Zum Inhalt springen

Benutzer:Chief tin cloud/Stadtseilbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2016 um 20:18 Uhr durch Lebkuchenhausbewohner (Diskussion | Beiträge) (Geschichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Diese Benutzerseite dient der Weiterentwicklung des Artikels Seilbahnen im ÖPNV.

Siehe dazu auch Benutzer_Diskussion:Lsjm#Artikelbearbeitung

Quellen

Suche in Google

...und Google Books:

Literatur

Einleitung

Stadtseilbahnin Tlemcen (Algerien)

Eine Stadtseilbahn ist ein verkehrstechnischer Begriff für eine Seilbahn, die im dicht verbauten innerstädtischen Gebiet als Öffentliches Personen-Nahverkehrsmittel (ÖPNV) als Teil der Grundversorgung betrieben wird (der Begriff Seilbahn wird im Sprachgebrauch als generischer historischer Begriff konnotiert eher für Luftseilbahnen verwendet). Da eine Stadtseilbahn dem täglichen und regelmäßigen Personenverkehr dient, ist sie meist über das ganze Jahr in Betrieb, nötige Revisionen und Wartungen werden eher in den Nachtstunden erledigt.

Derartige innerstädtische Seilbahnen dienen[1]

  • der Überwindung von topographischen und baulichen Hindernissen.
  • zur Anbindung peripher gelegener Verkehrserzeuger sowie
  • als Zubringer- und Verteilerfunktionen für übergeordnete Verkehrsinfrastruktur

Geschichte

Hafenseilbahn Barcelona
Erste Roosevelt Island Tramway in New York

Die Verwendung von Luftseilbahnen im städtischen Verkehr setzte erst im 20. Jahrhundert ein. Dies resultierte aus der technischen Entwicklung, die mit Wachstum des Wintersports wesentlich vorangetrieben wurde, der Entwicklung von kuppelbaren Gondelbahnen (die in der Errichtung preisgünstiger sind als Pendelbahnen) und der dazu nötigen Weiterentwicklung tragfähiger umlenkbarer Stahlseile. Abgesehen vom Einzelfall der 1879 in Neuseeland errichteten Blackpool-Seilbahn, die zwei Straßenbahnlinien über einen brückenlosen Fluß hinweg verband[2], dienten die in Städten errichteten Luftseilbahnen eher Vergnügungszwecken beziehungsweise als Attraktion bei Ausstellungen, etwa die zur Weltausstellung 1929 in Barcelona errichtete Hafenseilbahn Barcelona.

1956 wurde in der algerischen Hauptstadt Algier die Seilbahn El Madania–Belouizdad errichtet, später folgten die Linien Notre Dame d’Afrique – Bologhine (1984), Memorial des Martyres/Riad el Feth – Jardin d’essais (1986) und Palais de la culture – Oued Kniss (1987). Seit 2008 existiert außerdem die Gondelbahn in Constantine, diese Anlage mit einer Mittelstation ist 1633 Meter lang, überwindet die Rhumel-Schlucht und ergänzt auf diese Weise den Stadtverkehr.[3]

20 Jahre nach der ersten algerischen Stadtseilbahn wurde auch in den Vereinigten Staaten die erste von drei Pendelbahnen (englisch „aerial tram“) für den ÖPNV errichtet:

Gondelbahnen zur Erschließung von Slums

2003 schlugen die „Slum-Architekten“[5] Prof. Alfredo Brillembourg und Prof. Hubert Klumpner mit ihren Initiativen S.L.U.M. Lab (Sustainable Living Urban Model) und Urban Think Tank[6] eine Seilbahn zur Erschließung eines Slums in der venezolanischen Hauptstadt Caracas vor[7]. Solche informellen Elendsviertel sind meist ohne vorausschauende Verkehrsplanung gewachsen und werden im Allgemeinen nur durch Trampelpfade und allenfalls gemauerte Treppen und wenige oft überlastete Straßen verkehrlich aufgeschlossen. Die ab 2006 geplante Metrocable Caracas wurde schließlich 2009 eröffnet.

