Wahlergebnisse des Referendums über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union

Das Referendum über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union (englisch United Kingdom European Union membership referendum, auch EU referendum) fand am 23. Juni 2016 statt. Die Wähler stimmten mit einer Mehrheit von 51,89 % für den Austritt des Landes aus der Europäischen Union. Die Wahlbeteiligung betrug 72,21 %.[1]
Vorgeschichte

Seit dem Beitritt des Vereinigten Königreichs zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zum 1. Januar 1973 gibt es auch Diskussionen um die weitere Mitgliedschaft oder einen Austritt des Landes. Diese Diskussionen gewannen seit dem Vertrag von Maastricht 1992, der nicht nur eine Wirtschaftsunion, sondern auch eine immer enger werdende politische Union als Ziel ins Auge fasste, an Schärfe und Vehemenz. Seit etwa der Jahrtausendwende bildet die UK Independence Party (UKIP) das Haupt-Sammelbecken der EU-Skeptiker. In den Meinungsumfragen gewann UKIP kontinuierlich immer mehr an Stimmenanteilen hinzu. Bei den Unterhauswahlen drückte sich dies bisher nicht in Form von Parlamentsmandaten aus, da UKIP durch das geltende relative Mehrheitswahlrecht, das große Parteien begünstigt, stark benachteiligt wird. UKIP bezieht seine Wähler vor allem (aber nicht nur) aus dem Wählerpotential der Konservativen Partei. Die geriet dadurch unter Druck und einzelne Abgeordnete der Konservativen wie Douglas Carswell liefen sogar zu UKIP über. UKIP forderte von Beginn an ein landesweites Referendum über die weitere EU-Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs. Der konservative Premierminister David Cameron, der seit der Unterhauswahl 2010 amtierte, lehnte diese Forderung zunächst rundweg ab, erklärte jedoch schließlich unter dem Druck der immer ungünstiger werdenden Meinungsumfragen am 23. Januar 2013, dass er, sofern er dann immer noch Premierminister sei, spätestens im Jahr 2017 ein solches Referendum über den weiteren Verbleib des Landes in der EU abhalten werde. Zuvor wolle er mit seinen europäischen Partnern verhandeln, um eine Reform der EU entsprechend der britischen Vorstellungen zu erreichen.[2]
Die EU-kritischen Parteien UKIP und British National Party (BNP) begrüßten die Ankündigung des Referendums. Auch die Grüne Partei von England und Wales, die sich prinzipiell für den Verbleib in der EU aussprach, unterstützte das Konzept des Referendums als „Chance, ein besseres Europa zu erbauen“.[3] Die sich selbst als pro-europäisch bezeichnende Respect Party unterstützte ebenfalls den Plan und nannte das gegenwärtige Europa „eine undemokratische Plutokratie, ein Europa der Banker“ („EU is an undemocratic plutocracy, a bankers’ Europe“), was geändert werden müsse.[4] Die Labour Party lehnte dagegen unter der Führerschaft von Ed Miliband 2010 bis 2015 das Konzept des Referendums ab, wenn nicht ein weiterer Transfer von Kompetenzen von London nach Brüssel anstünde.[5] Auch die proeuropäischen Liberaldemokraten sprachen sich in ihrem Wahlmanifest vor der Wahl 2015 gegen ein Referendum aus, wenn nicht eine Änderung der europäischen Verträge anstünde.[6]
Verhandlungen David Camerons mit der EU
Nach intensiven monatelangen Verhandlungen und Konsultationen mehrerer europäischer Regierungschefs durch Cameron verkündete dieser am 2. Februar 2016, dass seine Verhandlungen vorläufig abgeschlossen seien.[7] Details müssten noch ausgearbeitet werden, aber das vorläufige Verhandlungsergebnis könne sich sehen lassen. Die einzelnen Elemente des zwischen EU-Ratspräsident Donald Tusk und David Cameron ausgehandelten Abkommens wurden in einem Brief Tusks an die Mitglieder des Europäischen Rates, der am 2. Februar 2016 veröffentlicht wurde, konkretisiert.