irgendwie noch sehr abrupt und nicht 100% durchdacht.
    • Inhalt: Okay, die leere Überschrift sieht etwas komisch aus, aber berührt mE keinen Kernbereich. Ansonsten alles das, was ich für dringend erforderlich hielte.
    • Belege: Okay, Einzelnachweise wären schön.
    • Fazit: Erzsolide, in den Kernbereichen ausfürhlich, das was ich hier von einem Artikel erwarten würde. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro - gefällt mir gut. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)
  • pro fast schon rührender name für einen fernsehsender. --Carroy 00:54, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Spacefrank 15:20, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro - überfällig. -- SK 16:04, 17. Apr 2006 (CEST)

17.April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.

Artikel über einen der traditionsreichsten und erfolgreichsten Vereine des nordamerikanischen Eishockeys. War eineinhalb Monate im Review. Gruß --SEM 10:39, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Und mir gefällt er! Gut, dass endlich auch ein NHL-Verein so gut beschrieben wird: Pro --torte Disk. 10:45, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Das Team hat einen lesenswerten Artikel verdient und jetzt auch bekommen. Pro--Horge 12:35, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro}--Libertarismo 14:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Saubere Arbeit.--Xeno06 02:06, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall lesenswert --Vonsoeckchen KEV 13:43, 18. Apr 2006 (CEST)

Automatische Nummernschilderkennung ist eine Videoüberwachungsmethode die Schrifterkennung (OCR) nutzt, um Kfz-Kennzeichen an Fahrzeugen zu erkennen.

  • pro - gerade bei den Exzellenten knapp gescheitert, lesenswert ist der Artikel aber alle mal (basiert auf einer Übersetzung aus der en. und wurde im weiteren deutlich ergänzt und geschliffen) -- Achim Raschka 11:22, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro wie bereits bei der Exzellenzdiskussion gesagt. --ThePeter 12:51, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert wobei ich jetzt mal faul bin und einfach meine neutral-begründung von KEA recycle: mE merkt man dem Artikel noch sehr an, dass er eine Übersetzung ist und seine Beispiel und Erläuterungen irgendwie immer am Beispiel Australien und/oder England trifft, während die Teile, die deutschsprachige Gebiete betreffen, ganz hinten kommen. Deshalb noch nicht ganz ausgereift, aber an sich ein sehr schöner Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:21, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro wie bei den Exzellenten bereits ausgeführt. Antaios 16:14, 17. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert --Syrcro.ПЕДИЯ® 09:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • dagegen solange da zu viele, den Leser verwirrende Weblinks drin stehen. --Zaungast 09:31, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:34, 18. Apr 2006 (CEST)

Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus war von 54 bis 68 Kaiser des Römischen Reiches und Künstler. Er war der letzte Vertreter der julisch-claudischen Dynastie - durchaus lesenswerter Artikel zu einer der umstrittensten Personen der Menschheitsgeschichte

Neutral sprachlich überzeugt mich der artikel nicht sonderlich. das textbild könnte auch etwas gefälliger sein. der historienschinken ist wie die meisten abbildungen schlecht bezeichnet, noch dazu von einem unbekannten maler (die frau sieht etwas nach rossetti aus, oder?) und ohne jeglichen informationsgehalt. --Carroy 13:58, 17. Apr 2006 (CEST)

Pro Der Artikel bewegt sich an der Untergrenze dessen was ich lesenswert empfinde. Ich gebe mal ein pro, in der Hoffnung, dass sich der Artikel im Laufe der Kandidatur noch verbessert. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Diskussion um die Person Neros nicht deutlich genug herauskommt - insgesamt hält der Artikel zu sehr an den Autoren fest, die Nero offen Verachtung zeigten (ich weiß, es gibt leider nicht viele andere Quellen). Inwiefern diese Quellen jedoch die hinreichende Objektivität besitzen, vermag ich nicht zu beurteilen. Deshalb sollte der Artikel mehr kritisch hinterfragen. --15:23, 17. Apr 2006 (CEST)

Dafür gibt es ja seit Niebuhr die Quellenkritik, um das reale vom falschen zu trennen. Quellen sind immer eine Frage der Interpreatation, zumal es ja nicht nur schriftliche gibt. Achja, Kontra. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:16, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Contra - siehe Diskussionseite (wobei mich auch der Versuch mancher etwas nervt, immer wieder eine Ehrenrettung zu versuchen und sich dabei auf Fini zu stützen...). --Benowar 18:05, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. Wie man auch zu einem umstrittenen Kaiser einen lesenswerten Artikel schreibt, zeigt Elagabal. -- Carbidfischer Kaffee? 19:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:33, 18. Apr 2006 (CEST)

Quintus Horatius Flaccus ist neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“, das heißt der Zeit zwischen 43 v. Chr. - 14 n. Chr.