Die städtische Seilbahn in Medellín erleichtert den Verkehr in verschiedene Informelle Siedlungen, die wenig gute Verkehrswege aufweisen

Die Idee, einen Slum per Seilbahn zu erschließen wurde auch von den Betreibern der Metro de Medellín in Kolumbien aufgegriffen. Die Seilbahn dort nahm bereits 2004 den Betrieb auf. Zudem wurden in den Stationen Musikprobenräume, Aufführungssäle, Bildungseinrichtungen, Bibliotheken, Sportstätten, Geschäfte und Treffpunkte eingerichtet.[8] Danach wurden positive Veränderungen hinsichtlich Verminderung von Abgasemissionen, Senkung der Kriminalität und der Strukturen in den einbezogenen Armenvierteln erkannt[9]. Wegen seines „innovativen Transportsystems“ wurde Medellín 2013 vom Wall Street Journal und dem »Urban Life Institute«[10] unter 200 Anwärtern zur “2013 World Capital of Innovation” gekürt[11].

Weil sich die Bahn bereits innerhalb von nur acht Monaten amortisiert hat[12] wurden in der Folge fünf weitere Strecken in Auftrag gegeben und ein Teil davon bereits eröffnet[13]. Der finanzielle Erfolg beruht auch darauf, dass über das UN-Konzept zum Klimaschutz durch Emissionsrechtehandel Gelder gewonnen werden können. Die Seilbahnen helfen CO2 einzusparen, die Benutzer würden weniger „veraltete, luftverschmutzende Busse, Taxis, PKWs oder Motorräder“[14] benutzen. Dadurch ist die Stadt in der Lage, entsprechende Emissionszertifikate zu verkaufen[15].

Die leichte Finanzierbarkeit und schnelle Amortisation, der kostengünstige Betrieb und die Erfolge im sozialen Bereich[16][17] führten zum Bau weiterer innerstädtischer Seilbahnen in Südamerika:

Sonstige

In Europa entstand eine städtische Seilbahn in London. Die Thames Cable Car-Seilbahn, später nach ihrem Hauptsponsor in Emirates Air Line umbenannt, überspannt die Themse und wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2012 errichtet, um die innerstädtische Erreichbarkeit der Sportanlagen zu verbessern.[20]

Im türkischen Ankara verbindet eine 3,2 Kilometer lange kuppelbare Umlaufseilbahn mit vier Stationen seit 2014 den Stadtteil Şentepe mit der Metrostation Yenimahalle.[21]

Vorteile und Nachteile

Seilbahnen sind „keine „Alleskönner“ , die man als universelles Allheilmittel gegen alle Probleme mit dem Verkehr einsetzen kann. Weiterhin wird ein Mix an verschiedenen Verkehrssystemen am ehesten zum Ziel führen. Der Individualverkehr, Autobusse oder der öffentliche Bedarfsverkehr haben ihre Stärken „in der Fläche“ mit spärlicher Besiedlung: Straßenbahnen, S-Bahnen und Eisenbahnen können in kurzer Zeit große Mengen an Passagieren transportieren. Und in die Mitte dazwischen passen urbane Seilbahnen als Systemergänzung für spezielle Transportaufgaben. (Monheim u. a.)

„Seilschwebebahnen haben die geringsten Investitionskosten verglichen mit Verkehrsmitteln auf festen Fahrbahnen (auf Basis Kosten pro Meile)“.[22][23][24][25]

Die Errichtungskosten der Seilbahn für die EXPO Hannover amortisierten sich allein durch die Fahrkartenerlöse in der fünfmonatigen Betriebszeit.[26] die Errichtung der ersten urbanen Seilbahn auf einen städtischen Hügel in Medellín in nur 8 Monaten.

