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Italienische Küche

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Allgemeines

Als italienische Küche bezeichnet man die Gesamtheit der spezifisch italienischen Gerichte. Die italienische Küche besteht eigentlich aus einer Vielzahl von Regionalküchen und bedingt durch die geographische Lage und lange Kochtradition kann sie auf eine Vielzahl von Zutaten und Spezialitäten zurückgreifen. International bekannte Produkte sind zB.: italienisches Olivenöl, div. Käse (Parmesan, Mozzarella ...), Wurst und Fleischerzeugnisse (Mortadella, Salami, San Daniele) und natürlich die Pasta.

In Italien isst man üblicherweise abends die Hauptmahlzeit, die aus einer Vorspeise/Antipasti, zwei Hauptgängen und der Nachspeise besteht.

Italienische Menüfolge:

Antipasti

Primi Piatti/1. Hauptgang

Secondi Piatti/2. Hauptgang

Dolci/ Süße Nachspeisen

Daneben finden sich auf Speisekarten meist noch die Beilagen/Contorni und Früchte/Frutta.

Sonstiges

Die Italienische Küche wird heute gerne mit der Mittelmeerküche oder auch der Mediterranen Küche gleichgestellt oder verwechselt, doch dazwischen gibt es recht große Unterschiede:
Zwar verwendet die italienischen Küche auch sehr viele Zutaten und Rezepte, die das Wesentliche der Mittelmeerküche ausmachen, doch sie ist nicht wirklich so leicht und gesund, wie die berühmte Küche aus den armen Bergregionen rund ums Mittelmeer (Süditalien, Sizilien, Korsika, Provence, Griechische Inseln, Türkei, Levante, Nordafrika, Spanien), die bei uns auch als die Kreta-Diät bekannt (und vermarktet) wurde, doch dafür ist sie um so schmackhafter.
So zeigt schon ein Blick an einen italienischen Strand, dass auch die übliche italienische Küche der teutonischen in punkto Kalorienlast nicht nachsteht.