  • unentschieden - scheint mir doch noch recht knapp. In England zeitigte H. übrigens auch Wirkung, z. B. bei Dryden und Pope. Leider zu prosaisch gibt sich folgendes Statement: "Viele seiner Gedichte beginnen wuchtig und klingen leicht und heiter aus. Beispiel: 1, 9." -- SK 18:07, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - seit 2000 Jahren beschäftigen sich Forscher mit dem Werk des Horaz - und dann soll dieser Artikel lesenswert sein, der nur deshalb so lang ist, weil 1/3 des Artikels Zitate sind? Der Artikel erreicht nun wirklich nicht das Nivaeu, das eine Auszeichnung verdient. Er wirde dem Werk des Horaz nicht gerecht und schon die Einleitung gefällt mir gar nicht. Warum wird hier Vergil erwähnt, aber nicht Ovid? Oder Catull? Sehr selektiv. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:33, 17. Apr 2006 (CEST)

Marcus Tullius Cicero war ein römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Consul im Jahr 63 v. Chr.

  • imho gar nicht so schlecht, leider nur mit zahlreichen Schachtelsätzen. Die Wirkungsgeschichte droht stellenweise in eine allgemeine Geschichte des Humanismus abzudriften, gibt dafür aber f. die Neuzeit nur weitgehend die deutsche Rezeption Ciceros an (was ist, z. B., mit Leopardi?). Lesenswert trotzdem, pro -- SK 17:15, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schließe mich meinem Vorredner an. --Steffen85 (D/B) 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - es ist sicher mehr zu sagen zu der Person, die heute die bekannteste aller Menschen der Antike ist, manche Gewischtungen sind Ansichtssache aber nach 2000 Jahre der Beschäftigung ist das kein Wunder. Exzellent ist der Artikel bei weitem noch nicht - aber Lesenswert glaube ich schon. Auch wenn wohl jeder Historiker den Artikel etwas anders schreiben würde. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:39, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Gerade noch Pro. Da ich in knapp zwei Monaten meine Abiprüfung über Cicero ablege, könnte ich einen guten Wikipedia-Artikel gut gebrauchen! Der Artikel weist noch einige Lücken auf, aber für ein lesenswert kann ich mich noch durchringen. Ein paar kleinere Änderungen habe ich bereits selber vorgenommen: Das Bild von Cicero als Kind passt besser zum Biographie-Abschnitt, in die Einleitung gehört ein Erwachsenenportrait. Die Angabe der Lebensdaten am Anfang war mit den doppelten Klammern zu verschachtelt, das habe ich vereinfacht. Ansonsten: Der Abschnitt "Leben" ist gut, wenn auch genauer auf seine unterschiedlichen literarischen Schaffensperioden eingegangen werden könnte. "Werke" ansonsten gut, aber dass der Unterabschnitt zu seinen philosophischen Schriften aus einer bloßen Liste ohne erläuternden Text besteht ist ein größeres Manko. Der Abschnitt "Wirkung" driftet mit der langen Erörterung über die Geschichte des Humanismus sehr weit von Thema ab. Die Literaturliste ist extrem lang, aber das schadet zumindest nicht. Stilistisch lässt der Artikel teils zu wünschen übrig. Satzungetüme wie Auf Ciceros Begriff humanitas, der sich in seiner Rede über die Gesetze befindet, gehen später die Begriffe studia humanitatis für eine ganzheitliche Bildung überhaupt, humanistae, als die sich die italienischen Humanisten des 15. Jahrhunderts im Zeitalter des Renaissance-Humanismus selbst bezeichnen, also Humanisten, und in dem beginnenden 19. Jahrhundert Humanismus zurück, den als Erster Friedrich Immanuel Niethammer für Kritik an einer von der Aufklärung geprägten Pädagogik verwendet. würden Cicero im Grabe rotieren lassen! --BishkekRocks 18:56, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 21:51, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --DerHexer 14:53, 18. Apr 2006 (CEST)

Der Artiekl ist gut geschrieben und auf jeden Fall lesenswert --217.254.83.141 16:51, 17. Apr 2006 (CEST)

  • contra Im Detail:
    • Einleitung: okay, sollte aber auch Ende und den Umstand, daß er Gegenstand von Mythenbildung ist, erwähnen.
    • Links: okay
    • Stil: Nicht immer überzeugend, besonders gegen Ende nachlassend.
    • Bilder: Erscheinen eher willkürlich verteilt, bei den historischen Abbildungen sind auch keine Quellen angegeben.
    • Inhalt: absolut nicht ausreichend. Schlecht gegliedert (Ende sollte Unterpunkt von Geschichte sein, zwischendrin stehen heute noch zu sehende Reste, Ordensaufbau und ähnliches, was in eigene Punkte gehört). Bei den Nachfolgeorganisationen taucht die tödliche Formulierung "dürfte der vertrauenswürdigste sein" auf, der Abschnitt liest sich zudem zusammengestückelt. Navigationsleiste und Siehe auch enthalten Doppelungen.
    • Belege:Literaturangaben gibt es zwar, Einzelbelege fehlen.
    • Fazit: hätte ein Review gebrauchen können. -- Tobnu 17:24, 17. Apr 2006 (CEST)
  • contra: Geschichte im hl. Land unvollstaendig, Brimborium deutlich uebergewichtet. Viele Kritikpunkte aus Diskussion:Templerorden#Templerorden_02._Dezember_2004 wurden nie behoben, wobei man sich natuerlich darueber streiten kann ob die dortigen vehementen Forderungen nach allerneuester Fachliteratur nicht kontraproduktiv waren und fachfremde Autoren abschrecken. Ging mir jedenfalls so, auch mit Demurger et al. im Schrank hatte ich danach keine Lust mehr. --Rivi 21:31, 17. Apr 2006 (CEST)