Pro Personenkilometer sind auch die Personalkosten von urbanen Seilbahnen deutlich geringer als die von Bussen oder Straßenbahnen, da weniger Personal gebraucht wird, was einen kostengünstigen Betrieb beinahe rund um die Uhr und an Sonntagen ermöglicht.[27][28]

aus der letzten Version: Vor- und Nachteile von Luftseilbahnen im ÖPNV

  • Eingriff in das Stadt- oder Landschaftsbild
  • Betriebsunterbrechung für Revisionen
  • Investitionskosten, Betriebskosten und Amortisation

aus dem alten Artikel zur Überarbeitung

  • Geringe Investitionskosten, geringe Betriebskosten und schnelle Amortisation
  • Kurze Wartezeiten
  • Keine Anmeldung zur Nachtzeit erforderlich
  • Keine Fahrpläne mit Taktzeiten
  • Kurze Gesamtreisezeiten
  • Sicher auch bei Regen, Schnee, Nebel und Eis
  • Kein fester Verkehrsweg nötig
  • Schnelle Bauzeit
  • In der Stadtplanung
  • Teil der Elektromobilität
  • Hohe Verfügbarkeit

Nachteile von Luftseilbahnen als Verkehrsmittel im ÖPNV

  • Spurgebundenheit
  • Gerade Trassen notwendig
  • Aufwändige Stationen
  • Blitzschlaggefahr
  • Nötige Revisionsarbeiten
  • Unbegleitete Fahrzeuge
  • Die Bergeproblematik
  • Eingriff in das Stadtbild oder Landschaftsbild
  • Geringer Bekanntheitsgrad

Andere städtische Seilbahnen (außerhalb der Daseinsvorsorge)

Historische Seilbahnen, die dem Personenverkehr in Städten dienten

Seilbahnstation im georgischen Tschiatura

Die Seilbahn Kaufhaus Weipert transportierte Besucher des Einkaufszentrums über den Hafen von Kiel hinweg zu einem Parkplatz, 1974 bis circa 1989,

In der georgischen Bergbaustadt Tschiatura verkehren heute noch 15 – von ehemals 26 – Luftseilbahnen im öffentlichen Personennahverkehr[29]. Insgesamt sind die Anlagen mehr als sechs Kilometer lang, die längste Einzelstrecke misst 950 Meter.[30] Die Seilbahnen gelten als Wahrzeichen der Stadt, die ersten wurden 1954 eröffnet.[31]

Luftseilbahnen in Zoos und als Zubringerbahnen

Tierpark Kolmården, Norrköping (Schweden)

Seilbahnen werden innerhalb von Zoos eingesetzt, um den Besuchern gefahrlos und ohne störende Gitter die Zootiere präsentieren zu können; beispielsweise in Pittsburgh, Algier, im Zoo Lissabon, Zoo Prag oder die Skyfari-Gondelbahnen im San Diego Zoo oder Bronx Zoo.

Die Seilbahn über den Rhein in Köln ist ein Beispiel für eine flußüberquerende Seilbahn als Zubringer zum Kölner Zoo

Mitunter werden Seilbahnen als Zubringer zu Zoos, die abgelegen im Grünland situiert sind verwendet, wie etwa die Rheinseilbahn in Köln, die den Rhein überspannt. 24.000 Fahrgäste täglich (rund 8,8 Millionen jährlich) benutzen in der Sechsmillionenstadt Taipeh (Taiwan) die urbane Seilbahn, die eine U-Bahn-Station mit dem städtischen Zoo (der größte Asiens) verbindet. Die vier Kilometer lange Gondelbahn weist 5 Zwischenstationen auf.[32]. Als zubringer für den Zoo Zürich ist ebenfalls eine „Zoo-Seilbahn“ in Planung[33]

Die zwei Kilometer lange Teleférico de Madrid fährt weitgehend in der Ebene von der S-Bahn-Station Principio Pio nahe dem Königspalast zum im Stadtgebiet liegenden Naherholungsgebiet Casa de Campo (Park).

An Stränden in den Vereinigten Staaten (beispielsweise beim Santa Cruz Beach Boardwalk) und über den Strand von Mamaia bei Constanta (Rumänien) fahren ebenfalls Gondelbahnen.

