Diskussion:Kreativität/Archiv 01
Der Artikel
Absatz 1
- Da Kreativität ein ähnlich schwer zu fassender Begriff ist, wie die, ebenfalls psychologisch relevanten, Begriffe Glück oder Liebe und vermutlich gesellschaftlichen, ideologischen u.a. Einflüssen unterliegt, wird bereits ein Problem deutlich: Wer definiert Kreativität richtig? Gibt es eine allgemeingültige Definition von Kreativität oder ist es jedem Forscher gestattet seine eigene, in seine Forschungsarbeit am besten integrierbare Definition von Kreativität zu kreieren? Eine wesentliche Problematik besteht darin, daß in wissenschaftlichen Definitionen die historische und kulturelle Genese des Begriffs ofmals nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Definitionen ...
Zitat (siehe Engagierte Kunst als soziale Kreativität, Universität Klagenfurt. Link von 145.254.33.139):
- "Die Fähigkeit zu produktiver schöpferischer Arbeit (...) ist nicht (...) einfach eine naturgegebene Eigenschaft, sondern unterliegt bei ihrer Entstehung und Entwicklung (...) Bedingungen im Sinn von spezifischen Systemeigenschaften von Gruppen."
DTV Taschenbuch-Lexikon (1997):
- Kreativität [von lat. creare >erzeugen<], schöpfer. Kraft, schöpfer. Einfall, im Unterschied zum rein analyt. Denken bes. durch das Finden neuer Problemlösungen gekennzeichnet.
Da kann ich persönlich mehr mit anfangen, als mit Absatz 1 des Artikels in der aktuellen Version. Jahn 14:38, 25. Mär 2006 (CET)
Konvergenz und Divergenz
Kreativität hat sicher auch was mit Kindheit zu tun (Gruppe: Eltern, Familie). Meiner Meinung nach und aufgrund meiner Erfahrungen mit Kindern ist jeder Mensch von Natur aus kreativ. Ganz einfach schon allein deshalb, weil unser Gehirn eine Art "Problemlösungsorgan" ist. Durch (früh)kindliche Prägung - die sogenannte "Sozialisation" (die ist zweifellos kulturell bedingt) - wird diese Fähigkeit jedoch mehr oder weniger unterdrückt und geht so teilweise oder völlig verloren. Es gibt Untersuchungen (zitiert unter anderem in dem Buch "Graphik und Design" ... den Text, Autor, Verlag und ISBN reich ich nach), durch die festgestellt wurde, daß es - vereinfacht dargestellt - zwei unterschiedliche Arten von "Denktypen" gibt:
Den "konvergenten" und den "divergenten" Denktypus. Ersterer zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, daß er mit vorgegebenen sozialen Strukturen besser klar kommt, als letzterer. Allerdings auf Kosten der "Kreativität" ... "Anpassungsfähigkeit" an gesellschaftliche Normen ist demnach eher ein Hindernis für die Fähigkeit zu produktiver schöpferischer Arbeit. Jahn 12:40, 21. Mär 2006 (CET)
wg
Vielleicht sind an dieser Stelle mal ein paar Worte zum besseren Verständnis für diejenigen angebracht, die das hier erst jetzt daheim auf den Schirm kriegen - ich weiß es nicht. Jedenfalls hat Benutzer Buddhafrosch am 18. März 2006 einen Text (siehe Versionsgeschichte ... zum Thema Kreativität in WIKIPEDIA eingestellt und denselben sowie alle seine diesbezüglichen Diskussionsbeiträge gestern wieder gelöscht (natürlich nicht wirklich - siehe wiederum Versionsgeschichte ...). Ich mag da gar nicht weiter drüber nachdenken. Aber, so hab ich mir gedacht, vielleicht will wer anders das doch. Deshalb diese, zugegeben, möglicherweise überflüssigen Worte. Jahn 09:54, 22. Mär 2006 (CET)
Ungelöschte Beiträge
- Du meine Güte - warum die Aufregung? Ich sprach davon, dass Künstler über die technokratische Vorstellung, Kreativität sei messbar, in Skalen abbildbar, und habe vor allem einer Produktivitätssteigerung zu dienen, lachen (Andy Warhol mal ausgenommen). Für den Artikel wäre Abraham Moles noch interessant: Er hat in den 60ern Diagramme und Schaubilder entworfen, auf denen er die Genialität von Sinfonien und Kreativität von Kunstwerken auf x und y-Faktoren heruntergebrochen abbilden wollte. Deine Qualifikation hat doch niemand angezweifelt, Tendenzen des Artikels wurden angezweifelt. Wenn du ihn hierein stellst, musst du dich doch auch einer Diskussion über ihn stellen können, du kannst doch nicht erwarten, dass deine unveränderte Arbeit die massgebliche Definition von Kreativität in einer weltweiten Enzyklopädie liefern wird. --62.134.88.212 17:37, 21. Mär 2006 (CET)
- Tja, genau so gut könnte man sagen, daß Du nicht erwarten kannst, daß jemand - der einen Text hier rein stellt - nicht erwartet, daß der Text verändert wird ... oder? Jahn 17:52, 21. Mär 2006 (CET)
- Genausogut könnte man sagen, dass Du nicht erwarten kannst. ...oder? --62.180.160.29 01:57, 22. Mär 2006 (CET)
- Tja, genau so gut könnte man sagen, daß Du nicht erwarten kannst, daß jemand - der einen Text hier rein stellt - nicht erwartet, daß der Text verändert wird ... oder? Jahn 17:52, 21. Mär 2006 (CET)
