Danzig
Vorlage:Infobox (Polen) Danzig (polnisch: Gdańsk [ ] - / kaschubisch: Gduńsk) ist eine polnische Hafenstadt und ehemalige Hansestadt. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt des Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hat 459.000 Einwohner (2005) und bildet zusammen mit Gdingen (Gdynia) und Zoppot (Sopot) einen Ballungsraum (Dreistadt) mit mehr als 1.035.000 Einwohnern.
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Geschichte
siehe dazu die Artikel: Geschichte der Stadt Danzig bis 1878 und Danziger Postgeschichte
Antike und Völkerwanderung
Die Gegenden um Danzig und der Weichsel an der Ostsee wurden zwar von Tacitus, Ptolemäus als Magna Germania bezeichnet, bewohnt wurden sie zur der Zeit westlich der Weichsel von Goten (daher die Bezeichnung Gotiskandza(Gotenküste) und östlich davon von den baltisch-litauischsprachigen Pruzzen, welche hauptsächlich von der Fischerei lebten.
Zu dieser Zeit blüht der Handel mit Rom über die Bernsteinstraße.
Frühmittelalter - erste polnische Zeit
967-979 wurde das Gebiet kaschubische Stammesgebiet Pommerellen in dem sich das heutige Danzig befindet vom polnischen König erobert.
997 wird Danzig "Gyddanyzc urbs" das erste Mal von Johannes Canaparius als Siedlung erwähnt. Es ist jedoch umstritten ob die damalige Siedelung mit dem Standort des heutigen Danzig identisch ist. 997 wurde Danzig auch vom Prager Bischof Adalbert christlich getauft.
1138 wurde Danzig im Rahmen der Senioratsverfassung Hauptstadt des polnischen Teilfürstentums Pommerellen.
Herzog Subislaw gründete um 1185 das Kloster Oliva. Es wurde durch Zisterzienser aus dem pommerschen Kolbatz besetzt.
1263 erfolgte die Verleihung des Stadtrechts nach Lübischem Stadtrecht.
1271 Die Stadt wird von den Brandenburgen erobert, daraufhin erobert der pommersche Fürst Mściwój II Pomorski die Stadt zurück.
1306 setzt der polnische König Wladyslaw I. "der Ellenlange" als den neuen Verwalter den Fürsten von Kujawy, Kazimierz, ein.
Im August 1308 wird die Stadt von den Brandenburgen erobert, die sich auf das Erbrecht berufen. Die Burg wehrt sich weiter unter der Führung des königlichen Richters von Danzig Bogusza. Die Verteidiger rufen den Deutschen Orden um Hilfe. Die Ordensritter vertreiben die Brandenburger aus der Stadt, aber überfallen sie am 13. November 1308 selbst und richten dabei ein Massaker an der Bevölkerung an. Damit beginnt die Germanisierung der Stadt.
1343 schloß der polnische König Kasimir IV einen Frieden mit dem Orden, in dem er auf Pommern verzichtete.
Erste preußische Zeit
In den folgenden Jahren stieg die Zuwanderung Deutscher stark, ausgelöst durch die wirtschaftliche Prosperität der Hansestadt. Ab diesem Zeitpunkt war die absolute Mehrheit der Bevölkerung deutschsprachig. Amtssprache war seit Verleihung des lübisches Rechtes im Jahre 1224 deutsch (Quelle: Liste Bürgermeister von Danzig). Danzig war bedeutendes Mitglied der Hanse und nahm seit 1361 an den Hansetagen teil. Es blieb bis zum letzten Hansetag im Jahr 1669 Teil der Hanse, die jedoch seit dem Ende des 15. Jahrhunderts immer unbedeutender wurde. Zusammen mit Elbing und Thorn war Danzig die führende Hansestadt.
Zweite polnische Zeit
1466 im Zweiten Frieden von Thorn mußte der besiegte Deutschen Orden an Polen das ganze Herzogtum Pommerellen mit der Freien Hansestadt Danzig sowie dem Gebiet der Freien Hansestadt Thorn als Lehen abtreten. Der Deutsche Orden zog sich nach Ostpreussen zurück. Im Frieden von Thorn garantierte der polnische Staat jedoch den beiden Hansestädten Danzig und Thorn eine weitgehende politische, wirtschaftliche und kulturelle Autonomie. Danzig profitierte seit dieser Zeit sehr stark vom internationalen Seehandel mit polnischen Landwirtschafts- und Forsterzeugnissen.