Guter Überblicksartikel, der nichts wichtiges auslässt. Insgesamt lesenswert. --88.134.43.71 17:19, 17. Apr 2006 (CEST)

Kontra - abgesehen vom Kandidatenspamming wird sehr wohl eine Menge ausgelassen. Nahezu reine Ereignisgeschichte. Wirtschaft? Recht? Religion? Kultur? Militär? Rezeption? Bei der Architektur wird ausgerechnet ein Beispiel aus der Kaiserzeit gewählt und, und, und. Nicht falsch verstehen, das was da ist, ist ja OK - aber es sind einfach zu viele Lücken, als das dieser Artikel auszeichnungswürdig wäre. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:26, 17. Apr 2006 (CEST)

Kontra - schließe mich Marcus Cyron an. --Griensteidl 18:32, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Contra. Gesellschaft und Kultur kommen viel zu kurz, da hat M. Cyron recht. -- Carbidfischer Kaffee? 19:28, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra der Artikel lässt noch zu viele Fragen offen. Julius1990 23:14, 17. Apr 2006 (CEST)

Schöner und lesenswerter Artikel, Portal:Rom scheint mal wieder fleißig zu sein, ohne es zu zeigen. --88.134.43.71 17:33, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Pro - ich wenn das nichts mit dem Portal Rom zu tun hat, wie ich es schonmal geschrieben habe. Der Artikel geht auf alle wichtigen Punkte ein, stellt sie gut dar. Lesenswert ist er sicher. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:35, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel! Viele Zitate, die jedoch sinnvoll in den Kontext eingebunden sind. Bei der Literatur möge man vielleicht noch die vereinzelt nicht genannten Verlage nachtragen. --Gledhill 18:53, 17. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - Die Positionierung der "philosoph. Orientierung" und "politischen Leitsätze" zu Beginn des Artikels irritiert etwas. In erster Linie ging M. doch wohl als röm. Kaiser in die Geschichte ein, also sollte da eher der (m. E. sehr gelungene) politische Werdegang stehen. Die Selbstdarstellung in den zahlreichen Zitaten sind gewiss interessant, aber Public Relation ist eben auch keine Erfindung des 20. Jahrhunderts, man kann dem mitunter auch auf den Leim gehen. M. hat übrigens auch vermehrt römischen Rittern zu wichtigen Posten verholfen, im Licht der nachantiken feudalen Entwicklung gesehen vielleicht nicht ganz uninteressant. -- SK 21:16, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 21:50, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - in der Tat beachtlich; und keine komplikationsfreie Geburt (s. einschlägige Diskussion)--217.184.33.177 22:05, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral - Die starke Aktzentuierung der philosophischen Grundsätze Marcus' war auch ein strittiger Punkt (siehe Diskussionsseite). Ebenso werden m.E. die Versäumnisse nicht wirklich klar, wie die nicht angegangenen inneren Reformen; auch die Nachfolgefrage ist komplizierter. Die Heranziehung von Rittern hat freilich nichts mit der Feudalisierung späterer Zeit zu tun, aber tatsächlich war ein Problem, ausreichend qualifizierte Beamte zu finden. Auch so manch anderer Punkt könnte näher beleuchtet werden, aber gut... --Benowar 22:10, 17. Apr 2006 (CEST)
Ergänzung: Die Christenverfolgung fand ich ebenfalls mehr als schief; große Teile des Artikels wurden von einer IP "überarbeitet", welche sich aber teils nicht den neuesten Forschungsstand berücksichtigte (siehe Disku; Vologaeses IV. etc.). Von diesem Benutzer stammen auch die Zitate, die in der Tat belegt gehören. Wer die Disku verfolgt wird sehen, dass die ganze Angelegenheit nicht ganz problemlos lief. Ich bin daher auch noch an anderen Stellen skeptisch: Birley etwa war ja der Ansicht, dass Marcus keine andere Wahl bzgl. der Nachfolgeregelung hatte, was aber doch umstritten ist. Das Kaisertum war schließlich formal zu keinem Zeitpunkt erblich. Die Darstellung der Feldzüge, die ich mit überarbeitet habe, dürfte weitgehend in Ordnung sein, auch wenn ich gerne mehr auf den einen oder anderen Faktor eingegangen wäre. --Benowar 12:45, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Man kann darüber streiten, ob der Artikel exzellent ist. Aber lesenswert ist er allemal. --Sampi 00:40, 18. Apr 2006 (CEST)
  • contra Es wird nicht angegeben, aus welcher Ausgabe die deutschen Übersetzungen der Quelle stammen --Historiograf 01:51, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist sicher schon sehr lesenswert, wenngleich er noch einige Schwächen hat, die man für die Exzellenz ausbügeln kann. Da MA nunmal als der Philosophenkaiser gilt, kann seine philosophische Gesinnung wohl auch nicht überbewertet werden. Sie bestimmte sein Handeln.
    • Von Histo angesprochen: es sollte angegeben werden, woher die Zitate stammen.
    • Nachfolgeproblem: es bleibt völlig außer acht, dass MA der erste der sogen. Adoptivkaiser war, der wieder einen eigenen Sohn hatte, den er zum Nachfolger bestimmen konnte. Die Sache mit dem Adoptivkaisertum ist vielleicht viel profaner, als es oft diskutiert wird.
    • MA's Einstellung zum Christentum wird m.E. nicht ausreichend beleuchtet. Es gibt ein einziges Zitat aus seinen Selbstbetrachtungen, das dafür in Frage kommt. „Was für ein Gebilde ist die Seele, die bereit ist, sich vom Körper loszulösen und entweder zu verlöschen oder sich zu zerstreuen oder weiter zu existieren, wenn es sein muss. Doch ist es notwendig, dass diese Bereitschaft aus einer eigenen Entscheidung hervorgeht und nicht aus reinem Widerspruchsgeist erfolgt, wie es bei den Christen der Fall ist, sondern wohlüberlegt, würdevoll und nicht theatralisch, so dass man auch einem anderen gegenüber überzeugend wirkt.“ In diesem Zusammenhang könnte man auch noch etwas mehr auf den regen lebenslangen Briefwechsel mit Fronto eingehen, in dem eben das Christentum gar nicht zur Sprache kommt, obwohl Fronto eine glühende Christenhetz-Rede zugeschrieben wird (was aber nicht unbedingt authentisch ist).
    • Die Christenverfolgung zur Zeit MA's kommt insgesamt ein wenig zu kurz. Die Darstellung der Abläufe in Lugdunum ist nicht ganz korrekt. Z.B.: erst als der Statthalter Kenntnis davon erhielt, dass der Angeklagte Attalus römischer Bürger war, ließ er die Spiele unterbrechen und holte sich Rückversicherung bei Marc Aurel, da er selbst nicht über römische Bürger Recht sprechen durfte.
    • Und zum Schluss: Die Ablehnung der Siegprämie (Donative). Es kommt imho ein wenig so rüber, als sei es etwas Außergewöhnliches, was die Soldaten von MA forderten. Das war es aber keineswegs, sondern üblich, dass sie eine solche Siegprämie erhielten. Das müsste besser rauskommen, meine ich. --Ma-Lu (Carl) 08:18, 18. Apr 2006 (CEST)
Ist heute der Tag des Römers ? Horaz, Cicero, Mark Aurel.... Werde wohl bei allen Artikeln mit contra stimmen. Der Latein-Unterricht war echt das schlimmste in der Schule. Schreibt nie, nie einen Artikel über Bellum Gallicum. Da stimme ich dann wirklich mit contra. Seid ihr eigentlich sehr krank, dass ihr gerne auf Latein lest ? Gruß Boris Fernbacher 00:03, 19. Apr 2006 (CEST)

