Vincent van Gogh
Vincent Willem van Gogh [30. März 1853 in Groot-Zundert bei Breda, Niederlande; † 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise, Frankreich) war ein niederländischer Maler und einer der wichtigsten Begründer der Moderne.
] (*Lebenslauf
Jugend und Hinwendung zur Kunst
Vincent van Gogh war der erste Sohn des Pfarrers der niederländisch-reformierten Kirche Theodorus van Gogh (1822-1885) und der Buchhändlertochter Anna Cornelia, geb. Carbentus, (1819-1907). Vincent hatte fünf Geschwister: Anna Cornelia, Theodorus (Theo), Elisabeth Huberta, Wilhelmina Huberta und Cornelius Vincent van Gogh. Er besucht von 1861-64 die Dorfschule in Zundert und wechselt dann in das Internat von Jan Provily in Zevenbergen, wo er Französisch, Englisch und Deutsch lernt und seine ersten Zeichenversuche macht. 1866-68 ist er Schüler der Internatsschule von Tilburg. 1869 beginnt Vincent eine Ausbildung in der Haager Filiale der Pariser Kunsthandlung Goupil & Cie, bei der sein Onkel Cent einer der Teilhaber ist.
Er wohnt in Haag zur Untermiete und unterhält einen regen Kontakt mit den in der Stadt lebenden Verwandten seiner Mutter. Da der Leiter der Filiale mit den Leistungen seines Lehrlings sehr zufrieden ist, wird Vincent im Sommer 1873 mit einem guten Zeugnis in die größere Londoner Filiale versetzt. Nach einem Besuch bei seinen, inzwischen nach Helvoirt in Brabant umgezogenen Eltern, fährt Vincent nach Paris. Tief beeindruckt von den Gemäldesammlungen des Louvre und anderer Ausstellungen reist er weiter nach London, wo er sich im Stadtteil Brixton ein Zimmer in einer Pension mietet. Seine Zimmerwirtin ist die aus Südfrankreich stammenden Ursula Loyer die dort mit ihrer Tochter Eugenie wohnt und eine frühe Form eines Kindergarten betreibt. In seiner Freizeit besucht er die Kunstmuseen der Stadt und beschäftigt sich mit den Bildern von Gainsborough, Reynolds, Constable und Turner. Es entstehen verschiedene Zeichnungen nach Londoner Motiven. Im Sommer 1874 verbringt er einen kurzen Urlaub bei seinen Eltern, denen erstmals eine Wesensveränderung an ihrem Sohn auffällt. Die heitere und optimistische Lebenseinstellung hat sich zu einer eher ernsten und grüblerischen Wesensart gewandelt. Vincent erzählt seinen Eltern von seiner unglücklichen Verliebtheit zu der Tochter seiner Vermieterin. Zurück nach Londen fährt er mit seiner Schwester Anna, die sich in London eine Anstellung suchen möchte. Sie wechseln die Wohnung innerhalb Londons was aber keine Gemütsaufhellung bei Vincent hervorruft. Er fängt an, sich intensiv mit der Bibel zu beschäftigen und lässt sich im Oktober 1874 in die Pariser Filiale versetzen. Da die Versetzung keine Veränderung bewirkt, reist Vincent am Ende des Jahres noch einmal nach London, kehrt aber im Mai 1875 endgültig in das Pariser Stammhaus zurück. Hier fällt er Kunden und Kollegen durch eine von religiösen Strukturen beeinflusste radikale Kunstauffassung negativ auf. Anfang 1876 wechselt in seiner Firma der Besitzer. Die künstlerischen Grundanschauungen zwischen Vincent und den neuen Besitzern erweisen sich als unvereinbar, was zu Vincents eigener Kündigung im April 1876 führt.
