Zum Inhalt springen

SKN St. Pölten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. September 2016 um 19:02 Uhr durch XaviYuahanda (Diskussion | Beiträge) (Transfers). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
SKN St. Pölten
Logo des SKN St. Pölten
Basisdaten
Name Sportklub Niederösterreich
St. Pölten
Sitz St. Pölten, Niederösterreich
Gründung Juni 2000
Farben blau-gelb-rot
Präsident Gottfried Tröstl (Obmann)
Website www.skn-stpoelten.at
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Karl Daxbacher
Spielstätte NV Arena
Plätze 8.000
Liga Bundesliga
2015/16 1. Platz (Erste Liga)  
Heim
Auswärts

Der SKN St. Pölten (offiziell Sportklub Niederösterreich St. Pölten) ist ein österreichischer Fußballverein aus St. Pölten, der in der Saison 2016/17 in der Bundesliga, der höchsten österreichischen Spielklasse, spielt.

Geschichte

Die Mannschaft im Juni 2010
St. Pöltner Fans
Trainer Jahr
Karl Daxbacher 2000–2002
Meister 2. Landesliga West 2000/01,
Meister 1. Landesliga 2001/02
Frenk Schinkels 2002–2004
Günter Wessely 2005–2006
Markus Kernal / Peter Benes 2006
Walter Hörmann 2006–2007
Martin Scherb 7. Jan. 2007 bis 1. Sept. 2013
Meister Regionalliga Ost 2007/08
Thomas Nentwich
(Interimstrainer)
1. bis 5. Sept. 2013
Gerald Baumgartner 5. Sept. 2013 bis 27. Mai 2014
Herbert Gager 4. Juni 2014 bis Oktober 2014
Michael Steiner 10. Oktober 2014 bis 21. März 2015
Thomas Nentwich/Jochen Fallmann
(Interimstrainer)
22. März bis 31. Mai 2015
Karl Daxbacher Seit 1. Juni 2015
Martin Scherb bekleidete von 2007 bis 2013 das Amt des Trainers

Der Sportklub Niederösterreich St. Pölten wurde nach Auflösung seines inoffiziellen Vorgängers, des FCN St. Pölten, und dessen Vorgänger, der VSE St. Pölten, im Juni 2000 gegründet. Der neue Verein übernahm vom FCN die gesamte Infrastruktur, das Stadion und auch die Patronanz über das Bundes-Nachwuchs-Zentrum. Durch die Übernahme des BNZ St. Pölten wurde der SKN nicht wie für einen neu gegründeten Verein üblich in der letzten Spielklasse eingeordnet, sondern durfte in der 2. Landesliga West, der fünften Spielstufe, beginnen.

Bereits in ihrer ersten Spielsaison schaffte die Mannschaft auf Anhieb den Meistertitel in der 2. Landesliga und damit den Aufstieg in die vierte Leistungsstufe. In der 1. Landesliga kürte sich der Verein in der Folgesaison 2001/02 mit dem nächsten Titelgewinn zum Landesmeister und schaffte damit den Durchmarsch in die Regionalliga Ost. Im selben Spieljahr kam der SKN auch in das Finale des Niederösterreichischen Landescups, musste sich dort aber gegen den SC Theresienfeld geschlagen geben.

In der Regionalliga erreichte St. Pölten in der Premierensaison 2002/03 nur den zehnten Tabellenplatz, steigerte sich aber im darauffolgenden Jahr auf den vierten Endrang. In der Saison 2004/05 belegte der Verein den sechsten Rang und kam im ÖFB-Pokal über SV Wörgl (3:0), Schwarz-Weiß Bregenz (2:1) und Austria Salzburg (5:1) sensationell in das Viertelfinale. Beim Überraschungssieg am Voith-Platz über den Bundesligisten aus Salzburg taten sich dabei vor allem Helmut Prenner mit drei und Christoph Knaller mit zwei Toren hervor. Im Viertelfinale hatte St. Pölten am 27. April 2005 gegen Austria Wien keine Chance und schied mit einer 0:6-Niederlage aus dem Bewerb aus.

