Vorlage Diskussion:Literatur
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Wie wird ein Archiv angelegt? |
Parlamentsprotokolle
Moin! Hat jemand Erfahrungen mit Parlamentsdokumenten, z.B. Parlamentsdatenbank der Hamburgischen Bürgerschaft oder des Bundestages?
Auf dem Artikel der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ist der Gründungsantrag ohne Nutzung einer Vorlage einfach als Link eingepflegt.--Yeru 314 (Diskussion) 13:04, 3. Feb. 2016 (CET)
Retractions
Hallo. Manchmal kommt es ja vor, dass wissenschaftliche Artikel in Journals zurückgezogen ("retracted") werden. Gründe dafür können diverse Fehler sein, Plagiarismus, oder Fälschungen etc. Ist es möglich, dass die Vorlage ggf. anzeigt, wenn ein Artikel zurückgezogen wurde? Vielleicht über die DOI-Nummer? Es kann ja sein, dass ein Artikel 2016 hier in der WP zitiert wird, aber erst 2017 zurückgezogen wird. Deshalb wäre es gut, wenn es ein System gebe, dass die Vorlage automatisch erkennt, wenn ein Artikel zurückgezogen wurde. --Christian140 (Diskussion) 17:21, 21. Apr. 2016 (CEST)
- Die Vorlage:Literatur ist keine Literaturdatenbank. Wie sollten wir das mitbekommen, wenn ein Paper zurückgezogen wird? Vermutlich wissen nicht einmal CrossRef oder die offizielle DOI-Stelle das. Falls das technisch möglich ist, wäre das wohl etwas für Wikicite.--kopiersperre (Diskussion) 17:47, 21. Apr. 2016 (CEST)
- Beispiele wären interessant. Dann könnte man nachsehen wie CrossRef das handhabt. Evtl. könnte man dann auf Wikidata das entsprechende Datenobjekt zum Artikel, so es angelegt wurde, geeignet markieren. --Succu (Diskussion) 17:55, 21. Apr. 2016 (CEST)
- Ich weiß leider nicht, ob es technisch möglich wäre das irgendwie hinzubekommen. Vielleicht werde ich mal bei Wikicite nachfragen. Irgendwo habe ich auch gelesen (entweder in einem Journal-Artikel zum Thema "Retractions" oder auf Retraction Watch, dass Google Scholar bald ein solches System einführen wird, oder die Forderung dass dies getan werden sollte. Beispielsweise ist dieser Artikel zurückgezogen worden. Wenn ich auf Crossref suche erscheint dieser Artikel auch zuerst, allerdings ohne Hinweis auf den "Rückzug". Das zweite Ergebnis ist dann der Artikel "Retraction". --Christian140 (Diskussion) 11:25, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Der PubMed-Link ist interessant. Danke. --Succu (Diskussion) 23:51, 22. Apr. 2016 (CEST)
- @Succu: Warum ist der Link interessant? --Christian140 (Diskussion) 21:09, 23. Apr. 2016 (CEST)
- Der PubMed-Link ist interessant. Danke. --Succu (Diskussion) 23:51, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Ich weiß leider nicht, ob es technisch möglich wäre das irgendwie hinzubekommen. Vielleicht werde ich mal bei Wikicite nachfragen. Irgendwo habe ich auch gelesen (entweder in einem Journal-Artikel zum Thema "Retractions" oder auf Retraction Watch, dass Google Scholar bald ein solches System einführen wird, oder die Forderung dass dies getan werden sollte. Beispielsweise ist dieser Artikel zurückgezogen worden. Wenn ich auf Crossref suche erscheint dieser Artikel auch zuerst, allerdings ohne Hinweis auf den "Rückzug". Das zweite Ergebnis ist dann der Artikel "Retraction". --Christian140 (Diskussion) 11:25, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Solche Angaben gehören in den Kommentar. Außerdem sollte geprüft werden, ob eine Einbindung dieser Quellen überhaupt noch sinnvoll ist. Solange es Einzeleinbindungen sind, die sich nicht auf eine zentrale Datenbank beziehen, lohnt es nicht über mehr nachzudenken. --Cepheiden (Diskussion) 11:58, 12. Jun. 2016 (CEST)
Mängel aus meiner Sicht
- [abgerufen am 11. Dezember 2011] - sieht gruselig aus, die Klammern bitte wieder weg
- ISBN 3-9803980-0-8 (formal falsch) - fehlerhafte ISBN haben wir jetzt mehrere Monate bei fehlendem (formal falsch) ohne Aufschrei ausgehalten. Stiftet nur Verwirrung - also wieder weg
- Parameter Umfang - noch deutlicher in die Doku, dass, wenn ISBN oder dgl. vorhanden sind, dieser Parameterwert unerwünscht ist.
- Parameter Auflage - das Wort Auflage wurde bisher ausgeschrieben, das sollte auch wieder sein.
- Parameter Sammelwerk - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf
- Parameter Auflage - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf
Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:14, 23. Mai 2016 (CEST)
- Zur Kenntnis genommen; mal sehen.
- In der (runden) Klammer kann aber auch sehr viel mehr auftauchen. Wird schwierig.
- (formal falsch) – ich werde dir eine CSS-Klasse dranmachen, damit du es ausblenden kannst. Ruft man die Spezialseite oder andere Suchlinks auf, bekommt man mitgeteilt, dass die ISBN kaputt ist. Deshalb sollen die Leser vorgewarnt werden, dass da was Besonderes mit ist.
- Doku: Findet sich. Ist ein Start.
- Es gibt bei sehr vielen Parametern jetzt automatische Unterscheidungen. Wird schwierig, überall alles dranzuschreiben; und wer mag, darf auch Punkte setzen, etwa wenn endend mit
Wilhelm II.
– das Modul erkennt das ja und verhält sich möglichst angemessen. - Ein einzelner Herr wünschte sich absolut alles abgekürzt; ich habe durchgefochten, dass
Band
nicht zuBd.
wird.Aufl.
bringt uns in den nächsten Monaten nicht um; abwarten.
- LG --PerfektesChaos 12:44, 23. Mai 2016 (CEST)
Info:: Noch offene Anmerkung
- Hallo PerfektesChaos, die neu eingeführte Formatierung des Abrufdatums ist wirklich grausig und eine solche Änderung sollten eigentlich nicht gemacht werden. Können wir hier das Format baldig korrigieren? -- Cepheiden (Diskussion) 22:59, 27. Jun. 2016 (CEST)
Zur Umstellung auf Lua im Mai 2016
Die Umstellung wurde von Benutzer:Cepheiden und Benutzer:PerfektesChaos 2013–2016 erarbeitet.
Gründe waren:
- Validitätsprüfung angegebener Werte realisieren.
- Bessere Zusammenarbeit mit externen Werkzeugen; sowohl für den Import von Daten, den Export wie auch die Konsistenzprüfung.
- Vorbereitung auf erweiterte Datenquellen und neue Strukturen.
- Die konventionelle Vorlagenprogrammierung konnte nicht mehr Schritt halten.
Die Ziele konnten bei Reduktion der Serverressourcen (und damit mehr möglicher Einbindungen in einen Artikel als bisher) trotz massiver Erhöhung der Funktionalität im Hintergrund erreicht werden.
Parameter wurden teils verändert, teils neu eingeführt. Alle bisherigen Einbindungen liefern bis auf Weiteres weitgehend das gewohnte Bild.
- Eine Harmonisierung mit der Vorlage:Internetquelle wurde seit Jahren gewünscht.
- Neu sind Parameter für:
Sprache=
Umfang=
(kein Missbrauch derSeiten=
mehr; trotzdem sparsam verwenden)Fundstelle=
für vielfältige Spezialfälle- Genauere Beschreibung der Schriftenreihe:
NummerReihe=
|BandReihe=
|HrsgReihe=
ArtikelNr=
für bestimmte Werke ermöglichtZitat=
- Eigenschaften von Online-Ressourcen, auch zur Bot-Unterstützung geeignet:
Format=
|KBytes=
- Verschiedene Schlüsselnummern; offen für zukünftige Vorschläge weiterer sinnvoller und häufiger IDs:
bibcode=
|JSTOR=
|URN=
|ID=
- Einige Parameternamen und -inhalte wurden geändert. Die Umstellung eilt nicht.
Viel Erfolg --PerfektesChaos 12:56, 23. Mai 2016 (CEST)
- Bereits seit Pfingsten gab es:
- Erstausgabe – mit
JahrEA=
|VerlagEA=
|OrtEA=
- Erstausgabe – mit
- Seit heute gibt es zusätzlich:
- VG --PerfektesChaos 17:41, 30. Mai 2016 (CEST)
Parameter wayback
Wenn die Online-Ressource nur noch im Webarchiv verfügbar ist, bleibt momentan nur eine Lösung mit gekapselter Vorlage:Webarchiv, Beispiel:
* {{Literatur | Autor=Barbara Diestel, Wolfgang Benz | Titel=Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung | Kapitel=''Chronik des Konzentrationslagers Dachau'' | Hrsg=Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit | Ort=München | Datum=1994 | Online={{Webarchiv | url=http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp | wayback=20070311021032 | text=''online''}} |Abruf=2006-04-17 }}
Die daraus resultierende Anzeige mit Klammersalat
- Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994, Chronik des Konzentrationslagers Dachau (online ( vom 11. März 2007 im Internet Archive) [abgerufen am 17. April 2006]).
wäre mM deutlich flüssiger zu gestalten, wenn die Vorlage:Literatur selbst mit dem Parameter wayback=
umzugehen wüsste, also
* {{Literatur | Autor=Barbara Diestel, Wolfgang Benz | Titel=Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung | Kapitel=''Chronik des Konzentrationslagers Dachau'' | Hrsg=Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit | Ort=München | Datum=1994 | Online=http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp | Wayback=20070311021032 | Abruf=2006-04-17 }}
--Mabschaaf 09:49, 26. Mai 2016 (CEST)
- Einen eigenen Datenbankschlüssel-Parameter
wayback=
wird es für diese Vorlage hier sicher nicht geben.- Grund ist, dass
wayback=
für sich allein keinen vollständigen Zugriff auf die Ressource ermöglicht. - Hingegen würde das mit citation.org vermutlich gehen; das wäre dann durchaus Kandidat für einen eigenen Parameter.
- Grund ist, dass
- Es ist ohne weiteres möglich anzugeben
Online=[https://web.archive.org/web/20070311021032/http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp archive.org]
- Insofern stimmt die Behauptung des Eingangssatzes nicht: „bleibt momentan nur eine Lösung mit gekapselter Vorlage“.
- Wenn man sich hingegen bewusst dafür entscheidet, Vorlage:Webarchiv mit ihren diversen Parametern einzusetzen, dann bekommt man halt auch alle diese Parameter dargestellt, und in deren Formatierung. Deren Formatierungsangelegenheiten sind deren Angelegenheiten.
- Im Übrigen sollte es statt der pleonastischen und null-informativen Feststellung, ein Link sei angeblich online (was hier noch nicht mal stimmt), besser heißen:
|text=km.bayern.de
- Wenn wir anfangen, der Vorlage:Literatur noch diverse Parameter zu drei verschiedenen Webarchiven und ihren jeweiligen momentanen Vorlagenprogrammierungen mitzugeben, nebst vier Parametern zu Vorlage:Google Buch, zusätzlich zu den 58 generischen, die sie derzeit sowieso schon kennt, dann kommt ein völlig unbeschreiblicher und undokumentierbarer Dschungel heraus, den kein Anwender mehr kapiert (Wenn gleichzeitig im Parameter
Online=
dies aber nicht das und sofern nicht aber doch dann würde dieser es sei denn vielleicht) und der nicht mehr robust programmtechnisch realisiert werden kann.
- Einen eigenen Datenbankschlüssel-Parameter
- VG --PerfektesChaos 10:44, 26. Mai 2016 (CEST)
- Richtig ist, dass online hier nicht stimmt, aber
|text=km.bayern.de
ist genauso eine Nullinfo und genauso falsch. Dort geht der Archivlink nämlich nicht hin. - Als Linktext für einen Deeplink die Domain oder überhaupt Teile der Webadresse zu benutzen ist eine totale Unsitte, unfassbar, dass Du so etwas hier noch vorschlägst.
- Aber ist egal, die Vorlage Literatur war noch nie meine, ich werde auch zukünftig darauf verzichten.--Mabschaaf 11:13, 26. Mai 2016 (CEST)
- Anmerkung zu "Abgerufen am" Das macht bei der Vorlage Literatur normalerweise keinen Sinn, noch weniger wenn ein Webarchiv verwendet wird, da dann sowieso das Datum des Mementos geliefert wird.
- Anmerkung zu Untervorlage: Die Verwendung der Vorlage Webarchiv innerhalb der Vorlage Literatur ist derzeit vermutlich 4-Stellig, sodass man über eine sinnvolle Integration schon nachdenken kann, wobei auch ein Formatierungsparameter für die Vorlage Webarchiv in Frage käme. Die Frage ist nur, wie diese Formatierung konkret gewünscht ist.
- Zur Anzahl der Parameter: ACK zu PerfektesChaos. Zu viele Parameter schrecken ab, und führen dazu dass Vorlagen nicht verwendet werden. Frohes Schaffen — Boshomi ⌨
12:29, 26. Mai 2016 (CEST)
- Richtig ist, dass online hier nicht stimmt, aber
pdf markierung (als Arbeitstitel)
Die beiden {{Literatur}}-Verwendungen unterscheiden sich nur durch den sichtbaren Namen des Links:
- Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (Online [abgerufen am 6. Mai 2016]).
- Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (pdf [abgerufen am 6. Mai 2016]).
Wenn hier (fälschlicherweise) pdf steht, dann sollte es nicht auch noch als Typ wiederholt werden. Könnte man den Typ nicht aus dem url bestimmen, statt aus dem Linktext? Und bei pdf als Linktext das redundante PDF als Typ weglassen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:20, 26. Mai 2016 (CEST)
- Die Zuordnung wird dem gesamten Parameterwert entnommen und sucht zunächst nach der Zeichenkette in Groß- oder Kleinschreibung, eingeschlossen von zwei Nicht-Buchstaben oder Nicht-Ziffern.