Luftseilbahnen in innerstädtischen Vergnügungsparks

Datei:20 Disneyland020.jpg
„Viewliner“-Gondelbahn während der Bauphase des Disneyland Resorts in Anaheim (Florida)
Jardim da Flora Gartenpark in Macau

Ausstellungsbahnen und Zubringerbahnen zu Ausstellungen

Seilbahn bei der Jubiläumsausstellung in Göteborg 1923
State Fair Skyway-Seilbahn bei der State Fair in Dallas
Seilbahn im Palmengarten von Oaxtepec (Mexiko)

Gondelbahnen sind mit relativ geringem Aufwand aufstellbar und können nach der Erstnutzung abgebaut und etwa in einem Wintersportgebiet weitergenutzt werden[34] oder dem ÖPNV dienen. Beispiele hiefür wären:

Lissabon: Parque das Nações mit der Seilbahn
  • die Seilbahn vom Bahnhof zum Parque das Nações, Portugal; anlässlich der Expo 98 in Lissabon errichtet. Das Expo-Gelände wurde weitergenutzt und beherbergt heute unter anderem ein Messezentrum und das Ozeanarium.* die Ausstellungsbahn (bei der EXPO Hannover
  • die Ausstellungsbahn bei der Floriade 2012 in Venlo
  • die Seilbahn bei der Bundesgartenschau 2005 in München
  • die Rheinseilbahn in Koblenz, soll künftig in den öffentlichen Verkehr integriert werden, nachdem sie ursprünglich zur Bundesgartenschau 2011 als Verkehrsmittel zur Festung Ehrenbreitstein errichtet wurde. In einer Ökobilanz schnitt die Seilbahn besser ab als die zusätzlich nötig gewesenen innerstädtischen Linienbusse. Ohne den Bau dieser Seilbahn hätte bei der Bundesgartenschau für die benötigte Transporteistung (von einem Rheinufer zum anderen und dann den Festungsberg hinauf und wieder retour) ein in Erwägung gezogener Pendelbusverkehr eine sehr dichte Fahrzeugfolge großer Busse bei schwierigen Verkehrsverhältnissen erfordert. Für die Seilbahn als innerstädtische Transportalternative wurden aber weniger Schadstoffemissionen und eine gesamt geringere Umweltbelastung ermittelt. Nach einer Veröffentlichung eines Seilbahnherstellers [35] wurden während der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz 1.046 MWh an Energie für die Seilbahn benötigt, während die Beförderung der Besucher nur mit Shuttlebussen 4.036 MWh erfordert hätte[36] Ihre Urbanität zeigt sich auch in den architektonisch gestalteten Seilbahnstationen[37], dem barrierefreien, Zugang für Rollstuhl- und Kinderwagenbenutzer und dass eine Gondel als Referenzobjekt für eine urbane Seilbahn wie ein öffentliches Verkehrsmittel eingerichtet wurde.[38]

Standseilbahnen

Ascensor do Lavra in Lissabon
Der Tünel in Istanbul
Mini-Metro in Perugia

Trotz der sprachlichen Verwendung des Wortes „Seilbahn“ eher für Luftseilbahnen werden nach technischen Gesichtspunkten und durch diverse Seilbahngesetze auch Standseilbahnen zu den Seilbahnen gerechnet, sie werden aber meist mit der Vorsilbe „Stand-“ gekennzeichnet. Aufgrund der historischen technischen Entwicklung wurden für den Personentransport anfangs solche Standseilbahnen eingesetzt. Als Weiterentwicklung von Schrägaufzügen (mit Gegengewicht oder zweitem Fahrzeug) wurde Wasser als Ballast eingesetzt, wie bei der 1882 errichteten und noch immer verkehrenden Wasserballastbahn Elevador do Bom Jesus in Braga (Portugal). Das gegenläufige zweite Fahrzeug einer Standseilbahn wird entweder auf einem parallel geführten Schienenstrang bewegt (wie etwa bei den ab 1884 errichteten Ascensores in Lissabon) oder mithilfe einer Abtschen (Aus)Weiche auf nur einem Gleis. 1875 wurde die unterirdische Tünel-Standseilbahn in Istanbul eröffnet oder 1890 die Standseilbahn Zagreb.

Das Mini-Metro-System mit fix geklemmten oder kuppelbaren Wagen, der Cable Liner Shuttle mit fixgeklemmten Fahrbetriebsmitteln, die unterirdisch verkehrende Dorfbahn Serfaus oder Shuttle-Bahnen bei Flughäfen(Skymetro Zürich, The Squaire Frankfurt am Main) oder in Vergnügungsvierteln sind aktuelle Varianten von Standseilbahnen, die im innerörtlichen Verkehr eingesetzt werden.