- Dass finde ich ja auch ganz interessant diese Aussage, denn ich hatte in Bezug auf Jahns Aussage schon fast eine andere These formuliert, aber die würde dazu führen, dass ich wegen Beleidigung unter Umständen Dingfest gemacht und verklagt werde... und ich möchte nicht immer diejenige sein, suf der so ohne weiteres immer rumgetrampelt werden darf! Dafür habe ich im Grunde genommen mein Leben lang genug von diesem Schrott sammeln dürfen, was mich nicht davon unterbindet, meine Aussagen zu überprüfen und zu sagen, gut ok, der hat vielleicht recht, aber wo sind wir eigentlich, wenn ich meine Meinung nicht vertreten darf? Wir leben noch in einer Demokratie, aber ich frage mich allen Ernstes, ob nicht leichte Tendenzen zur Diktatur zu erkennen sind und das gibt mir ehrlich gesagt sehr zu denken. Denn wenn das der Fall ist, dann wandere ich persönlich besser aus, denn ich liebe meine Freiheit!--Keigauna 18:36, 21. Mär 2006 (CET) p.s.: Ganz nebenbei betrachtet hat es mich gewundert, dass der Artikel den ich unter Wahrnehmungsfehler hier zusammengefasst und eingestellt hatte bisher eigentlich kaum Beachtung und Erweiterung gefunden hat. Kann eigentlich nicht viel bedeuten, ausser dass er einfach übersehen wurde vielleicht? Also warum ist es eigentlich so wichtig irgendwelche Artikel zu schreiben? Weil sie vielleicht etwas einbringen? (Prestige?, Macht?, Reichtum?, Ansehen?, Auszeichnungen?, Transzendenz?) Dienen sie vielleicht sogar dem Hedonismus, Satanismus, Eudämonismus oder nicht doch eher der Phantasiebildung, Kreativität, Lebenszufriedenheit, dem Lebenswerk an sich? Künstler, Maler, Sänger und dergleichen werden Grundsätzlich für ihre Werke ausgezeichnet, doch was ist mit dem kleinen Artikelschreiber in der Wikipedia, dem Rechtschreibkorrektor, oder dem Grammatikalischen Genie, welches dank seiner Werke die vielen Leser erfreut? Ich glaube es sollte einfach nur mal an den kleinen Mann gedacht werden, denn eigentlich ist der es doch der die Politik macht! Sorry. ich hab mal wieder den Mund aufgemacht, ohne vorher darüber nachzudenken, aber ich finde schon dass jeder Mensch das Recht zur freien Meinungsäusserung schon nutzen sollte. Nur weiss ich nicht, warum ich dann mit jedem in die Wolle gerate, das sollte mir vielleicht auch mal jemand sagen. Öh, ich glaube ich mache besser Schluss, und werde erst einmal meine Beiträge zum eigentlichen Thema hier machen.--Keigauna 18:54, 21. Mär 2006 (CET)
- Freude und Spaß - an der Artikelarbeit in WIKIPEDIA - hast Du vergessen. Ein nicht ganz unwesentlicher Faktor Denn wer hier was schreibt, sich Nächte um die Ohren haut, sich hier und dort rein liest und, kurz gesagt, hier mitmischt und keine Freude und keinen Spaß daran hat ... also wirklich: Dem hilft auch WIKIPEDIA nicht weiter. Jahn 19:44, 21. Mär 2006 (CET)
- @ 62.180.160.29: Stimmt. Könnte man sagen. Oder anders rum: Wenn ich was in WIKIPEDIA eingebe, ist es hilfreich, zu wissen, daß das von jedermann und jeder Frau jederzeit bearbeitet und verändert werden kann - weil: It s a Wiki ... Aktion ohne Information ist immer mit Leid verbunden. Oder Ärger. Das ist wie im richtigen Leben. Deshalb ist es besser, davon auszugehen, daß nichts bleibt, wie es ist. So kann man eventuellen Enttäuschungen und Frustrationen oder dergleichen ein wenig vorbeugen. Mit einer "Hoppla-jetzt-komm-ich-Einstellung" kommt man hier nicht allzu weit - soviel hab ich für meinen Teil inzwischen geschnallt. Und ich muß sagen: Das gefällt mir. Jahn 08:30, 22. Mär 2006 (CET)
- und mir erst. Aber schade, Buddhafrosch ist jetzt sauer. --62.134.88.238 14:27, 22. Mär 2006 (CET)
- Naja ... immerhin hat er auf Kreativität aufmerksam gemacht. Das ist doch auch was wert. Unter dem Lemma, sollte in WIKIPEDIA schon was gescheites zu finden sein, nicht wahr. Jahn 15:21, 22. Mär 2006 (CET)
Nun mal langsam mit den jungen Pferden! Es ist die Meinung eines Einzelnen, die dort unten gepostet ist, ausserdem darfst Du nicht erwarten, dass jeder mit Samthandschuhen angefasst wird. Meine Bemerkungen im unteren Teil der Diskussion beziehen sich auf ein Thema, dass nichts mit Kreativität zu tun hat, und Jahnsollte mich nur daran erinnern, falls ich doch morgen vor dem PC hocken sollte. Ausserdem war die Aufzählung unten auf den nicht zu erreichenden Link bezogen. Es hatte also nichts mit deinem Artikel zu tun. Also sei mir bitte nicht böse, falls es so angekommen sein sollte, dann tut es mir sehr leid. Ausserdem möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich das Format gerne etwas geändert habe, um es besser lesbar zu machen und ich muss ehrlich sagen, habe mich auch darüber gefreut, dass Du Deine Diplomarbeit zur Verfügung stellen wolltest. Ich weiss das ich es auch schwer ertragen kann, wenn jemand lauthals Kritik brüllt und ich kann Deinen Einwand auch sehr gut verstehen, weswegen ich eigentlich auch gegen diesen Unverständlich-Baustein plädiert habe. Allerdings habe ich auch den Einwand zu bringen, dass der Artikel im Bereich Kritik für mich persönlich sehr wertend erscheint, sodass die Neutralität dieses Artikels für mich als gefährdet anzusehen ist, da es so etwas wie einen neutralen Standpunkt geben soll in der Wikipedia. Klar dieses Urteil von mir war auch nicht ganz neutral, denn ich sehe diese Zeilen so, aber vielleicht kannst Du mich ja auch auf andere Weise sehend machen? Ich würde mich freuen, wenn ich von Dir ein eher positives Feedback bekommen würde, um zu sehen, ob es für Dich möglich ist, trotz Deiner vorgetragenen Bedenken, die Du auch meiner Meinunng nach äussern darfst, eine Einigung zu finden, damit dieser Artikel in der Wikipedia verbleiben kann und darf von Deiner Seite aus. Leider bin ich kein Admin der Wikipedia und selbst noch relativ neu hier, sodass ich Dir in dieser Beziehung keine Zusagen geben kann, aber ich werde zumindest versuchen herauszufinden, wer der zuständige Admin für diesen Artikel ist. Ich hoffe, dies zu Deiner Beruhigung und um einen m.E. unnötigen Streit zu vermeiden, von meiner Seite her ausreichend dargelegt zu haben. MFG --Keigauna 00:17, 21. Mär 2006 (CET)
Charmante Formulierungen bedürfen einer Charmanten Erwiderung:
- Was die Reiseprobleme anbelangt: Vielen herzlichen Dank für die paar gesammelten Cent:o) und das soll keineswegs so ironisch aufgefasst werden, wie es sich vielleicht anhört.