- Es ist mir schleierhaft, was die Menschen umtreibt, Abkürzungen in Kleinbuchstaben zu notieren.
- Stünde das in Großbuchstaben, wäre es bereits jetzt vermieden:
- Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (PDF [abgerufen am 6. Mai 2016]).
- Stünde das in Großbuchstaben, wäre es bereits jetzt vermieden:
- Die Situation ist jetzt im Quellcode abgefangen und wird gelegentlich wirksam.
- Den Linktext kann ich nicht unterdrücken, weil ich bzw. das Modul nicht weiß, was wirklich auf dieser Webseite passiert und was dort vielleicht ein Angebot zum Download sein mag.
.html
lässt zwar schon ahnen, das das irgendwie schräg ist, aber irgendwo ist dann auch Schluss. Und wenn ich diesen Linktext weglassen würde – was sollte ich denn dann dafür hinschreiben?
- Danke für den Hinweis --PerfektesChaos 12:09, 26. Mai 2016 (CEST)
- Warum steht das
[abgerufen am 6. Mai 2016]
in besonderen, eckigen Klammern, wo es mit dem Dokumentformat doch eh schon in Klammern steht? Warum nicht einfach(PDF, abgerufen am 6. Mai 2016)
? --Tommes ✉ 15:00, 27. Mai 2016 (CEST)
- Warum steht das
- Es ist keine gute Idee, den Dokumententyp als Linktext für die Online-Ressource zu verwenden, weil das Ressourcenformat selbst auch Gegenstand einer Verlinkung sein könnte. So verlinken wir zwar die sehr bekannten
PDF
undMP3
nicht extra, sehr wohl könnte das aber beiMSWord
,DjVu
,Flash
oderMSExcel
erforderlich sein; wer jung ist, kennt vielleicht schon kein MS mehr, sondern LibreOffice. - In der (runden) Klammer können sehr, sehr viele Elemente aufgezählt werden, nicht nur diese beiden: Originaltitel, Originalsprache, Übersetzer, Jahr der Erstausgabe, allgemeiner Kommentar … Die eckigen Klammern stellen einheitlich klar, dass es sich um nachgeordnete Attribute zum Link auf die Online-Ressource handelt.
- Im Übrigen mangelt es deinem Beispielvorschlag an der Angabe der Größe der Ressource, und es wird auch nicht klar, welche Institution dort etwas bereitstellt. Du erklärst ja dem Leser nicht, worum es sich bei der Abkürzung „PDF“ handelt.
- Es ist keine gute Idee, den Dokumententyp als Linktext für die Online-Ressource zu verwenden, weil das Ressourcenformat selbst auch Gegenstand einer Verlinkung sein könnte. So verlinken wir zwar die sehr bekannten
- VG --PerfektesChaos 15:48, 27. Mai 2016 (CEST)
- Aber das sieht doch gar nicht so verschachtelt aus, wenn man es so ausfüllt
- Wie geht das? (link.de [PDF; abgerufen am 6. Mai 2016]). ohne Parameter
|Format= |KBytes=
wird automatisch.pdf
am Ende des Weblinks erkannt und ergänzt. - Wie geht das? (link.de [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 6. Mai 2016]). mit Parameter
|KBytes=
lässt sich die Bytezahl ergänzen. - Wie geht das? (link.de [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 6. Mai 2016]). mit Parameter
|Format= |KBytes=
kann auch ein Weblink der nicht auf.pdf
endet als PDF gekennzeichnet werden. - Wie geht das? (link.de [abgerufen am 6. Mai 2016]). ohne sähe der so aus
- Ganz so viele Klammern sind da gar nicht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:37, 30. Mai 2016 (CEST)
- Hallo, ich hatte PerfektesChaos schon darauf hingewiesen, dass die neu Form der Weblink-Metadaten ungünstig ist und mit der alten Form komplett aus allen Richtlinienseiten bricht. Daher hier nochmal meine Bitte das alter Format auszugeben. LG --Cepheiden (Diskussion) 11:40, 12. Jun. 2016 (CEST)
Jahr in eckigen Klammern "ungültig"?
Ich merke gerade, dass die Vorlage einen roten Hinweis "ungültig" ausgibt, wenn man ein Erscheinungsjahr in eckige Klammern setzt, z.B. [1987]. Allerdings ist das eine etablierte bibliographische Konvention für ermittelte Angaben, die sich so nicht in der Vorlage finden. Also z.B. eben bei einem Buch, in dem zwar kein Erscheinungsjahr steht, bei dem aber ermittelt wurde, dass es 1987 erschienen ist, was sich so (in eckigen Klammern) in den Bibliothekskatalogen findet. Ist da etwas zu machen? In der früheren Version der Vorlage war das meiner Erinnerung nach kein Problem. Gestumblindi 02:59, 3. Jun. 2016 (CEST)
- Unterstützung. Die einfache eckige Klammer ist ein bibliographischen Erkennungszeichen für Angaben, die ermittelt sind, aber nicht oder falsch in der Vorlage stehen. Kann auch bei fehlenden Verlagsorten vorkommen. - Bräuchten wir noch praktizierte Beispiele in der WP? --Emeritus (Diskussion) 06:40, 3. Jun. 2016 (CEST)
- Hm, ich bin mir ziemlich sicher, hier schon in einigen Literaturangaben eckige Klammern verwendet zu haben, kann sie aber gerade auch nicht aus dem Ärmel schütteln... Gestumblindi 13:18, 3. Jun. 2016 (CEST)
|Kommentar=o. J. [1987]
|Kommentar=o. J., um 1950
|Datum=1924|Kommentar=Erscheinungsjahr gemäß Briefwechsel mit Verleger
- Die bisherige Vorlage hatte in praktisch allen Feldern alle meine Entchen akzeptiert. Ein Teil der Infos werden aber auch per Mikroformat nach draußen gegeben; und das versteht nur maschinenlesbar.
- Nunmehr werden alle Datenfelder syntaktisch und auf Plausibilität überprüft.
- Im Übrigen sind wir keine Nationalbibliothek; wenn die Ermittlung zweifelsfrei ist, etwa weil unter dem „Vorwort zur dritten Auflage“ steht „Mai 1966, Urs Meier“, wäre unser WP-Autor nicht zu kreuzigen, wenn er
|Datum=1966
schriebe, auch wenn es nicht an der Titelseite gedruckt wurde. - Ob alle Leser die Bedeutung der eckigen Klammern verstünden, weiß ich nicht; genauso wie die in manchen Fächern etablierte Praxis, die Auflagennummer in Exponentialziffern vor die Jahreszahl zu schreiben. Klartext und nachschlagbare Abkürzungen sind mir da lieber.
- Der Ort kann syntaktisch nicht geprüft werden, außer dass er aus mindestens zwei lautsprachlichen Buchstaben oder einem CJK-Zeichen bestehen muss.
NY
undo. O.
sind deshalb legitim. - LG --PerfektesChaos 13:43, 3. Jun. 2016 (CEST)
- Um meinen neuen Artikel Höngen SO aus Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:Datum rauszukriegen (das war der aktuelle Fall mit einem Erscheinungsjahr [1987]), habe ich nun eben wirklich einen Kommentar "Erscheinungsjahr ermittelt" als Notbehelf genutzt. Aber glücklich bin ich damit nicht. Das ist umständlich und entspricht überhaupt nicht der absolut etablierten Konvention, eckige Klammern zu verwenden. Wahrscheinlich ist auch genau das der "Fehler" in diversen anderen Einträgen dieser Wartungskategorie? Gestumblindi 02:22, 4. Jun. 2016 (CEST)
- Mit Agasul hätte ich nun noch ein weiteres Beispiel ([1921] wird beim Bearbeiten in der Artikelvorschau als "ungültig" angezeigt). Sollen wir nun wirklich in allen Literaturangaben mit ermittelten Erscheinungsjahren komplizierte Kommentare reinschreiben, statt einfach bei der bewährten und auch extern weitverbreiteten Formatierung zu bleiben? Gestumblindi 03:20, 4. Jun. 2016 (CEST)
- Der Parameter „Datum“ soll ein maschinenlesbares Format erhalten und nicht irgendwelche kryptischen Sonderregelungen.
- Gelernten Bibliothekaren und besser studierten Wissenschaftlern ist auf Anhieb klar, was die eckigen Klammern bedeuten; aber noch nicht einmal bei WP:LIT oder WP:ZR wird einem Leser oder Autor erklärt, was damit gemeint sein soll.
- Irgendwann und mittlerweile in deutlich näherer Zukunft steht das Auslesen und Zusammenführen der Literaturinformationen in einer eigenen Wiki-Datenbank ins Haus. Dann sind alle ungültigen Eingaben und nur Menschen verständlichen Formate und Angaben ein großes Problem.
- Benutzer:Duesentrieb/Biblio war ein früher Vorläufer. Die Chancen für eine Realisierung sind erheblich gestiegen; technisch-organisatorisch ist das heute als globales Projekt relativ gut machbar. Nur der Vandalismusschutz wird mal wieder spannend.
- Ich werde mir in ein paar Tagen über eine optische Übergangslösung Gedanken machen.
- Momentan ist aber Hochsommer, und die Stunden für das Programmieren sind äußerst knapp; noch knapper eine zusammenhängende Folge von mehreren Tagen, an denen ich onwiki wäre und eine Änderung beobachten und bei eventuellen Problemen eingreifen kann.
- Mittelfristig würden alle Trivialfälle per Bot umgeschrieben.
- VG --PerfektesChaos 18:55, 4. Jun. 2016 (CEST)
Der Fall, dass ein Werk in zwei oder mehreren Teilen und damit in unterschiedlichen Jahren erschienen ist, ist ebenfalls relativ häufig. Auch dafür bräuchten wir dringend eine Lösung, falls wir die generelle Anwendbarkeit der Vorlage erhalten wollen. Gerade muss ich zum ersten Mal seit zehn Jahren die Vorlage teilweise aus meinen Artikeln entfernen, weil sie diesen Anwendungsfall überraschenderweise nicht mehr abdeckt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:40, 11. Jun. 2016 (CEST)
Kommentar=
für alle Extra-Infos und komplizierten Geschichten benutzen.- Die Angabe unter Datum wird auch als Mikroformat als ein einzelnes Kalenderblatt nach draußen gegeben; sei es ein Jahr, ein bestimmter Monat oder ein genauer Tag.
- Mehr als genau ein Kalenderblatt ist nicht drin.
- Die Vorlage kennt momentan 69 unterschiedlich buchstabierte Parameternamen.
- Ich hätte ja nichts gegen 100–200 Parameter, aber ich vermute, die breite Masse der Benutzer dreht am Rad, wenn du jetzt noch eine größere Anzahl weiterer Parameter für das Zweit- und Drittjahr, eine weitere und noch eine ISBN für denn zweiten und dritten Teil, und womöglich unterschiedliche Autoren in einzelnen Teilen einführst.
- Es stellt sich mir die Frage, wozu du die Vorlage eigentlich einsetzen möchtest:
- Du hast eine bestimmte Textpassage vor der Nase. Dann gibt es einen Band, eine ISBN, eine Seitenzahl, und nur eine Jahreszahl; und das Problem kann sich nicht stellen.
- Du möchtest bibliografisch die Entstehungsgeschichte eines Gesamtwerkes darstellen. Jeder Band mag in einem anderen Jahr erschienen sein, hat eine eigene ISBN, die Zusammenstellung der Autoren mag wechseln, die Teilbände können unterschiedliche thematische Titel haben. Dann gibt es eine Liste mit einer Vorlageneinbindung pro Band. Wo ist Problem?
- LG --PerfektesChaos 11:44, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Mein Anwendungsfall ist, das Literaturverzeichnis verwendbar zu halten und es nicht mit zwei, drei, vier nahezu identischen Angaben zuzumüllen. Der Ansatz, nur noch ein einzige Datumsangabe zu unterstützen, ist technisch gesehen interessant, aber für bibliographische Angaben nur bedingt hilfreich. -- Carbidfischer Kaffee? 11:49, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Nachtrag: Beispiel Agnes Bernauer#Literatur (das möchte ich unter einem WP-Artikel haben) vs. s:Agnes Bernauer (das nicht). -- Carbidfischer Kaffee? 11:51, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Scheint sich um den zweiten Fall zu handeln; und da kommt es halt drauf an, wie viele Detailinformationen du dem Leser mitgeben möchtest.
- Du könntest ganz simpel schreiben:
- |Kommentar=Erschienen 1984–1992 in 9 Teilbänden und dafür das |Datum= weglassen.
- Unter die Vorlageneinbindung könntest du mit
**
Angaben zu einzelnen Bänden und Jahren machen, wenn das wichtig wäre:
- Du könntest ganz simpel schreiben:
- Scheint sich um den zweiten Fall zu handeln; und da kommt es halt drauf an, wie viele Detailinformationen du dem Leser mitgeben möchtest.
** 2. Band: ''Nordamerika'', 1986 ** 3. Band: ''Südamerika'', 1987
- Was vermutlich auch ginge (habe ich noch nicht erprobt):
|Kommentar=Erschienen 1984–1992 in 9 Teilbänden<nowiki />
*# Band: ''Europa'', 1984
*# Band: ''Nordamerika'', 1986
}}
- Hallo PerfektesChaos, danke für die Vorschläge, aber das löst alles mein Problem nicht. Jahresangabe weglassen ist gemäß WP:ZR und gemäß allen bibliographischen Gepflogenheiten nicht zulässig und die zwei, drei, vier Bände einzeln angeben will ich ja gerade nicht. Helfen würden mir z. B. Parameter DatumAb und DatumBis. -- Carbidfischer Kaffee? 21:50, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Letzten Endes können wir natürlich immer auch ohne die Vorlage arbeiten, wo sie nicht "mitmacht"... auch wenn ich selbst die Vorlage grundsätzlich für wertvoll halte und sie verwende, wo immer es geht. Gestumblindi 22:05, 11. Jun. 2016 (CEST)
Funktionsschwierigkeiten?