Im Spieljahr 2005/06 kämpften die Niederösterreicher bis zuletzt um den Aufstieg in die Erste Liga mit, hatten aber am Saisonende um einen Punkt das Nachsehen gegenüber dem SC-ESV Parndorf 1919. Das erklärte Ziel in der Saison 2006/07 war der Aufstieg in die Erste Liga. Nach schwachen Leistungen im Herbst 2006 und einigen vereinsinternen Streitereien, im Zuge deren der sportliche Leiter Markus Kernal entlassen wurde, wurde aber dieses Ziel fallengelassen. In der Winterpause 2006/2007 kehrten etliche Stammspieler dem Verein den Rücken. Der Geschäftsführer Raphael Landthaler trat nach Auffassungsunterschieden mit Anton Pfeffer per Ende November 2006 zurück. Wenige Tage vor Trainingsbeginn und nach acht Wochen Urlaub trat auch der Trainer Walter Hörmann zurück, um Sportkoordinator von Sturm Graz zu werden. Neuer Trainer wurde Martin Scherb, der Arbeitskollege von Aufsichtsratsmitglied Anton Pfeffer. In der Frühjahrssaison war der SKN mit einem stark verjüngten Team überraschenderweise hinter Meister Schwadorf die zweiterfolgreichste Mannschaft. Bemerkenswert war das Skandalspiel gegen den angehenden Meister, wobei drei SKN-Spieler nach dem überaus umstrittenen Führungstreffer für Schwadorf kurz vor Spielende ausgeschlossen wurden. Es handelte sich dabei um die einzigen gelb/roten bzw. roten Karten für SKN-Spieler in der gesamten Saison 2006/2007.

Ende Juni 2007 legte Obmann Christian Walter völlig überraschend sein Amt zurück und der Aufsichtsratsvorsitzende und ehemalige Obmann Sepp Hintermeier übernahm dessen Amt. Offiziell geschah dies aus beruflichen Gründen. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass dieser Obmannwechsel vom Land NÖ gewünscht beziehungsweise erzwungen wurde, denn nur wenige Tage nach dem Wechsel bekannte sich Landesrätin Petra Bohuslav klar zum SKN St. Pölten und verkündete den Bau eines neuen Fußballstadions bis 2011.

Das Ziel für die Saison 2007/2008 war ursprünglich ein Platz unter den ersten fünf, da sich das Erreichen des Meistertitels auf Grund der gegebenen Rahmenbedingungen (sehr junge und wenig erfahrene Mannschaft) laut Vereinsführung vor der Saison als unrealistisch darstellte und zudem einige andere Mannschaften, wie beispielsweise Vienna oder Wiener Sportklub ein Vielfaches an Budget zur Verfügung hatten. Über die gesamte Herbstsaison 2007 wurden jedoch sehr gute Leistungen erbracht und hervorragende Ergebnisse erzielt, was dazu führte, dass man einige Runden lang sogar die Tabellenführung der Regionalliga Ost innehatte. Letzten Endes schaffte St. Pölten im Zeitraum vom 27. April 2007 (1:2 gegen Schwadorf) bis zum 9. November 2007 (0:1 bei Vienna) eine Serie von 24 ungeschlagenen Spielen (20 Siege, 4 Unentschieden) in Meisterschaft und Amateur-Cup. Auf Grund der Niederlage im letzten Spiel der Herbstsaison ging der Herbstmeistertitel an den Hauptkonkurrenten FAC Team für Wien und man musste die Frühjahrssaison mit zwei Punkten Rückstand in Angriff nehmen.