Noch einmal kehrt er nach England zurück. In der Privatschule des Reverend Stokes in Ramsgate, später in Isleworth, bekommt er eine unbezahlte Anstellung als Hilfslehrer für die Fächer Französisch, Deutsch und Arithmetik gegen frei Kost und Logis. Eine schlecht bezahlte Stelle findet er bei dem Methodistenpfarrer Jones als Lehrer und Hilfsprediger. Seine erste, mit großer Begeisterung gehaltene Predigt im November 1876, markiert Vincents kompromisslose Hinwendung zum Evangelium. Gleichzeitig verstärkt sich sein Interesse an der Malerei. Nach dem Weihnachtsurlaub bei seinen, nach Etten versetzten Eltern, überreden sie ihn, nicht mehr nach England zurückzukehren.
Es folgt ein dreimonatiger Aufenthalt in Dordrecht, wo sich Vincent als Gehilfe in einer Buchhandlung verdingt. Im Frühjahr 1877 fährt er nach einer Aussprache mit seinen Eltern nach Amsterdam um sich auf die Aufnahmeprüfung der Theologischen Fakultät vorzubereiten. Er wohnt bei seinem Onkel Johannes und erhält Unterricht in Latein, Griechisch und Theologie. Da ihm die Studien sehr schwer fallen und er der Meinung ist, dass viele theologischen Formalien für die Verbreitung des christlichen Glaubens an die Menschen überflüssig sind, beendet er den Versuch, Theologie zu studieren. Stattdessen reist er im Juli 1878 nach Brüssel und besucht ein dreimonatiges Seminar für Laienprediger, wird aber in der Abschlussprüfung als ungeeignet eingestuft.
Im Dezember 1878 fährt er in die Borinage, einem südbelgischen Steinkohlerevier, in dem die Menschen in extremer Armut und dürftigsten Lebensbedingungen wohnen. Er lässt sich zuerst in Pâturages bei Mons nieder, später lebt er Wasmes und Cuesmes. Er hilft Kranken und liest Bergarbeitern aus der Bibel vor. Da er meint, nicht das Recht auf bessere Lebensbedingungen als die von ihm betreuten Menschen zu haben, verschenkt er alles Entbehrliche an noch Bedürftigere und lebt bis zum Juli 1880 unter äußerst ärmlichen Bedingungen. Es entstehen viele Zeichnungen von den Bergleuten und ihren Arbeitsbedingungen. Obwohl sein Bruder Theo, inzwischen erfolgreicher Kunsthändler in Paris, seine Lebensweise missbilligt, schickt er ab dem Sommer 1880 regelmäßig Geld zum Lebensunterhalt. Er wird es bis zu Vincents Lebensende beibehalten. Im Herbst 1880 entschließt sich Vincent van Gogh endgültig, Künstler zu werden.
Die Holländische Periode
Im Oktober beginnt Vincent ein halbjähriges Studium in den Fächern anatomisches- und perspektivisches Zeichnen an der Kunstakademie Brüssel.
Er kehrt im April 1881 zu seinen Eltern in das Pfarrhaus nach Etten zurück. In den Sommerferien bekommt die Familie Besuch von Kee Vos, Vincents Kusine. Der über mehrere Wochen geplante Besuch endet vorzeitig mit der Abreise von Kee und ihrem Sohn nach Amsterdam, da sich Vincent in sie verliebt und es zu unerwiderten Annäherungsversuchen seinerseits kommt. Um sich den Vorwürfen seiner Familie zu entziehen besucht Vincent seinen Onkel, den Maler Anton Mauve, in Den Haag und bittet ihn um Unterstützung seiner künstlerischen Ziele. Dieser führt Vincent in die Technik der Aquarellmalerei ein und schenkt ihm die dafür notwendigen Materialien.
Zurück in Etten entstehen eine Reihe von Aquarellen und weitere Zeichnungen sowie die ersten Ölmalereien. Er fährt im Dezember 1881 nach Amsterdam in dem vergeblichen Versuch, Kee Vos noch einmal zu treffen.
