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Benutzer:Schojoha/Spielwiese/Analysis&F-Analysis&V-Rechnung

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Regel der Mittelzahlen

Die Regel der Mittelzahlen ist ein elementarer mathematischer Lehrsatz aus dem Gebiet der Analysis, welcher dem französischen Mathematiker Nicolas Chuquet zugerechnet wird. Der Satz beinhaltet zwei Ungleichungen für Brüche aus positiven Zahlen.[1]

Formulierung der Regel

Hat man zwei Brüche mit positiven Zählern und Nennern und bildet man dazu eine dritten Bruch, dessen Zähler gleich der Summe der Zähler und dessen Nenner gleich der Summe der Nenner der beiden gegebenen Brüche ist, so liegt dieser dritte Bruch auf der Zahlengeraden stets zwischen den beiden gegebenen Brüchen.
Formal ausgedrückt:
Für vier reelle Zahlen mit gilt stets
  .

Anmerkung

  • Wie im Lexikon bedeutender Mathematiker ausdrücklich hervorgehoben wird, hat Nicolas Chuquet selbst die Regel als eigene Entdeckung bezeichnet.[1]

Quellen

Einzelnachweise und Fußnoten

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Lemma von McShane

Das Lemma von McShane, englisch McShane lemma, ist ein Lehrsatz, welcher zwischen den mathematischen Teilgebieten der Allgemeinen Topologie und der Funktionalanalysis angesiedelt ist. Das Lemma geht auf den US-amerikanischen Mathematiker Edward James McShane zurück und behandelt die Frage der Fortsetzung lipschitzstetiger reellwertiger Funktionen auf Teilräumen metrischer Räume.[2][3]

Formulierung des Lemmas

Das Lemma besagt folgendes:[2][3]

Sei ein metrischer Raum, sei ein darin gelegener Teilraum und sei
eine lipschitzstetige reellwertige Funktion auf mit der Lipschitzkonstanten .
Dann gilt:
hat eine eine lipschitzstetige Fortsetzung
mit derselben Lipschitzkonstanten .

Quellen

Einzelnachweise und Fußnoten

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Fundamentalsatz der Variationsrechnung

Der Fundamentalsatz der Variationsrechnung ist ein grundlegender Satz des mathematischen Teilgebiets der Variationsrechnung und eng verwandt mit dem weierstraßschen Satz vom Minimum. Er behandelt die in der Variationsrechnung zentrale Frage, unter welchen Bedingungen reellwertige Funktionale ein Minimum annehmen.[4]

Formulierung des Fundamentalsatzes

Der Fundamentalsatz der Variationsrechnung lässt sich formulieren wie folgt:[4]

Sei ein reflexiver Banachraum über und sei darin eine nichtleere, schwach abgeschlossene und zugleich beschränkte Teilmenge.
Sei weiter ein schwach unterhalbstetiges Funktional.
Dann nimmt das Funktional auf ein Minimum an.
Mit anderen Worten:
Es existiert ein Element mit
.

Beweis

Der Darstellung von Fučík, Nečas und Souček folgend lässt sich der Beweis wie folgt führen:[4]

Nach dem Satz von Eberlein–Šmulian impliziert die Reflexivität des Banachraums , dass darin jede beschränkte Folge eine schwach-konvergente Teilfolge besitzt.

Also gibt es unter den genannten Bedingungen in eine Folge von Elementen , die einerseits in den Grenzwert

bildet und die andererseits in schwach gegen ein Element konvergiert.

Dieses Element ist die gesuchte Minimumstelle für .

Denn in Verbindung mit der Halbstetigkeit von ergibt sich die folgende Ungleichungskette:

Das jedoch bedeutet

und der Satz ist bewiesen.

Folgerungen aus dem Fundamentalsatz

An den Fundamentalsatz lassen sich zwei direkte Folgerungen anschließen:[5]

(I)
(a) Die Bedingungen des Fundamentalsatzes sind erfüllt, wenn dort eine nichtleere, abgeschlossene, beschränkte und konvexe Teilmenge des reflexiven -Banachraums und das Funktional stetig und konvex ist.
Das heißt: In diesem Falle hat eine Minimumstelle .
(b) Ist dann darüber hinaus noch strikt konvex, so ist die Minimumstelle sogar eindeutig bestimmt.
(II)
(a) Ist ein schwach unterhalbstetiges und zugleich koerzitives Funktional des reflexiven -Banachraums , so gilt die Behauptung des Fundamentalsatzes ebenfalls.
Das bedeutet:
Es ist dann
sowie
für mindestens ein
(b) Im Falle, dass koerzitiv, stetig und konvex bzw. strikt konvex ist, ist die Folgerung (I) in entsprechender Weise gültig.