[8] Im Einzelnen umfassten die vereinbarten Punkte die Kürzung der Ansprüche auf Sozialleistungen für Migranten aus EU-Staaten im Vereinigten Königreich, die Zusicherung, dass das Vereinigte Königreich ein opt out-Recht bei einer eventuellen zukünftigen vertraglichen Vertiefung der Europäischen Union behalten werde, sowie Vereinbarungen, dass die Nicht-Euro-Länder zukünftig in der EU nicht schlechter gestellt würden, als die Länder, die den Euro als Währung eingeführt haben. Weitere Vereinbarungen umfassten die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der EU, sowie die Abwehr des Terrorismus, notfalls durch nationale Maßnahmen im Alleingang.[7] Nach Bekanntgabe des vorläufigen Abkommens reiste Cameron in verschiedene europäische Staaten, unter anderem nach Dänemark und Polen, um dort für die Zustimmung zu den Abmachungen zu werben. Für letzte Verhandlungen und die Beschlussfassung wurde ein Treffen des Europäischen Rates in Brüssel einberufen, das am 18. Februar 2016 begann.[9] Am späten Abend des 19. Februar 2016, nach mehr als 18-stündigen Verhandlungen, gaben die EU-Regierungschefs bekannt, dass eine Einigung erzielt worden sei. Dem Vereinigten Königreich wurde zugestanden, in den kommenden sieben Jahren Arbeitnehmern aus anderen EU-Staaten erst nach vier Jahren dieselben Sozialleistungen zu gewähren wie britischen Bürgern. Die Höhe des ausbezahlten Kindergeldes soll, wenn die Kinder im Ausland leben, an die dortigen Lebenshaltungskosten gekoppelt werden. Diese Regelung soll ab 2020 auch von anderen EU-Staaten angewandt werden können. Die Einschränkungen müssen zuvor jeweils der EU-Kommission vorgelegt und ihre Notwendigkeit mit einer „Notlage“ des Sozialsystems belegt werden. Festgehalten wurde auch, dass das Vereinigte Königreich sich nicht an der weiteren europäischen Integration beteiligen sowie den Euro auch in Zukunft nicht einführen müsse; es sind Regelungen, die im Grunde bereits im Vertrag von Lissabon 2007 enthalten waren. Abgelehnt wurde Camerons Forderung nach einem Vetorecht und mehr Mitsprache bei Entscheidungen der Eurozone, der Großbritannien nicht angehört.[10][11]
Zeitpunkt des Referendums
In seiner Ankündigung des Referendums blieb der Premierminister hinsichtlich des Zeitpunkts relativ ungenau. Das Referendum sollte „spätestens Ende 2017“ stattfinden. Cameron begründete diese fehlende Präzision mit der Ungewissheit, wann seine Verhandlungen über eine Reform der EU zu einem Abschluss kämen. Ende 2015 und Anfang 2016 mehrten sich die Anzeichen, dass das Referendum schon im Jahr 2016 stattfinden wird. In einer Rede am 18. Dezember 2015 sprach Cameron davon, dass das Vereinigte Königreich im Jahr 2016 vor wichtigen Entscheidungen stünde, das Jahr 2016 sei das Jahr der EU-Reform.[12] In einem Interview am 10. Januar 2016 bekräftigte er erneut seine Zuversicht, dass er seine Verhandlungen mit der EU im Februar 2016 abschließen werde. Zugleich lehnte er einen Rücktritt ab, falls es zu einem mehrheitlichen Votum für den EU-Austritt käme.[13] Nach dem vorläufigen Abschluss von Camerons Verhandlungen mit den EU-Spitzenpolitikern Anfang Februar 2016 spekulierten die Kommentatoren, dass das Referendum schon im Juni 2016 stattfinden könne.[7] Dagegen wandten sich die drei First Minister von Schottland (Nicola Sturgeon), Wales (Carwyn Jones) und Nordirland (Arlene Foster), da am 5. Mai 2016 die Wahlen zu den Regionalparlamenten von Wales, Schottland und Nordirland angesetzt waren. Die enge Aufeinanderfolge von so verschiedenen Wahlereignissen könnte die Wähler verwirren.[14] Am 20. Februar gab Cameron den Termin des Referendums am 23. Juni 2016 bekannt.
Frage des Referendums

Es wurden verschiedene Formulierungen für die Frage des Referendums diskutiert. Der von der Electoral Commission, einer durch das britische Parlament eingesetzten Kommission, am 1. September 2015 vorgeschlagene „möglichst neutrale und verständliche Wortlaut“ war der folgende:
“Should the United Kingdom remain a member of the European Union
or leave the European Union?