Hallöchen, ich habe gerade festgestellt, dass im Artikel von Terry Pratchett die Vorlage irgendwie nicht mehr korrekt funktioniert: in der Werkliste wird das Wort Originaltitel nicht mehr angezeigt, dafür erscheint gleich nach der Klammer der Doppelpunkt - sieht aus wie'n verunglückter Smiley. Das ist erst seit kurzem so, keine Ahnung seit wann (vielleicht seit der Umstellung auf Lua?). Und ich habe auch keine Ahnung, ob das ein genereller Fehler ist, oder ob da beim Herrn Pratchett was falsch gemacht wurde. Für mich sieht's zwar nicht so aus, aber ich kenne mich mit dieser Vorlage eben viel zu wenig aus. Ich dachte, ich geb' mal Bescheid. Grüße! --92.224.55.217 10:45, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Ich werde heute nacht versuchen der Geschichte beizubringen, dass
en-UK
britisches Englisch ist, und auch sonst in solchen Fällen angemessen zu reagieren. - Danke für den Hinweis.
- Siehe den Quellcode zu: English / en-US / en-UK / Schweizer Hochdeutsch / Österreichisches Deutsch / de-RU / português do Brasil – MediaWiki kennt manche Sprachvarianten, andere nicht, und hier British English nur als
en-GB
und zurzeit nicht alsen-UK
. - Lass den Artikel einfach wie er ist.
- Das eigentliche Problem müsste schon länger bestehen, entstand nur an anderer Stelle und fiel deshalb nicht auf. Lua versucht jetzt an dieser Stelle den Sprachnamen anzuzeigen.
- LG --PerfektesChaos 11:25, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Nach erster Durchsicht sieht es so aus, als ob ich Modul:Multilingual/names noch
en-uk
unden-us
beibiegen müsste, und das konkrete Problem wäre gelöst. - Allgemein soll da aber kein Smiley erscheinen, sondern der unverständliche Sprachcode in Verbindung mit Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:Sprachcode angezeigt werden.
- LG --PerfektesChaos 12:54, 11. Jun. 2016 (CEST)
- Nach erster Durchsicht sieht es so aus, als ob ich Modul:Multilingual/names noch
Kennzeichnung von Online-Ressourcen hinter Paywalls
Nicht allzu selten führen Links auf Zeitungsartikeln zu Seiten, die nicht ohne weiteres zugänglich sind. Es wird im einfachsten Fall eine Registrierung benötigt oder die Inhalte sind hinter einer Paywall, die ein Abo voraussetzen. Es erscheint sinnvoll, darauf bei dem Literaturhinweis darauf aufmerksam zu machen, damit dies nicht erst frustrierenderweise nach dem Anklicken klar wird. Bei unserem Schwesterprojekt en:wp gibt es bei {{Cite news}} hierzu zwei Parameter in der Vorlage:
- registration: For online sources that require registration, set
|registration=yes
(ory
, ortrue
); superseded by subscription if both are set. - subscription: For online sources that require a subscription, set
|subscription=yes
(ory
, ortrue
); supersedes registration if both are set.
Wäre es nicht sinnvoll, hier ähnliche Parameter vorzusehen? --AFBorchert – D/B 10:33, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Ich denke es sollte erstmal unter WP:ZR oder WP.EN geklärt werden, ob und wie ein solche Auszeichnung überhaupt erfolgen soll. Wenn das allgemein geklärt ist, kann man über eine Umsetzung nachdenken. --Cepheiden (Diskussion) 11:35, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Die Vorlage:Literatur in ihrer Gesamtheit sollte grundsätzlich keine solchen Parameter erhalten; zu speziell und vom Primärziel gedruckter Literatur allmählich zu stark abweichend.
- Wenn, dann wäre hier die Einbindung innerhalb
Online=
zu überdenken und per x-beliebiger Vorlage zu erlauben. - Wer hingegen Kandidat für solche Parameter sein mag, wäre Vorlage:Internetquelle.
- Vorlage:Literatur gibt nur einen einfachen Parametersatz (Format, Kbytes, Abruf) für den häufigen Standardfall eines PDF-Dokuments mit dem Druckwerk an. Dabei sollte man es belassen.
- Die Archiv-URL, Archiv-Datum, Offline=, Wayback-Archiv-ID (weiter oben schon vorgeschlagen) usw. sollten der Vorlage:Internetquelle überlassen bleiben.
- Das Modul ist allerdings modular aufgebaut; für den Lua-Programmierer wären es nur wenige Zeilen, um derartige Parameter einzuführen und wirksam werden zu lassen. Bloß die Benutzer der umseitigen Doku drehen am Rad, wenn die Anzahl der Parameter dreistellig wird.
- Bei den cite news bleibt nebenbei bemerkt unklar, ob es eine gedruckte Nachricht oder eine Online-Meldung sei. Bei gedruckten Infos ist aber immer die Papierversion maßgeblich und eine Online-Ressoure Sahnehäubchen. Bei Online-Meldungen hingegen ist Vorlage:Literatur hingegen unzuständig und ohnehin Vorlage:Internetquelle zu verwenden.
- LG --PerfektesChaos 13:05, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Gerade bei Zeitungen handelt es sich um gedruckte Literatur. Nur greifen wir mittlerweile auf Zeitungen vermehrt online zu, insbesondere bei historischen Ausgaben. Man könnte den Link natürlich weglassen, aber das ist für diejenigen nachteilhaft, die einen Zugang besitzen und den einfach anklicken könnten. Wir haben mit dem JSTOR-Parameter bereits einen vergleichbaren Fall, da der Großteil der JSTOR-Artikel nicht öffentlich zugänglich ist. --AFBorchert – D/B 15:42, 12. Jun. 2016 (CEST)
Klammerzusätze bei Hrsg
Hallo, Wie wollen wir mit solchen Klammerzusätzen bei "Hrsg" umgehen, z.B. " International Electrotechnical Commission (IEC)":
- International Electrotechnical Commission [IEC] (Hrsg.): IEC 60904-2: Photovoltaic devices - Part 2: Requirements for reference solar devices. 2007.
Aktuell wird das von der Vorlage als unnötiger Zusatz angesehen, ist aber meiner Meinung nach korrekt und gültig. --Cepheiden (Diskussion) 19:01, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Die Vorlage mag keine doppelten runden Klammern und kein „Hg“ innendrin und so.
- Aber obendrüber siehst du es in eckigen Klammern, und damit ist die Hierarchie der Klammern im Ausdruck wieder okay. Oft sind diese Klammern aber redundant.
- Allmählich sammele ich einen Schwung an Doku-Ergänzungen, aber erstmal muss sich ein robuster Zustand einstellen und das Repertoire der Fehler unkritisch sein.
- LG --PerfektesChaos 19:36, 12. Jun. 2016 (CEST)
Ich bin heute auch darüber gestolpert, und zwar im Artikel Leros bei der Fussnote Nr. 2. Die mit dieser Vorlage formatierte Literaturangabe enthält einen Herausgeber, zu dessen Namen ein Zusatz in runden Klammern gehört. Die Vorlage ersetzt die runden Klammern durch eckige Klammern, und in der Bearbeitungsvorschau erscheint die rote Fehlermeldung: „*** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz“. Das hat mich total irritiert, da ich an dieser Stelle gar nichts geändert hatte. Bitte bring das in Ordnung. Ein Zusatz in runden Klammern muss bei der Herausgeberangabe möglich sein, auch wenn dann zusammen mit dem automatisch hinzugesetzten Zusatz „(Hrsg.)“ zwei Zusätze in runden Klammern aufeinanderfolgen. Ob ein Zusatz nötig oder unnötig ist und in was für Klammern er gesetzt werden soll, das sollte der Benutzer selbst entscheiden können. --BurghardRichter (Diskussion) 16:38, 5. Jul. 2016 (CEST)
Punkt in der Klammer
Klammerzusatz mit Punkt erzeugt eine Fehlermeldung trotz eckiger Klammer.
{{Literatur |Autor=William Jackson |Hrsg=Boston [Mass.] Dept. of Parks |Titel=Annual report of the Park Department}}
→*** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz
Identische Ausgabe als wenn man den Punkt entfernt
- William Jackson: Annual report of the Park Department. Hrsg.: Boston [Mass] Dept. of Parks.
Das ist etwas verwirrend, ich denke den Punkt sollte man durchaus akzeptieren, da es ja eine Abkürzung für Massachusetts ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:38, 21. Jul. 2016 (CEST)
- Das Modul vermutet einen versteckten
Editor
oderbearb.
und will generell keine Zusätze vor der Klammer(Hrsg.)
haben. - So wie angegeben schreibt sich keine US-amerikanische Behörde.
- Sie kürzt sich nicht mit Dept. ab, und wenn sie Boston schreibt, dann reicht das und sie setzt sich keinen Bundesstaat abgekürzt dahinter; zumindest nicht bei einer stolzen Großstadt.
- Die angebliche Behördenbezeichnung haben sich Internetbenutzer als Kurztitel beim Hochladen ausgedacht.
- Es heißt richtig: City of Boston. Department of Parks.
- Nix mit [Mass.] oder (Mass.).
- Abkürzungen wie NASA werden ohne Punkt in der eckigen Klammer toleriert.
- Das Modul vermutet einen versteckten
- LG --PerfektesChaos 00:40, 22. Jul. 2016 (CEST)
Reihen-Parameter
Hallo,
mit der Umstellung auf Lua und der Einführung der zusätzlichen Reihenparameter ("NummerReihe" und "BandReihe") wurde auch eine Spezialformatierung der V:LIT eliminiert. So wurde früher
{{Literatur | Autor = Jürgen Heinze | Hrsg = Eberhard Steckhan | Titel = Electronically conducting polymers | Sammelwerk = Electrochemistry IV. |Reihe = Topics in Current Chemistry | Band= 152 | Verlag = Springer | Ort =Berlin/Heidelberg|Datum=1990| Seiten = 1–47 | ISBN = 3-540-51461-9 | DOI = 10.1007/BFb0034363}}
als
- Jürgen Heinze: Electronically conducting polymers. In: Eberhard Steckhan (Hrsg.): Electrochemistry IV. (= Topics in Current Chemistry. 152). Springer, Berlin/Heidelberg 1990, ISBN 3-540-51461-9, S. 1–47, doi:10.1007/BFb0034363.
formatiert.
Die aktuelle Vorlage mit den neuen Parameter prüft das nicht und gibt daher "Band" an der Standardposition des Werkes aus.
- Jürgen Heinze: Electronically conducting polymers. In: Eberhard Steckhan (Hrsg.): Electrochemistry IV. (= Topics in Current Chemistry). Band 152. Springer, Berlin/Heidelberg 1990, ISBN 3-540-51461-9, S. 1–47, doi:10.1007/BFb0034363.
Das ist auch okay, nur müssten wir eine Wartungskategorie für solche Fälle haben, andernfalls erzeugen wir falsche Formatierungen ohne das es jemand mitbekommt. Der Fall tritt ein, wenn eine Reihe angegeben wird (mit Titel, Sammelwerk). --Cepheiden (Diskussion) 19:23, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Die temporäre Vorlagenprogrammierung hat eine Migrationsweiche und fängt erstmal die Fälle ab, wo:
Band
oderNummer
undReihe
ohneSammelwerk
.
- Die werden demnächst von einem Bot auf
NummerReihe
bzw.BandReihe
umgeschrieben und sind dann aus dem Weg. - Nachdem das getan ist, werden die Seiten kategorisiert, die:
Band
oderNummer
undReihe
mitSammelwerk
.
- Die müssen danach manuell aufgeklärt und entweder den
NummerReihe
bzw.BandReihe
zugeordnet werden oder dauerhaft so bleiben; das wird man sehen, wenn es soweit ist. Hintergrund ist, dass bisher mangels spezifischer Lösung die Parameter für andere Zwecke missbraucht wurden und jetzt den richtigen Elementen zugeordnet werden müssen. - Info: Es gibt im Wechsel Temp2 und Temp1. Die werden jeweils vom Bot leergeräumt und erhalten anschließend einen neuen Auftrag. Der Botbetreiber hat aber wie ich Sommerpause und gelegentlich Hochsommer und Frischluftbedarf; also werden wir uns Woche für Woche weiter durch die Migration durchbeißen. Etwa einmal pro Woche soll ein Upgrade der weiterentwickelten Module in allen Artikeln die Kats wirken lassen.
- OT: Auf BETA liegt die Korrektur zur Sprachcode-Wartungskat zum Austesten bereit. Kannst ja mal ein paar Beispiele köcheln. Neu ist, dass
Sprache
eine Leerzeichen-getrennte Liste mehrerer Sprachcodes erlauben soll, währendOriginalsprache
bei genau einem bleibt – das wird mir sonst zu konfus, wer da wann woher wohin übersetzt hatte. - LG --PerfektesChaos 20:23, 12. Jun. 2016 (CEST)
Auflage
Hallo zusammen,
bei der Durchsicht von Literaturangaben ist mir gerade aufgefallen, dass anders als bei der alten Vorlage, anders als auf der Vorderseite beschrieben und vor allem anders als von WP:ZR#Formatierungsregeln für Literatur verlangt die Lua-Vorlage das Wort „Auflage“ abkürzt.
Bitte diskutiert solche Änderungen an den Formatierungsregeln erst auf WP:ZR, bevor ihr sie in der Vorlage implementiert. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn einfach WP:ZR umgesetzt würde. -- Carbidfischer Kaffee? 18:03, 14. Jun. 2016 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere, war es mein Kompagnon Benutzer:Cepheiden, der am liebsten sämtliche Schlüsselwörter abkürzen würde.
- Ich hatte mich standhaft geweigert, Band mit Bd. abzukürzen. Die Reduktion von vier auf drei Zeichen (bzw. zweieinhalb optisch) bringt wenig, aber fordert vielleicht manche Leser.
- Die Aufl. sehe ich leidenschaftslos. Da sowieso momentan einmal wöchentlich frische Wartungskats zur Begleitung des Migrationsprozesses aufgespielt werden, kann das mit Leichtigkeit wieder ausgeschrieben werden.
- Die Allgemeinverständlichkeit wird nicht beeinträchtigt und eine Verdichtung erreicht durch die Hrsg., S. und Nr., die sich gut aufdröseln lassen und auch sehr bekannt sind.