Die guten Leistungen der Herbstsaison konnten auch in den Frühjahrsspielen 2008 bestätigt werden und so fixierte St. Pölten zwei Runden vor Ende der Meisterschaft den Meistertitel in der Regionalliga Ost und somit auch den Aufstieg in die Erste Liga. Dies stellt den bislang größten Erfolg in der Vereinsgeschichte dar.

In der Ersten Liga konnte sich der SKN St. Pölten sofort etablieren und ließ durch gute Ergebnisse aufhorchen. Der größte Erfolg war zweifellos der 1:0-Auswärtssieg am 31. Oktober 2008 beim Bundesliga-Absteiger FC Wacker Innsbruck, mit dem St. Pölten überdies zwei Runden lang an der Tabellenspitze lag. Am Ende der Herbstmeisterschaft konnte der Aufsteiger den ausgezeichneten dritten Platz erreichen.

Auch im Frühjahrsdurchgang konnte die junge Mannschaft mehrmals überzeugen, und so wurde die erste Saison in der Ersten Liga mit 13 Siegen, 8 Unentschieden und 12 Niederlagen sowie einem Torverhältnis von 51:46 auf dem, für einen Aufsteiger ausgezeichneten fünften Platz beendet werden. Der SKN St. Pölten war damit der bei weitem Beste der 3 Aufsteiger aus den Regionalligen.

In der Saison 2009/10 wurde der eingeschlagene Weg mit jungen Spielern aus der Region fortgeführt; es wurden vor der Saison neun Spieler der Nachwuchsakademie in den Kader der Kampfmannschaft übernommen. Sportlich konnte sich die Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison steigern und belegte am Ende mit 51 Punkten (14 Siege, 9 Unentschieden und 10 Niederlagen) sowie einem Torverhältnis von 44:42 den vierten Platz der Ersten Liga.

Außerdem wurden im Herbst 2009 die Pläne für das neue Stadion in St. Pölten-Ratzersdorf präsentiert sowie im Frühjahr 2010 ein neuer Vorstand gewählt.

Nachdem Baubeginn für die NV Arena im März 2011 dauerte es nur etwa ein Jahr bis diese fertig war. Am 7. Juli 2012 wurde sie dann mit einem Blitzturnier zwischen dem SKN, Rapid Wien und Sparta Prag eröffnet.

Am 1. September 2013 wurde vom SKN St. Pölten die Beurlaubung von Trainer Martin Scherb bekanntgegeben. Unter Trainer Scherb, der sein Amt am 7. Jänner 2007 antrat, gelang 2008 der Meistertitel in der Regionalliga Ost und damit der Aufstieg in die Erste Liga.[1] Nachdem Thomas Nentwich zu seinem interimistischen Nachfolger bestellt wurde, erfolgte am 5. September 2013 die.Verpflichtung von Gerald Baumgartner, der in der Saison 2012/13 mit der FC Pasching den ÖFB-Cup gewonnen hatte.[2]

Unter Gerald Baumgartner konnte der SKN St. Pölten im ÖFB-Cup bis ins Finale vordringen, das man gegen FC Red Bull Salzburg mit 2:4 verlor. In der Ersten Liga belegte SKN St. Pölten mit 53 Punkten den vierten Platz. Durch die starken Leistungen im Cup gelangte vor allem Trainer Baumgartner in den Fokus von Vereinen aus der Bundesliga. Ende Mai wurde sein Wechsel zu Austria Wien verkündet. Als Ersatz wurde der bisherige Trainer von Austria Wien Herbert Gager am 4. Juni 2014 vorgestellt. Als Cupfinalist waren die Niederösterreicher für die 2. Qualifikationsrunde der Europa League qualifiziert, wo der österreichische Zweitligist auf den bulgarischen Vertreter Botev Plovdiv traf, den Vierten der bulgarischen Meisterschaft 2013/14. Die St. Pöltener setzten sich mit einem Gesamtscore von 3:2 durch und schafften als erster österreichischer Zweitligist den Aufstieg in die nächste Europacuprunde, in der die Niederösterreicher gegen den niederländischen Werksverein PSV Eindhoven, Meisterschaftsvierter 2013/14, spielten. Das Spiel in Eindhoven ging 1:0 verloren. Das Rückspiel in der NV-Arena endete mit einem 3:2-Sieg der Gäste. Der SKN schied mit einem Gesamtscore von 2:4 aus.