Noch ein durchaus lesenswerter Artikel über eine römische Persönlichkeit. --88.134.43.71 17:39, 17. Apr 2006 (CEST)

Sehr weit ausgefeilter Artikel über den Literaturnobelpreisträger.

  • pro, --BS Thurner Hof 19:34, 17. Apr 2006 (CEST)
  • Unter Schriftstellerisches Wirken wird ausschließlich seine Masse und Macht abgehandelt. Canetti selbst hielt dies zwar für sein Hauptwerk. Werden aber nicht heute seine autobiographischen Schriften und Die Blendung als interessanter/bedeutender/was auch immer angesehen? Mich stört auch, dass wirklich jede Jahreszahl verlinkt ist. Ansonsten aber ein interessanter und ganz gut geschriebener Artikel, daher (noch) ohne Wertung. --Griensteidl 20:00, 17. Apr 2006 (CEST)

Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen am Rhein bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich diese Strecke unter der Nummer 670.

In Zusammenarbeit mit Benutzer:Mäfä wurde der Artikel nochmal überarbeitet. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 21:56, 17. Apr 2006 (CEST)

  • pro ein paar zwischenüberschriften sind etwas nichtssagend und die bilder sind scheinbar zufällig im text verteilt. --Carroy 20:29, 18. Apr 2006 (CEST)

Die Gemeinde Reinhardshagen liegt in Deutschland im südlichen Weserbergland direkt an der Weser, zehn Kilometer nördlich der Fachwerkstadt Hann. Münden. Reinhardshagen gehört zum Landkreis Kassel in Hessen. - Beim Aufräumen im Review gefunden.