- LG --PerfektesChaos 22:34, 14. Jun. 2016 (CEST)
- Danke. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 06:48, 15. Jun. 2016 (CEST)
PMC als PDF
Könnte die Vorlage hier nicht generell von einem PDF ausgehen oder gibt es auch PMC, die andere Formate haben? Und wie soll ich das verlustfrei wiedergeben?
- P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: West J Med. 131 (4), October 1979, S. 319–320. PMID 506221, PMC 1271836 (freier Volltext, PDF).
- P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMC 1271836 (freier Volltext).
der Parameter Format würde ja so nicht ausgegeben oder als Ersatz funktionieren, sollte die Angabemöglichkeit [PDF] bei diesen Publikationen nicht auch wählbar sein? Das ist mir vorher nie aufgefallen, dass {{PMC}} einen solchen Parameter besitzt. Das haut mir jetzt garantiert jemand um die Ohren, weil ich es in die Vorlage Literatur eingebaut habe. Soll ich die Änderung lieber wieder zurücknehmen oder kann man da irgendwie etwas nachrüsten? Wenn PMC als PDF ausgegeben werden soll bitte Format auswerten und als (freier Volltext, PDF) ausgeben sonst nur (freier Volltext) oder generell immer als Link auf das PDF auswerten und angeben. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:45, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Ich habe bisher immmer auf die vorgelagerte HTML-Seite verlinkt, nie direkt auf das PDF. Etwas seltsam mutet die Kombination "(freier Volltext, PDF)" sowieso an: Als PDF würde ich immer den Volltext erwarten, nie nur ein Abstract. Die ISSN-Angabe in deinem zweiten Beispiel ist zudem überflüssig.--Mabschaaf 08:42, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Ach so, ich dachte ohne ISSN nur dann, wenn das Sammelwerk blau verlinkbar ist, das Western Journal of Medicine hat aber kein Ziel. Ich kann mir das gar nicht alles merken wann welche Parameter als redundant angenommen werden, ich habe ja schon PMID rausgelassen, weil das überflüssig wirkte. ‹seufz› Es ist nicht wirklich einfach bei so vielen Parametern den Überblick zu behalten. Vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:20, 19. Jun. 2016 (CEST)
- +1 @PDF-PMC
- Wir geben sofern möglich immer nur die HTML-Oberseite an; in allen derartigen Fällen. Genauer: Eigentlich nur die Nummer.
- Die Seite ist dann auch auf einem Smartphone lesbar.
- Idealerweise sind auf der HTML-Oberseite die bibliografischen Angaben und ein wenig abstract summary zu finden; außerdem ein Angebot an Verlinkungen [PDF] • [HTML] • [DjVU] • [FlashMob] oder sonstwie.
- Da mag sich dann jeder nach Kenntnisnahme der überhaupt gewünschten richtigen Thematik sein Lieblingsformat raussuchen.
- Wie groß irgendwelche PDF-Dokumente sein mögen und was da alles wäre, ist nicht unser Job; das mag sich alles im Lauf der Zeit ändern, verschwinden, weitere hinzukommen, kompakter oder bytefressender werden. Müssen die Leser halt nach dem aktuellen Status gucken, wenn es soweit ist.
- Die Vorlage:PMC und ihren zweiten Parameter habe ich sowieso schon auf dem Kieker; ich will aus allen Einbindungen den zweiten Parameter eliminieren, dann aus der Programmierung, und die Gültigkeit des ersten testen.
- -1 @ISSN
- Ich sehe die Angabe der ISSN hier völlig korrekt.
- Das Blatt ist nicht weltbekannt, hat insbesondere keinen eigenen Artikel bei uns; also kann man die ISSN zur Suche in Archiven benötigen.
- Ist es verlinkt, dann wird sich im einschlägigen Artikel eine Infobox mit allerlei Weblinks und auch der ISSN finden; dann ist der zuständig.
- LG --PerfektesChaos 14:04, 19. Jun. 2016 (CEST)
- +1 @PDF-PMC
O.k. vielen Dank, dann habe ich es ja eigentlich intuitiv richtig gemacht. Dankeschön für die Erklärung. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:20, 19. Jun. 2016 (CEST)
- @PC: Ich bin der Meinung, DOI, PMC bzw. PMID schlagen ISSN, weil präziser (auf exakt einen Artikel bezogen) wohingegen ISSN nur das Journal näher charakterisiert.--Mabschaaf 17:46, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Hallo Mabschaaf, damit hast du sicherlich auch Recht. Ich mache es so, wie es mir gesagt wird oder es aus der Dokumentation hervorgeht. Nur bei fast 60 Parametern kann ich nicht alles in meinem kleinen Kopf unterbringen.
- Was ist am hochwertigsten? PMC nehme ich an oder JSTOR oder … bibcode und da fängt das Problem schon an.
- Du sagst möglichst einen Direktlink löschen wenn Doi vorhanden ist oder über {{DOI}} einbinden, also bemühe ich mich das zu beachten. Bei PMID und PMC mit zusätzlicher DOI oder was es da noch so gibt ArXiv, Bibcode, weiß der Geier, da dreht sich mir schon alles. Dazu noch ISSN, ZDB und ISBN …
- Was ich bräuchte ist eine hierarchische Zuordnung, die sich immer anwenden lässt. So wie die Regelung wenn ISBN dann weder LCCN noch DNB oder OCLC. Aber wem gebe ich den Vorzug wenn DNB, OCLC und LCCN dort stehen und eventuell noch eine ISSN, aber keine ISBN? Was ist besser PMC, JSTOR oder PIMD?
- Ich kann das einfach nicht beurteilen und entscheide intuitiv. So wie ich es auch hier gemacht habe, ISSN habe ich von Citoid übernommen, weil ich halt auch ab und an mit den mir zur Verfügung gestellten Tools nach weiteren oder fehlenden Angaben suche. Die Auswertung der PMC sah dann so aus
- P P Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, 1. Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMC 1271836 (freier Volltext) – (nih.gov).
- PMID würde das auswerfen
- P. P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: The Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, 1. Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMID 506221.
- Oha das wirft auch noch unterschiedliche Titel aus, aber The Western Journal of Medicine hat auch keinen Artikel.
- Hier ist immer alles „Wischiwaschi“, das macht es nicht eben leichter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:26, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Sagen wir mal so: Ich bin irgendwann mal der Herde hinterhergelaufen, so als Neuling. Ohne groß zu hinterfragen, warum man das so oder so macht. Bei Hunderttausend Regeln kann man weder alle im Kopf noch alle gelesen haben. Also erst mal nachmachen, was andere schon getan haben. Kann so falsch nicht sein... Das „Wischiwaschi“ kommt zwangsläufig daher, dass hier Autoren weitgehende Gestaltungsfreiheiten eingeräumt werden. Wenn ich mir Deine Literaturzitate anschaue ist keines wirklich „falsch“, nur das eine vielleicht eher als das andere erwünscht. Insofern liest Du hier nur meine bescheidene Meinung, und keine absolute Weisheit ;-)
- Eins jedoch ist sicher: Den PMC-Direktlink (im Parameter Online=) werde ich irgendwann wieder finden und dann entfernen (wie ich es schon bei Hunderten getan habe), weil er schlicht zum Parameter PMC= doppelt ist.
- Auf der PMID-Zielseite ist derzeit auch die PMC-Zielseite verlinkt, aber das könnte sich ja mal ändern, insofern sind beide IDs sinnvoll, zumal man beim PMID alleine nicht erkennen kann, ob es auch einen freien Volltext gibt. DOI ist nochmal ein völlig anderer Identifier, daher mM auch sinnvoll. --Mabschaaf 18:43, 19. Jun. 2016 (CEST)
- Es ist für mich sehr kompliziert, Dankeschön
- Wenn du da auch nicht wirklich weißt wie man das entscheiden sollte, dann bin ich ja beruhigt. Ich versuche zumindest immer einen zielführenden Link zu setzen.
- Heute hatte ich schon einen Onlineparameter der aber sowas von „nicht online“ war.
| Online=148.206.53.231/UAM4393.PDF
aber auch den habe ich letztlich gefunden. :-) - Es ist nur so, dass ich möglichst vermeiden möchte, dass anderen dann wieder Nacharbeit entsteht, weil ich etwas angepasst habe was vielleicht nicht so toll war. Das macht mich nämlich unzufrieden.
- Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:59, 19. Jun. 2016 (CEST)
- @PC: Ich bin der Meinung, DOI, PMC bzw. PMID schlagen ISSN, weil präziser (auf exakt einen Artikel bezogen) wohingegen ISSN nur das Journal näher charakterisiert.--Mabschaaf 17:46, 19. Jun. 2016 (CEST)
- DOI kann leicht mal kaputtgehen, wie Mabschaaf nur zu gut weiß. Jeder andere Zugriff auf Artikelvolltexte auch. Deshalb alle IDs zum einzelnen Artikel wo gibt. Manchmal hat einer einen Link zum freien Volltext beim Autor, den der DOI-Verlag lieber verschweigt, von wegen Kohle.
- JSTOR ist kostenpflichtg. Was die einem verraten wollen, ob wenigstens bibliografische Angaben, steht dahin. Bis jetzt rücken sie die wohl raus. Als Service für deren persönliche Abonnenten oder institutionelle Zugänge geben wir aber diese lumpige stable-Nummer mit an.
- Wo PMC ist, muss es immer eine PMID geben; aber damit sie bei der Suche im Wiki auch gefunden wird, geben wir auch diese paar dussligen Ziffern gern mit an. Bescheuert, dass PubMed die PMC separat durchnummeriert hat, statt einfach an die PMID ein Sternchen dranzuhängen – ich habe Volltext.
- Für die klassische Papiersuche in der heimischen Uni- oder Staatsbibliothek ist die ISSN gut. Sie sollte entweder indirekt über den hiesigen Artikel wichtiger Journale oder aber durch explizite ISSN geliefert werden.
- Das Zitationswesen ist ohnehin ein Minenfeld; man genieße HD:EN. Aber zumindest anhand der Vorlagenbenutzung konkretisiert sich langsam eine best practice heraus: Soviel unabhängige Infos wie erforderlich und vorhanden, aber keine vollredundanten und versuchen, das noch überschaubar zu halten.
- VG --PerfektesChaos 19:03, 19. Jun. 2016 (CEST)
An die fleißigen Bienchen
Seit Sonntag gibt es ein allgemeines Update mit folgenden Neuerungen für die Wartung:
- Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameter Monat, Tag
- Das ist nochmal die Aktion wie bekannt, aber jetzt in der Regel für uneindeutigen
Tag=
.
- Das ist nochmal die Aktion wie bekannt, aber jetzt in der Regel für uneindeutigen
- Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameter Monat
- War eine Woche lang schön leer, hat jetzt eine neue Bedeutung bekommen:
- Kein Monat angegeben, aber der Tag im Monat.
- WSTM schluckt den sinnfreien Tag. Könnte schon reichen.
- Wenn es wichtig war, müsste das vollständige Datum gesucht werden.
Außerdem aus aktuellem Anlass:
- JSTOR darf jetzt auch DOI-Format.
Viel Spaß --PerfektesChaos 01:04, 27. Jun. 2016 (CEST)
Zitierkonventionen
Hallo zusammen! Wurde schon einmal darüber nachgedacht und diskutiert, die Vorlage dahin zu verändern, dass neben all den bibliographischen Angaben auch die Zitierkonvention angegeben werden kann? Dass man, in dem man eine bestimmte Konvention auswählt, auch bestimmen kann, in welcher Weise die bibliographischen Daten letztlich angezeigt werden. Mit anderen Worten:
- Gab es schon eine Diskussion zu diesem Thema?
- Ließe sich das technisch umsetzen?
--Finø (Diskussion) 19:37, 1. Jul. 2016 (CEST)
- Eine ernsthafte Diskussion zu diesem Thema wird es wohl kaum gegeben haben; es mag aber hier und da jemand was vor sich hin geträumt haben.
- Technisch umsetzen ließe sich theoretisch allerlei im Rahmen der nachstehenden Rahmenbedingungen.
- Zur Frage der Anzeige:
- Vorlagen bewirken eine feste Formatierung, die für alle Leser der Seite monatelang gleich aussieht.
- Wenn individuell für einzelne Leser etwas anders dargestellt werden soll, dann wäre das dadurch möglich, dass die fertige HTML-Seite mittels JavaScript im Browser des Lesers umsortiert wird. Dazu müsste die Vorlage eine Vielzahl unsichtbarer Elemente zusätzlich zu den Inhalten in ihre Ausgabe einbauen, die dann irgendwie anders angeordnet würden. Also im Prinzip jedes durch einen Vorlagenparameter gegebene einzelne Textelement in der HTML-Seite wieder auffindbar machen. Geht technisch, würde zu gigantischer Aufblähung des allen Lesern übertragenen Textes führen.
- Nicht alle Belege usw. sind durch Vorlagen angegeben, sondern dürfen genauso überall direkt formatiert werden. Würde jetzt an den Vorlagen ein Schalter umgelegt, dann bleiben die direkt geschriebenen Informationen unverändert strukturiert und der Artikel ist uneinheitlich formatiert.
- Wir haben nach einem guten Jahrzehnt einen für Laien verständlichen und von Autoren zumindest in den Grundzügen zu erlernenden einheitlichen Zitierstil für alle Artikel aller Themen erarbeitet, den auch die überwiegende Menge der gereiften Artikel einhält. Das jetzt durch unterschiedliche Stile wieder zu verkomplizieren wäre ein Rückschritt. Womöglich einen Stil für katholische Themen, einen für französische Themen, einn heilloses Ducheinander bei einem Artikel über französische Katholiken, wieder einen anderen Zitierstil für evangelische Religion – da geht die Ökumene baden.
- LG --PerfektesChaos 00:58, 2. Jul. 2016 (CEST)
Falsche Darstellung
*{{Literatur |Autor=Michael Strausberg |Hrsg=Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg |Titel=Vorwort |Sammelwerk=Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 |Reihe=Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände |Band=31 |Verlag=de Gruyter |Ort=Berlin u. a. |Datum=2001 |ISBN=3-11-017264-X |Seiten=VII–X |Online=[http://www.degruyter.com/view/GAO/RGA-E31_1?rskey=xdSGzD&result=120&dbq_0=Anders+Hultg%C3%A5rd&dbf_0=gao-fulltext&dbt_0=fulltext&o_0=AND kostenpflichtig] ''Germanische Altertumskunde Online'' bei [[De Gruyter]]}}
ist:
- Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände). Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).
soll sein:
* Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).
Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:29, 4. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo RonMeier meinst du so?
- Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
- Dann musst du den dafür vorgesehenen Parameter
BandReihe=
verwenden. Siehe Doku →Reihenparameter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:57, 4. Jul. 2016 (CEST)- Das mag für Neuanlagen gelten. Es kann aber nicht sein, dass die bisher ordnungsgemäß dargestellten Literaturangaben verstümmelt werden. Und es betrifft ja wohl nicht nur zehn Artikel, die man schnell mal so umstrickt. Gruß --RonMeier (Diskussion) 13:09, 4. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist aber nicht ganz einfach, oder? Das muss man ja alles von Hand prüfen, um sicherzugehen, dass die im Artikel stehende Bandangabe zur Reihe und nicht zum Sammelwerk gehört. Bist du dir sicher, dass es vorher anders aussah? Ich könnte das jetzt nicht sagen. Ist das nicht generell falsch angegeben und müsste eigentlich so
- Michael Strausberg: Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, Vorwort, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
- aussehen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:20, 4. Jul. 2016 (CEST)
- Das war schon immer unklar und konfus gewesen.
- Im obigen Beispiel sind sowohl
Sammelwerk=
(vielleicht ein Periodikum) als auchReihe=
angegeben.- In diesem Fall ist ungewiss, auf welches von den beiden sich
Band=
beziehen soll. Band=
ist definiert als „Band des Sammelwerks“ und hat hier die stärkeren Rechte. Also geht die Reihe= leer aus.- Früher hatte man oft den Band-Parameter für die Reihe missbraucht, weil es damals noch keinen anderen gab. Er gehört aber nicht dazu. Eigentlich hätte man bislang immer schon alle Angaben direkt in den Parameter
Reihe=
schreiben sollen.
- In diesem Fall ist ungewiss, auf welches von den beiden sich
- In den Fällen, in denen
Band=
undReihe=
jedoch nichtSammelwerk=
belegt sind, wird übergangsweise automatisch so getan, als obBandReihe=
gesetzt worden sei und nichtBand=
.- Es ist ein Bot-Auftrag vorgesehen, der diese eindeutigen Fälle im Artikelbestand auf den neu eingeführten Parameter definitiv umschreiben soll.
- Allerdings hängen vorher noch vier andere Bot-Aufträge in der Warteschlange.
- Sobald der Altbestand verbessert wude, ist geplant, sich in einer Kat die Fälle genauer anzusehen, in denen wie hier
Band=
und sowohlSammelwerk=
als auchReihe=
gegeben sind.- Da wird man dann merken, wie viele Fälle das überhaupt betrifft, und muss die manuell irgendwie einmalig alle entscheiden.
- Es ist bekannt, dass es auch einige Fälle gibt, in denen das genau anders gemeint ist, also der Band wie immer zum Sammelwerk gehören soll.
- Wenn du das jetzt schon siehst, kannst du diesen Einzelfall ja schon mal auf den neuen Parameter umstellen.
- Eben weil völlig unklar ist, ob
Band=
wie normal zumSammelwerk=
gehören soll oder manchmal zurReihe=
wurde der neue ParameterBandReihe=
ja eingeführt.
- LG --PerfektesChaos 13:37, 4. Jul. 2016 (CEST)
Untertitel
Dankenswerterweise ist dokumentiert, wo Untertitel nicht hingehören. Weglassen? An den Titel anfügen mit Punkt dazwischen oder Komma, Semikolon oder Halbgeviertstrich? Individuelle Lösung suchen? Ich lass den Untertitel mal weg. --Lantani (Diskussion) 09:56, 5. Jul. 2016 (CEST)
Titel=
Kabale und Liebe – Ein bürgerliches Trauerspiel.- Unter
Titel=
wäre auch ein Untertitel aufzunehmen. - Der Halbgeviertstrich ist Mittel der Wahl, er erlaubt auch anschließende Großschreibung. Wenn auf dem Buchumschlag oder Titelblatt mehrere Zeilen stehen, lassen die sich damit gut kombinieren.
- Punkt geht jedoch oft auch; womöglich Semikolon.
- Es müssen halt die im Original in mehreren Zeilen ohne Satzzeichen untereinander stehenden Stückerl in unterschiedlihen Schriftgrößen und Farben irgendwie kombiniert werden.
- Untertitel kann man aber auch weglassen.
- Das ist eine inhaltliche Entscheidung, deren Einzelheiten die technisch orientierte Vorlage nicht leisten kann, sondern über die sich Wikipedia-Autoren Kopp machen müssen.
- Unter
- Der
Titel=
ist das, was vom Autor selbst als künstlerische Aussage drübergeschrieben wurde. TitelErg=
ist das, was vom Verlag informativ beigegeben wurde, oder was wir sinngemäß ergänzt haben.- Ist nicht immer leicht zu entscheiden.
- Mehr Beispiele:
- Illustriert von Tomi Ungerer.
- Ein Fotobuch.
- Roman.
- Tragödie in fünf Akten.
- Siehe einleitend: Trauerspiel.
- LG --PerfektesChaos 13:39, 5. Jul. 2016 (CEST)
- Nach bibliothekarischen Regelwerken und Formaten wären deine Beispiele völlig klar zuzuordnen: "illustriert von Tomi Ungerer" gehört zur Urheber- bzw. Verantwortlichkeitsangabe (MARC 21: Feld 245 $c), "ein Fotobuch", "Roman" und "Tragödie in fünf Akten" sind hingegen Zusätze zum Titel (MARC 21: Feld 245 $b). Dass Titel (MARC 21: 245 $a) und Titelzusätze in unserer Vorlage in einem Feld landen, stört mich auch schon lange ein wenig, aber es ist hinnehmbar. Gestumblindi 22:04, 7. Jul. 2016 (CEST)
Erratum
Hallo,
gelegentlich gibt es bei Zeitschriftenaufsätzen auch ein Erratum. Könnte man das auch mit dieser Vorlage erfassen? Ich würde mir zusätzliche Parameter wünschen wie
{{Literatur | SammelwerkErratum= | NummerErratum= | SeitenErratum= | DatumErratum= | OnlineErratum= | DOIErratum= }}
Oder gibt es eine Empfehlung, wie ein Erratum zu zitieren ist?
--Blibla (Diskussion) 17:57, 6. Jul. 2016 (CEST)
- Meinst Du ein Korrektur(en)verzeichnis? Was soll der Verweis auf ein solches bringen? --Tommes ✉ 12:06, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Blibla meint wahrscheinlich eine später (in einer anderen Nummer der Zeitschrift) veröffentlichte Korrektur, auf die zu verweisen durchaus sinnvoll sein kann, bzw. sogar nötig, wenn sich die zu belegende Aussage durch das Erratum verändert. Fragt sich, ob das so viele Fälle sind, dass man dafür zusätzliche Parameter braucht. Letzten Endes kann man Literaturangaben ja auch ohne die Vorlage machen, wenn mal etwas nicht ins "Raster" passt. Gestumblindi 21:56, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Und es gibt das Universalfeld
Kommentar=
für Anmerkungen und Hinweise aller Art. - Für mich als Techie wäre es ja trivial, von zurzeit rund 70 Parametern auf 100 oder 170 zu gehen, aber die armen Autoren drehen dann am Rad, wenn sie alle diese getrennten Parameter auswendig zur Hand haben sollen, um sie sachgerecht zuzuordnen. Auch das Formular in VisualEditor/Vorlagenmeister ist heute schon bildschirmfüllend.
- Unterschiedliche Felder sind dann erforderlich, wenn daraus eine unterschiedliche Formatierung, Gültigkeitsprüfung, Verlinkung oder ggf. semantische Suche nach Datensätzen folgen würde. Jedoch wird alles dieses Zeugs sowieso nur hintereinander in die große Klammer am Schluss geschrieben.
- VG --PerfektesChaos 23:44, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Und es gibt das Universalfeld
Bei der dritten Literaturangabe geht der Ort München in der Darstellung verloren. Gruß --RonMeier (Diskussion) 21:08, 8. Jul. 2016 (CEST)
- →Verlagsort (nur bei Buchverlagen …). die gleichzeitige Angabe einer
ISSN
weist auf eine Zeitschrift und somit auf einen Zeitschriftenverlag hin. - Rainer Humbach: Kaiserstuhlbahn (= Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. 78. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, 2009, ISSN 0949-2143.
- Rainer Humbach: Kaiserstuhlbahn (= Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. 78. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, München 2009.
- Hätte diese Reihe einen Artikel könnte die ISSN weggelassen werden. Dann erscheint wiederum die Ortsangabe im Artikel. Ob diese Ausblendung zwingend notwendig ist, kann ich nicht beurteilen. Es verwirrt aber scheinbar, wie bei allen Parametern, die mit Inhalten belegt sind, aber nicht ausgegeben wurden/werden. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:58, 9. Jul. 2016 (CEST)
- Richtig.
- Die Zeitschrift ist durch ihren Namen und die ISSN erstmal identifizierbar.
- Der
Verlag=
ist zwar überflüssig, aber in der ISSN mag ein Zahlendreher sein oder die Datenbanken kennen sie nicht; und der Name mag ein kryptisches JQBXLMF sein, so dass man sie im Verlagsprogramm erst suchen muss. Und eine mir unbekannte Zeitschrift, die aber in einem renommierten Verlag erscheint, wird wohl was taugen. Also lassen wirVerlag=
mal leben. - Jedoch ist der Verlagsort hier nur aufblähend und unnötig; die ganze Geschichte mit Verlagsorten ist seit ISBN ohnehin nur noch Folklore und stammt aus den Zeiten, als sich zweimal im Jahr die Verleger auf den Buchmessen mit den Händlern trafen und es noch keine Kataloge gab.
- Die Ortsangabe soll irgendwann später mal einen Hinweis auf Entfernung bekommen; aber wir haben bewundernswerte nur noch 6400 Seiten mit teils wichtigeren Angelegenheiten, und die möchte ich erstmal in trocken Tüchern haben. Dann braucht es noch ein Jahr, bis sich die Autoren allmählich an das neue Zeugs gewöhnt haben, mit Glück wird die Vorlage:Internetquelle zum Jahreswechsel umgestellt (hat aber sehr viel weniger und weniger komplexe Parameter) und Mitte 2017 kann man sich an einen neuen Poliergang machen. Momentan möchte ich möglichst wenig Staub aufwirbeln.
- Schönes Wochenende --PerfektesChaos 10:42, 9. Jul. 2016 (CEST)
- Richtig.
Vorlagenverschachtelung
Schon kurios, was einem manchmal für Sachen unterkommen. Bonuspunkt für Kreativität. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:47, 11. Jul. 2016 (CEST)
Datum statt Jahr
Ich bin von der (Zwangs-)Änderung der Parameter Jahr/Monat/Tag in Datum nicht gerade begeistert. Manche Werke, v.a. Sammelwerke sind eben über mehrere Jahre entstanden, manchmal auch eine Spanne mehrerer Monate. Angaben, wie "2011-2016" mglw. auch "o.J." produzieren mit "Datum" aber Fehler. Wo ist diese Änderung diskutiert worden? --Anika (Diskussion) 13:35, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Hintergrund ist, dass die Literaturangaben auch eindeutig nach außen und für andere Software-Werkzeuge, die den Wiki-Artikel lesen, verständlich sein sollen (sogenannte Mikroformate).
- Das ist nicht möglich, wenn beliebige Texte als Parameterwert angegeben werden können, statt einer bestimmten kalendarischen Einheit.
- Die Vorlage ist dafür gedacht, dass ein bestimmtes Werk, etwa die Ausgabe eines Buches, vor dir liegt und du daraus zitieren möchtest.
- Dann hat dieses Buch auch nur ein Erscheinungsjahr.
- Einzutragen ist nicht der Zeitraum, seitdem es das Sammelwerk gibt, sondern das Erscheinunsdatum.
- Bei Periodika kannst du ggf. auch
Nummer=
verwenden, oderBand=
, und dort etwas wie 2015/16 hineinschreiben, oder Sommer oder Mai/Juni. - Ansonsten bliebe noch
Kommentar=
für ungewöhnliche Angaben.
- Der Parameter hieß immer schon
Jahr
und nicht „Jahre“.- Er war noch nie dafür gedacht gewesen, dort irgendwas anderes als ein einzelnes Jahr einzutragen.
- Nur konntest du bis Mai in praktisch jeden Parameter „Alle meine Entchen“ schreiben, weil nirgendwo die Inhalte geprüft wurden.
- Diskutiert und gewünscht wird die Syntaxanalyse wohl seit rund fünf Jahren.
- Im Übrigen kommt unser Reparaturservice unaufgefordert vorbei und behebt Probleme mit dem Altbestand.
- VG --PerfektesChaos 13:58, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Dann hat dieses Buch auch nur ein Erscheinungsjahr. ist nicht korrekt! Es gibt Werke, die sind in Zeiträumen erschienen. *früher* hat man z.B. auch Hefte ausgeliefert, mit deren Erlös, dann das Folgeheft finanziert wurde. Der Käufer hat die Hefte dann gesammelt und zu einem Buch oder Band binden lassen (extra Einschläge mit entsprechendem Titel konnte man auch käuflich erwerben). Zu welchem Heft nun die konkrete Seite gehört ist nachträglich selten ausklügelbar, erst Recht das korekte Datum. Das mögen Sonderfälle sein, aber auch Sonderfälle müssen von einer solchen Vorlage berücksichtigt werden können. Und zu diesen Sonderfällen gehören eben auch "o.J." und "[1859]". Die kennt auch jeder Bibliothekskatalog. Ich halte es für unverantwortlich, dass diese korrekten Angaben ohne Rückfallebene bei der Abarbeitung irgendwelcher ominöser Wartungslisten entfernt werden. (bei allem Respekt für echte Wartungstätigkeiten).
Band=
ist reserviert für die Nummer eines Bandes (und erzeugt den Text Band)- unter Verwendung
Nummer=
wird Nr. ergänzt. Kommentar=
wird in Klammern hinter die eigentliche Literaturangabe angefügt, ist für den Zweck also auch unbrauchbar.