- Der Herr ist keiner. Weitere Auskünfte gebe ich hier aber nicht.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Lexikon und einer Enzyklopädie? Das Lexikon ist ein Nachschlagewerk, die Enzyklopädie auchmit dem Unterschied, dass in einer Enzyklopädie die Artikel umfassender geschrieben sind.
- in dem Abschnitt über die Kritik an der Kreativität fand ich schon, dass das ganze ein wenig forsch formuliert war, um es nicht zu kritisch und damit für empfindsame Ohren zu beschreiben. Was jetzt genau im einzelnen, kann ich dir leider nicht mehr sagen, denn ich habe den Artikel in dieser Form leider nur ein einziges mal unter erschwerten Bedingungen gelesen.
- Für mich ist Neutralität eine Formulierung, die in keiner Weise wertend ist.Weder positiv noch negativ, wobei mir solche Worte wie sehr, wenig, viel, gerne, weniger gerne usw. besonders aufstossen, ausserdem gibt es genügend Adjektive, die in wertender Weise eingesetzt werden, da sie die Eigenschaften eines Objektes oder eines Subjektes in einer Form beschreiben die nur als Wertung zulässig ist, sodass sich zwangsläufig eine Wertung ergibt, ob positiv oder negativ sei dahingestellt. Werden schwächer wertende Adjektive genutzt, so ist es in meinen Augen nicht so fatal wie die stark wertenden. und daraus ergibt sich für mich ein Neutralitätsproblem, wobei ich meine Wertung nicht als so enorm wichtig empfinde, denn ich kann jedem seine Ansicht lassen, aber mir war es halt zu wertend und wenn Du dass so willst, so habe ich den Eindruck, dass Du sehr sensibel auf meine Wertung reagierst.
- Zu der Bemerkung mit der Tastatur: Ich werde es mir versuchen zu merken, aber ich werde daraus kein versprechen machen, denn ich bin kein Wissenschaftler und es wird vermutlich auch nie einer aus mir werden, auch wenn ich vielleicht ganz gute Anlagen dazu habe. Allerdings hätte ich nichts dagegen ein ewiger Student zu werden :o)--Keigauna 01:28, 21. Mär 2006 (CET)
Da ich heute Nacht doch ein wenig müde war, möchte ich heute morgen noch ein paar Argumente anführen, auch wenn es sich dabei um etwas schwächere Argumente handelt.
- Ist meines Erachtens jeder Mensch irgendwo in der Lage, Kreativität zu bewerten. Es kommt für den einzelnen jedoch darauf an, welchen Background er hat, ob die Kreativität gefördert wurde oder nicht, welche Stile er kennt und bevorzugt oder nicht.
- gibt es deutliche Unterschiede zwischen kindlicher Kreativität und der Kreativität eines Erwachsenen. Das heisst für mich, dass die Aspekte über kindliche Kreativität für meine Begriffe in dieser Arbeit fehlten, was sich natürlich auch auf die Definition auswirkte. Deswegen die Kritik an der Definition. Nichts weiter. Denn wenn ich einen umfassenden Artikel schreiben möchte, um ihn einer Enzyklopädie zur Verfügung zu stellen, dann sollte ich schon darauf achten, dass ich auch solche Dinge berücksichtige.
- Jeder Mensch macht andere Erfahrungen im Leben, was bedeutet, dass er auch nach anderen Kriterien lernt zu bewerten. Der eine wird zum Beispiel sein Leben lang für die kleinsten Kleinigkeiten zusammengeschissen, sodass sich eine ganz andere Schnitmenge von Bewertungskriterien ergibt, als bei einem Menschen, der tun und lassen kann was er möchte und für jede Kleinigkeit die er richtig macht gelobt wird. Wenn Du Dir dass einmal vor Augen führst, so ist jede Bewertung eigentlich ein Anstoss dazu, die Aufgabe beim nächsten mal besser zu machen. Also möchte ich dich bitten, meine Wertung nicht zu ernst zu nehmen, denn sie sollte eigentlich nur den Anstoss liefern den Artikel für die Wikipedia zu ergänzen und zu verbessern. Bitte nimm es mir ausserdem auch nicht Übel, dass ich ganz vergessen hatte, dass Deine Arbeit auf die Kreativität bei Erwachsenen bezogen war, denn das hatte ich leider im Eifer über die Definition vollkommen ausser acht gelassen. Mein Fehler, also bitte ich Dich noch einmal inständig um Entschuldigung. --Keigauna 10:28, 21. Mär 2006 (CET)
P.S.: Schulbildung ersetzt leider keine Lebenserfahrung, die aber um im Leben in irgendeiner Weise bestehen zu können unersetzlich ist. Was die Kreativität angeht: Dort kann man geteilter Meinung sein: manche Menschen können mit ihrer Kreativität viele Millionen im Jahr verdienen, andere hingegen haben noch nicht einmal das nötige Kleingeld, um sich das Nötigste zu kaufen. Wie man sieht, hat selbst Kreativität ihre Vor- und Nachteile. --Keigauna 14:54, 21. Mär 2006 (CET)
Nu Leute wollt ihr den Benutzer schon gleich verdriessen? Er hat immerhin seine Arbeit zur Verfügung gestellt und ich bin gerade dabei, sie in bearbeitbare Abschnitte zu unterteilen. Ausserdem gibt es in einem der Abschnitte schon ein Neutralitätsproblem, also wäre ich eher dafür erst mal die neutralität anzusprechen, bevor gleich mit dem unverständlich gewunken wird! Meine Meinung, nachdem der andere Versuchte Artikel ja bereits gelöscht wurde, finde ich den um ein wesentliches besser!!! --Keigauna 20:37, 18. Mär 2006 (CET)