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Für so einen langen Artikel ist mir die Einleitung im Verhältnis eigentlich noch zu kurz. Die Frage "was ist wichtig/besonders an dem Ort" kann ich mir so noch nicht beantworten ohne eine einstündige leseorgie. Aber dank der sehr klaren Gliederung des Artikels ist das noch okay. Habe ich um Schloss und Eisenhütte, Papin und Bunsen erweitert --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Links: Eher suboptimal. Starke Neigung nicht-erklärungsbedürftige Alltagsbegriffe zu verlinken (Supermarkt, Hotel, Mehl etc.) Trivial-Links stark ausgedünnt --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Stil: Klar und verständlich. Schön. Kleinkrams: die Überschwemmungen würde ich eher zwischen Geologie und Geschichte packen; einige Abschnitte haben eine gewisse Neigung zu ein- oder zwei-zeilen Absätzen. Das bringt nur unnötige Unruhe in den Artikel. Und ach, diese komischen Dampflokicons etc. entfernen. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sich Vereine, Verbände und Kirchengemeinden bei Wirtschaft & Verkehr verstecken. Die Mühlen gehören wohl auch eher unter Geschichte; mir scheint die sind als Wirtschaftsunternehmen nicht mehr tätig. 1. Hochwasser zwischen Klima und Fauna geschoben. 2. Kurze Absätze zusammengefügt. 3. Icons entfernt. 4. Vereine, Verbände und Kirchengemeinden stehen nicht unter Wirtschaft & Verkehr sondern unter Wirtschaft und Infrastruktur. 5. Sowohl Säge- wie die Getreidemühle sind bestehende Wirtschaftsunternehmen. Wieso zu Geschichte? --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Inhalt: Minuspunkte für Geschichte. Während die Nazizeit etc. mal wieder gar nicht stattgefunden haben, kommt plötzlich die amerikanische Armee und kriegt mehr Platz als das 17/18/19 und frühe 20. Jahrhundert zusammen. Politik könnte mehr leben vertragen: typische und langjährige kommunalpolitische KOnflikfelder, welche Partei wählen die Leute bei größeren Wahlen, Sozialstruktur fehlt vollkommen, Verkehr ist schon exzessiv detailverliebt 1. Außer den wenigen Angaben bei Politik (Bürgermeister) habe ich absolut nichts über die NS.Zeit in Reinhardshagen gefunden und älteren Einwohnern kann man auch nichts entlocken. Ich forsche weiter... 2. Wählerverhalten kann man natürlich einfügen (hiermit geschehen), ich weiß aber nicht, ob das bei einer 5000-Seelen-Gemeinde wirklich aussagekräftig ist ebenso bei Sozialstruktur. Kommunalpolitische Konfliktfelder sind mir nicht bekannt. Auch betreffs Flugplatzausbau Calden hält sich fast jeder meinungsmäßig zurück, es wird die Reinhardshäger nicht sonderlich stören. --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
Naja, wir haben hier 80-Einwohne-Dörfer, da stimmen 70 Leute für die CDU. Das halte ich schon für ne politische Aussage :-) Und in Reinhardshagen 52% für rot-grün im Vergleich zum Bundesergebnis sagt mir doch zumndest ein bisschen über die politische Kultur und Einstellung in der Gegend. -- southpark Köm ?!? 22:23, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Belege: gut, einzelbelege bei wichtigen/kritischen informationen wären schön.
    • Fazit: Nicht mehr so weit von exzellent entfernt, aber noch mit kleineren Macken. -- southpark Köm ?!? 22:45, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro naja, von exzellent wohl noch etwas entfernt (vor allem Geschichte: NS-Zeit und "aktuelles") aber lesenswert locker --schlendrian •λ• 23:24, 17. Apr 2006 (CEST)
  • pro wie der zufall es so will, war ich erst freitag in diesem nest und hätte nie gedacht, dass man mehr als fünf zeilen darüber schreiben könnte. --Carroy 23:39, 17. Apr 2006 (CEST)
eh ich es vergesse, diese ****** icons bitte sofort raus! wer die braucht kann eh nicht lesen und hat mit oder ohne nichts vom artikel.--Carroy 00:14, 18. Apr 2006 (CEST) Icons habe ich rausgenommen. --presse03 09:33, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro also, "lesenswert" ist wohl eher eine Untertreibung. --Magadan  ?! 21:53, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Exzellent! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:14, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - lesenswert ist dieser Artikel allemal. Die oben angesprochenen Kritikpunkte bestätigen mein Bauchgefühl, dass dieser Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur noch ein klein wenig ergänzt werden muss. --Kapitän Nemo 23:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro lesenswert, keine Frage! Kann ich mich dem Stilurteil southparks im Ganzen nur anschließen, fällt doch eine Häufung invertierter Nebensätze ohne Konjunktion auf. Sind solche Konstruktionen auch zweifellos zulässig, hemmen sie doch gelegentlich den Lesefluss ;-). Kleinigkeit: Bei meiner Tippo-Patrol bin ich an folgendem Satz gescheitert: "Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, der Ritter von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde." Ich wollte am Tempus herumdoktorn, habe aber gemerkt, dass ich den Sinn gar nicht verstehe. T.a.k. 01:05, 19. Apr 2006 (CEST) Der nachfolgende Satz gehört dazu: Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, den Rittern von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde. Der Hof, in der entsprechenden Urkunde bereits als Dorf bezeichnet, wurde... Aber das kann man natürlich auch zusammengefasst formulieren. --presse03 01:43, 19. Apr 2006 (CEST) Danke! Ich habe mal versucht, es entsprechend umzuformulieren. T.a.k. 02:07, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Wirklich sehr schön! Überaus ausführlich und trotzdem noch recht angenehm zu lesen, was sicher dem guten Stil zu verdanken ist. Kompliment! JHeuser 07:06, 19. Apr 2006 (CEST)