Trivia

Der Schrägaufzug Sky Car auf die Aussichtsplattform am Dach des Moses-Mabhida-Fußballstadions in Durban, Südafrika dient eher als Aussichtsseilbahn[39], der seilgetriebene Skywalk (Fahrgeschäft) auf dem Canton Tower-Fernseh- und Aussichtsturm im chinesischen Guangzhou als Vergnügungsattraktion.. [40]

Literatur

  • H. Dieter Schmoll, Markus Kalchgruber: Weltseilbahngeschichte. Steidl, Eugendorf (bei Salzburg) 2000, ISBN 3-9501344-0-9.
  • Wolfram Auer: Der Einsatz von Luftseilbahnen als öffentliche Verkehrsmittel in urbanen Räumen. Universität Trier, 2007.
  • Arthur Gremaud: Einsatzgebiete von Luftseilbahnen und Standseilbahnen im städtischen Raum. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Zürich 12/2009.
  • Heiner Monheim, Christian Muschwitz, Wolfram Auer, Matthias Philippi: Urbane Seilbahnsysteme – eine innovative Antwort auf ungelöste Probleme im Stadtverkehr. In: Verkehrszeichen. 4/2009, Mülheim an der Ruhr, ISSN 0179-535X.(online), abgerufen am 2. November 2011.
  • Heiner Monheim, Christian Muschwitz, Wolfram Auer, Matthias Philippi: Urbane Seilbahnen – Moderne Seilbahnsysteme eröffnen neue Wege für die Mobilität in unseren Städten. kölner stadt- und verkehrsverlag, Köln 2010, ISBN 978-3-940685-98-8. (Kapitelverzeichnis)
  • Josef Nejez: Städtische Seilbahnen. In: Internationale Seilbahn-Rundschau. 5/2009, (online, 3.557 kB) abgerufen am 21. August 2011.
  • Katharina Anna Rudolph: Anwendungsfälle und Lösungsansätze zur Realisierung urbaner Luftseilbahnprojekte im ÖPNV. Magisterarbeit, Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr, 08/2009. Institut für Transportwirtschaft und Logistik, WU Vienna University of Economics and Business, Vienna, 2010. (online, 3.347 kB)
  • Anton Seeber: The Renaissance of the Cableway – Innovative Urban Solutions from Leitner Technologies / Innovative städtische Personentransportsysteme von Leitner Technologies / Innovativi sistemi di trasporto urbano di Leitner Technologies. ISBN 978-88-6069-006-7. (englisch / deutsch / italienisch) (Textauszug ca. 2 MB)
  • Diverse Autoren: Urbane Seilbahnsysteme. In: Spurwechsel – Ideen für einen innovativen ÖV. raumkom Institut für Raumentwicklung und Kommunikation, Trier 2010, (online, 27,5 MB) zuletzt abgerufen am 30. Aug. 2011
  • Christian Schittich: Erschließungsräume. Walter de Gruyter, 2013, ISBN 978-3-955-53113-3, S. 53 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  • Kremer, Frieder: Innovation Seilbahn : Potentiale für den urbanen Personennahverkehr und Positionen der beteiligten Akteure. Universitätsverlag der TU Berlin, 2015, ISBN 978-3-798-32751-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche) Kurzfassung pdf-Datei