O Remain a member of the European Union
O Leave the European Union”
„Sollte das Vereinigte Königreich Mitglied der Europäischen Union bleiben oder die Europäische Union verlassen?
O Mitglied der Europäischen Union bleiben
O Die Europäische Union verlassen“
Bzw. in walisischer Sprache:
„A ddylai’r Deyrnas Unedig aros yn aelod o’r Undeb Ewropeaidd neu adael yr Undeb Ewropeaidd?
O Aros yn aelod o’r Undeb Ewropeaidd
O Gadael yr Undeb Ewropeaidd“
Noch am selben Tag, am 1. September 2015, akzeptierte die Regierung Cameron den Vorschlag der Electoral Commission.[16]
Wahlrecht

Nach dem European Union Referendum Act 2015 sind alle britischen Staatsbürger in England, Schottland, Wales und Nordirland, die über 18 Jahre alt sind, abstimmungsberechtigt. Ebenfalls wahlberechtigt sind über 18-jährige Staatsangehörige von Commonwealth-Staaten, von Gibraltar sowie Staatsangehörige der Republik Irland, die ihren dauerhaften Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben. Die Zahl der wahlberechtigten Personen aus Commonwealth-Staaten im Vereinigten Königreich wurde auf 894.000 bis über 960.000 geschätzt. Diese Regelung rief Kritik hervor. Kritiker äußerten die Ansicht, dass nur britische Staatsbürger über vitale britische Interessen abstimmen sollten. Das Abstimmungsverhalten der Personen ohne britische Staatsangehörigkeit wurde verschieden eingeschätzt. Einige vermuteten, dass Wähler aus Irland, Zypern und Malta eher gegen den „Brexit“ stimmen würden, da ihre Heimatstaaten EU-Mitglieder seien. Andere wiesen darauf hin, dass Wähler aus den nicht-europäischen Commonwealth-Staaten (z. B. Indien, Australien, etc.) eher geneigt sein könnten, für den EU-Austritt zu stimmen, da sich das Vereinigte Königreich nach einem EU-Austritt politisch und wirtschaftlich verstärkt in Richtung des Commonwealth orientieren würde.[17] Auch im Ausland lebende britische Bürger („Expats“), die sich innerhalb der letzten 15 Jahre für die Teilnahme an Wahlen im Vereinigten Königreich registriert haben, dürfen an der Abstimmung teilnehmen. Nicht wahlberechtigt sind dagegen Staatsangehörige von EU-Staaten, selbst wenn sie schon seit Jahrzehnten im Land leben oder mit einem Briten verheiratet sind. Ebenfalls nicht wahlberechtigt sind Bewohner der Kronbesitzungen der britischen Krone (Isle of Man, Kanalinseln), da diese nicht Mitglied der Europäischen Union sind.
Um wählen zu können, muss der Abstimmende im Wählerregister registriert sein. Eine Registrierung für die Teilnahme an der Abstimmung konnte ursprünglich bis zum Abend des 7. Juni 2016 erfolgen; die Registrierung war auch online möglich.[18] Die letzten Termine für den Antrag auf Briefwahl waren der 3. Juni 2016 (Nordirland) bzw. 8. Juni 2016 (übriges Vereinigtes Königreich). Politiker verschiedener Richtungen äußerten die Befürchtung, dass viele potentielle Wähler den Registrierungs-Termin versäumen könnten. Vor der letzten Unterhauswahl im Jahr 2015 seien 186.000 Anträge auf Wählerregistrierung nicht berücksichtigt worden, weil sie zu spät eingegangen seien. Im Jahr 2014 seien 7,5 Millionen Personen nicht in die Wählerregister eingetragen gewesen.[19] Nachdem die Internetseite zur online-Registrierung aufgrund einer Computerpanne am Abend des 7. Juni 2016 zeitweilig nicht erreichbar war, wurde die Frist zur Wählerregistrierung bis zum Tagesende des 9. Juni 2016 verlängert.[20][21] Am 8. und 9. Juni 2016 gingen insgesamt 437.000 Anträge auf Wählerregistrierung ein. Die Ausweitung der Registrierungsfrist wurde von einigen Brexit-Befürwortern wie Arron Banks als Verstoß gegen die Regeln kritisiert. Verspätet registriert hatten sich vor allem Jungwähler, die eher als Befürworter der EU-Mitgliedschaft gelten.[22]
Rechtliche Wirkung
Die Entscheidung über den Austritt kann nur das britische Parlament treffen. Das Referendum ist rechtlich nicht bindend.[23]
Kampagne vor dem Referendum

Im Vorfeld der kommenden Abstimmung formierten sich verschiedene Interessengruppen, die für oder gegen den EU-Austritt werben.