Im Februar 2016 wurde in Matterburg mit einem 2:1-Erfolg der Aufstieg in das Semifinale des ÖFB-Pokal 2015/16 fixiert. Das Halbfinale wurde in Mödling, gegen Admira Wacker, mit 1:2 verloren.

Titel und Erfolge

Meister der Ersten Liga und Aufsteiger in die Bundesliga: SKN St. Pölten

Vereinsvorstand

Obmann Gottfried Tröstl

Der 2010 gewählte Obmann ist der als leitender Angestellter tätige, studierte Betriebswirt Gottfried Tröstl. Sein Arbeitgeber war lange Zeit die Raiffeisen, 2008 wechselte er zur Hypo Niederösterreich. Zum Vorstand gehören weiters Roland Habenberger (Obmann Stv.), Harald Sterle (Obmann Stv.), Christian Walter (Finanzreferent) und Mario Burger.

Kampfmannschaft

Sportliche Leitung

Stand: 16. März 2016[3][4]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Sportlicher Leiter Frenkie Schinkels 09.01.1963 NiederlandeNiederlande OsterreichÖsterreich 10/2014 SC Krems
Trainer Karl Daxbacher 15.04.1953 OsterreichÖsterreich 08/2015 LASK Linz (Trainer)
Co-Trainer Jochen Fallmann 19.02.1979 OsterreichÖsterreich 07/2013 SKN St. Pölten II (war Spieler)
Co-Trainer Christoph Muezell 25.02.1969 OsterreichÖsterreich 07/2015 LASK Linz (Co-Trainer)
Tormanntrainer Wolfgang Knaller 09.10.1961 OsterreichÖsterreich 07/2014 First Vienna FC 1894
Konditionstrainer Christoph Reisinger 08.01.1970 OsterreichÖsterreich 03/2015 SKN St. Pölten II

Aktueller Kader

Stand: 1. September 2016[5]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Tor
01 Christoph Riegler 30.03.1992 OsterreichÖsterreich 07/2010 AKA St. Pölten
30 Bartoloměj Kuru 06.04.1987 OsterreichÖsterreich 07/2015 SK Austria Klagenfurt
32 Thomas Vollnhofer 02.09.1984 OsterreichÖsterreich 07/2016 First Vienna FC 1894
44 Felix Gschossmann 03.10.1996 OsterreichÖsterreich 07/2015 AKA St. Pölten
Verteidigung
03 Michael Huber 14.01.1990 OsterreichÖsterreich 07/2013 TSV Hartberg
05 Kai Heerings 12.01.1990 NiederlandeNiederlande 07/2016 SC Cambuur
06 Danijel Petrović 27.11.1992 Serbien OsterreichÖsterreich 09/2015 SKN St. Pölten II
15 Martin Grasegger 10.01.1989 OsterreichÖsterreich 01/2014 FC Pasching
18 Paul Pârvulescu 11.08.1988 Rumänien 07/2016 Steaua Bukarest
23 Marcel Holzmann 03.09.1990 OsterreichÖsterreich 07/2012 FC Lustenau
25 Andreas Dober 31.03.1986 OsterreichÖsterreich 01/2015 Ethnikos Achnas
29 David Stec 10.04.1994 OsterreichÖsterreich 07/2014 SKN St. Pölten II
Mittelfeld
07 Peter Brandl 17.07.1988 OsterreichÖsterreich 07/2007 AKA St. Pölten
08 Michael Ambichl 26.04.1991 OsterreichÖsterreich 07/2007 AKA St. Pölten
10 Florian Mader 14.09.1982 OsterreichÖsterreich 07/2015 FK Austria Wien
11 Christopher Drazan 02.10.1990 OsterreichÖsterreich 07/2016 LASK Linz
13 Lukas Thürauer 21.12.1987 OsterreichÖsterreich 01/2015 FC Admira Wacker Mödling
14 Husein Balić 15.07.1992 Bosnien und Herzegowina 07/2015 SK Vorwärts Steyr
17 Manuel Martic 15.08.1995 OsterreichÖsterreich 07/2015 SK Vorwärts Steyr
20 Daniel Schütz 19.06.1991 OsterreichÖsterreich 07/2016 SV Grödig
26 Marco Perchtold 21.09.1988 OsterreichÖsterreich 08/2016 Kapfenberger SV
27 Jeroen Lumu 27.05.1995 NiederlandeNiederlande 07/2016 FC Dordrecht
Angriff
09 Kevin Luckassen 27.07.1993 NiederlandeNiederlande 07/2016 Slovan Liberec
12 Daniel Segovia 23.05.1985 SpanienSpanien 07/2014 Wolfsberger AC
19 Manuel Hartl 31.12.1985 OsterreichÖsterreich 07/2014 SV Horn
77 Mario Mosböck 07.05.1996 OsterreichÖsterreich 07/2014 SKN St. Pölten II
Alhassane Keita 16.04.1992 Guinea-a 08/2016 Ermis Aradippou
Marco Hödl 10.01.1997 OsterreichÖsterreich 08/2016 FC Liefering