- Hallo Keigauna! DAS find ich ja mal ein interessantes Zusammentreffen. Hab den Artikel vorhin kurz überflogen und mich als erstes gewundert, daß den noch keiner entdeckt hat ... aber dann hab ich in der Versionsgeschichte gesehen, daß er noch ganz frisch ist. Inzwischen is da ja schon flott einiges passiert. Aber zufrieden bin ich mit dem Artikel auch nicht: Die darin enthaltene Definition bzw Beschreibung von Kreativität gefällt mir nicht ... Jahn 21:19, 18. Mär 2006 (CET)
- Naja, besser als die vorherige ist sie allemal und besser als meine eigenen zusammengetragenen Erfahrungen ist sie auch nicht. Die Literatur, die ich zu diesem Thema besitze, bzw. die Literatur, die ich besitze, die zu diesem Thema etwas aussagt (in wissenschaftlicher Weise) gibt auch nicht besonders viel her. Ausserdem definiert wirklich jeder einzelne Mensch Kreativität anders und wenn die Wissenschaft das schon nicht schafft, wie soll ein einzelner Mensch das dann schaffen? Ich sehe es sozusagen wie Albert Einsteinchen der sagte ja auch das alles relativ ist... *g* --Keigauna 21:57, 18. Mär 2006 (CET) Ich hab jetzt zumindest mal versucht, den Artikel in vernünftige Absätze zu Gliedern, damit er einigermassen bearbeitbar wird, und einige der Quellen mal unten zusammen zu fassen, allerdings, habe ich auch für heute so ein klein bisschen die Nase voll, denn in der Zwischenzeit habe ich den gesamten Artikel durchgelesen, und typos und so weiter entfernt und ich glaube ich brauche für heute erst einmal ein anderes Thema, sonst knallt mein Kopf auf die Tischplatte. *schnarch*;o)--Keigauna 21:57, 18. Mär 2006 (CET)
- Schön ausgedrückt. Ich hab auch schon viereckige Augen. Aber manchmal muß man halt Prioritäten setzen. ;-) Erst recht bei so nem Sauwetter da draußen im richtigen Leben. Das is das reinste "Lego-Wetter" ... auf den Artikel bin ich übrigens nicht aufmerksam geworden, weil Du da deine Finger im Spiel hast - das hab ich eben erst geschnallt - sondern wegen des Titels "Einfluss des elterlichen Erziehungsstils auf die kreative Intelligenz Erwachsener". Das ist sozusagen "mein Thema" ... Jahn 22:15, 18. Mär 2006 (CET)
- Apropos Lego ;o) nachdem du den Link gesetzt hattest hab ich mich mal auf diese Seite begeben... Hab 'nen kleinen Fehler glaube ich behoben...:o)--Keigauna 23:02, 18. Mär 2006 (CET)
- Stimmt. Hat zwar n bißchen gedauert, bis ich s gepeilt hab, aber dann - ja, doch, sieht besser aus. Find ich auch. Jahn 00:16, 19. Mär 2006 (CET)
Ich sehe das Problem, dass Kreativität hier sehr technokratisch-psychologisch definiert wird, und man sie am liebsten auch gleich messen und auf einer Skala abbilden will, etc. Das ist allerdings etwas, worüber Künstler, und Menschen, die mit Kunst zu tun haben, nur lachen können. Ein Kunsttheoretiker würde vielleicht ganz andere Aspekte betonen, und der Zusammenhang von Kreativität und Effektivität/Produktivität bspws. ist in meinen Augen Unsinn. Sicher ist ein Mähdrescher eine kreative effektive Erfindung, die Futuristen haben solche Maschinen ja geliebt, aber allgemein gibt es in der Kunst keine Korrelation von spezieller Kreativität und davon, dass viel produziert wird. Allgemein sollte der Artikel gekürzt werden, lesbarer gemacht, und es sollten noch paar andere Perspektiven auf K. zu Wort kommen. Wissenschaft und Kunst unterscheiden sich übrigens auch durch die Teleologie.--145.254.33.30 14:32, 19. Mär 2006 (CET)
Du scheinst dich ja mit dem Thema ganz gut auszukennen. Na dann mal ran an den Speck! Ich habe es gestern nicht mehr geschafft, ob der entfernung der vielen Trennstriche, nochmal etwas an diesem Aufsatz zu verändern. Allerdings fehlt mir auch noch so ein bisschen der Hintergrund, wie denn nun eigentlich nicht nur bei Erwachsenen sondern auch bei Kindern Kreativität bewertet wird bzw. ob man bei Kindern z.B. andere nein irgendwie weiss ich im Moment nicht, wie ich das ausdrücken soll, was ich sagen möchte. Mir felen auch in der Definition noch ein paar Aspekte...die ich auf meiner Nutzerseite allerdings noch gelistet habe, die ich vielleicht noch zufügen könnte. --Keigauna 15:40, 19. Mär 2006 (CET)
- Hab leider keine Zeit dafür, aber hier paar Links auf die Schnelle: [1] (Uni Klagenfurt), [2] (Literaturliste), K. in der Literatur --145.254.33.139 13:38, 20. Mär 2006 (CET)
- Hab s nur kurz überflogen, hört sich gut an. Der K. in der Literatur Link funktioniert bei mir nicht. Jahn 14:14, 20. Mär 2006 (CET)
- vielleicht ist ja auch einfach nur ein Schreibfehler drin?
