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John Anthony Walker

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John Anthony Walker, Jr. (*28. Juli 1937 28. August 2014) war ein Angehöriger der United States Navy und Kumminkations Experte. Er wurde der Spionage für die Sowjetunion zwischen 1967 und 1985 überführt.

Werdegang

John Anthony Walker Jr. wurde 1937 als mittler von drei Söhnen eines Warner Brothers Film Mitarbeiters und einer Italisch-amerikansichen Mutter geboren. Er besuchte die Katholische Schule, sein Vater verfiel dem Alkohol und wurde arbeitslos. Veramt zog die Familie in dei Nähe der Großelern nach Scranton, Pennsylvania. John verdiente in allerlei Jobs soviel, dass er sich zu seinem 16. Geburtstag ein Auto von seinen Ersparnissen kaufen konnte.

Ende 1955 trat Walker in die Navy ein und wurde Marinefunker. Er diente zunächst auf einer Zerstörer-Eskorte. Dann kam es zum Flugzeugträger USS Forrestal (CV-59). Bei einem Landgan in Boston lernte er im Winter 1957 Barbara Crowley kennen und heiratete sie kurz danach. Bis 1960 folgten drei Töchter.

Nach einer Fortbildung an der U-Boot Schule diente Walker auf der USS Razorback (SS-394) in der Pacific Flotte. Er erhielt seine Cryptographische Qualifikation, bestand eine Zuverlässigkeits-Test, eine psychologsiche Untersuchung zu seiner Zuverlässigkeit als Bedingung zum Umgang mit Nuklearwaffen.[1]

Spionage Ring

Walker begann 1967 für den sowjetischen Geheimudienst zu arbeiten. Weil er finanzielle Schwierigkeiten hatte ging er in die Sowjetische Botschaft in Washington, D.C. und verkaufte ein Top Secret Dokument (eine Funk-Chieffrier-Karte) für mehrere tausen Dollar. Fortan erhielt er $500 bis $1.000 in der Woche. Er teilte u.a. Einzelheiten über die amerikansiche Cheffriermaschine KL-7 mit. Durch die Aussagen seiner geschiedenen Frau kam FBI und der NIS nach einiger Verzögerung auf Walkers Spur.

Walker flog 1985 auf.

Rezeption

Der Walker Spinoage Ring gilt als einer der wirkungsvollsten Spionage Aktivitäten des Kalten Krieges.

Einzelnachweise

  1. The John Walker Spy Ring and The U.S. Navy's Biggest Betrayal. In: USNI News. 2. September 2014, abgerufen am 19. Juli 2016.