Transfers

Stand: 1. September 2016[6]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2016

Galerie

SKN St. Pölten II

Ex-Kapitän Jochen Fallmann ist Spielertrainer der zweiten Mannschaft
Co-Trainer Thomas Nentwich

Die zweite Mannschaft des SKN St. Pölten spielt aktuell in der 1. NÖ Landesliga. 2007/08 wurde man Meister sie 1. Klasse West Mitte, in der Saison 2008/09 gelang durch den Meistertitel in der 2. Landesliga West der Aufstieg in die aktuelle vierte Spielklasse. In der Saison 2013/14 sicherte sie sich den Landesmeistertitel und stieg dadurch in die Regionalliga Ost – die dritthöchste Leistungsstufe – auf.

In der zweiten Mannschaft kommen neben Kaderspieler der Kampfmannschaft Spieler der Fußball-Akademie St. Pölten zum Einsatz. Seit 2013 ist Jochen Fallmann Spielertrainer. Spielstätte der Amateure ist der Voithplatz.

Frauenfußball

Die Frauenmannschaft des SKN St. Pölten gemeinsam mit der Mannschaft des FC Bayern München vor einem Testspiel am 23. Juli 2016

Geschichte

Am 17. Juni 2016 gliederte man den amtierenden Meister FSK St. Pölten als Frauenfußball-Abteilung in den SKN St. Pölten ein.[7] Die Mannschaft ist für die UEFA Women’s Champions League (UWCL) qualifiziert.

Neben dem Bundesligateam besteht eine Zweite Mannschaft, die in der 2. Liga Ost/Süd spielt, sowie mehrere Mädchenmannschaften.

Aktueller Kader (Frauenfußball)

Stand: 29. August 2016[8]