1470 wurde die Peter von Danzig, ein ursprünglich französisches Schiff, als erster großer Kraweel der Hanse für Kriegszwecke ausgerüstet.
1522 begann in Danzig die Reformation mit dem evangelischen Prediger Jacob Hegge.
1566 wechselte Danzig vom Niederdeutsch der Hanse auf Hochdeutsche Sprache um.
1612 kam es zum Streit zwischen Lutheranern und Reformierten um den Bau eines Hochaltars in der Kirche zu Sankt Johann. Dies erregt den Protest der Reformierten, allen voran Pfarrer Jakob Adam.
1615 führte der Stadtsekretär Reinhold Kleinfeld in einem Streit der Stadt Elbing mit dem ermländischen Bischof zusammen mit dem Bürgermeister und dem Ratsverwandten die Delegation Danzigs an. Hauptstreitpunkt war die Forderung des Bischofs an die Evangelischen nach Herausgabe einer Kirche. Im letzten Moment wurde 1616 ein Krieg abgewendet.
1701 wurde in Danzig und Königsberg mit den Arbeiten am Bernsteinzimmer begonnen.
Zweite preußische Zeit
1793 im Rahmen der Teilung Polens kam Danzig zum Königreich Preußen. Dabei verlor es aber seinen (eingeschränkten) Autonomiestatus und die meisten - bisher enormen - wirtschaftlichen Vorteile aus dem polnischen Seehandel. 1807 bis 1813 war die Stadt auf Betreiben Napoleons selbständig und hatte den Status „Freie Stadt Danzig“. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt größtenteils von Deutschen sowie einer kaschubischen und polnischen Minderheit bewohnt.
1815 wurden die Teilungen Polens durch den Wiener Kongress, der durch die Teilungs- und Siegermächte über Napoleon Russland, Österreich, Großbritannien und Preußen dominiert war, bestätigt. Danzig blieb bei Preußen und wurde Hauptstadt der Provinz Westpreußen.


1831 führte die preußische Verwaltung erstmals eine Erhebung über die Muttersprache der Einwohner des Regierungsbezirks Danzig durch. Laut der Erhebung waren im Regierungsbezirk Danzig, der die Stadt Danzig und das Umland umfasste, 24 % der Bewohner polnisch- bzw. kaschubisch- und 76 % deutschsprachig.
1852 erhält Danzig im Zuge des Eisenbahnbaues Anschluß an die seit 1842 im Aufbau befindliche preussische Ostbahn (Berlin-Königsberg). Der erste direkte Eisenbahnanschluß eröffnet via Berlin den Zugang zum mitteleuröpäischen Eisenbahnnetz.
1866 wird die Freie Hansestadt Danzig als Teil der Provinz Westpreußen Mitglied des Norddeutschen Bundes und des deutschen Zollvereins. Als Folge des Wegfalls der Zollbarrieren beginnt in Danzig eine rasante Industrialisierung.
Der wirtschaftliche Aufschwung setzt sich nach der Gründung des zweiten deutschen Reiches 1871 fort. Die Städte Danzig und das nahegelegene ostpreussische Elbing werden zu Zentren des modernen Schiffbaues (Schichauwerft)und zu Zentren der Industrialisierung in Westpreussen. Begleitet wird die Industrialisierung durch einen rasanten Bevölkerungsanstieg.
Mit dem Vertrag von Versailles 1919 wurde Danzig mit seinen umliegenden Gebieten vom Deutschen Reich getrennt und am 15. November 1920 zu einem unabhängigen Staat, der Freien Stadt Danzig, erklärt. Dieser Staat stand allerdings unter Aufsicht des Völkerbunds; polnische und englische Truppen gewährleisteten den neuen Status der Stadt. Da diese Entscheidung nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht wurde, sahen das Deutsche Reich und die mehrheitlich deutschen Bewohner der Stadt das vom US-Präsidenten Wilson geforderte Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt.