Im Januar 1882 zieht er nach Den Haag und studiert intensiv bei seinem Onkel Mauve. Die Ausbildung endet abrupt im März, da Mauve in alter Tradition darauf besteht, das Vincent seine Fähigkeiten anhand von Gipsmodellen verbessert, er aber der Meinung ist, das nur das Zeichnen in der Natur und nach lebenden Modellen ihn weiterbringt. Sein Onkel Cornelis bestellt zwanzig Federzeichnungen mit Stadtansichten von Den Haag und verkauft sie erfolgreich in seiner Kunsthandlung. Vincent lernt Clasina Maria Hoornick kennen, die er nur 'Sien' nennt und mit der er längere Zeit zusammenlebt. Im Sommer kehrt er in das Atelier von Mauve zurück. Es beschäftigt sich mit der Technik der Ölmalerei und den Problemen der Farbtheorie. Seine Palette ist wie in der ganzen Holländischen Periode mit dunklen, erdigen Farben durchsetzt.
Um sich völlig der Malerei zu widmen, trennt er sich von Sien und zieht in die Nordholländische Provinz Drenthe in das Moordorf Hoogeveen. Die einsame Landschaft bedrückt und fasziniert ihn, ebenso wie den deutschen Maler Max Liebermann, der öfters hier gearbeitet hat.
Von der Einsamkeit überwältigt kehrt Vincent im Dezember zu seinen Eltern nach Nuenen zurück wo er bis zum November 1885 bleibt und wo fast zweihundert Gemälde entstehen. Er bezieht ein Atelier neben dem Pfarrhaus, wo er den Auftrag des Goldschmiedes Charles Hermans aus Eindhoven, der sein Esszimmer mit sechs Bildern verschönern möchte, ausführt. Ab Oktober 1884 hat er auch einige Amateurmaler aus Eindhoven als Schüler. Eine Affäre mit Margot Begemann wird nach einem Selbstmordversuch der jungen Frau beendet. Die Trauer zieht am 26. März 1885 mit dem Tod des Vaters in das Pfarrhaus und belastet Vincents Gemüt auf das Schwerste. Im April entsteht mit dem Gemälde „Die Kartoffelesser“ das Hauptwerk seiner Holländischen Periode. Im Schaufenster des Farbenhändlers Leurs in Den Haag werden erstmals Werke von Vincent ausgestellt.
Im November 1885 zieht er nach Antwerpen, wo er sich im Januar an der Ecole des Beaux-Arts an den Zulassungsprüfungen teilnimmt. Da inzwischen die Pariser Kunstwelt auf die Bilder Vincents aufmerksam geworden ist, beschließt er, im Pariser Atelier von Fernand Cormon Unterricht zu nehmen und verlässt, noch vor der Bekanntgabe der, für ihn negativen, Prüfungsergebnisse im März 1886 Antwerpen. Er kehrt nicht mehr nach Belgien und Holland zurück.
Paris
Erst nach seiner Ankunft in Paris unterrichtet Vincent seinen Bruder Theo von seiner Absicht, sich in Frankreich niederzulassen und wird von ihm in seine, ohnehin schon beengte Wohnung aufgenommen. Theo ist Leiter einer Galerie der Firma Boussod & Valadon, den Nachfolgern der Firma Goupil.
