Diskussion:Portweiterleitung
Moin,
was bitte heißt "wobei die eingehenden Pakete per Destination NAT und die ausgehenden Pakete per Source NAT maskiert werden. " Necrophorus 00:10, 7. Feb 2004 (CET) (unabhängige OMA)
Das ist im Artikel zu NAT beschrieben, bei den eingehenden Paketen wird die Ziel-Adresse (Destination) verändert (auf die lokale IP des Servers im LAN), und Source NAT ändert bei einem ausgehenden Paket die Quell-IP (die Adresse des Servers im LAN) auf die externe IP-Adresse des Routers.--MauriceM 18:54, 3. Aug 2005 (CEST)
Port Triggering
Schonmal was von Port Triggering gehört?
Der DSL-WLAN-Modem-Router Gigaset SX541 WLAN dsl (schleichwerb ;-) hat so ne funktion, dabei wird über einenen trigger-port (z.b. emule nach draußen zum server) dem router mitgeteilt "hallo, ich computer
A möchte zu emule connecten". darauf hin weiß der router bescheid, dass sämtliche Antworten (emule-server antwortet und sendet illegale sachen) zum Computer A gesendet werden sollen.
Zitat Siemens: "Damit ist die Zulassung des Datentransfers nicht an einen spezifischen PC Ihres Netzwerks sondenr nur an die Portnummern des gewünschten Internetdienstes gebunden."
hört sich doch toll an - hat einer erfahrung damit? läufts wirklich einwandfrei? das problem von Port Forwarding, so wie ich es verstanden habe, ist, dass immer nur ein fester computer z.b. emule benutzen darf - meine oma könnte mit ihrem pc innerhalb meines netzwerkes sich nicht die neuesten warez von emule saugen, da sämtliche ports zu meinem computer hingeleitet werden.
löst port-triggering solche probleme? oder kann immer noch immer nur einer ein protokoll verwenden?
danke, --Abdull 00:53, 14. Jan 2005 (CET)
Ich denke für solche Fragen ist ein einschlägiges Forum besser?
Port Triggering kenne ich persönlich nicht, aber meinem Verständnis nach, läuft es ebenfalls auf Port Forwarding, allerdings mit vereinfachter Einrichtung hinaus. Da es aber keinen festen Port (siehe unten) für emule gibt, weiss ich nicht was dieses Port Triggering macht, wenn du zu einem Server der auf Port 2001 läuft konnektierst, in deinem emule aber Port 4661 eingestellt hast. Zur zweiten Frage: Das Problem hast du grundsätzlich richtig verstanden, allerdings ist speziell emule, bzw. das ed2k-Netzwerk nicht an Portnummern gebunden. Demnach können mehrere PCs hinter einem Router emule nutzen, sofern sie verschiedene Ports benutzen. Beim Verbinden zum Server teilt der Client (also dein emule) dem Server mit welchen Port es benutzt, und der Server teilt dies dann anderen Clienten, die sich zu dir verbinden wollen, mit. Der Server selbst sendet übrigens keine Dateien.--MauriceM 18:38, 3. Aug 2005 (CEST)
Port Forwarding und Special Applications / Spezielle Anwendungen
Hi, was ist denn der Unterschied zwischen den Einstellungen Port Forwarding und Special Applications / Spezielle Anwendungen? Und was ist der Unterschied zwischen Port Forwarding und Virtual Server?
Ich kann o.g. Opionen bei meinem Router einstellen... aber für mich sieht das alles total gleich aus. (Anfrage wird an eine andere IP/Port im Netzwerk weitergesendet).
Danke, --Abdull 23:22, 13. Mär 2005 (CET)
Die von dir genannten Sachen sind das gleiche wie Port Forwarding, nur meinen manche Hersteller das Begriffe wie "Virtueller Server" verständlicher sind. --MauriceM 18:24, 3. Aug 2005 (CEST)
manchmal kein PF
Für manche Dienste, z.B Webserver, Port 80, ist es nicht nötig, Port Forwarding anzustellen. Warum? --Abdull 11:28, 14. Mär 2005 (CET)
Port Forwarding ist immer nötig, wenn:
- der Rechner der den Dienst anbietet, nicht direkt mit dem Internet verbunden ist (also selbst eine öffentliche IP hat), und
- das Protokoll erfordert, dass dein Server/Dienst Pakete empfangen soll, die nicht unmittelbar als Antwort auf von ihm selbst gesendete Pakete entstehen, also kurz: daß die Verbindung von dem Clienten initiiert wird.
Demnach ist auch für einen Webserver PF nötig, es sei denn der Router selbst bietet diesen Service an. --MauriceM 18:49, 3. Aug 2005 (CEST)
3 Arten sollten Unterschieden werden
möglichkeit 1: DMZ(alles zu HOST1(server), nur verwendete ports an host2, host2 kann nicht intern mit host1 kommunizieren) 2: exposed host(unbekanntes zu einem bestimmten host(meist server)) 3: port triggering(irgend ein protokoll mit 4 buchstaben S???): hostx sagt dem nat-/pat-router welche ports er haben will(gut bei filesharing/ftp-servern)
Port Mapping
Gibt es einen konkreten Unterschied zwischen Port Mapping und Port Forwarding? Wenn ja, welchen? Beide Begriffe werden oft synonym verwendet. --Trainspotter 16:45, 17. Apr 2006 (CEST)