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Diskussion:Spitzname

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. April 2006 um 12:16 Uhr durch Eynre (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Guidod in Abschnitt Kosename

touristische Beinamen

Die folgenden "Spitznamen von Städten"

habe ich wieder entfernt, weil sie keine echten Spitznamen sind im Sinne der Definition. Es klingt eher nach Marketingsprüchen aus den Tourismuskatalog oder selbstgewählter Beiname wie "Paradies auf Erden". Es besteht keine Ähnlichkeit zu einem bissig-ironischen Mainhatten oder Klein-Istambul. --Koppi2 09:07, 28. Feb 2005 (CET)

Kosename

Warum redirect von "Kosename" auf "Spitzname"? Die beiden Begriffe sind doch nicht synonym, ein Kosename ist etwas wie "Schatz" "Engelchen"...--El surya 00:57, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

und wenn man das schon macht, dann sollte der Begriff in dem Artikel auch erwaehnt werden, einschliesslich dessen Bedeutungsunterschied zum Hauptbegriff des Artikels. Hinwech mit dem redirect. GuidoD 01:31, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Danzig ?

Also bitte, das ist doch kein Spitzname: "Dreistadt". Das kann hier doch nicht gemeint sein. Minimal "originell" muß ein Spitzname schon sein ! Danke, WernerE.

Andi, Ricki, Schumi, Heinzi - BLÖDI !

Ne jetzt aber echt, das hat doch alles nichts mit SPITZNAMEN zu tun, ist vielmehr eine dämliche Angewohnheit der letzten Jahrzehnte, an alle möglichen und unmöglichen Namen hinten ein "i" ranzuhängen. Überlegt Euch das vielleicht noch mal. Danke, WernerE. 21 July 2005 - P.S.: auch "Ösi" ist kein Spitzname, sondern Bildzeitungs-Blöddeutsch.

Ruhri

Ruhri (für ein Ruhrpottler, der weder Rheinländer noch Westfale ist)

Viele Ruhrpottler bezeichnen sich lebst als Ruhri. Wer hat den da was dagegen?

-- FF 09:14, 31. Jan 2006 (CET)

Spitznamen für Städte und Einwohner von Städten

Ich finde man sollte man in diesem Kapitel aufräumen.

Folgende Beispiele sind entweder erfunden oder verballhornte Namen des Ortsnamens und damit keine Spitznamen:

  • Ballerburg - Böblingen
  • Chääswil - Deitigen
  • Fotzenheimer - Pforzheimer
  • Luburg, Lumpenburg - Ludwigsburg
  • Lumpenhafen - Ludwigshafen
Lumpenhafen und Luburg sind sehr wohl "anerkannte" Spitznamen. PF 20060413

Das sind auch keien Spitznamen für die genannten Orte, nur weil die "La" anfangen.

  • LA – Lantershofen, Langenenslingen, Leinfelden-Echterdingen, Lachendorf

So wie ich das sehe sind das die Begriffe des Ortes im jeweiligen Dialekt, also auch keine Spitznamen Aschebersch - Aschaffenburg

  • 's Schtädtle - Immenstadt

Was meint ihr dazu? Vielleicht sollte man auch dazu übergehen nur noch die Spitznamen zu akzeptieren, die nachvollziehbar kurz erklärt werden. Grüße --2micha 10:39, 12. Mär 2006 (CET)



Ich bin der Meinung, Spitznamen müssen nicht automatisch negativ besetzt sein, spöttisch, bösartig "oder so". Können durchaus nett freundlich gemeint sein, kameradschaftlich, vielleicht auch liebenswert. Das ist doch oft genug vor allem in der Arbeitswelt nachgewiesen. Für negative Besetzungen gibt es schließlich die Spottnamen und - schlimmer noch - Schimpfnamen.--Blaubüdel 17:27, 31. Mär 2006 (CEST)

Das ist ja grausam was sich hier abspielt und gehört gründlich aufgeräumt. --Eynre 13:16, 13. Apr 2006 (CEST)