Unverzüglich nimmt er seine Studien im Atelier von Fernand Cormon auf. Hier lernt er seine Malerkollegen Toulouse-Lautrec und Bernard kennen. Durch Theos Kontakt findet Vincent Zugang zum Impressionismus und den wichtigsten Vertretern Renoir, Pissarro, Degas, Signac, Sisley, Monet und Seurat. Unter ihrem Einfluss wird seine erdig-dunkle Palette heller und sonniger. Es entstehen in den folgenden zwei Jahren über zweihundert Gemälde mit Motiven aus dem Stadtleben von Paris, der Seine und dem ländlichen Umfeld. Ein Höhepunkt sind die zahlreichen Selbstporträts, die Generationen von Psychiatern zu variationsreichen Deutungen veranlassen. Ein zentraler Treffpunkt der Impressionisten ist neben dem Geschäft des Künstlerbedarfshändlers Julien »Père« Tanguy das „Café du Tambourine“ am Boulevard de Clichy, mit deren Besitzerin, Agostina Segatori, Vincent eine Affäre hat und von der er ein Porträt malt. Er stellt mit einigen Kollegen dauerhaft Bilder im Café aus. Einer der Künstler ist Paul Gauguin, der vorher in Pont-Aven in der Bretagne gelebt hat. Gauguin, der mit einem ebenso schwierigen Charakter wie Vincent ausgestattet ist, lehnt den Impressionismus als künstlerische Verirrung ab, lobt aber Vincents Gemälde als „ehrliche und wahre Kunst“ und prophezeit, dass „die Welt von seinen Bildern reden wird“. Die differierenden künstlerischen Meinungen führen zu hitzigen, bis in die späten Nachtstunden dauernden Diskussionen zwischen den Künstlern. Auch Vincent experimentiert mit neuen Maltechniken. So entstehen einige Gemälde im Stil des Pointillismus, von Gauguin als „Wissenschaftskleckserei“ verspottet, werden aber von Vincent als für ihn falscher Weg erkannt. Aussichtsreicher sind die Versuche mit „ Japonaiserien“, Gemälde nach japanischen Farbholzschnitten. Von Tanguy erhält er im Frühjahr 1887 zwei Porträtaufträge, so dass man den Pariser Aufenthalt als glücklich und fruchtbar bezeichnen könnte, wenn nicht einige Probleme im Zusammenleben der Brüder van Gogh das Bild trüben würden.
Aus der engen Wohnung ziehen sie im Juni 1886 in die Rue Lepic 54 um, wo Vincent ein eigenes Atelier zur Verfügung steht. Er wirft Theo vor, sich nicht hinreichend um den Verkauf seiner Bilder zu bemühen. Ein sicher unfairer Vorwurf, denn trotz aller Versuche ist der aktuelle Kunstgeschmack des Pariser Publikums gegen Vincents Kunst wie auch die Bilder der Impessionisten überwiegend abgelehnt werden. Dies ist einer der Gründe, die ihn veranlassen, Paris im Februar 1888 in Richtung Arles zu verlassen. Dazu beigetragen hat auch der Einfluss von Gauguin, der von einem späteren Umzug in das vermeintliche Paradies der Südsee träumt und über die Lebenskraft der Sonne philosophiert und das mediterrane Leben Südfrankreichs in den kräftigsten Farben ausmalt.
Im Februar 1888 zog er nach Arles, wo er in Zusammenarbeit mit Paul Gauguin versuchte, eine Künstlerkolonie zu begründen.
Erfolg zu Lebzeiten

Zeit seines Lebens hatten van Goghs Werke - bis auf sein letztes Lebensjahr - nur wenig Akzeptanz. Widerlegt ist die Behauptung, er habe nur ein einziges Bild (Der rote Weinberg, Arles, November 1888) verkauft: Zahlreiche Briefe mit Vincents Bruder Theo belegen deutlich mehr Verkäufe, auch wenn van Gogh Zeit seines Leben von Zuwendungen, die er insbesondere von Theo erhielt, abhängig blieb. So ist belegt, dass er „Landstrasse mit Zypressen“ verkaufte. Allerdings konnte er vom Erlös nur Farben für fünf neue Bilder kaufen. Nach seinem Tod wurden seine Bilder erst wirklich geschätzt.
Malerei
Van Gogh verehrte den Maler Paul Gauguin. Seine Motive waren Landschaften, Räume und Personen, Atmosphären. Es existieren auch viele Selbstportraits.