Am 23. Januar 2016 wurde die Gründung einer parteiübergreifenden Gruppe Grassroots Out, die für den EU-Austritt wirbt, bekanntgegeben.[24] Zu der Gruppe gehören unter anderem Nigel Farage (UKIP), die Labour-Politikerin Kate Hoey und der ehemalige konservative Minister Liam Fox. Schon länger warben die im Oktober 2015 gegründete Interessengruppe Vote Leave[25] und Leave.EU,[26] die ebenfalls parteiübergreifend aktiv sind, für den Austritt. In der Initiative Labourleave sammelten sich Personen, die der Labour-Partei nahe stehen oder ihr angehören, um für den EU-Austritt zu werben.[27] Auf der Seite der Mitgliedschafts-Befürworter formierte sich in den Reihen der Konservativen Partei die Gruppierung Conservatives for Reform in Europe unter Führung des ehemaligen Ministers Nick Herbert.[28] Die größte parteiübergreifende Vereinigung der Mitgliedschaftsbefürworter ist Britain Stronger in Europe unter der Führung von Stuart Rose.[29] In der Initiative Business for New Europe haben sich Wirtschaftsvertreter gesammelt, die für einen Verbleib in der EU eintreten.[30]
Am 13. April 2016 wurden durch die Wahlkommission (Electoral Commission) die beiden Vereinigungen Vote Leave und Britain Stronger in Europe als die führenden Kampagnen-Organisationen für den Austritt bzw. den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU anerkannt. Dies berechtigt zu einem finanziellen Zuschuss von 700.000 Pfund Sterling aus Steuermitteln und beinhaltet ein Anrecht auf einen bestimmten Anteil an Werbezeit im Fernsehen. Beide Organisationen sind berechtigt, im Wahlkampf bis zu 7 Millionen Pfund Sterling (8,8 Millionen Euro) auszugeben, während andere Organisationen stark beschränkt sind. Zwischen der durch Boris Johnson und Michael Gove angeführten Vote Leave- und der im Wesentlichen durch UKIP unter Nigel Farage geführten Grassroots Out-Gruppierung hatte es zuvor Streitigkeiten gegeben, wer die Kampagne der EU-Gegner anführen und welche Taktik verfolgt werden solle.[31] Die Wahlkommission begründete ihre Entscheidung für Vote Leave mit einer größeren Organisationskapazität und breiteren Abdeckung des Meinungsspektrums („greater depth of representation“) durch Vote Leave.[32] Arron Banks, der Multimillionär und Haupt-Finanzier von Leave.EU, die sich ebenfalls Hoffnungen gemacht hatte, als offizielle Kampagnenorganisation der EU-Gegner anerkannt zu werden, kündigte an, die Entscheidung der Wahlkommission rechtlich prüfen lassen zu wollen.[33]
In den Wochen vor dem Abstimmungstermin wurde die Debatte immer emotionaler. Am 16. Juni 2016 starb die Labour-Abgeordnete Jo Cox in ihrem Wahlkreis Batley and Spen nach einem Schusswaffen- und Messerattentat. Der Attentäter wurde festgenommen und es kamen Vermutungen auf, dass er die Abgeordnete möglicherweise auch wegen deren engagierten Eintretens für die EU-Mitgliedschaft attackiert hatte. Die Wahlkampfkampagne wurde für zwei Tage ausgesetzt. Für kontroverse Diskussionen sorgte ein Wahlkampfplakat mit der Überschrift „Breaking Point“, das Nigel Farage vor Massen von mehrheitlich dunkelhäutigen Flüchtlingen zeigte, die einen Grenzbaum in Kontinentaleuropa passierten – eine Anspielung auf die Flüchtlings- und Migrationskrise in Europa. Auch Brexit-Befürworter wie Michael Gove distanzierten sich von der Aktion, die jedoch von Farage verteidigt wurde.[34]
Sehr umstritten war auch die wiederholt von Vote Leave vorgetragene Behauptung, dass das Vereinigte Königreich pro Woche 350 Millionen Pfund Sterling an die EU überweise. EU-Mitgliedschaftsbefürworter warfen den Brexit-Befürwortern vor, mit falschen Zahlen zu operieren.[35] Ex-Premierminister John Major nannte die Kampagne von Vote Leave „betrügerisch“ („deceitful“), da die tatsächlichen Nettozahlungen nur etwa ein Drittel dessen betragen würden.[36][37] Ungeachtet der Kritik beharrte Vote Leave darauf, dass die Zahlenangaben korrekt seien.