- Hab s nur kurz überflogen, hört sich gut an. Der K. in der Literatur Link funktioniert bei mir nicht. Jahn 14:14, 20. Mär 2006 (CET)
- oder es fehlt einfach irgendein Zeichen?
- Oder ist vielleicht einfach nur ein Wort falsch geschrieben?
- oder existiert der Link vielleicht gar nicht?
- oder oder fehlen vielleicht mehrere Zeichen?
- oder hat irgendjemand vielleicht die Seite auf ein anderes Lemma verschoben wie bei Wikipedia?
- hat vielleicht irgendeiner noch eine andere Idee?
- Hat sie vielleicht irgendjemand aufgegessen?;o[ (Ich glaub ich kriege gleich haue)
- hat ein fliegendes Pferd sie vielleicht geklaut?
- oder ist sie vielleicht vom Südwind mit in die Ferne verflogen worden?
- hat ein muli sie vielleicht hinter sich her geschleppt und sie hat sich dabei im wüstensand vergraben?
- oder steht jemand auf diese Seite und hat sie sich dermassen reingezogen (sorry für diese etwas unakademische Erklärungsweise) dass er sie nicht mehr loslassen kann und bei jedem Hauch von Wind schon mit ihr weggeweht wird?
- Ich glaube, den fantastischen Teil kann man getrost ausser acht lassen *smile* aber es gibt -zig Möglichkeiten auszutesten, warum diese Seite nicht funktioniert. Vielleicht kann der 145.254.33.139 ja noch einmal überprüfen, ob der Link richtig verlinkt ist? Dann wäre Dir ja etwas geholfen Jahn. --Keigauna 19:39, 20. Mär 2006 (CET)
- Und wenn nich? Was dann? Jahn 21:12, 20. Mär 2006 (CET)
- Hm. Habe schon ein paar Versuche gestartet, diesen Link gangbar zu machen, aber es ist eigentlich so, dass man fast eine Nadel im Heuhaufen sucht. Allerdings fällt mir gerade ein, dass man ja auch ganz allgemein mal nur den Link zur Unibibliothek Heidelberg aufruft und dann mal versucht sich irgendwie Durchzufieseln? Was hältst Du denn davon? Ansonsten würde mir noch einfallen, einen von den Profs dort per Email anzuquatschen und zu Fragen, was an dem Link vielleicht falsch ist? vielleicht weiss der das ja auch? oder es ist tatsächlich eine URL, die wie´rklich noch nicht vergeben ist, aber trotzdem auf das Stichwort Kreativität verweist. Andererseits könnt ich dir auch noch anbieten vielleicht mal nach Stichwörtern wie Kreativität und Basteln auf der UB_Seite zu suchen usw. Also Möglichkeiten fallen mir einfach im Moment Superviele ein, ich kann sie nur nicht alle ausprobieren, sonst bin ich vermutlich morgen noch beschäftigt und das finde ich einfach nur Superlangweilig den lieben langen Tag auszuprobieren, woran es letztendlich liegen kann. Es gibt mindestens so viele Möglichkeiten wenn ich das so sehe, wie es Menschen auf der Erde gibt und das alles auszuprobieren, da kann ich mir die Zeit auch sparen, mich in ein normale Bibliothek begeben und dort nach dem gesuchten fragen. spart nebenbei gesagt eine ganze Menge Zeit und Ärger eben auch. Da fällt mir ein: sollte ich vielleicht auch für ein Vorhaben machen, dass ich mit einem Kollegen für am kommenden Montag planen soll. Bin morgen früh nicht auf der Wikipedia anzutreffen, sollten wir uns trotzdem über den Weg laufen, dann erinnere mich doch bitte freundlicherweise daran, dass ich noch was nachgucken muss...--Keigauna 22:07, 20. Mär 2006 (CET)
- Mach ich doch! Falls ich s nicht vergesse - man weiß ja nie ... aber, falls ich s vergesse: Vielleicht denkst Du dann ja da dran, dann könntest Du s mir theoretisch ja auch sagen, nicht wahr. Daß ich das vergessen hab, mein ich. Dann wüßten wir s wieder beide, das mit der Bibliothek. Jahn 22:23, 20. Mär 2006 (CET)
- Na zu dieser Bibliothek hier werde ich vermutlich so schnell auch nicht kommen... Leider muss ich im Moment zur Schule und in den Ferien werde ich vermutlich auch wegen meiner pinke nicht fahren können. Ist schon eine blöde Sache... Wenn das liebe Geld nicht wäre- ich glaube dann hätte ich auch, wenn ich die Möglichkeit besessen hätte gerne studiert, auch wenn ich dann vermutlich ein ewiger Student geworden wäre, denn ich glaube nicht, dass ich soviel Grips habe...--Keigauna 23:01, 20. Mär 2006 (CET)
- Mach ich doch! Falls ich s nicht vergesse - man weiß ja nie ... aber, falls ich s vergesse: Vielleicht denkst Du dann ja da dran, dann könntest Du s mir theoretisch ja auch sagen, nicht wahr. Daß ich das vergessen hab, mein ich. Dann wüßten wir s wieder beide, das mit der Bibliothek. Jahn 22:23, 20. Mär 2006 (CET)
- @Jahn: Ich denke solche Diskussionen wie diese hier oben drüber, sollten wir besser im Benutzernamensraum auf unseren eigenen Diskussionsseiten führen. Also bitte nicht sauer sein, denn ich denke, dass der Einsteller des Artikels mit seiner Meinung die er oben gesagt hat auch nicht so ganz unrecht hat. --Keigauna 00:37, 21. Mär 2006 (CET)