Anmerkung zum Beweis der Folgerungen

  1. Wegen der schwachen Abgeschlossenheit von ist das Funktional genau dann schwach unterhalbstetig, wenn für jede reelle Zahl die Urbildmenge des zugehörigen Intervalls schwach abgeschlossen ist.[6]
  2. Ein stetiges und konvexes Funktional auf einer konvexen Teilmenge eines Banachraums ist stets schwach unterhalbstetig.[7]

Andere Version des Fundamentalsatzes

Eine etwas andere, jedoch verwandte Version des Fundamentalsatzes ist die folgende:[8]

Sei eine nichtleerer Hausdorff-Raum und sei weiter
ein unterhalbstetiges Funktional.
Weiterhin gebe es eine reelle Zahl mit:
(i)
(ii) ist folgenkompakt.
Dann gilt:
Es existiert ein Element mit
.

Abgrenzung: Das Fundamentallemma der Variationsrechnung

In der Variationsrechnung spielt auch das sogenannte Fundamentallemma der Variationsrechnung oder Hauptlemma der Variationsrechnung, (englisch Fundamental lemma of calculus of variations oder Dubois-Reymond lemma) eine zentrale Rolle. Es wird manchmal ebenfalls mit dem hier genannten Stichwort verknüpft, fällt jedoch mit dem oben dargestellten Fundamentalsatz der Variationsrechnung nicht zusammen. Es handelt sich um ein bedeutendes Lemma, welches dem deutschen Mathematiker Paul Dubois-Reymond zugerechnet wird.[9][10]

In seiner einfachsten Version macht das Fundamentallemma die folgende Aussage:[9]

Sei ein kompaktes reelles Intervall und sei eine stetige Funktion.
und dabei gelte für jede stetig differenzierbare Funktion mit :
Dann ist die Nullfunktion.

Eine weiterreichende Version des Fundamentallemmas, welche auch mehrdimensionale Integration einbezieht, lautet wie folgt:[3][11]

Sei eine offene Teilmenge des und sei eine lokal integrierbare Funktion.
Es gelte für jede unendlich oft differenzierbare Funktion mit kompaktem Träger:
Dann ist die Nullfunktion.

Quellen

Einzelnachweise

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Satz von Minty-Browder

Der Satz von Minty-Browder oder auch Satz von Browder und Minty, englisch Minty-Browder theorem, ist ein mathematischer Lehrsatz der Nichtlinearen Funktionalanalysis, welcher auf Arbeiten der beiden Mathematiker George Minty und Felix Browder aus den Jahren 1962 und 1963 zurückgeht. Der Satz behandelt die Frage der Bedingungen, unter denen ein monotoner Operator auf einem reflexiven separablen Banachraum über dem Körper der reellen Zahlen surjektiv ist. Er wird auch als Hauptsatz der Theorie monotoner Operatoren bezeichnet und gilt als nichtlineares Analogon zum Satz von Lax-Milgram. Der Satz findet vielfache Anwendung bei der Lösung nichtlinearer Randwertaufgaben der Variationsrechnung. Der Beweis des Satzes lässt sich mit Hilfe der Galerkin-Methode führen.[12][3][8]

Formulierung des Satzes

Der Darstellung von Růžička bzw. Ciarlet folgend lässt sich der Satz von Minty-Browder angeben wie folgt:[12][3]

Sei ein separabler reflexiver Banachraum über .
Sei dazu ein Operator von dem Banachraum in seinen Dualraum.
Der Operator besitze folgende Eigenschaften:
(a) ist monoton.
(b) ist koerziv.
(c) ist hemistetig.
Dann gilt:
(1) ist surjektiv.
(2) Ist zudem noch strikt monoton, so ist sogar eine Bijektion.