Typisch an den späteren Werken sind pastoser Farbauftrag (malen mit dick aufgetragenen, pastenähnlichen Farben) und sein spontaner Pinselduktus (Pinselführung), die starke Farbigkeit und Farbsymbolik. Von manchen als "Falschfarben" charakterisiert, da sie kein "realistisches" äußeres Abbild der gemalten Objekte darstellen, sind sie vielmehr Ausdruck für van Goghs Wahrnehmung der Welt, dem Wesen der Dinge. Die Farben entsprechen emotionalen Stimmungen und Konflikten, wahrscheinlich auch intensiverem Farbempfinden, wie es in Manien oft vorkommt. Auch sonst schein sein Nachtcafe von Leidenschaft und Ruhelosigkeit zu erzählen, die Bilder Straße mit Zypressen oder Sternennacht erscheinen "chaotisch" und voller Dynamik, in Kreisen voller Bewegung strukturiert. Van Gogh gehört aber auch zu den ersten Malern, die den Komplementärkontrast von Farben gezielt einsetzten, was sich beispielsweise in Bildern wie Boote von Saintes-Maries zeigt. Er imitierte die Farbigkeit und Form, transformierte sie jedoch in seine Art der Beobachtung der Welt. Man vermag auch Ausdrucksformen einer bipolaren Störung und seiner zerrissenen Persönlichkeit in solch bewusst starken Farbkontrasten zu sehen. Bilder wie Blick auf Arles unterstreichen seine Verwandtschaft zum Expressionismus. Eines seiner letzten Bilder, Das Getreidefeld mit den Raben wirkt unharmonisch, dissonant und in seiner starken und dennoch nicht fröhlichen Farbigkeit besonders beunruhigend, was auf seinen psychischen Zustand angesichts seines nahenden Suizids hinweisen könnte.
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Die Kartoffelesser (1885)
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Sonnenblumen (1888)
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Das Nachtcafe (1888)
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Brücke von Langlois (1888)
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Sternennacht (1889)
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Vincent van Gogh: Vincents Schlafzimmer
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Vincent van Gogh: Feld unter Sturmhimmel
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Vincent van Gogh: Die Kirche von Auvers
siehe auch
- Van Gogh Museum in Amsterdam
Quellen
Literatur
- Stefan Koldehoff: Van Gogh - Mythos und Wirklichkeit. DuMont, Köln 2003. ISBN 3-8321-7267-X
- Stefan Koldehoff: Vincent van Gogh. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003. ISBN 3-499-50620-3
- Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X.
- Kay Redfield Jamison: Touched with fire. Manic-depressive illness and the artistic temperament, New York 1993, ISBN 0-684-83183-X
- D. M. Field: Van Gogh. Verlag EDITION XXL, 2005. ISBN 3-89736-330-5
- Irving Stone: Vincent van Gogh. Ein Leben in Leidenschaft. Herbig Verlag, 1990 (Neuauflage). ISBN 3-7766-0798-X
- Vincent van Gogh. Sämtliche Briefe, Sechsbändige Gesamtausgabe, Henschel-Verlag, Berlin (DDR) 1965
- Ingo F. Walther, Rainer Metzger: Vincent van Gogh. Sämtliche Gemälde, Zweibändige Ausgabe, Benedikt Taschen Verlag, Köln 1989. ISBN 3-8228-0396-0
Filme
- Vincent Van Gogh - Ein Leben in Leidenschaft (Originaltitel: Lust For Life), USA, 1956, Regie: Vicente Minelli mit Kirk Douglas und Anthony Quinn u.a. Gedreht nach dem Roman von Irving Stone. Anthony Quinn erhielt einen Oscar für den besten Nebendarsteller.
Weblinks
- Van Gogh Museum, Amsterdam
- Die Galerie Vincent van Gogh: Alle Werke und Briefe. Ausführliche Hintergrund Informationen (Englisch und Deutsch)
- Van Gogh war nicht verrückt (Bericht des WDR)
- Aktuelle Ausstellungen und Werke in Sammlungen Internationaler Kunstführer.
- Vincent van Gogh's Letters (engl.)
- Gemäldegalerie im Web-Museum mit Erläuterungen. (Englisch)
Personendaten | |
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NAME | Gogh, Vincent van |
KURZBESCHREIBUNG | niederländischer Maler und einer der wichtigsten Begründer der Moderne |
GEBURTSDATUM | 30. März 1853 |
GEBURTSORT | Groot-Zundert bei Breda, Niederlande |
STERBEDATUM | 29. Juli 1890 |
STERBEORT | Auvers-sur-Oise, Frankreich |