Am 6. Dezember 1920 konstituierte sich der erste Danziger Volkstag, der aus freien Wahlen hervorgegangen war. Er bestand aus 120 Abgeordneten. Oberbürgermeister Heinrich Sahm wurde zum Präsidenten des Senats der Freien Stadt Danzig gewählt. Die Parteien stellten die folgenden Abgeordneten: Deutschnationale Volkspartei 34, Freie Wirtschaftliche Vereinigung 12, Deutsch-Demokratische Partei 10, Zentrumspartei 17, Sozialdemokratische Partei 19, Unabhängige Sozialdemokraten 21, polnische Partei 7.
1923 gaben im Rahmen einer Volkszählung 96 % der Bürger Deutsch und 3 % polnisch bzw. kaschubisch als Muttersprache an. Entgegen dem Volkszählungsergebenis schätzte der polnische Historiker Drzycimski den Anteil polnischer Bürger an der Danziger Gesamtbevölkerung im Jahr 1923 auf 16 %.
Ergebnis der Volkszählung vom 1 November 1923 | |||||||
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Nationalität | Gesamt | Deutsch | Deutsch und Polnisch | Polnisch und Kaschubisch | Russisch, Ukrainisch | Jiddisch | Keine Angabe |
Stadt Danzig | 335,921 | 327,827 | 1,108 | 6,788 | 99 | 22 | 77 |
Landkreis Danzig | 30,809 | 20,666 | 521 | 5,239 | 2,529 | 580 | 1,274 |
Gesamt | 366,730 | 348,493 | 1,629 | 12,027 | 2,628 | 602 | 1,351 |
Prozent | 100 % | 95,03% | 0,44 % | 3,28 % | 0,72 % | 0,16 % | 0,37 % |


Die Freie Stadt Danzig bestand damals aus den Städten Danzig und Zoppot sowie den kleinen Städten Tiegenhof, Neuteich, Oliva und Ohra, wobei Neuteich und Tiegenhof im Danziger Werder bzw. im Kreis Großes Werder lagen. Die polnische Minderheit besaß eigene Schulen und ein Vereinswesen, wurde aber von der Deutschen Bevölkerung des Öftern mit Missgunst betrachtet und diskriminiert; außerdem lebten in Danzig vor 1939 Kaschuben und Russen. Unter den Einwohnern fanden sich auch zahlreiche Juden, die nach 1938 zum überwiegenden Teil enteignet und deportiert wurden.
Danzig hatte in der Zwischenkriegszeit nach einem anfänglichen Wirtschaftsaufschwung erhebliche wirtschaftliche Probleme, bedingt durch die Zollgrenzen zum Deutschen Reich, die globale Wirtschaftskrise und eine wenig entwickelte Industrie.
Der Hafen und der Zoll sowie die internationalen Eisenbahnverbindungen - jedoch nicht die Straßenbahn und Kleinbahnen im Freistaatgebiet – wurden unter polnische Verwaltung gestellt. Die Republik Polen legte im Danziger Hafen (Westerplatte) ein Munitionslager an und stationierte dort ihr Militär. Des Weiteren war es dem polnischen Staat zwecks Verbindung des Hafengebiets mit Polen erlaubt, eine Post- und Telegrafenverwaltung, das so genannte „Polnische Postamt“ im Hafengebiet einzurichten.
Die problematischen Verhältnisse, die Anlass für viele - unbeachtet gebliebene - Beschwerden der Freien Stadt Danzig an den Völkerbund waren, schufen unter der Bevölkerung Ressentiments gegen Polen.