- Ich argumentiere nicht gegen eine Syntaxanalyse. Die kann sehr hilfreich sein. Das Ergebnis sollte nur in jedem Fall auch sinnvoll bleiben und nicht stupide abgearbeitet werden, weil das eine Wartungsliste so will... Und das heißt eben auch, dass sinnvolle und übliche Angaben, wie o.J./o.A., 1853/54 und 1853–1857 möglich sein müssen.
- Darüber hinaus wird die Vorlage nicht nur bei Zitaten, sondern auch in Literaturlisten verwendet und ermöglicht(e) explizit auch die Nennung von Sammelwerken (was ebenfalls die Angabe von Zeiträumen notwendig macht). --Anika (Diskussion) 17:55, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Dann hat dieses Buch auch nur ein Erscheinungsjahr. ist nicht korrekt! Es gibt Werke, die sind in Zeiträumen erschienen. *früher* hat man z.B. auch Hefte ausgeliefert, mit deren Erlös, dann das Folgeheft finanziert wurde. Der Käufer hat die Hefte dann gesammelt und zu einem Buch oder Band binden lassen (extra Einschläge mit entsprechendem Titel konnte man auch käuflich erwerben). Zu welchem Heft nun die konkrete Seite gehört ist nachträglich selten ausklügelbar, erst Recht das korekte Datum. Das mögen Sonderfälle sein, aber auch Sonderfälle müssen von einer solchen Vorlage berücksichtigt werden können. Und zu diesen Sonderfällen gehören eben auch "o.J." und "[1859]". Die kennt auch jeder Bibliothekskatalog. Ich halte es für unverantwortlich, dass diese korrekten Angaben ohne Rückfallebene bei der Abarbeitung irgendwelcher ominöser Wartungslisten entfernt werden. (bei allem Respekt für echte Wartungstätigkeiten).
- Sowohl
Nummer=
wie auchBand=
ergänzen das jeweilige Wort dann und nur dann, wenn ein rein numerischer Wert angegeben wird; wenn du irgendetwas anderes einträgst wieBand=Vol. 34 (1891/92)
wird nichts hinzugefügt. Du kannst genauso schreibenNummer=Heft 3 (Mai/Juni)
– ohne dass dich dann noch irgendeineNr.
belästigen würde. - Wenn es keine Angaben gibt, dann gibt es keine und dann müssen da auch keine stehen. Damit die Leser sich nicht wundern, kann gern im Kommentar nochmals darauf hingewiesen werden, dass das eben keine gibt und keine Schlampigkeit von unserer Seite ist.
- Es gibt ansonsten nur die Nutzung in Werklisten eines Autors, bei denen die konkreten Schriften dieses Autors aufgelistet werden. Diese Vorlage war noch niemals dafür vorgesehen und bestimmungsgemäß einzusetzen, um in einen Vorlagenaufruf die Geschichte einer Zeitschrift seit ihrer Gründung darzustellen. Ansonsten ist bei einem Sammelwerk konkret zu benennen, in welcher Ausgabe der in der Literaturliste genannte Text erschienen ist. Und genau das wird auch mit voller Absicht eingefordert.
- VG --PerfektesChaos 18:15, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Sowohl
- Eine automatische Parameteranalyse ist in einigen Fällen sinnvoll, etwa ob beim Nummer- oder Band-Parameter nur Zahlen folgen oder nicht, oder ob eine Titelangabe mit einem Punkt, Frage- oder Rufzeichen endet – wenn ja, darf kein Punkt automatisch hinzugefügt werden. Aber ich sehe nichts, was dagegen spricht, als Jahr-Parameter auch etwas anderes als eine einzelne Jahreszahl setzen zu dürfen. Genauso wie auch ein Seitenparameter etwa aus einer einzelnen Zahl, einem Zahlenintervall oder einem Intervall mit weiterem Zusatz bestehen kann, z.B.
Seite=51–84, hier S. 72–75
. Und wenn einer „alle meine Enten“ als Jahr-Parameter setzt, so sollte auch das grundsätzlich möglich sein. Die Vorlage hat nicht die Aufgabe, die Sinnhaftigkeit einer Angabe zu prüfen. Bei Nicht-Verwendung der Vorlage wird das auch nicht automatisch geprüft. Das Kontrollsystem der Wikipedia beruht darauf, dass andere Benutzer einen Edit sehen und ggf. Unsinn sofort entfernen. Das funktioniert und genügt auch bei der Verwendung von Vorlagen. --BurghardRichter (Diskussion) 20:59, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Eine automatische Parameteranalyse ist in einigen Fällen sinnvoll, etwa ob beim Nummer- oder Band-Parameter nur Zahlen folgen oder nicht, oder ob eine Titelangabe mit einem Punkt, Frage- oder Rufzeichen endet – wenn ja, darf kein Punkt automatisch hinzugefügt werden. Aber ich sehe nichts, was dagegen spricht, als Jahr-Parameter auch etwas anderes als eine einzelne Jahreszahl setzen zu dürfen. Genauso wie auch ein Seitenparameter etwa aus einer einzelnen Zahl, einem Zahlenintervall oder einem Intervall mit weiterem Zusatz bestehen kann, z.B.
Ich hatte es einleitend bereits erklärt:
- Die Zeitangabe wird in internationale Formate exportiert.
- Entweder es ist eine kalendarische Einheit, oder es ist keine.
- Zukünftig sollen basierend auf maschinenlesbaren Daten weitere Abgleiche und Plausibilitätskontrollen extern ermöglicht werden, und vielleicht sogar die über die Vorlage zugänglichen Datensätze in einen großen Wiki-Bibliothekskatalog eingespeist werden.
- Auch das Datum unterliegt der Syntaxanalyse, und wir hatten und haben Tausende von fehlerhaften Datumsangaben. Aktuell sind noch 2.700 von zuvor nahe 4.000 Fällen aufzuarbeiten.
- Darunter
Monat=Jui
– nur durch die Umstellung der Vorlage aufgedeckt und nicht zu erraten, was es richtigerweise sein solle, Juni oder Juli. - Bei Abraham Bleibtreu solle ein Buch im Jahr
1886/1971
erschienen sein. Ganz sicher nicht. Wieder ein Fall, bei dem man wohl mitJahrEA=
hätte arbeiten müssen, oder sonstwie präzisieren müssen, wann wo welche Ausgabe erschienen sein soll, womöglich als Faksimile oder Neuauflage. - Jacob Georg Agardh solle sein Werk
1848–1901
gedruckt haben. Ganz sicher auch das nicht. Er mag durchaus ein halbes Jahrhundert daran gearbeitet haben, aber der Veröffentlichungsmodus ist garantiert ein anderer gewesen; hier wäre anzugeben wann welche Ausgabe wo gedruckt wurde, wie die Bände aufeinander folgten. Das ist ansonsten eine sinnfreie Anwendung dieser Vorlage.
- Darunter
- Die Forderung, man solle wieder statt des zumindest syntaktisch validierbaren Datums (die inhaltliche Richtigkeit ist ohnehin nur selten abprüfbar) wieder jeden x-beliebien Freitext als Datum erlauben, führt wieder zurück in alte Zeiten. Und dass die anderen Benutzer Unsinn sehen würden und ihn sofort korrigieren würde, ist angesichts von mehr als 10.000 beanstandeten und über ein Jahrzehnt angesammelten Fehlern auch nicht haltbar, zumal bei einem Diff über die Beo kaum mal jemand in die Details der Einzelnachweise guckt.
- Es sind bislang Tausende von beanstandeten Vorlagenverwendungen korrigiert worden, und es wurde nicht ein einziger Fall bekannt, bei denen die Informationen (überhaupt sinnvoller Vorlageneinsatz für ein konkretes Werk vorausgesetzt) nicht in die Felder hätten eingetragen werden können. Vorangegangen war eine fast zweijährige Analysephase im Bestand, bei der gezielt alle komplexen und außergewöhnlichen Situatonen gesammelt wurden.
- Wenn
Datum=
, dann eine konkrete kalendarische Einheit – ansonstenJahrEA=
oderBand=
oderNummer=
oderKommentar=
.- Schon mal
Datum=2026
versucht?
- Schon mal
VG --PerfektesChaos 23:33, 24. Jul. 2016 (CEST)
- Mindestend die Nummer funktioniert nicht so, wie von dir beschrieben (Geflügelrassen-Enzyklopädie. Nr. 2011–2016, Gänserassen [1]) und ein Auslesen als Nummer führte spätestens beim externen Abgleich zu Fehlern! (übrigens war genau diese Möglichkeit des externen Abgleiches (dazu gehört auch [o.J.]) einst ein Grund, weshalb ich diese Vorlage konsequent verwendete. Kann ich ja jetzt wohl vergessen.)
- Jacob Georg Agardh *hat* sein Werk
1848–1901
gedruckt und veröffentlicht! (vgl. [2][3][4]) nämlich Stück für Stück. Wie ich dir oben schon schrieb, war es mal üblich auch größere Werke in Heften zu veröffentlichen. Die wurden dann gesammelt und später zum Buchbinder gebracht, der die vorgesehenen Bände dann auch so zusammenband, wie es sich der Autor/Verleger mal dachte. Vgl. auch diese Anweisung für den Buchbinder.
- Mich hat die Vorlage einst überzeugt. Wie jetzt damit umgegangen wird, ist hingegen enttäuschend (und ja, über meine Beo rasen mittlerweile so viele WartungslistenDiffs, dass ich mir die einzelnen Änderungen (die verdammt häufig noch nicht einmal sichtbare Auswirkungen haben, die jeder edit eigentlich haben sollte) nicht mehr anschaue(n kann) und die Beo als Ganzes (zur Überprüfung inhaltlicher Änderungen) auch schon unbrauchbar wird. --Anika (Diskussion) 10:45, 25. Jul. 2016 (CEST)
- und nochmal: die Bemühung in allen Ehren, aber auch das Auslesen der genannten Sonderformen muss möglich sein (und zwar inhaltlich korrekt als Jahr oder Datum; nicht als Heft, Band, Nummer oder Kommentar). Übrigens auch der Eintrag verschiedener ISBN, ISSN und sonstiger Nummern (die nicht alle lesbar erscheinen müssen, aber ggf. einen Abgleich mit Wikidata und anderen Datenbanken und auch eine Plausibilitätsprüfung z.B. bei Zahlendrehern ermöglichen - lieber einige redundante Informationen, als ggf. nur falsche). --Anika (Diskussion) 11:05, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Und was bitte ist an meiner daraufhin erfolget Änderung auszusetzen? Die Vorlage Literatur dient eigentlich für gedruckte Werke, nicht für Webseiten. Diese Geflügelrassen-Enzyklopädie habe ich nirgendwo als gedrucktes Werk finden können. Weder in der DNB, noch bei Worldcat gibt es das, daher habe ich die Vorlage Literatur dort auch durch Internetquelle ersetzt. Wenn denn diese Seite sehr oft als Belegquelle eingebunden würde, was scheinbar nicht der Fall ist, könnte man eventuell über eine eigene Vorlage dafür nachdenken. Nett ist auch das ominös weiter oben. Was meinst du was ich schon für ominöse Angaben bei dieser Wartung gesehen habe die alle meinten Literaturangaben zu sein?
- OCLC 758850734 Band 2 Teil 1 1851
- Band 2 Teil 1 1851
- Band 2 Teil 2 1852
- Band 2 Teil 3 1863 …
- Soweit zu den Datumsangaben. In jedem der Bücher steht das genaue Jahr, wann es gedruckt wurde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:43, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Und was bitte ist an meiner daraufhin erfolget Änderung auszusetzen? Die Vorlage Literatur dient eigentlich für gedruckte Werke, nicht für Webseiten. Diese Geflügelrassen-Enzyklopädie habe ich nirgendwo als gedrucktes Werk finden können. Weder in der DNB, noch bei Worldcat gibt es das, daher habe ich die Vorlage Literatur dort auch durch Internetquelle ersetzt. Wenn denn diese Seite sehr oft als Belegquelle eingebunden würde, was scheinbar nicht der Fall ist, könnte man eventuell über eine eigene Vorlage dafür nachdenken. Nett ist auch das ominös weiter oben. Was meinst du was ich schon für ominöse Angaben bei dieser Wartung gesehen habe die alle meinten Literaturangaben zu sein?
- @Lomelinde,
- 1a) *dein* Edit ist nicht beanstandet worden. Obwohl auch in der Vorlage:Internetquelle das von der Website genannte Datum (hier eben 2011–2016) als Erscheinungsdatum/-jahr angegeben können werden sollte. Andernfalls wird der dafür vorgesehene Parameter ins Absurde geführt bzw. überflüssig.
- 1b) Beanstandet worden ist, dass beim Eintrag der Jahresspanne in das Feld Nummer eben die "Nr." erschien, die lt. PC nicht erscheinen sollte. (da war ein anderer Nutzer dran beteiligt, nicht du, dachte ich zumindest)
- 2) im Abschnitt Literatur tauchen *Sammelwerke* auf, nicht jeder Band einzeln. (macht auch hier Jahresspannen erforderlich)
- 3) das eben schon genannte Album erschien in den Jahren 1854 bis 1861. Die SLUB nennt in ihrem Katalog (der scheinbar auch nur einfache Jahre zulässt hierfür das Erscheinungsjahr 18XX für einzelne Bände hingegen genauere Jahre - vermutlich das Jahr, indem das letzte Heft geliefert wurde oder die jeweiligen Hefte zum Buchbinder geschafft wurden, also ein Behelfskonstrukt, das für die SLUB funktionieren kann, für den Abgleich mit anderen aber schon wieder zu Fehlern führen kann. </ Spekulation>).