- Ähm ... ja. Jahn 00:49, 21. Mär 2006 (CET)
Link(s)
- Der Einstein-Effekt Über Teil 2 einer dreiteiligen Dokumentation von Radio Bremen. Zitat: "... Der Dubliner Hirnforscher Prof. Michael Fitzgerald vertritt die Theorie, dass herausragende Kreativität sehr häufig mit den Fehlschaltungen von Autisten zusammengeht. Einstein, Newton, Mozart und Beethoven, so sagt Fitzgerald, seien extreme Begabungen gewesen, weil ihre Gehirne falsch verkabelt waren ..." Jahn 22:55, 23. Mär 2006 (CET)
- Interessant, aber wie ist man denn richtig verkabelt, und woher weiß man das? Und was heißt in dem Zusammenhang eigentlich "richtig" ?--Vierte Welle 23:00, 23. Mär 2006 (CET)
- Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, was die von Radio Bremen sich bei der Wortwahl so gedacht haben, falls sie das haben ... ruf da doch mal an und frag sie. Jahn 23:07, 23. Mär 2006 (CET)
- Mit Verkabelung meinten die wohl sicher die Verbindungen der einzelnen Synapsen im Gehirn. Man kann sich diese Verbindungen in etwa so vorstellen, wie ein Spinnennetz: Der Knotenpunkt, an dem die Fäden enden wären die Neuronen, während die Fäden an sich glaube ich die Synapsen sind, oder so ähnlich, ganz sicher bin ich mir aber nicht, ob ich die richtigen Begriffe gewählt habe.--Keigauna 22:04, 24. Mär 2006 (CET)
- Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, was die von Radio Bremen sich bei der Wortwahl so gedacht haben, falls sie das haben ... ruf da doch mal an und frag sie. Jahn 23:07, 23. Mär 2006 (CET)
- Expedition ins Gehirn Teil 3 einer dreiteiligen Sendereihe der ARD (fängt gleich an). Zitat: "... Alonzo Clemons formt Tierfiguren in atemberaubendem Tempo - jede von Ihnen bis ins kleinste anatomische Detail ... Wissenschaftler wie Simon Baron-Cohen denken inzwischen, dass eine Überdosis des männlichen Geschlechtshormons Testosteron während der embryonalen Entwicklung zur Extremform des männlichen Gehirns führt und damit zu Autismus und in Einzelfällen zu Savant-Fähigkeiten. Sind also Männer und Frauen im Prinzip extrem unterschiedlich "verkabelt"? Sind Männer tendenziell aggressiver und gewaltbereiter, weil tief liegende Regionen im "männlichen" Hirn sie dazu prädestinieren? Ist das durchschnittliche Frauengehirn zwar weniger "systemtalentiert", aber gerade deshalb mehr für Kommunikation, Ausgleich und Verständnis geeignet?" Könnte ja sein, nich wahr. Jahn 23:46, 23. Mär 2006 (CET)
Am Ende sind noch alle Menschen irgendwie unterschiedlich verkabelt. So weit kommts noch. Na, ich schau demnächst mal bei Asger Jorn nach, der schrieb dazu auch einiges, wenn ich mich recht entsinne. Frauen können übrigens besser Autofahren, hat irgendsoeine Studie vor kurzem ergeben. Ich weiss nicht, ob das jetzt irgendwie passt. --62.180.160.7 05:40, 24. Mär 2006 (CET)
- Mit Deiner Vermutung hast Du recht, denn jeder Mensch macht andere Erfahrungen im Leben, weshalb sich die Verknüpfungen im Gehirn eigentlich auch eher zufällig so ergeben, wie sie sich ergeben. Der springende Punkt dabei ist jedoch, dass es mittlerweile verschiedene Studien zu dem Thema gibt, die besagen, dass die Erfahrungen an sich jedoch in einem Grundschema im Gehirn angelegt werden und auf diese Weise doch eine Struktur denkbar wird.....--Keigauna 22:04, 24. Mär 2006 (CET) Was meiner Meinung nach jedoch nicht ausschliesst, dass es sich doch um eine zum Teil sehr gewagte These handelt.--Keigauna 22:04, 24. Mär 2006 (CET)
- Das find ich an WIKIPEDIA immer wieder schön ... man muß gar nicht so sehr belesen und gebildet sein, um was zu verstehen - man kann einfach kurz nachkucken, wenn man was nicht weiß. Und da steht s dann geschrieben: "Asger Jorn ... war ein dänischer Künstler." Man kann hier also durchaus auch als blonder Volksschüler anderen einigermaßen folgen. Wenn man s will. Und was die "Verkabelung" betrifft - da kann ja wohl bislang sowieso kaum ne Schule oder ne Uni was dran drehen. Soweit ich informiert bin, ist die Gehirnreifung bzw. das Gehirnwachstum bei ABC-Schützen schon weitgehend abgeschlossen. Jahn 12:49, 24. Mär 2006 (CET)
- Sichtbare Gehirnreifung Ärzte Zeitung, 25.05.2004. Das bestätigt zwar nicht die sogenannte Lerntypen-Theorie, aber eben doch das, was auch bereits Frederic Vester 1975 in seinem Buch "Denken, Lernen, Vergessen" über Gehirnwachstum schrieb. Jahn 13:07, 24. Mär 2006 (CET)
ABM
Anmerkungen, Bemerkungen, Meinungen ...