Mitte 1933 kamen daher (auch) in Danzig die Nationalsozialisten (NSDAP) an die Macht, die sich aber wegen der internationalen Kontrolle des Gebietes bis 1936/37 mit Oppositionsparteien abfinden mussten, die bei den Volkstagswahlen von 1935 (trotz versuchter Wahlbeeinflussungen) eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Nationalsozialisten klar verhindern konnten. Während Hermann Rauschning 1933/34 als Senatspräsident eine Annäherung zu Polen versuchte, blieb sein Nachfolger Arthur Greiser dazu auf Distanz und führte die Freie Stadt Danzig in zunehmende (auch finanzielle) Abhängigkeit zum Deutschen Reich. Ende August 1939 erklärte sich der Gauleiter Albert Forster selbst zum Staatsoberhaupt und verfügte am 1. September 1939 völkerrechtswidrig, nachdem reichsdeutsche Streitkräfte das polnische Munitionsdepot auf der Westerplatte angegriffen hatten, den Anschluss Danzigs an das Deutsche Reich. Der Deutsche Angriff auf die Westerplatte wird heute als Beginn des 2. Weltkrieges gesehen.

In den Zeiten des zweiten Weltkrieges wurden auch insbesondere den Juden aber auch der polnischen Minderheit in Danzig die Bürger- und Menschenrechte entzogen; viele verloren ihr Leben und wurden ermordet. Andere wiederum ließen sich auf der sogenannten Volksliste als Deutsche eintragen und entgingen so der Verfolgung durch Nationalitätswechsel. Dazu wurden viele dieser Menschen in Konzentrationslager (wie das KZ Stutthof östlich von Danzig) deportiert und kamen dort ums Leben.
Am 26.März 1945 wird die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Danzig Opfer eines schweren britischen Lufttangriffs. Zielgebiet des Angriffs war die historische Altstadt zwischen Weichsel und Mottlau. Durch den mit Spreng- und Brandbomben ausgeführten Angriff werden mehr als 80 % der Gebäude in der historischen Altstadt zerstört. Ende März 1945 wurde Danzig von der sowjetischen Armee (Rote Armee) eingeschlossen und erobert. Durch die Kampfhandlungen sind große Teil der Innenstadt (bestehend aus Rechtstadt, Altstadt, Vorstadt und Niederstadt) zerstört worden. Während und nach dem Einmarsch wurden die noch erhaltenen Häuser der Innenstadt von den sowjetischen Soldaten auf Befehl der Führung geplündert und in Brand gesteckt. Insgesamt wurde ein sehr hoher Anteil der Bebauung zerstört.
Bereits in den ersten Nachkriegsmonaten wurden die meisten in Danzig verbliebenen Deutschen von den russischen und polnischen Behörden vertrieben. Zurück blieb eine Minderheit von etwa 5 % der ursprünglichen Stadtbevölkerung mit zumeist (auch) polnischen Vorfahren.
Nachkriegszeit - Polen
Die Danziger Rechtstadt sowie zahlreiche Baudenkmäler der Altstadt wurden in Anlehnung an frühneuzeitliche Vorbilder rekonstruiert. Anfang der 80er rückte die Stadt erneut in den Blick internationaler Aufmerksamkeit: Die polnische Gewerkschaft Solidarność, angeführt von Lech Wałęsa, begann in der Danziger Werft ihren Widerstand gegen die Diktatur der kommunistischen Herrschaft.
Gegenwart
Mit dem Fall des eisernen Vorhanges veränderte sich die Lage der nationalen Minderheiten in der Republik Polen, auch der deutschen Minderheit. In Danzig wurde im Jahre 1990 der Bund der Deutschen Minderheit gegründet (Mitgliederstärke: 5.512 Mitglieder; Quelle: Bund der Deutschen Minderheit, Danzig, 2005). Bald darauf begannen jüngere polnische Danziger, die bislang versteckten Spuren des deutschen Danzig zu entdecken; diese Suche nach lokaler Identität ist auch heute noch im Gange. Zu den wichtigsten Personen dieses Identitätsdiskurses zählen der liberale Politiker Donald Tusk sowie die Schriftsteller Paweł Huelle und Stefan Chwin.
Günter Grass fasste im Roman Die Blechtrommel die Geschichte Danzigs lapidar so zusammen (bevor er sie ausführlicher nachzeichnet):
- Zuerst kamen die Rugier, dann kamen die Goten und Gepiden, sodann die Kaschuben, von denen Oskar in direkter Linie abstammt. Bald darauf schickten die Polen den Adalbert von Prag. Der kam mit dem Kreuz und wurde von Kaschuben oder Pruzzen mit der Axt erschlagen.