Nr Name Geburtsdatum Nationalität im Verein seit
Tor
1 Jasmin Krejc 01.01.1992 2010
32 Isabella Kresche 28.11.1998 2016
99 Vanessa Kuttner 30.06.2000 2015
Verteidigung
5 Gina Babicky 16.04.1993 2011
6 Jennifer Pöltl 04.08.1993 OsterreichÖsterreich 2012
10 Marina Georgieva 13.04.1997 2013
14 Alexandra Biroova 13.07.1991 Slowakei 2015
18 Carina Mahr 30.09.1996 2012
19 Julia Tabotta 25.07.1994 2011
26 Adina Hamidovic 26.04.1998 2016
Mittelfeld
8 Nadine Prohaska 15.08.1990 OsterreichÖsterreich 2011
17 Lilla Sipos 14.07.1992 Ungarn 2015
24 Mateja Zver 15.03.1988 Slowenien 2015
27 Jasmin Eder 08.10.1992 OsterreichÖsterreich 2013
28 Claudia Wasser 01.06.1995 2016
30 Barbara Dunst 25.09.1997 2014
Angriff
7 Fanny Vágó 23.07.1991 Ungarn 2015
9 Viktoria Pinther 16.10.1998 2015
13 Melanie Brunnthaler 28.09.2000 2015
22 Evelin Kurz 15.07.2000 2015
33 Rafaela "Rafinha" de Miranda Travalao 18.08.1988 Brasilien 2016
34 Laura Krumböck 14.09.1999 2016

Spieler, Trainer und Funktionäre

Spieler, Trainer und Funktionäre sind in der Kategorie:Person (SKN St. Pölten) zu finden.

Sponsoren

Unter der Sponsorenschaft des Einrichtungshauses Leiner trat der Verein bis 2005 unter dem Namen SKN Leiner St. Pölten in Erscheinung. Mit dem Einstieg der staff24 Personalmanagement GmbH änderte sich der Vereinsname 2006 auf SKN staff24 St. Pölten. In der Saison 2008/09 und 2009/10 trat der Verein unter dem Namen Sportklub Niederösterreichische Versicherung St. Pölten (kurz SKNV St. Pölten) auf. Seit der Saison 2010/11 ist der ursprüngliche Name "Sportklub Niederösterreich St. Pölten (SKN St. Pölten)" wieder in Verwendung.

Budget

Das Budget des SKN für die Saison 2011/12 belief sich auf 2,06 Millionen Euro, der Gewinn auf etwa 22.000 Euro, womit man im hinteren Mittelfeld der Ersten Liga lag. Für das Personal gab man nach Angaben des KSV mit 1,6 Millionen Euro vergleichsweise viel Geld aus.[9] Die Zahlen der Vereine sind jedoch schwer zu vergleichen, da oft unterschiedliche Daten angegeben werden. Für die Saison 2012/13 hatte man ein Budget von 3,3 Millionen Euro (davon 2 Millionen Sportbudget samt SKN Juniors, Betreuer usw., aber ohne der Akademie St. Pölten, die nicht zum Verein gehört).[10] Das Lizenzbudget der Saison 2013/14 gab der Verein mit 3,5 Millionen Euro an.[10]

Fanclub

Fanclub des SKN St.Pölten ist die Wolfbrigade, gegründet 2004 setzt sie sich für bestmöglichen Support in St.Pölten und gegen Rassismus ein.

Commons: SKN St. Pölten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. SKN St. Pölten: Danke Martin für sechseinhalb tolle Jahre! (abgerufen am 3. September 2013)
  2. SKN St. Pölten: Gerald Baumgartner ab sofort neuer Chefcoach der Wölfe! (abgerufen am 6. September 2013)
  3. Transfermarkt.at: SKN St. Pölten – Trainerstab (abgerufen am 16. März 2016)
  4. SKN St. Pölten: Betreuer Profis (abgerufen am 16. März 2016)
  5. SKN St. Pölten: Kader Profis (abgerufen am 15. Juli 2016)
  6. Transfermarkt: SKN St. Pölten – Transfers 2016/17 (abgerufen am 15. Juli 2016)
  7. Spratzerner Frauen spielen künftig für den SKN
  8. Bundesliga - Teams - FSK Simacek St. Pölten. In: www.fsk-stpoelten.at. Abgerufen am 29. August 2016.
  9. 90minuten.at: Heute für Morgen Erste Liga: Kapfenberg mit dickem Minus (21. Januar 2013).
  10. a b MFG: Dreijahresplan (Ausgabe 46, 21. Juni 2013).