Erläuterungen zur Terminologie

Hinsichtlich der oben genannten Eigenschaften des Operators sind folgende Termini wesentlich:

  • ist monoton genau dann, wenn für stets gilt:
[13]
  • Der Operator ist strikt monoton genau dann, wenn für mit stets gilt:
  • Der Operator ist koerziv genau dann, wenn gilt:
.[14]
  • Der Operator ist hemistetig genau dann, wenn für stets gilt:
Die auf dem Intervall definierte reellwertige Funktion ist stetig.

Siehe auch

Quellen und Hintergrundliteratur

Einzelnachweise

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Maximalitätssatz von Wermer

Der Maximalitätssatz von Wermer , auch Wermers Maximalitätssatz genannt, englisch Wermer's maximality theorem,ist ein mathematischer Lehrsatz, welcher zwischen Funktionentheorie und Funktionalanalysis angesiedelt ist. Der Satz geht zurück auf den Mathematiker John Wermer und behandelt Maximalitätseigenschaften einer speziellen banachschen Funktionenalgebra über dem Körper der komplexen Zahlen.[15]

Formulierung des Satzes

Der Maximalitätssatz von Wermer lässt sich angeben wie folgt:[15]

Sei die abgeschlossene Einheitskreisscheibe im Körper der komplexen Zahlen, deren topologischer Rand die Einheitssphäre ist.[16]
Sei weiter die -Banachalgebra der auf der Einheitssphäre definierten stetigen komplexwertigen Funktionen, versehen mit den üblichen punktweise definierten Operationen und der Maximumsnorm.
Sei schließlich die Teilmenge derjenigen Funktionen , welche eine stetige Fortsetzung auf derart besitzen, dass diese Fortsetzungsfunktion im Inneren von sogar holomorph ist.
Dann gilt:
bildet eine abgeschlossene Teilalgebra von und ist als solche maximal, wird also von keiner anderen in enthaltenen abgeschlossenen Teilalgebra echt umfasst .

Quellen

Einzelnachweise

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Dreikreisesatz von Hadamard

Der Dreikreisesatz von Hadamard, auch hadamardscher Dreikreisesatz genannt, englisch Hadamard’s three-circle theorem,[17] ist ein Lehrsatz auf dem mathematischen Teilgebiet der Funktionentheorie. Der Satz geht zurück auf den französischen Mathematiker Jacques Hadamard (1865 – 1963). Er kann als Folgerung aus dem Maximumprinzip der Funktionentheorie gezogen werden und zieht insbesondere den Satz von Liouville nach sich.[18][19][20][21][22][23][24]

Formulierung des Satzes

Der Dreikreisesatz lässt sich angeben wie folgt:

Gegeben seien ein Gebiet sowie eine darauf definierte holomorphe Funktion , welche nicht die Nullfunktion sei.
Gegeben seien weiter zwei reelle Zahlen und dazu ein in enthaltener Kreisring .
Dann gilt für die zugehörige reellwertige Funktion
stets die Ungleichung
.
Mit anderen Worten:
Die reellwertige Funktion ist eine in konvexe Funktion und erfüllt daher stets die Ungleichung
.

Anwendung: Der Satz von Jentzsch

Wie Edmund Landau zeigte, lässt sich durch Anwendung des Dreikreisesatzes ein anderes bekanntes Resultat der Funktionentheorie herleiten, nämlich der Satz von Jentzsch. Dieser geht zurück auf Inauguraldissertation von Robert Jentzsch aus dem Jahre 1914. Der Satz wurde von Jentzsch dann auch in den Acta Mathematica des Jahres 1916 veröffentlicht und gab Anlass zu vielen weiterführenden funktionentheoretischen Untersuchuchungen. Er lässt sich formulieren wie folgt:[15]

Gegeben sei eine in um den Entwicklungspunkt entwickelte Potenzreihe
mit endlichem Konvergenzradius und Konvergenzkreis .
Die zughörige komplexwertige Funktion
sei nicht konstant und es gelte .
Weiter seien
die zugehörigen Abschnittsfunktionen .
Dann gilt:
In jeder beliebig kleinen offenen Umgebung eines jeden Randpunktes des Konvergenzkreises haben stets unendlich viele Abschnittsfunktionen je mindestens eine Nullstelle.