- Das geschah in einem Fischerdorf und das Dorf hieß Gyddanyzc. Aus Gydannyzc machte man Danczik, aus Danczik wurde Dantzig, das sich später Danzig schrieb, und heute heißt Danzig Gdańsk. (Die Blechtrommel, Luchterhand 1959, S. 379)
Siehe auch
Bevölkerungswachstum seit dem Jahr 1000
Tourismus
Danzig ist der Startpunkt des Radweges EuroVelo 9 (die Baltische See - Adria oder Bernsteinroute), der von Danzig durch Polen, Tschechien, Österreich, Slowenien und Kroatien läuft. EuroVelo 10 (die Baltische See-Runde oder die Hanse-Runde) läuft auch durch Danzig.
Bildung
Danzig besitzt zehn Hochschulen mit 60.436 Studenten und insgesamt 10.439 Absolventen (Stand: 2001).
- Universität Danzig (Uniwersytet Gdański)
- Technische Universität Danzig (Politechnika Gdańska)
- Medizinische Akademie (Akademia Medyczna)
- Sportakademie (Akademia Wychowania Fizycznego im. Jędrzeja Śniadeckiego)
- Musikakademie (Akademia Muzyczna im. Stanisława Moniuszki)
- Kunstakademie (Akademia Sztuk Pięknych) [1]
- Instytut Budownictwa Wodnego PAN
- Ateneum - Szkoła Wyższa
- Gdańska Wyższa Szkoła Humanistyczna
- Gdańska Wyższa Szkoła Administracji
- Wyższa Szkoła Bankowa
- Wyższa Szkoła Społeczno-Ekonomiczna
- Wyższa Szkoła Turystyki i Hotelarstwa w Gdańsku
- Wyższa Szkoła Zarządzania
Sehenswürdigkeiten

- Krantor
- Grünes Tor
- Goldenes Tor
- Rechtstädtisches Rathaus
- Marienkirche
- Königliche Kapelle
- Großes Zeughaus
- Artushof
- Neptunbrunnen
- Große Mühle
- Katharinenkirche
- Altstädtisches Rathaus
- Frauengasse Danzig: Sie gehört zu den schönsten Straßen der Stadt und verläuft von der Marienkirche bis zum mittelalterlichen Frauentor an der Mottlau. Mit ihren schmalen und reich geschmückten Bürgerhäusern und den Beischlägen ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.
- Langer Markt
- Langgasse
- Lange Brücke
- Schiffsmuseum mit dem Museumsschiff Sołdek
Partnerstädte
- Sankt Petersburg (Russland)
- Bremen (Deutschland)
Persönlichkeiten
Zu den in Deutschland bekanntesten Persönlichkeiten Danzigs gehören wohl Andreas Schlüter, Arthur Schopenhauer, Günter Grass, Lech Wałęsa, Dariusz Michalczewski, Andrzej Grubba und Donald Tusk.
Eine vollständige Liste der bedeutendsten Ehrenbürger und der in Danzig geborenen Persönlichkeiten findet sich unter Liste der Persönlichkeiten der Stadt Danzig.
Weblinks
- Offizielle Homepage der Stadt Danzig (mehrsprachig)
- Landkarte von 1598 - Pommern, Mark Brandenburg und Prvssia mit Dan(t)zig
- Danzig und anschließender Landkreis Elbing auf einer Karte
- Die Namen der Danziger Bürgermeister seit 1342 bis heute
- Webseite der Deutschen Minderheit in Danzig - Deutsche Minderheit Danzig
- Online-Reiseführer Danzig
- Geschichte und Menschen der Stadt Danzig
- Straßen und Gassen in Danzig
- Danziger Orgeln - Die Geschichte der Orgeln in Danzig
- Historische Aktien und Anleihen aus Danzig – Informationen zu Historischen Wertpapieren aus Danzig bzw. Danzig-Westpreußen
- Danzigs Geschichte, auf Polnisch und Englisch mit vielen Bildern
- Danzig Fotos