Abm im Sinne von DER ABM? Würde mich schon interessieren....--Keigauna 14:44, 21. Mär 2006 (CET)
- Nein, im Sinne von nicht unbedingt direkt zur Arbeit am Artikel gehörig - das mit ABM ist mir erst hinterher aufgefallen. Find ich aber witzig - Du nicht? Jahn 15:13, 21. Mär 2006 (CET)
- Naja, da kann man geteilter Meinung sein, denn eine ABM-Massnahme, finde ich nicht sehr witzig. Ich habe mal so etwas mitgemacht und hätte mich auch darüber gefreut, wenn es was geworden wäre. Der damalige Chef hatte allerdins kurz vorher jemanden eingestellt und ich wollte derjenigen den Job nicht streitig machen, weil die damals froh über den Job war. Aber eigentlich gehört das ja wieder nicht hierher und stimmt mich ausserdem relativ depressiv. Ich glaube, das gehört eher woanders hin. Also: kein Kommentar. --Keigauna 16:38, 21. Mär 2006 (CET)
- Von mir aus auch Kommentare - halt alles, was nicht unbedingt direkt zur Arbeit am Artikel gehört. Schließlich wird man sich hier ja wohl nebenbei bei der Arbeit ma n bißchen unterhalten dürfen oder was is das hier für n neofeudalistischer Schuppen ?!? Fronarbeit und so - daß ich nicht lache. Ha ha ha. Jahn 17:16, 21. Mär 2006 (CET)
Naja weisst Du ich hab ja auch noch nicht sehr viel zur wikipedia beigetragen... was dann vielleicht irgendwann zu einer katastrophe führen wird, wenn ich Pech habe. Ausgeschlossen werden möchte ich nämlich nicht so gerne. Das war ich eigentlich mein Leben lang irgendwie und das macht keinen Spass. --Keigauna 20:42, 21. Mär 2006 (CET)
- Check ich. Spaß muß es schon machen, finde ich, weil - sonst macht s nämlich keinen Spaß. Damit hat Kreativität auch was zu tun, mit Spaß. Und Freude. Bei der Sache sein, hat mein Pappa immer gesagt, bei allem, was man tut. Möglichst, jedenfalls. Unter Zwang kann nix gescheites wo bei raus kommen. Stell Dir ma vor, Du kriegst den Befehl: Sei kreativ !!! Also, ich könnte da nix mit anfangen, tut mir ja auch leid, aber ... so ist das nun mal. Jahn 21:19, 21. Mär 2006 (CET)
- Du hast nicht zufällig was mit www.Buddhafrosch.de zu tun? --Keigauna 19:46, 21. Mär 2006 (CET)
- Nee. Ich bin Volksschüler und ... blond. Jahn 20:03, 21. Mär 2006 (CET)
- jaja, das kann man immer sagen, *smile* wie kommt es, dass deine Bemerkungen immer im Zusammenhang mit Buddhafrosch auftreten? ich werde etwas argwöhnisch... ;o) Ach übrigens habe ich mir einen Fachbericht aus der Bibliothek geholt... werde den bei Gelegenheit einmal durchlesen. Weiss allerdings nicht, ob ich des dann damit Begriffen habe...--Keigauna 20:36, 21. Mär 2006 (CET)
- Und ich hab inzwischen den Text über divergierendes und konvergierendes Denken aus dem Buch Graphik und Design per EMail als Bilddatei geschickt bekommen. Is zwar auch nicht grad up-to-date, aber neuer als Freud allemale - nichts gegen Freud. Die Bücher von dem fand ich schon als holder pubertierender Jüngling sehr interessant. Naja, ich hol mir gleich erst mal noch Tabak aus der Kneipe nebenan und dann tipp ich das mal ab. Die Nacht is noch jung ... Jahn 21:38, 21. Mär 2006 (CET)
Warum tippst du das ab, wenn Du es Zusammenfassen und in eigenen Worten wiedergeben könntest? wäre doch viel einfacher oder? --Keigauna 22:25, 21. Mär 2006 (CET)
- Nee ... könnt ich nich - ich bin doch blond. Außerdem macht mir das Spaß, tippen. Und wenn ich s erst mal digitalisiert hab, kann ich bei passender Gelegenheit einfach was aus dem Text kopieren und irgendwo einfügen, ohne es dann jedesmal neu abtippen zu müssen ... ganz schön clever von mir, ne. Jahn 23:23, 21. Mär 2006 (CET)
- Nix gegen Deine Bemerkung, dass Du blond bist... Denn dann fehlt bei mir nur noch die genauso theaterreife Aussage, ob ich Dich nicht irgendwoher kenne? Es gibt da leider so einen blöden Spruch, aber ich glaube den wirst Du sicherlich kennen? Ich glaube nämlich nicht, dass das der Fall ist. Eher ist es umgekehrt? Aber ich weiss nicht welche Konsequenzen das auf Dich hat, wenn ich sowas sage. Deswegen verkneife ich es mir!--Keigauna 22:13, 24. Mär 2006 (CET)
- Wegen mir brauchst Du dir hier nix zu verkneifen - ich hab hier eh nix zu melden. Und wenn ich s hätte, bräuchtest Du dir hier wegen mir erst recht nix zu verkneifen. :-) Jahn 23:51, 24. Mär 2006 (CET)
- So so, Du hast hier eh nix zu melden? Ich auch nicht. Glaub' ich jedenfalls. Andererseits wundert es mich, dass ich eigentlich einfach nur in Ruhe gelassen werde und mich keiner triezt. Allerdings sollte ich vielleicht auch einmal einen Artikel schreiben, statt mich einfach nur an Diskussionen zu beteiligen. Meine Studie zum Thema habe ich mir immer noch nicht angeschaut.... Aber ich glaube, das ist auch gar nicht mehr nötig, denn irgendjemand hat den Artikel einfach reverted und gesperrt, sodass es nicht mehr so einfach möglich ist, ihn zu bearbeiten... nunja, finde ich nicht so schlimm, die Rechtschreibkorrektur hat er ja schon hinter sich gebracht und den Rest weiss ich auch nicht... umformulieren könnte ich ja mal versuchen, falls er wirklich zu unverständlich für manchen Leser ist, aber ich müsste ihn halt erst auf meine Seite Kopieren. --Keigauna 00:39, 25. Mär 2006 (CET)
- Drei Anmerkungen:
- "Esoterische Theorien" auf meiner Diskussion bezieht sich auf die gelöschten Versionen; der aktuelle Text ist deutlich besser.
- Gesperrt ist der Artikel nur für IPs (nichtangemeldete Benutzer) und für ganz neue Benutzer (vier Tage nach der Anmeldung). Ihr könnt ihn also bearbeiten.
- Zurückgesetzt habe ich den Artikel, da Benutzer:Buddhafrosch große Teile des Textes gelöscht hat und die restlichen Satzfetzen nur noch wirres Gestammel waren (Bsp.: [3]). Am Ende ware nur noch zwei Zitate und der Vermerk lückenhaft übrig - das wäre ein klarer Fall für eine Schnelllöschung gewesen.