Alsenborn ist ein Ortsteil der rheinland-pfälzischen Gemeinde Enkenbach-Alsenborn, der überregional bekannt war für seine Zirkustruppen, seinen Fußballverein SV Alsenborn und als Wohnort des großen Fußballspielers Fritz Walter. - Noch einer vom Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: dito wie Reinhardshagen einen drüber. Gut die Gewichtung darauf, was den Ort besonders macht.
    • Links: sehr gut
    • Stil: Okay. Etwas irritierend ist, dass öfters mal Text nach einer "großen" Überschrift folgt, dann eine etwas kleinere und dann noch etwas Text. Der Artikel wirkt dadurch viel unaufgeräumter als er eigentlich ist. Ich frag mich ob die Zitate wirklich so am Ende stehen müssen und nicht sinnvoller an passender Stelle im Text wären, wo sie auch den Enzyklopädiestil ab und an etwas auflockern könnten.
    • Inhalt: Es passiert mir selten, aber manchmal habe ich eher schon den Eindruck er wäre zu ausführlich: zwei kleine Beispiele: die Längen- und Breitengerade gleich nochmal mit anderen daraufliegenden Städten (ist das so notwendig, wer sich für Alsenborn interessiert sollte doch zumindest ne gewisse Ahnung haben, wo Kaiserslautern liegt oder solche Angaben nutzen im auch nichts) oder der ausführliceh SV ALsenborn, der ja auch einen eigenen Artikel hat.
    • Belege: gut.
    • Fazit: locker lesenswert, wenn da noch mal ein lektor mit der bürste drübergeht auch gerne mehr. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Immanuel Giel hat hier ne tolle Leistung erbracht. Hut ab! Auf alle Fälle Pro Antifaschist 666 23:17, 17. Apr 2006 (CEST)

18. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. April.


Die Kelchwürmer auch Kelchtiere (Entoprocta, auch Kamptozoa) genannt, sind im Wasser lebende sessile Filtrierer, welche 0,5 bis 5 Millimeter lang werden.

  • ohne Votum, da Hauptautor - ich denke, dieser Artikel über den doch ziemlich unbekannten Tierstamm ist mittlerweile recht solide. Ein Bild kann ich leider nicht liefern, falls sich jemand an eine Zeichnung traut schicke ich ihm/ihr gern ein paar Vorlagen zu. -- Achim Raschka 08:58, 18. Apr 2006 (CEST)
  • natürlich Pro auch wenn ein paar Bilder noch ganz schön wären ( Beitrag stammt von Benutzer:Morray -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST) )
  • Pro klasse Artikel. Ich hätte schon Lust ein paar Bildchen zu zeichnen. Im Westheide & Rieger: Spezielle Zoologie ist eine Schwarzweißzeichnung, die ich mit Tusche abzeichnen könnte. Ich habe nur leider sehr wenig Zeit. Wenn´s also nicht brennt, würde ich mich gerne daran wagen. Vorlagen sind willkommen. Ich will aber noch nicht zuviel versprechen! Mir rennt die Zeit davon.... -- Gruß Zirpe 11:20, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Die Westheide-Zeichnung wäre auch selbige, die ich schicken würde, ansonsten hätte ich noch die Zeichnungen aus dem Ax, die sind allerdings weniger detailliert, zeigen dafür aber ganz nett die Verzweigungen der Kolonien. Gruß -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Interessanter Artikel über Tierchen, über die ich in meinen wenigen Zoologie-Vorlesungen nie gehört habe. Einige Kleinigkeiten: In der Einleitung vermisse ich den Hinweis, dass es ein eigener Stamm ist und die Artenzahl. ähnlich der „Leber“ der Wirbeltiere: sind die Gänsefüßchen nicht überflüssig oder gibt es Wirbeltiere ohne echte Leber? ein paar Lichtsinnesorgane: sind’s zwei: Paar groß, sind’s mehrere: einige für Eindeutigkeit. Hier aber Doppelung mit nächstem Satz. Sind die aufgezählten Gattungen alle? Dann erwähnen. Müsste es in der dritten Fußnote nicht heißen: 18S rRNA? Griensteidl 16:18, 18. Apr 2006 (CEST)
    • alles vollkommen korrekt, habe ich geändert. Gruß -- Achim Raschka 19:59, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 19:24, 18. Apr 2006 (CEST)

Interessanter Einleitungsartikel, auf jeden Fall lesenswert. --88.134.43.71 10:02, 18. Apr 2006 (CEST)

Ich vermisse eine Angabe darüber, wieviel Wasser so pro Tag nach Rom geleitet wurde. Dazu gibt es durchaus Infos in der Literatur --Dinah 12:56, 18. Apr 2006 (CEST)

Bitte gar nicht mehr auf das Kandidatenspamming reagieren. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:07, 18. Apr 2006 (CEST)

contra Keine Literaturangaben. Zahlreiche Textdoppelungen im Artikel. Für "in rom" zu wenig direkter Rombezug, etwa wo welche Bauform wo bei nach Rom führenden Leitungen verwendet wurde. -- Tobnu 13:53, 18. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel beschreibt die Gesellschaft der USA mit ihren sozialen Aspekten.