Die in England populäre Premier League trat wenige Tage vor der Abstimmung für einen Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union ein.[38][39]
Abschließend betrachtet waren Zuwanderung und Wirstschaft die wichtigsten Themen der beiden Lager. Unkontrollierte Zuwanderung, bei der Ausländer aus ärmeren Ländern ins Vereinte Königreich geschwärmt seien, weil man die Kontrolle der eigenen Grenzen aufgegeben habe, war das zentrale Argument für die Befürworter eines Brexit. Die Gegner hatten versucht, die positiven wirtschaftlichen Einflüsse der EU in den Vordergrund zu stellen.[40]
Positionen der politischen Parteien
Die meisten politischen Parteien haben eine offizielle Stimmempfehlung formuliert. Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in einigen Parteien, insbesondere der Labour-Partei prominente Personen gibt, die öffentlich eine andere Auffassung als die offizielle Parteilinie vertreten. Die Konservative Partei hat keine offizielle Parteilinie verkündet.
Partei | Landesteil[Anm. 1] | Für einen weiteren Verbleib in der EU |
Ref. | |
---|---|---|---|---|
Liberal Democrats | Großbritannien | Ja | [41] | |
Labour Party | Großbritannien | Ja | [42][43] | |
Green Party of England and Wales | England und Wales | Ja | [44] | |
Scottish Green Party | Schottland | Ja | [45] | |
Green Party in Northern Ireland | Nordirland | Ja | [46] | |
Plaid Cymru | Wales | Ja | [47] | |
Scottish National Party | Schottland | Ja | [48][49] | |
Sinn Féin | Nordirland | Ja | [50] | |
Social Democratic and Labour Party | Nordirland | Ja | [51] | |
Alliance Party | Nordirland | Ja | [52][53] | |
Ulster Unionist Party | Nordirland | Ja | [54] | |
Conservative Party | Vereinigtes Königreich | Neutral | [55][56][57] | |
Democratic Unionist Party | Nordirland | Nein | [58] | |
Traditional Unionist Voice | Nordirland | Nein | [59] | |
UK Independence Party | Vereinigtes Königreich | Nein | [60] |
Anmerkungen
- ↑ Gemeint sind die Landesteile des Vereinigten Königreichs, in denen die betreffende Partei bei Wahlen kandidiert.
Unter den kleineren Parteien befürworteten die Respect Party,[61][62] die Trade Unionist and Socialist Coalition (TUSC),[63] Independence from Europe,[64] und die British National Party (BNP)[65] den EU-Austritt. Die Scottish Socialist Party (SSP) sprach sich für ein Verbleiben in der EU aus.[66]
Standpunkte einzelner Politiker

Einzelne prominente Politiker haben ihren Standpunkt, der nicht immer der offiziellen Parteiempfehlung entsprach, öffentlich deutlich gemacht. In der folgenden Tabelle sind Politiker aufgeführt, die entweder entgegen der offiziellen Parteilinie abstimmen wollen oder bei denen es keine offizielle Stimmempfehlung der Partei gibt.