- Die jeweiligen Gründe sind auch unerheblich. Fakt ist, dass die Angabe von Jahresspannen möglich sein muss! auch die Angabe [1861] (lies: unsicher, aber möglicherweise 1861) oder [o.J.] (kein Jahr genannt - bedeutet nicht "Jahr unbekannt, da Parameter der Vorlage nicht ausgefüllt"). [o.A.] übrigens, wenn der Verlag/Autor/Herausgeber in der Publikation nicht genannt wird (auch hier also eine andere Information als "Verlag/Autor nicht bekannt, da Parameter nicht ausgefüllt")
- Darüber hinaus sind auch Seitenangaben, wie "f." und "ff" (unterschiedliche Bedeutungen) üblich und sollten auch möglich bleiben (nur erwähnt, da ich letzter Zeit auch häufig Änderungen in diesem Feld beobachten durfte, deren Ursache mir nicht ganz bewusst ist.) --Anika (Diskussion) 12:13, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Beim Parameter Seiten steht ja auch ausdrücklich der Plural Seiten, dort ist sowohl eine Einzelseite als auch die Angabe von mehreren Seiten in einem Werk vorgesehen und erwünscht. Für Jahr war aber eigentlich immer die Angabe eines einzelnen, nämlich des Erscheinungsjahres vorgesehen, gleiches gilt nun für das Datum. Für mich ist das noch nie anders gewesen. Ungesicherte Angaben sollten als Kommentar angegeben werden, also gehört ein [1861] oder [o.J.] ebenso eiw ein „um 1900“ in diesen Parameter. Und ich weiß durchaus was die eckigen Klammern um eine Jahresangabe mir sagen sollen.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (vermutlich 1886).
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (ohne Jahresangabe).
- Anders haben wir es bei den Monats- oder Tageszeiträumen gemacht. Hier haben wir dem Parameter Nummer den Vorzug gegeben, also beispielsweise so:
- Monatszeitraum im Parameter Nummer
Nummer= Nr. 5 (September/Oktober)
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Nr. 5 (September/Oktober), 2003.
- oder Band das jeweilige Präfix sollte hier manuell gesetzt werden also
|Band=Band 5 (September/Oktober)
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Band 5 (September/Oktober), 2003.
- oder
(Sommerausgabe)
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (Sommerausgabe), 2003.
- Tagesangaben beispielsweise bei Tagungsbänden oder Ausstellungskatalogen, die zumeist im Anschluss erschienen sind
- Ben Bildhauer: Vom Stein zur Skulptur. In: Museumsbände des Stadtmuseums Musterstadt. 20.–25. April 2004, 1. Mai 2004.
- oder als Bandangabe
- Ben Bildhauer: Vom Stein zur Skulptur. In: Museumsbände des Stadtmuseums Musterstadt. 20.–25. April 2004, 1. Mai 2004.
- Ja da ist noch eine kleine Fehlfunktion in der Programmierung, das ist mir durchaus auch schon aufgefallen, ich vergass aber es zu melden.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Nr. (2001–2002).
- wird noch als reiner Ziffernwert interpretiert und durch das Präfix Nr. ergänzt eine Klammererkennung würde eventuell helfen ein ausgeschriebenes „bis“ ebenfalls
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. (2001 bis 2002).
- Oder eine bewusste Angabe wie erschienen, von, verlegt, veröffentlicht …
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Erschinen 2001–2002.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Von Mai 2007– August 2012.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Sammelband 2007–2012.
- während es bei Band funktionieren würde.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. Band (2001–2002).
- Das sind aber alles Dinge, die man anpassen kann. Feel free. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:48, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Sorry, den Wert eines Parameters, den man aus was auch immer für Gründen nicht in diesem Parameter sehen will, auf einen anderen Parameter verschieben zu wollen, der dafür nicht gedacht ist... Ein Zeitraum ist weder die Nummer noch ein Band. Der Zeitraum hat auch im Kommentar nix suchen, dann stimmt die Literaturangabe nicht mehr. Angaben, wie [o.J.] oder 1854–1861 gehören an die Postition "JAHR" (oder "DATUM") und nirgends sonst. Das Wörtchen "bis" ist für bibliographische Angaben unüblich und sollte nicht verwendet werden (dann schon lieber ein -). Wie das technisch im Detail gelöst wird, ist mir wurscht. Aber gelöst werden muss es.
- Die Beispiele sind alle ganz toll, leider ist nicht eines für eine Werkliste oder Literaturliste verwendbar (die nehmen Nix Wissen macht nix wörtlich und wollen Dumm wie Stroh sein). --Anika (Diskussion) 15:28, 25. Jul. 2016 (CEST)
Ich sortier das alles mal.
- Verhalten bei
Nummer=
undBand=
- Es gilt allgemein:
Band=
meint bei Periodika: Jahrgang, vol., Tom.Nummer=
meint: Heft, issue, Ausgabe – also innerhalb eines Jahrgangs.- Für die hier in Rede stehenden Jahreszahlen ist der Jahrgangsband zuständig und nicht die Heftnummer.
Band=
stellt „Band“ nur voran, wenn rein numerisch.Nummer=
stellt „Nr.“ nur voran, wenn keine Buchstaben enthaltend; siehe Doku. Das ist der Service für die DoppelhefteNummer=1/2
.- Außen vor lasse ich hier mal, dass es sich in dem Fall offenbar gar nicht um ein Druckwerk handelt, das zu einem bestimmten Zeitpunkt publiziert und danach über den Ladentisch gereicht wurde.
- Es gilt allgemein:
- „im Abschnitt Literatur tauchen *Sammelwerke* auf, nicht jeder Band einzeln. (macht auch hier Jahresspannen erforderlich)“
- Nein.
- Auch bei einem Sammelwerk sind Jahresspannen unzulässig.
- Nehmen wir als Beispiel Der Spiegel – gegründet 1948.
- Es heißt nicht:
- Artikel im Spiegel (1948–2016)
- Es heißt: In der Nummer
26
aus dem Jahr2016
– also auch beim Sammelwerk keine Jahresspanne. - Wenn du in einem Übersichtartikel zu einem Themengebiet erwähnen möchtest, dass es diverse einschlägige Fachzeitschriften geben würde, darunter „Der Ninchenzüchter (begründet 1925)“, dann kannst du das gerne tun; dafür reicht aber eine Erwähnung wie eben und es bedarf keiner Vorlagenvergewaltigung.
- Wenn du hingegen in einem Artikel zu einem Einzelthema als „Literatur“ angibst, es gäbe siebzig Jahrgänge von dieser Zeitschrift und hundertfünfzig von jener, aus denen man sich gefälligst die Artikel zu dieser Einzelfrage herausklauben möge, dann ist das Leserverscheißerung.
- „nämlich Stück für Stück“
- Ja.
- Das schrieb ich oben bereits; die Druckmaschine lief nicht über ein halbes Jahrhundert lang, und auf der anderen Seite der Ladentheke stand kein Kunde, der 8 oder 54 Jahre lang Tag und Nacht Blatt für Blatt entgegennnahm, oder vielleicht kamen sie von der Rolle als Endlosdokument.
- Die SLUB nennt offensichtlich genau richtig die einzelnen Bände (Stücke) und die hierfür ermittelbaren bibliografischen Angaben. Daran ist nichts falsch oder ein Behelfskonstrukt, sondern das ist saubere bibliothekarische Arbeit.
- Unsere Vorlagen haben die Aufgabe, Plausibilitätsprüfungen auszuführen und die erstausfüllenden Bearbeiter sofort auf Unstimmigkeiten hinzuweisen. Dass das mit früheren Mitteln der Vorlagenprogrammierung kaum oder überhaupt nicht möglich war, und auch nicht bei jeder Mini-Vorlage gemacht werden wird, hindert nicht daran, die meistverwendeten Vorlagen nach und nach entsprechend dem Stand der Technik nachzurüsten.
- Die in Rede stehenden Fälle sind solche, bei denen die Vorlage nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wurde.
- Dass das dann knirscht und nunmehr auffällt, ist kein Wunder.
- Aufgabe dieser Vorlage ist es, gedruckte Literatur, die in einzelnen Bänden im Regal steht, möglichst präzise mit bibliografischen Angaben auszustatten, so dass man eine Bibliothek finden kann, in der dieses Werk steht, es aus dem Regal nehmen und zum Tisch tragen kann, und dann eine bestimmte Seite aufschlagen oder alle Seiten dieses Stückes durchblättern kann.
- Bei einer reinen Internetquelle muss das scheitern.
- Genauso kann das nichts werden, wenn man die Vorlage ausschließlich dazu benutzt, um den Titel eines Gesamtwerks in Kursivschrift anzugeben und dann noch zwei Jahreszahlen, die ein Jahrzehnt oder gar mehr als ein halbes Jahrhundert auseinanderliegen. Ohne Verlag, ohne Bandnummern, ohne Erscheinungsdatum der Einzelbände ist das keine gültige bibliografische Angabe.
- Genau solche Unregelmäßigkeiten im Bestand von 130.000 Artikeln (also eine halbe bis ganze Million Publikationen) aufzudecken ist erklärtes Ziel der Neufassung.
VG --PerfektesChaos 17:58, 25. Jul. 2016 (CEST)
- @PerfektesChaos stellen wir uns doch nicht dümmmer als wir sind!
- Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin wird ihre Leser wohl kaum "verscheißern", indem sie Angaben, wie Band 16 (1871-1883)[5] macht. Teil mal der DNB mit, das die ihre Leser verscheißern: GND 7864369-7
- Auch die Feststellung für s:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft gäbe es keine bibliographische Angabe ist stark.
- Punkt 1 (zur Nutzung der Vorlage):
die Vorlage wird auch für Werklisten genutzt (oder wozu gibt es den Parameter
Typ
?; wenn ich einen Artikel über Jacob Georg Agardh schreibe und dort anführe, dass sein Werk Species, genera et ordines Algarum in den Jahren 1848–1901 erschien ist das mit Sicherheit keine Leserverscheißerung.)die Vorlage wird auch zur Nennung von Literatur in entsprechenden Abschnitten genutzt, wo die Angabe eines genauen Bandes/Heftes ebenfalls irreführend/nicht notwendig sein kann; nämlich genau dann, wenn mehrere Bände den Artikelgegenstand nennen oder im Artikel zitiert werden (soll vorkommen; wenn ich z.B. einen Artikel oder eine Liste zu Rittergütern im Königreich Sachsen schreibe, dann ist auch der Verweis auf das gesamte Album der Rittergüter und Schlösser im Königreich Sachsen keine Leserverscheißerung. )
die Vorlage wird zum Nachweis genauer Textpassagen genutzt (und wird neben den Parametern Band/Nummer auch der Parameter Seite(n) notwendig.
- --> 3 Zwecke, wovon 2 ggf. keine bandgenaue/heftgenaue Angabe benöten oder wo diese zuweit führen würden.
- Punkt 2 (zur Notwenigkeit von Zeitangaben jenseits üblicher YMD-Datumsformate)
es gibt mehrbändige Werke
es gibt mehrbändige Werke eines Autoren
es gibt mehrbändige Werke eines Autoren oder Herausgebers, die im Verlauf mehrer Jahre erschienen sind.
Bibliotekare nutzen an dieser Stelle zwei Darstellungsformen, Beispiele wurden genannt:
- (ich bitte darum vorstehende Beispiele nicht zu leugnen oder wieder auf irgendwelche Bände/Volumen zu verweisen, die nicht das Werk als Ganzes bezeichnen; Wenn ich eine Ausgabe des Meyers-Lexikon nenne, meine ich die gesamte Ausgabe, alle Bände, nicht nur den Band 5 oder 6 oder 12)
- Punkt 3 (zum Nutzen/Zweck der einzelnen Parameter)
JahrEA ist für das Jahr der Erstausgabe (also sehr eng zweckgebunden und selbst da müsste streng genommen ebenfalls eine abweichende Zeitangabe möglich sein)
Band ist keine Zeitangabe
Heft ist keine Zeitangabe
Kommentar ist keine Zeitangabe
- (um das festzustellen, ist es auch egal, was diese Parameter sonst noch können oder sollen; sie dienen nicht dem Zweck "Zeitangabe".)
[o.J.], 18XX, [1863], 1848–1901 sind Zeitangaben
- --> wenn obige Angaben für den Parameter Datum nicht realisieren lassen, da er mit gängigen Datumsformaten geprüft werden soll, muss mindestens ein Ausweichparameter ausschließlich für den Zweck Zeitangabe (wenn diese kein übliches Datum ist) her. Mag er
Jahr
,Datum
,Zeit
oder anders heißen. (diesen Zweck erfüllen aber wederJahrEA
, nochBand
, nochHeft
, nochKommentar
. Band und Heft dienen der Kennzeichnung einer "Edition" oder Teilpublikation. Kommentar ist für kommentierende Angaben gedacht (z.B. Illustrierte Ausgabe; unveränderter Nachdruck der Auflage XY; ...) - Der Zweck/das Ziel fehlerhafte Unregelmäßigen aufzudecken wird davon nicht berührt. Mein Anliegen ist, dass korrekte Angaben wegen scheinbarer Fehler bitte nicht zu wirklichen Fehlern führen, indem sie stupide in das Feld Band/Nummer/Kommentar oder EA kopiert werden, weil sie nicht in Schema DMY oder YMD passen! --Anika (Diskussion) 20:43, 25. Jul. 2016 (CEST)
- @PerfektesChaos stellen wir uns doch nicht dümmmer als wir sind!
- Wenn du einfach nur schreiben möchtest:
Species, genera et ordines Algarum. 1848–1901.
dann schreibe bitte:
''Species, genera et ordines Algarum''. 1848–1901.