Quellen

Monographien

Originalarbeiten

Einzelnachweise und Fußnoten

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Satz von Olivier

Der Satz von Olivier ist ein mathematischer Lehrsatz der Analysis, welcher auf eine Arbeit des Mathematikers Louis Olivier im zweiten Band des crelleschen Journals aus dem Jahre 1827 zurückgeht. Der Satz gibt eine notwendige Bedingung für die Konvergenz von Reihen, deren Glieder eine monoton fallende Folge positiver reeller Zahlen bilden, und liefert dabei eine Verschärfung des bekannten Nullfolgenkriteriums. Als direkte Anwendung des Satzes ergibt sich unter anderem die Divergenz der harmonischen Reihe.[25][26]

Formulierung

Der Satz von Olivier lässt sich wie folgt formulieren:

Sei eine monoton fallende Folge nichtnegativer reeller Zahlen und die zugehörige Reihe sei konvergent, also
.
Dann gilt
,
das heißt, die Zahlenfolge ist eine Nullfolge.[27]

Beweis nach Konrad Knopp

Der Ansatz zum Beweis des Satzes von Olivier ergibt sich aus dem Cauchy-Kriterium für Reihen.

Ist nämlich ein beliebiges vorgegeben, so setzt man zunächst und findet dazu eine untere Schranke , so dass für beliebige mit stets die Ungleichung

gilt.

Damit ist wegen der vorausgesetzten Monotonieeigenschaft der Zahlenfolge zunächst

und folglich

gegeben.

Das aber bedeutet insbesondere, dass man für mit stets

und damit

hat.

Als untere Schranke zu wählt man nun   .

Damit ergibt sich nämlich für alle mit wegen und die Ungleichung

  .

Folglich ist eine Nullfolge.

Anmerkung

  • Für
hat man
  ,
was mit dem Satz von Olivier die Divergenz der harmonischen Reihe impliziert.
  • Anhand der abelschen Reihe, welche
als allgemeines Glied hat[28] , sieht man, dass der Satz von Olivier lediglich eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung formuliert. Denn der abelschen Reihe liegt zwar eine monoton fallende Gliederfolge zugrunde und dabei ist
  ,
aber dennoch folgt mit dem Verdichtungskriterium von Cauchy
  .[29][30]

Literatur

Einzelnachweise und Fußnoten

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KKKategorie:Folgen und Reihen]]

KKKategorie:Satz (Mathematik)|Olivier, Satz von]]




Zum Vollständigkeitsaxiom bzw. zum Supremumsaxiom bzw. zum Intervallschachtelungsaxiom gleichwertige Axiome (wurde mal unter Reelle Zahl gelöscht)

Anstelle der drei genannten Axiome kann man auch verschiedene andere Axiome setzen [31] und Olmsted: S. 194–195.</ref>:

  • das Intervallschachtelungsaxiom (zweite Version):
    Jede Intervallschachtelung in besitzt einen Kern.
  • das Infimumsaxiom:
    Jede nichtleere, nach unten beschränkte Teilmenge von besitzt ein Infimum.
  • das Heine-Borel-Axiom:
    Wird ein abgeschlossenes und beschränktes Intervall von durch beliebige viele offene Mengen von überdeckt, so gibt es unter diesen offenen Mengen stets endlich viele, welche das Intervall überdecken.
  • das Bolzano-Weierstraß-Axiom:
    Jede unendliche, beschränkte Teilmenge von besitzt mindestens einen Häufungspunkt.
  • das Monotonieaxiom:
    Jede monotone, beschränkte Folge in konvergiert.
  • das Zusammenhangsaxiom:
    Die reellen Zahlen bilden in der üblichen Topologie einen zusammenhängenden topologischen Raum.
  • das Zwischenwertaxiom:
    Eine auf einem Intervall von definierte stetige reelle Funktion nimmt in ihrem Wertebereich stets jeden Zwischenwert an.
  • das Beschränktheitsaxiom:
    Eine auf einem abgeschlossenen und beschränkten Intervall von definierte stetige reelle Funktion hat stets einen nach oben beschränkten Wertebereich.
  • das Maximumsaxiom:
    Eine auf einem abgeschlossenen und beschränkten Intervall von definierte stetige reelle Funktion besitzt stets eine Maximumsstelle.