Politiker | Partei | Verbleib in der EU | Ref. |
---|---|---|---|
Michael Heseltine | Conservatives | Ja | [67] |
John Major | Conservatives | Ja | [68] |
William Hague | Conservatives | Ja | [69] |
David Willetts | Conservatives | Ja | [70] |
Kenneth Clarke | Conservatives | Ja | [71] |
Nigel Lawson | Conservatives | Nein | [72] |
Norman Lamont | Conservatives | Nein | [72] |
Daniel Hannan | Conservatives | Nein | [73] |
Norman Tebbit | Conservatives | Nein | [73] |
Michael Howard | Conservatives | Nein | [74] |
Jacob Rees-Mogg | Conservatives | Nein | [75] |
Liam Fox | Conservatives | Nein | [76] |
Chris Grayling | Conservatives | Nein | [77] |
Boris Johnson | Conservatives | Nein | [78] |
Zac Goldsmith | Conservatives | Nein | [79] |
Austin Mitchell | Labour | Nein | [80] |
Gisela Stuart | Labour | Nein | [81] |
Lewis Moonie | Labour | Nein | [82] |
Jenny Jones | Green Party (E & W) | Nein | [83] |
Standpunkte der Kabinettsminister und der gewählten Abgeordneten
Die schwierige Rolle des Premierministers
Premierminister Cameron stellte seinen eigenen konservativen Kabinettsministern die Entscheidung bei der Abstimmung frei, er entband sie also gewissermaßen von der Kabinettsdisziplin. Diese Politik des Premierministers wurde auch kritisiert. Ein unterschiedliches Abstimmungsverhalten in einer so entscheidenden Frage könnte sich leicht zu einer allgemeinen Führungskrise der Regierung ausweiten, die im Unterhaus seit der Wahl 2015 ohnehin nur eine sehr knappe Mehrheit habe. Die Regierungsmehrheit und die Autorität des Premierministers könnten leicht über den Europa-Streitigkeiten zerbrechen, ähnlich wie es Ende der 1990er Jahre bei der konservativen Regierung unter John Major der Fall gewesen sei.[84] Es wurde dementsprechend auch die Frage thematisiert, ob David Cameron noch Premierminister bleiben könne, wenn die Referendumsentscheidung gegen den Verbleib in der EU ausfalle, d. h., ob es sinnvoll sei, dass ein Premierminister, der entschieden für die EU-Mitgliedschaft sei, die Bedingungen des Ausscheidens aus der EU aushandeln solle. Die Frage von Douglas Carswell am 13. April 2016 im Unterhaus, ob Cameron noch Premierminister bleiben werde, falls das Referendum gegen die EU ausfalle, beantworte Cameron mit einem knappen „Yes!“.[85] Auch Minister aus seinem Kabinett, die für den Brexit warben, wie Chris Grayling und Theresa Villiers sprachen sich dafür aus, dass Cameron auch bei einem Brexit als „Teil eines Teams“ weiter Premierminister bleiben solle. Andere zeigten sich davon nicht überzeugt. Der ehemalige Schatzkanzler Kenneth Clarke meinte, der Premierminister würde „keine 30 Sekunden mehr im Amt bleiben“, falls das Referendum für ihn verlorenginge („…wouldn't last 30 seconds if he lost the referendum“).[86]
Haltung der gewählten Parlamentsabgeordneten und Minister

Nachdem David Cameron seine Verhandlungen in Brüssel mit den EU-Partnern abgeschlossen hatte, verkündete er am Folgetag, dem 20. Februar 2016 den Termin des Referendums und richtete gleichzeitig einen Appell an die Wählerschaft, für einen Verbleib in der EU zu stimmen. Dies war gewissermaßen auch der Startschuss für die Mitglieder seines Kabinetts, die eigenen Standpunkte deutlich zu machen. Zuvor waren die meisten Minister mit dem Argument diszipliniert worden, dass sie angesichts der noch laufenden Verhandlungen noch kein Urteil fällen, sondern erst das Ergebnis derselben abwarten sollten.