- Der Parameter
Typ=wl
ist für die bibliografischen Angaben in der Werkliste vorgesehen. Das bedeutet, dass du für jede einzelne Veröffentlichung des Autors konkret angibst, in genau welchem Verlag, in der Regel auch an welchem Ort und in präzise welchem einzelnen Jahr dieses Einzelwerk gedruckt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Wenn du jedoch keine präzisen bibliografischen Angaben machen möchtest, dann siehe einen Punkt zuvor. Du kannst nicht von einer Vorlage, die dafür bestimmt ist, detaillierte bibliografische Angaben zu formatieren, verlangen, keine konkreten Informationen irgendwie zu verzaubern. - Es gibt bereits um die 70 oder irgendwann vielleicht noch mehr Vorlagenparameter, und das sind schon reichlich viele. Die von dir vorgeschlagenen Vorlagenparameter wird es nicht geben, da sie keine besondere Wirkung oder Semantik oder Formatierung hätten und die Angelegenheit nur aufblähen und für alle Benutzer unübersichtlicher machen würde. Alles, was du aufzählst, würde als beliebiger Freitext ohnehin nur an den Parameter
Kommentar=
angehängt werden. Dafür reicht aber der eine ParameterKommentar=
völlig aus; er ist der allgemeine Freitext-Parameter für beliebige Zusätze und Anmerkungen aller Art und mehr bedarf es nicht. Gesonderte Parameter sind nur erforderlich, wenn die Inhalte eine besondere Auswertung ermöglichen würden, was hier nicht der Fall ist, oder einer nachprüfbaren Syntax folgen würden, was du ja ausdrücklich ablehnst, oder besonders formatiert würden, was ebenfalls nicht zutrifft. - Eine reine Internetquelle kann nicht mit der umseitigen Vorlage formatiert werden, und hier ist im Zweifelsfall das Abrufdatum maßgeblich, zu dem die Inhalte der Website von uns eingesehen und verwendet wurden. Bei einer Website mit dynamischen Inhalten, wie sie hier offensichtlich vorliegt, ist (anders als bei einem Druckwerk, das zu einem bestimmten Datum eingefroren ist), nicht nachvollziehbar, welcher Artikel in welchem Jahr verändert wurde. Insofern ist auch dein „2011–2016“ gegenstandslos; das ist genauso wie wenn angegeben würde: „Steht in der deutschsprachigen Wikipedia, 2001–2016.“ Etwas anders ist das bei Geflügel@HLS – dort steht glaubwürdig, dass dieser Artikel am 26. März 2015 zuletzt inhaltlich verändert wurde. Demgegenüber ist in der Geflügelrassen-Enzyklopädie nur pauschal für alle Seiten gleichermaßen angegeben, das Copyright gelte für 2011–2016. Das ist keine konkrete Angabe wie bei einem Druckwerk, etwa „Broiler, Heft Mai 2014“. Deshalb ist hier der Zeitpunkt maßgebich, zu dem Wikipedia-Autoren den geeigneten Inhalt zuletzt gesehen haben.
- Wenn du einfach nur schreiben möchtest:
- VG --PerfektesChaos 23:35, 25. Jul. 2016 (CEST)
Seitenparameter + Google Buch
Gehörte zu dieser Version, die Fehler wurden unterschiedlich dargestellt zumeist als [1] … [24]
- Arno Weckbauer, Frank Hoffmeister: Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1997, ISBN 3-486-56336-X, 47 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
- Arno Weckbauer, Frank Hoffmeister: Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1997, ISBN 3-486-56336-X, S. 47 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Echt jetzt, es hat etwas gedauert ehe ich es gesehen/verstanden hatte. Beinahe hätte ich es zudem nicht einmal bemerkt. Hier steht die eingeschachtelte Vorlage nicht im Parameter Online sondern im Parameter Seiten. Ich habe jetzt nicht alle Parameter durchgetestet, aber es scheint insbesondere mit dem Parameter Seiten zu einer solchen Fehldarstellung zu kommen, warum auch immer. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:04, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Na, dann nehmen wir das doch mal schmunzelnd zur Kenntnis und sehen Ende des Jahres weiter. LG --PerfektesChaos 18:01, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Für die fünf anderen Artikel werde ich kaum bis zum Jahresende brauchen, um das zu beheben. Es liegt an der Begrenzung der zugelassenen Zeichen, für Seitenangaben, vermute ich mal, die diesen Murks sichtbar macht. Du hast schon Recht, so sehe ich es zumindest schneller, weil ich diese [1] oder unformatierte Weblinks nicht mag, bleibt mein Auge daran hängen.
--Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:28, 25. Jul. 2016 (CEST)
- Für die fünf anderen Artikel werde ich kaum bis zum Jahresende brauchen, um das zu beheben. Es liegt an der Begrenzung der zugelassenen Zeichen, für Seitenangaben, vermute ich mal, die diesen Murks sichtbar macht. Du hast schon Recht, so sehe ich es zumindest schneller, weil ich diese [1] oder unformatierte Weblinks nicht mag, bleibt mein Auge daran hängen.
- Oben steht in By07jxz4fBcC eine Ziffer vor einem „f“; das ist Aufforderung, dort ein Spatium in die URL einzubauen, und dem „f“ einen Punkt nachzustellen.
- Für die nächste Version habe ich eine Abfrage eingebaut, ob die Seitenangabe 50 Zeichen oder mehr umfassen würde; falls ja, dann keine Zahlenformatierung und Kat.
- LG --PerfektesChaos 10:13, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hinweis/-Frage: weil ich diese... (oben/ (1)) ist nicht unterlegt!? MfG Arieswings (Diskussion) 10:43, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Das f ist mir gar nicht aufgefallen. Jetzt wo du es sagst, öhm ne, darauf wäre ich ja nie gekommen, dass ein f in der Buch-ID so etwas auslösen kann, was es nicht alles gibt. Ich habe wirklich erst herumprobiert, warum das da so komisch angezeigt wurde und bei den meisten anderen Fehleinbindungen nur [22] herauskam. Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:38, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Arieswings, nein das ist absichtlich nicht verlinkt, weil es dafür kein konkretes Ziel gäge, das ist ein reines Beispiel. Wie soll ich denn sonst schreiben (jetzt mal als Textform) „…weil ich diese Anzeige nicht korrekt formatierter Weblinks, die ohne Titel oder sonstige Anmerkung in eine einfache Klammer gehüllt in der Form
[Nummer]
ausgegeben werden …“. Kurz Zitat: „weil ich diese [1] oder unformatierte Weblinks nicht mag“. Ich hoffe so ist es für dich verständlich, was ich sagen wollte. Sorry für die verspätete Antwort, ich hatte deinen Hinweis/Frage vorhin so beim kurzen reinschauen zwischen den Bearbeitungen nicht wirklich verstanden, das war schon arg kryptisch, also auch nicht viel besser als meine Kurzversion.--Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:34, 26. Jul. 2016 (CEST)
- ah, ja - danke. MfG Arieswings (Diskussion) 13:39, 26. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Arieswings, nein das ist absichtlich nicht verlinkt, weil es dafür kein konkretes Ziel gäge, das ist ein reines Beispiel. Wie soll ich denn sonst schreiben (jetzt mal als Textform) „…weil ich diese Anzeige nicht korrekt formatierter Weblinks, die ohne Titel oder sonstige Anmerkung in eine einfache Klammer gehüllt in der Form
Herausgeberzusatz
Hallo zusammen,
unter Marienkapelle (München)#Literatur bin ich auf folgende, offenbar mittels einer anderen Vorlage durch die Literaturvorlage erzeugte Angabe gestoßen:
- In: Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte. Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. (= Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände).
Diese Angabe ist auf eine Art formatiert, die sich mit WP:ZR nur schwerlich in Einklang bringen lässt. Während sich die nicht-kursive „Mitte“ vermutlich auf ein Missverständnis beim Ausfüllen der Vorlage zurückführen lässt, sind der Punkt vor der Klammer und „Hrsg.:“ schlicht unzulässig (vgl. Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln, Punkt 2, sowie das vierte und das letzte Beispiel unter Wikipedia:Zitierregeln#Beispiele).
Ich möchte eigentlich nicht derjenige sein, der ständig an der Vorlage herummäkelt, aber ich möchte sie eben gern möglichst viel einsetzen können, und dafür muss sie die genannten, in langjährigen Diskussionen gefundenen Regeln eben umsetzen. Zumindest in diesem Fall scheint mir als Lua-Laien das auch ohne größerer Verrenkungen machbar zu sein (generell kein Punkt vor der Klammer; nicht die Position des Herausgebers zu erraten versuchen und ihn dann mit einer Privatformatierung zu versehen, die offenbar die Entscheidung zwischen „von“ und „vom“ umgehen soll, sondern entweder auf TitelErg o. ä. auszuweichen oder sich eine dann etwas kompliziertere Lösung zu überlegen, die gemäß WP:ZR formatiert). -- Carbidfischer Kaffee? 09:03, 31. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Carbidfischer, das betrifft aber doch eine eingebundene Vorlage, müsste man dann nicht eher dort →{{Quelle Denkmalliste Bayern}} etwas ändern? Hast du mal den Hauptautoren der Vorlage Benutzer:Bjs angesprochen?
- Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
Wäre es so besser?
- Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
oder so?
- Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
- Es gibt für Reihen neuerdings eigene Parameter, die bitte auch bei der Einbindung in andere Vorlagen berücksichtigt werden sollten. Siehe Schriftenreihen. Reihe, BandReihe, NummerReihe, HrsgReihe. Mitte ist übrigens deshalb nicht kursiv, weil es als |TitelErg= angegeben wurde, was aber nicht einen Untertitel oder ähnliches meint. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:39, 31. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo Lomélinde, ich kenne Bjs und seine Verwendung von TitelErg und erkläre ihm auch, wie er seine Literaturangaben formatieren soll. ;-) Die Formatierung „Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege.“ kommt aber nicht von ihm, sondern aus dieser Vorlage, daher spreche ich es auch hier an.
- Zu deiner Rückfrage: Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist kein Herausgeber im engeren Sinn, insofern wäre mir „Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ (mit der Vorlage am ehesten durch ein „ReiheErg“ zu realisieren, das es aber offenbar noch nicht gibt) deutlich lieber, als das Landesamt explizit als Herausgeber zu bezeichnen. Aber das sind schon Feinheiten, erst einmal sähe ich gern, dass die Vorlage überhaupt WP:ZR umsetzt. -- Carbidfischer Kaffee? 10:08, 31. Jul. 2016 (CEST)
@Carbidfischer: Danke für deine Intention und deine grundlegend positive Sicht auf die Nutzung dieser Vorlage. Zu den inhaltlichen Aspekten im einzelnen:
- Autor und Hrsg gleichzeitig aber kein Sammelwerk:
- Diese Situation gibt es etwa bei
Autor=Goethe |Hrsg=Eckermann |Titel=Aus dem Nachlass
- Gerade wenn es zwei menschliche Autoren gibt und noch zwei menschliche Herausgeber, ist die Reihung vor dem Titel unglücklich. Irgendwann wurde das mal dadurch unterschieden, dass die Autoren durch Kommata getrennt wurden, dann kam ein Semikolon, und dann kam durch Kommata getrennt eine Aufzählung der Herausgeber. Das verlangte den Lesern ziemlichen Scharfblick ab, und da es sehr viele freihändig formatierte Zitationen gibt, in der alle Autoren durch Semikolon abgetrennt werden, ist es für normale Leser der Enzykoplädie (zumal ohne Blick in den Quelltext) kaum nachvollziehbar. Deshalb wird in dieser Konstellation die Angabe von Herausgebern dem Titel nachgestellt.
- Diese Situation gibt es etwa bei
- Mitte in gerader Schrift
- Wenn ich das richtig verstehe, ohne das Werk in der Hand gehabt zu haben, so scheint es sich mir eher um
Kapitel=Mitte
zu gehen.
- Wenn ich das richtig verstehe, ohne das Werk in der Hand gehabt zu haben, so scheint es sich mir eher um
- Punkt vor Klammer
- Diese Konstellation war bislang nicht untergekommen; Autor, Hrsg, Sammelwerk, Reihe sind hier auf bisher nicht betrachtete und sehr seltene Art zusammengetroffen.
- Ich habe das heute morgen in der Erprobungsversion abgefangen; danke für den Hinweis.
- BETA-Spielwiese
- Kommt je nach Wetter unaufgefordert irgendwann hier an.
- „Institutionelle Herausgeber“
- Ich sehe das ähnlich kritisch wie du, und versuche dies zu vermeiden.
- Obwohl es eine inhaltliche Verantwortung des Bundesministers oder der Geschäftsführung der Volkswagen AG geben mag, bezweifle ich, dass die alle Publikationen, die sie angeblich herausgegeben haben sollen, jemals auch nur von weitem gesehen haben.
- Gemeint ist eigentlich eher die lektoriell-literarische Tätigkeit eines menschlichen Wesens.
- Auch vom Leiter der bayerischen Behörde könnte ich mir vorstellen, dass er das fertige Werk erstmals nach dem Druck durchgeblättert hatte, statt sich vorher am redaktionellen Erarbeitungsprozess zu beteiligen.
- Da hier offenbar kein Buchverlag involviert war, würde sich
Verlag=
für diese Angabe anbieten.
- „Hrsg.:“ und „Herausgegeben von“ gemäß WP:ZR-Beispiel
- Das hat einen doppelten grammatikalischen Grund und war bewusst bei der Entwicklung der neuen Vorlagengestaltung so umgesetzt worden.
- Die eine Erwähnung im ZR-Beispiel sehe ich auch nicht als hammerharte Verpflichtung, das buchstabengetreu exakt so schreiben zu müssen.
- Der eine grammatikalische Grund liegt auf Seiten der Vorlagenprogrammierung. Es müssen zwei Konstellationen unterschieden werden:
- Herausgegeben von Petra Meier (menschlicher Herausgeber)
- Herausgegeben vom Ministerium für Zitationsformate (institutioneller Herausgeber)
- Das Beispiel unter WP:ZR verlangt hier „von“ zu schreiben und lässt keinerlei Ausnahmen zu.
- So man sich denn in einigen Fällen wünscht, die Vorlage möge „vom“ ausgeben, kann das natürlich durch einen zusätzlichen neuen Parameter geregelt werden:
FallnummerFürHrsgWennKeinSammelwerk=3
schaltet in den Dativ. - Der andere grammatikalische Grund liegt auf Seiten des Einbindenden.
- Es hieße ja jetzt:
Herausgegeben vom Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. - Das müsste nun angegeben werden als:
Hrsg=Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Das sähe nun aber seltsam aus, wenn per Mikroformat diese Angabe exportiert würde; wir müssten für solche Fälle einen zusätzlichen neuen Parameter
HrsgNominativ=
einführen, der nach außen geht.
- Es hieße ja jetzt:
- Aus diesen grammatikalischen Gründen stellt die neue Programmierung „Hrsg.:“ voran und akzeptiert anschließend den ungebeugten undeklinierten simplen Namen.
- Genau aus den gleichen Gründen schreiben wir übrigens auch:
In: ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt]]''
und nicht
Im ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt|Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt]]''