Durch die so gewonnenen äquivalenten Axiomensysteme ist der Körper der reellen Zahlen jeweils (bis auf Isomorphie) eindeutig bestimmt, denn je zwei vollständige angeordnete Körper sind isomorph [32].

Quellen

  • John M. H. Olmsted: The Real Number System. Appleton-Century-Crofts, New York 1962.
  • Der kleine Duden "Mathematik". 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim [u. a.] 1996, ISBN 3-411-05352-6.


Einzelnachweise und Fußnoten

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KK Kategorie:Geometrie]] KK Kategorie:Satz (Mathematik)|Außenwinkelsatz]]



Einzelnachweise und Fußnoten

  1. a b Siegfried Gottwald et al. (Hrsg.): Lexikon bedeutender Mathematiker. 1990, S. 104
  2. a b E. J. McShane: Extension of range of functions. in: Bulletin of the American Mathematical Society 40 (1934), S. 837 ff
  3. a b c d e Philippe G. Ciarlet: Linear and Nonlinear Functional Analysis with Applications. 2013, S. 154-155 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „PGC“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. a b c Svatopluk Fučík, Jindřich Nečas, Vladimír Souček: Einführung in die Variationsrechnung. 1977, S. 16-17
  5. a.a.O. S. 18-19
  6. a.a.O. S. 17-18
  7. a.a.O. S. 18
  8. a b Philippe Blanchard, Erwin Bruning: Direkte Methoden der Variationsrechnung: Ein Lehrbuch. 1982 , S. 16 ff Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „B-B“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  9. a b Blanchard, Bruning, a. a. O., S. 78 ff
  10. George Leitmann: The Calculus of Variations and Optimal Control : An Introduction. Plenum Press, New York (u. a.) 1981 , S. 14 ff
  11. Über weitere Versionen gibt der entsprechende Artikel Fundamental lemma of calculus of variations im englischsprachigen Wikipedia Auskunft.
  12. a b Michael Růžička: Nichtlineare Funktionalanalysis: Eine Einführung. 2004, S. 63 ff
  13. Die hier üblicherweise benutzte Skalarproduktschreibung dient dazu, Mehrfachklammerungen zu vermeiden. Es gilt hierbei für die Festsetzung, .
  14. Hierbei ist die Normabbildung des Banachraums .
  15. a b c Edmund Landau, Dieter Gaier: Darstellung und Begründung einiger neuerer Ergebnisse der Funktionentheorie. 1986, S. 174–181 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Landau-Gaier“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  16. ist die komplexe Betragsfunktion.
  17. Es gibt in deutschsprachigen Quellen auch die Schreibung "Drei-Kreise-Satz" statt "Dreikreisesatz" wie auch in englischsprachigen die Schreibung "three circles theorem" anstelle von "three-circle theorem".
  18. Robert B. Burckel: An introduction to classical complex analysis. Vol.1. 1979, S. 147, 187
  19. G. M. Golusin: Geometrische Funktionentheorie. 1957, S. 299–300
  20. Adolf Hurwitz, Richard Courant: Vorlesungen über allgemeine Funktionentheorie.... . 1964, S. 429–430
  21. Rolf Nevanlinna: Eindeutige analytische Funktionen. 1974, S. 43
  22. Fritz Rühs: Funktionentheorie. 1976, S. 117–119, 145–146
  23. Walter Rudin: Reelle und komplexe Analysis. 1999, S. 316
  24. E. C. Titchmarsh: The Theory of Functions. 1978, S. 172–173
  25. Knopp: S. 125–126.
  26. Meschkowski: S. 28–29.
  27. Collected Mathematical Papers, Vol. 5 XIII Complex Function Theory von A. Ostrowski, Birkhäuser-Verlag 1984, ISBN 3-7643-1510-5, Auf Seite 163 wird diese Aussage als Satz von Olivier bezeichnet
  28. bei formaler Setzung von
  29. Knopp: S. 121, 124.
  30. Meschkowski: S. 26–27.
  31. Nach: Der kleine Duden "Mathematik". S. 449.
  32. Olmstedt: S. 129.