  • Pro Guter Artikel. Das einzige was fehlt, sind die Aktualisierung der Daten aber im großen und ganzen ist er aktuell. --Highdelbeere 17:00, 18. Apr 2006 (CEST)
Eine laufende Aktualisierung ist bei dem Thema nur auf der Grundlage von Schätzungen, d. h. auf unsicherer Datenbasis möglich, weil der Census nur alle 10 Jahre durchgeführt wird. Gruss --Stilfehler 19:10, 18. Apr 2006 (CEST)
Alles klar. Dann wird also in den USA alle 10 Jahre erhoben dann ists ja ok. --Highdelbeere 20:30, 18. Apr 2006 (CEST)
hab den Artikel nur oberflogen, sieht vom Umfang her ganz gut aus. Nur sollten bei den (sehr trockenen) statistischen Angaben die Ursachen kurz ergänzt werden. Ansonsten war da auch wenig zur Entwicklung, außer bei den Gefängnisinsassen, zu entdecken. --SoIssetEben! 00:30, 19. Apr 2006 (CEST)

Der Auyuittuq-Nationalpark liegt auf der Cumberland-Halbinsel im Südostteil der Baffin-Insel und ist mit rund 20.500 Quadratkilometern der fünftgrößte der mehr als 40 Nationalparks in Kanada. Die gesetzlichen Voraussetzungen für die stufenweise Entwicklung des Nationalparks wurden im Jahr 1972 geschaffen und der Park 1976 eröffnet; der endgültige Status als Nationalpark des Territoriums Nunavut wurde in der kanadischen Nationalpark-Verordnung vom 19. Februar 2001 festgeschrieben.

  • Pro Ein weiterer Artikel zu einem Nationalpark in Kanada von Ansgar Walk. Wie schon beim Ukkusiksalik-Nationalpark, sehr gut beschrieben und ausreichend bebildert und aus meiner Sicht lesenswert. Kleine Änderungen könnten noch bei den Touristischen Hinweisen gemacht werden eventuell auch hier die Absätze umstellen, aber das stellt nicht wirklich einen mangelhaften Grund dar und ist schnell behoben. Tja wie es aussieht, ackert der Mann sämtliche Nationalparks in Kanada durch;-)--Factumquintus 00:03, 19. Apr 2006 (CEST)

19. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. April.

Das Gänseblümchen (Bellis perennis) ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae). Da es auf fast jeder Rasenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas.

  • pro - gerade mit Interesse gelesen. Informiert ausführlich und hübsch illustriert über verschiedenste Aspekte des Gänseblümchens. Verglichen damit ist der Artikel in der englischen Wikipedia übrigens kärglich. Gestumblindi 03:41, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Schöner Artikel. Ich habe von einem Biologie-Lehrer erfahren, daß früher dem Gänseblümchen eine abtreibende Wirkung zugeschrieben wurde. Ist darüber etwas bekannt?

Zwar kurz, aber imho trotzdem gut. Ich finde es erstaunlich wie viel man über einen Elefanten, der vor 400 Jahren lebte, schreiben kann!

Pro Cottbus 10:47, 19. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Auch von mir. Netter, lesenswerter Artikel. --SEM 10:58, 19. Apr 2006 (CEST)
  • contra - in meinen Augen deutlich überreferenziert, zumal die Menge an Quellen nur Schein ist und ausser dem Oettermann offensichtlich keine weiteren Quellen genutzt wurden. -- Achim Raschka 11:10, 19. Apr 2006 (CEST)

Zwar kurz, aber imho trotzdem gut. Ich finde es erstaunlich wie viel man über einen Elefanten, der vor 500 Jahren lebte, schreiben kann!

Pro Cottbus 10:47, 19. Apr 2006 (CEST)

Die Lichtgeschwindigkeit (Formelzeichen c, von lat. celeritas, dt. Schnelligkeit) ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts und anderer elektromagnetischer Wellen. Sie beträgt im Vakuum 299.792.458 m/s, das sind etwas mehr als eine Milliarde km/h. Dieser Wert gilt heute als eine Naturkonstante.

  • pro - der Artikel stand jetzt seit geraumer Zeit im Review und wurde dort auch konstruktiv überarbeitet. Ich selbst halte auch eine Exzellenzkandidatur für möglich, als Laie würde ich den Artikel allerdings erstmal hier einstellen. -- Achim Raschka 10:57, 19. Apr 2006 (CEST)

Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), auch Gemeine Stechpalme , Holly oder nach dem botanischen Namen Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Vertreterin aus der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae).

  • pro - nach mehrmonatigem Review. Der Artikel enthält alle wesentlichen Informationen über diese Pflanze einschliesslich der Symbolik. Bei der Beschreibung könnter man zwar sicher noch deutlich mehr ins Detail gehen, imho ist dies jedoch ein im enzyklopädischen Sinne bereits sehr solider Artikel -- Achim Raschka 11:01, 19. Apr 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Eretze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



15. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. April.

Kontra Der Artikel besteht im wesentlichen aus einem knappen geschichtlichen Abriss und einer langen Siehe auch/Literatur/Weblinks-Liste. Zu einem Artikel "Römisches Reich" gehört aber noch deutlich mehr Wissen, immerhin handelt es sich um einen Staat. Gesellschaftliche Besonderheiten, Kultur, Wissenschaft, Architektur, bedeutende Städte, usw. werden hier überhaupt nicht behandelt. Insofern wird dieser Artikel nichtmal seinem Lemma gerecht. --88.134.43.71 21:48, 15. Apr 2006 (CEST)

Neutral Die allgemeine Haltung bei der Wahl zum Lesenswerten war, dass die von dir genannten Dinge zwar fehlen, der Artikel trotzdem lesenswert ist. Vielleicht ist diese Wiederwahl eine gute Erinnerung daran, dass sich jemand um diesen Artikel kümmern muss. --Steffen85 23:16, 15. Apr 2006 (CEST)