- Ihr dürft und sollt den Artikel natürlich verbessern. --jergen ? 09:31, 25. Mär 2006 (CET)
- Drei Anmerkungen:
- OK. So hatte ich das auch verstanden. Jahn 10:20, 25. Mär 2006 (CET)
ABM+
Plato hielt die Kreativen für „verrückt“, und noch im letzten Jahrhundert bezeichnete der italienische Arzt
Sollte ich diesen Satz nicht besser umstrukturieren? Das war nämlich für mich der Grund, warum ich mich mit Buddhafrosch in die Wolle gekriegt habe. Ich fand ihn nämlich ganz und gar nicht neutral. Es ist ein Unterschied, ob man einen Menschen für verrückt hält oder ob man sie als verrückt bezeichnet finde ich: Das erstere ist eine Vermutung von einem Menschen über einen anderen Menschen, aber die Aussage dass ein anderer als Verrückt bezeichnet wird ist eine Tatsache, da sie ja auf der reinen Aussage gründet.
Wie wäre es damit:
Laut Platos Aussage sollen kreative Menschen "verrückt" sein, und noch im letzten Jahrhundert bezeichnete der italienische Arzt... Damit wäre dieser Satz nicht ganz so wertend, wie er ursprünglich klang, und es würde sich etwas runder anhören. --Keigauna 13:24, 13. Apr 2006 (CEST)
- Das ist auch so was, das mir hier in Artikeln auffällt: Es wird lang und breit erklärt WAS ETWAS alles NICHT IST, wo man doch eigentlich vielleicht gerade eher deshalb nachkuckt bei WIKIPEDIA, weil man wissen will WAS ETWAS IST. Jahn 13:39, 13. Apr 2006 (CEST)
- jaein... Laut der Studien die ich momentan durchlese, ist der Begriff der Kreativität als ein rein Umgangssprachlicher Begriff definiert, der lediglich Problemlösefähigkeiten eines Menschen bezeichnet, die auf konvergierendem (also rein logischem Denken) und divergierendem (rein unstrukturiertem Denken) aufbaut und Erfahrungswerte (also Selbsterfahrenes wissen) mit einschliesst. Nur weiss ich nicht, ob ich dass jetzt so einfach in den Artikel miteinbauen darf? Die rein wissenschaftliche Sicht ist glaube ich dann eher die des konvergierenden Denkens, die dann auch eigentlich näher durch die Wissenschaft festgelegt wird.--Keigauna 14:19, 13. Apr 2006 (CEST)
- Den umgangssprachlichen Gebrauch könnte man auf jeden Fall mit in den Artikel packen, finde ich. Aber auch künstlerische Aspekte könnten nach meinem Geschmack noch ein wenig hervorgehoben werden. Mal abgesehen von dem, was im Hirn vorgeht, bei kreativen Prozessen ... Jahn 15:04, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ja aber wo pfriemeln wir das ganze am besten in den Artikel? Am Anfang des Artikels wäre eigentlich der richtige Platz, doch ich weiss nicht, ob ich dass so locker formuliert bekomme, dass es jeder versteht. Komme mir sowieso irgendwie vor, als wäre ich gut für die Differenzierung und Definierung einzelner Begriffe zu gebrauchen, aber selber einen Artikel zu schreiben, ist nicht ganz so einfach :o(. Ich denke ich werde es Sprachlich einfach einmal etwas umbiegen und sehen was passiert?--Keigauna 16:24, 13. Apr 2006 (CEST)
- Och, ich hab zwar erst einen, noch dazu ziemlich kurzen, Artikel fabriziert, aber ich glaub, das ist ähnlich wie im Bauhandwerk - Altbauten zu renovieren bzw zu restaurieren ist immer wiggeliger als zB ein Haus von Grund auf neu zu bauen. Generell finde ich, daß Einleitungen von WIKIPEDIA-Artikeln dem ganzen Rest sozusagen ein Gesicht und eine Richtung geben können. Vorausgesetzt man verliert als Leser nicht schon nach den ersten ein, zwei Sätzen den Faden. Da ist weniger wohl auch mal wieder mehr. Mit der Einleitung kann man die Aufmerksamkeit und das Interesse von Lesern "einfangen" - oder aber eben auch nicht ... Jahn 15:27, 14. Apr 2006 (CEST)
- Was dann mal wieder soviel heisst wie: Den Satz, den ich an den Anfang des Artikels gesetzt habe, hätte ich besser gar nicht erst geschrieben und ich sollte besser die Finger vom Artikelschreiben lassen und mir eine Kreative Lösung für alle weiteren Probleme einfallen lassen.--Keigauna 22:45, 14. Apr 2006 (CEST)
- Neee ... das heißt das nicht. Das hast Du nur gedacht, daß das das heißt ... ich hatte jedenfalls was anderes in meiner Birne, als ich das geschrieben hab. Und zwar dachte ich an die Diskussionseite des Artikels Schöpfung - insbesondere an Punkt 5 Geistige Schöpfung ... kannst Du damit was anfangen? Jahn 01:45, 15. Apr 2006 (CEST)
- Nee aber ich werd es mir wohl noch angucken, wenn es geht heute, muss aber gleich noch arbeiten und es ist im Moment zum Haare raufen, weil ich ganz dringend ein bisschen Geld brauche und nicht weiss, wie ich da dran kommen soll, denn einen putzjob möchte und werde ich nicht machen, dass hat was mit meiner Vergangenheit zu tun und ich werde nicht zulassen, dass auch nur irgendeiner mich dazu zwingt. Es reicht, dass ich auf einem Reiterhof die Leute bediene und nicht mit den Pferden arbeite, wie ich es eigentlich gerne machen würde. Aber es nützt nichts, wenn ich dadurch die Kosten für mein Pferd nicht tragen kann :(((((. Ich werde aber den Teufel tun und es verkaufen, denn ich möchte nicht, dass die Leute mit meinem Tier umgehen, weil es meins ist. Es ist das einzige, was ich besitze, an dem mir besonders viel liegt. Meinen Elch besitze ich ja nicht, der bleibt freiwillig bei mir- oder auch nicht :o((((.--Keigauna 12:10, 15. Apr 2006 (CEST)