Einzelnachweise

  1. Kremer, Frieder: Innovation Seilbahn : Potentiale für den urbanen Personennahverkehr und Positionen der beteiligten Akteure. Universitätsverlag der TU Berlin, 2015, ISBN 978-3-798-32751-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche) Kurzfassung pdf-Datei
  2. H.Dieter Schmoll, Markus Kalchgruber: Weltseilbahngeschichte, Band 2, Steidl-Verlag, Eugendorf bei Salzburg, 2000, Seite 89
  3. Gabriela Neuhaus, Angelo Scudeletti: Transport über Dächern. Seilbahnen könnten als Verkehrsmittel dienen nano-Bericht, 25. Oktober 2010, abgerufen im Februar 2014
  4. Reportage in französischer Sprache, abgerufen am 2. November 2011
  5. Martina Forsthuber, Vanessa Voss:Hubert Klumpner – Der Slum-Architekt, 6. Juni 2013 bei format.at, abgerufen Januar 2014
  6. Besuch bei ... Alfredo Brillembourg und Hubert Klumpner, design report, Ausgabe: 06/2008
  7. Eine ideale Verbindung, brand eins Wirtschaftsmagazin, Ausgabe 03/2010
  8. Broschüre von Doppelmayr, abgerufen am 12. November 2011
  9. Patrick Benning: Kolumbien - ohne Abgase. In: Die Zeit. 1. Dezember 2011, Wirtschaftsteil, S. 26.
  10. Colombia: Medellín, 2013 innovation capital
  11. Medellín, the world capital of innovation in 2013, 17. April 2013, abgerufen im Januar 2014
  12. Anton Seeber: The Renaissance of the Cableway online abrufbar, am ersten Umschlagblatt, abgerufen am 11. November 2011
  13. myclimate.org
  14. Energieeffiziente Seilbahn in Medellin, Kolumbien
  15. Vera Sprothen, Heike Buchter, Christiane Grefe:Es geht voran. Während beim Klimagipfel in Durban die Politiker noch streiten, haben Praktiker in aller Welt längst Lösungen gefunden., bei zeit.de, abgerufen im Januar 2014
  16. http://www.fr-online.de/politik/seilbahn-zum-erfolg/-/1472596/2769056/-/index.html
  17. http://jungle-world.com/artikel/2010/03/40200.html
  18. Diana Kinch: Colombia Slum Inspires A Mass Cable Car System In Brazil, Dow Jones Newswires bei nasdaq.com (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2011
  19. Doppelmayr verbindet Städte in Bolivien. Weltweit größtes urbanes Seilbahnnetz soll Hauptstadt La Paz mit El Alto verbinden., bei industriemagazin.at
  20. Thames Cable Car.. abgerufen am 2. November 2011
  21. Größte urbane Seilbahn Eurasiens in Ankara feierlich eröffnet. Leitner ropeways, abgerufen am 21. Mai 2014.
  22. Internationale Seilbahn-Rundschau 6/2009, S. 10, pdf-Datei, abgerufen am 12. November 2011
  23. Hercules-Aerial-Tram/Mobility-Study-Report, pdf-Datei S. 7, abgerufen am 14. November 2011
  24. Neumann Peter, Bondada Murthy: Potential Applications of Aerial Tramway and Gondola Systems for Urban Passenger Transportation. Harley O. Staggers National Transportation Center, University of West Virginia, April 1987
  25. Neumann Peter, Bondada Murthy: Aerial Cable Transit – Where Does it Fit into the Urban Mobility Picture? OITAF-Symposium 1988
  26. Seeber, Anton, Bozen 2010, S. 96.
  27. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Meine Gondel ins Büro.
  28. Monheim u. a. Köln, 2010, S. 74.
  29. Bildreportage von David Mdzinarishvili, bei sueddeutsche.de, abgerufen Februar 2014
  30. Transport in abenteuerlichen Höhen auf orf.at
  31. Die Seilbahn-Stadt Tschiatura auf www.sueddeutsche.de
  32. Pomalink 3/2007, pdf-Datei (3MB), abgerufen am 15. November 2011
  33. Zooseilbahn.ch
  34. Weltausstellungs-Gondeln schweben nach Fieberbrunn in Tirol, Presseaussendung der Austria Presse Agentur bei ots.at
  35. Mobilitätskonzept Bundesgartenschau Koblenz 2011, S. 20, abgerufen am 24. Juli 2015 (pdf, 4,0 MB)
  36. Positive Ökobilanz der Seilbahn zur BUGA Koblenz 2011
  37. Werner Sobek bei Private Website Werner Sobek
  38. VDI Rheingau Regional-Magazin 3/2011, Seite 12, pdf-Datei
  39. Website des SkyCar
  40. Markus roman:China: Riesenrad in 455 Metern Höhe