Kontra - Stimmt, keine Kulturgeschichte, nichts zu Wirtschaft, Recht, Religion, Militär, Gesellschaft und vor allem keine Wirkungsgeschichte und Rezeption, die "siehe auch"-Liste habe ich massiv entschlackt. Als Geschichte des Römischen Reiches währe das bei den Lesenswerten OK. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:39, 16. Apr 2006 (CEST)

Abwartend. Den Artikel nach Geschichte des römischen Reiches zu verschieben und einen neuen Artikel mit Kultur, Gesellschaft und Rezeption zu schreiben ist auf jeden Fall ein sinnvolles Ziel. Im Moment ist der Artikel zumindest besser als kein Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 09:43, 16. Apr 2006 (CEST)
Auf keinen Fall verschieben, das verzerrt die Sache nachher nur unnötig. Der Geschichtsteil gehört schon in einen Artikel "Römisches Reich", nur muss der Artikel allgemein weiter ausgebaut werden. --Steffen85 10:27, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro, der Artikel entspricht den oben genannten Maßstäben der lesenswerten, und diese übertrift er - auch im enzyklopädischen Vergleich - allemal. Die im enzyklopädischen Vergleich unübertroffenen Maßstäbe der Exelenten werden hier nicht angewand. --Aineias © 12:14, 16. Apr 2006 (CEST)

Naja. Der Artikel hier hat ja keine Lücken, er behandelt ganz einfach nur einen Bruchteil. Das kann man mE schon kritisch sehen. Von einem Artikel "Römisches Reich" erwarte ich schon mehr als nur die Ereignisgeschichte. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:03, 16. Apr 2006 (CEST)
  • Abwartend - ich habe mich ja auch schon mehrmals kritisch dazu geäußert (bereits bei der Wahl zum lesenswerten Artikel). Allerdings ist das alles ja recht problematisch, da es mehrere Unterartikel gibt. Die Spätantike wird etwa erschöpfend in einem eigenen Artikel behandelt - aber sollen nun mehrere Punkte im Artikel "Römisches Reich" wiederholt werden? Auch die Römische Republik und dann dort wieder die Krisenzeit seit den Gracchen werden ebenfalls separat behandelt. Nur die Römische Kaiserzeit würde noch einmal eine Überarbeitung vertragen. Es stimmt ja, dass viele Punkte zur Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur, aber auch zum Militärwesen nicht im Artikel "Römisches Reich" so zur Geltung kommen, wie sie es verdient hätten. Aber m.E. reicht das ganze als Grundgerüst durchaus aus. Man sollte aber überlegen, die Teile politische Geschichte und die strukturgeschichtlichen Aspekte mehr zu entflechten. Aber da muss schon ein Konzept stehen; ich bin übrigens ebenfalls gegen eine Verschiebung zu "Geschichte der römischen Republik" - das ist m.E. wenig sinnvoll und würde das ganze Gerüst zusammenbrechen lassen. --Benowar 13:25, 16. Apr 2006 (CEST)
also von Verschiebung habe ich auch nie geredet. Wäre toalter Unsinn und Kontraproduktiv. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:32, 16. Apr 2006 (CEST)
Naja, totaler Unsinn wäre es nicht, aber ein Haufen Arbeit. -- Carbidfischer Kaffee? 17:01, 16. Apr 2006 (CEST)

Pro, ich finde dass der Artikel informativ ist. Benutzer: Claus91

  • Kontra Der Artikel behandelt nur die Geschichte des Imperium Romanum. Da ebendiese ehemalige Supermacht aber ein komplettes Staatengebilde darstellte, sollte der Artikel nach dem gleichen Schema aufgebaut sein wie die anderen Länder-Artikel auch. Den Geschichtsteil sollte man kürzen und in einen eigenen Artikel auslagern. Mein Vorschlag: in die Wikipedia:Qualitätssicherung damit und danach nochmal hier kandidieren oder sogar bei den exzellenten. -- Chaddy ?! 23:11, 16. Apr 2006 (CEST)
Dem stimme ich zu und nach der QS am besten nochmal durchs Review! --Steffen85 23:22, 16. Apr 2006 (CEST)
Ich denke mal, ihr meint das Review? Die QS kann solch eine Detailarbeit nicht leisten. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:14, 17. Apr 2006 (CEST)

17. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.

Der Artikel ist zugleich als überarbeitungsbedürftig und lesenswert gekennzeichnet. Das paßt schlecht zueinander. --Sigune 03:36, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Noch Neutral Der Baustein "überarbeitungsbedürftig" ist aus einem humorvollen (?) Geplänkel entstanden. Die damalige lesenswert-Abstimmung war eine Art Boom. Beides spricht zwar für den Wiederwahlantrag, aber es dürfte ein leichtes sein, den Artikel angemessen zu überarbeiten. --PaCo 11:19, 17. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Leider hat FSchulenburg nicht die Zeit, sich um die Ausräumung der von ihm als berechtigt empfundenen Monita zu kümmern. Ich sehe keinen Grund, diesen Artikel hierherzuzerren, das Bapperl kann trotz Baustein drinbleiben --Historiograf 01:00, 18. Apr 2006 (CEST)