Als ein besonders schwerer Schlag gegen die pro-EU-Kampagne des Premierministers wurde die Erklärung des Londoner Bürgermeisters Boris Johnson am 22. Februar 2016 bewertet, in der dieser seine Absicht bekanntgab, für den EU-Austritt stimmen zu wollen. Johnson gilt als eine von drei Personen in der Konservativen Partei, die David Cameron politisch beerben könnten (die anderen beiden sind Theresa May und George Osborne). Er ist zwar nicht Kabinettsminister, nimmt aber ohne Portfolio an Kabinettssitzungen teil, und es wurde erwartet, dass er die Führungsrolle der EU-Gegner in der Konservativen Partei und darüber hinaus übernehmen wird.[78]
Mit Stand vom 21. März 2016 hatten sich 162 konservative Unterhausabgeordnete für den Verbleib in der EU und 130 dagegen ausgesprochen. Bei der Labour Party lag das Verhältnis bei 215:7. Für den Verbleib in der EU sprachen sich alle Abgeordneten der Scottish National Party (54), der Liberal Democrats (8), der nordirischen SDLP (3) und der walisischen Plaid Cymru (3) aus. Dagegen war die gesamte Fraktion der nordirischen Democratic Unionist Party (8). Einige Abgeordnete hatten ihre Meinung noch nicht öffentlich gemacht.[87]

für die weitere EU-Mitgliedschaft
gegen die weitere EU-Mitgliedschaft
keine klare Stellungnahme
Kabinettsmitglied | Posten | Verbleib in der EU? |
---|---|---|
David Cameron | Premierminister | Ja |
George Osborne | Schatzkanzler (Chancellor) | Ja |
Theresa May | Innenministerin (Home Secretary) | Ja |
Philip Hammond | Außenminister (Foreign Secretary) | Ja |
Sajid Javid | Minister für Wirtschaft, Innovation und Qualifizierung (Business, Innovation and Skills Secretary) |
Ja |
Stephen Crabb | Minister für Wales (Welsh Secretary) | Ja |
Justine Greening | Ministerin für Internationale Entwicklungszusammenarbeit (International Development Secretary) |
Ja |
Jeremy Hunt | Gesundheitsminister (Health Secretary) | Ja |
Greg Clark | Minister für kommunale Angelegenheiten und örtliche Selbstverwaltung (Communities and Local Government Secretary) |
Ja |
Patrick McLoughlin | Verkehrsminister (Transport Secretary) | Ja |
Elizabeth Truss | Umweltminister (Environment Secretary) | Ja |
Oliver Letwin | Kanzler des Herzogtums Lancaster (Chancellor of the Duchy of Lancaster) |
Ja |
Nicky Morgan | Bildungsminister (Education Secretary) | Ja |
David Mundell | Minister für Schottland (Scotland Secretary) | Ja |
Baroness Stowell | Vorsitzende des Oberhauses (House of Lords Leader) |
Ja |
Michael Fallon | Verteidigungsminister (Defence Secretary) | Ja |
Amber Rudd | Ministerin für Energie und Klimawandel (Energy and Climate Change Secretary) |
Ja |
Iain Duncan Smith | Minister für Arbeit und Pensionen (am 18. März 2016 zurückgetreten) (Work and Pensions Secretary) |
Nein |
Chris Grayling | Führer im Unterhaus (Leader of the House of Commons) |
Nein |
John Whittingdale | Minister für Kultur, Medien und Sport (Culture, Media and Sport Secretary) |
Nein |
Theresa Villiers | Ministerin für Nordirland (Northern Ireland Secretary) |
Nein |
Michael Gove | Justizminister (Justice Secretary) | Nein |
Gibraltar
Auch die Bewohner Gibraltars sind bei dem Referendum wahlberechtigt. Im Gegensatz zum Vereinigten Königreich besteht unter den dortigen Politikern weitgehender Konsens, dass das Verbleiben in der Europäischen Union die günstigere Perspektive wäre. Chief Minister Fabian Picardo, der Parteiführer der Gibraltar Socialist Labour Party (GSLP), meinte in einer Stellungnahme, dass es für Gibraltar „keine vernünftige andere Alternative“ als die EU gäbe. Sein Stellvertreter Joseph Garcia, Parteiführer der Liberal Party (LPG), stimmte dem zu und auch der Oppositionsführer Daniel Feetham der Gibraltar Social Democrats (GSD) begrüßte das Ergebnis der Verhandlungen David Camerons mit seinen EU-Partnern.[89]
Internationale Reaktionen
Fast alle großen internationalen Institutionen und Staaten sprachen sich für ein Verbleiben des Vereinigten Königreichs in der EU aus. US-Präsident Barack Obama machte bei seinem Staatsbesuch im Vereinigten Königreich vom 22. bis 25. April 2016 unmissverständlich deutlich, dass die Vereinigten Staaten ein Verbleiben des Vereinigten Königreichs in der EU bevorzugten. Das Vereinigte Königreich müsse sich im Falle eines Verlassens der EU „ganz hinten in der Warteschlange anstellen“ („at the back of the queue“) und könne ungeachtet der special relationship zwischen beiden Staaten nicht damit rechnen, beim Abschluss eines Handelsvertrages bevorzugt behandelt zu werden. Das Vereinigte Königreich besitze innerhalb der EU ein größeres politisches Gewicht als außerhalb. Die Führer der Brexit-Kampagne kritisierten die Äußerungen. Nigel Farage unterstellte Obama aufgrund seines kenianischen Vaters eine unterschwellig anti-britische Haltung.[90] Der japanische Premierminister Shinzo Abe warnte bei einem Staatsbesuch am 5. Mai 2016, dass ein Brexit dazu führen könnte, dass weniger japanische Investitionen ins Vereinigte Königreich flössen.[91] Auf dem G7-Gipfel in Ise-Shima 2016 verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs eine gemeinsame Erklärung, in der es hieß, dass „ein Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der EU den Trend zu verstärktem globalen Handel, Investitionen und die damit geschaffenen Arbeitsplätze umkehren“ und ein „weiteres ernsthaftes Risiko für Wirtschaftswachstum“ darstellen würde.[92]
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sprach in einer Analyse davon, dass ein EU-Austritt einer zusätzlichen Steuer („Brexit tax“) gleichkäme.[93] Der Internationale Währungsfonds (IMF) warnte ebenfalls vor einem Brexit, der der Wirtschaft Europas und der Welt schweren Schaden zufügen könne.[94] Russland gab keine offizielle Stellungnahme ab. In den Medien wurde aber Präsident Wladimir Putin unterstellt, dass er ein Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der EU begrüßen würde, da dies seinem politischen Kalkül einer Schwächung der EU bis hin zu deren Auflösung in Einzelstaaten entgegenkäme.[95][96][97]
Verschiedene internationale Medien sprachen sich für einen Verbleib des Vereinigten Königreiches in der EU aus und verwiesen auch auf prominente Brexit-Gegner aus Großbritannien. Hohe internationale und mediale Resonanz erhielt ein Beitrag des in den USA wirkenden britischen Komikers John Oliver, der in seiner Sendung Last Week Tonight vier Tage vor dem Referendum in einem viertelstündigen Beitrag auf die Argumente der Brexit-Befürworter einging und für einen Verbleib in der EU plädierte. Sein Beitrag wurde wenige Stunden später im Internet veröffentlicht und aufgrund seiner hohen Aufrufzahl weltweit in den Medien aufgegriffen.[98]
Die Rechtspopulisten in Europa reagieren fast alle gleich mit dem Wunsch nach einem Referendum in ihren Ländern und feiern den Brexit. Alexander Gauland betonte, dass die AfD jetzt keine Kampagne für einen EU-Austritt Deutschlands starte. Seiner Meinung nach, wäre es für die EU vorteilhafter sich zu einer "reinen Wirtschaftsunion" zurückzuentwickeln. Wohingegen der AfD-Fraktionsvorsitzende in Thüringen, Björn Höcke, eine Volksabstimmung über einen Verbleib Deutschlands in der Union fordert. Er beschrieb die Ergebnisse des Brexits als "Freundentag für Europa"
Auch in Österreich gratuliert die rechtspopulistische FPÖ den Briten zum Ergebnis der Abstimmung. Es sei ein wichtiger Schritt in Richtung Verbesserung der Demokratie und Unterdrückung des Zentralismus. Ferner betont die FPÖ, dass dieses Vorgehen der Briten auch den Migrationswahl stoppen würde. Die EU müsste einen Reformprozess einläuten. Anders als bei den anderen Ländern wollen die Rechtspopulisten in Österreich erst ein Referendum stellen, wenn Länder wie z.B die Türkei in die EU eintreten.
Die FN-Vorsitzende, Marine Le Pen, hat den Briten für ihre Wahl ebenfalls gratuliert. Das Resultat des Referendums sei „eine große Chance für Freiheit, Demokratie und Souveränität“ laut Le Pon.[99]
Haltung britischer Medien
Presseorgan | Verbleib in der EU | Ref. |
---|---|---|
The Economist | Ja | [100] |
The Guardian | Ja | |
Financial Times | Ja | [101] |
Daily Express | Nein | [102] |
Daily Mail | Nein | |
The Observer | Ja | [103] |
The Spectator | Nein | [104] |
The Sun | Nein | [105][106] |
Ergebnisse

Registrierte Wähler
Am 21. Juni 2016, zwei Tage vor der Abstimmung gab die britische Wahlkommission (Electoral Commission) die Zahl der Wähler bekannt, die sich bis zum 9. Juni 2016 (dem Ausschlusstermin) für die Wahl registriert hatten. Insgesamt waren 46.475.420 Wahlberechtigte in die Wahlregister eingetragen, mehr als 2 Millionen Wähler mehr als bei der letzten Unterhauswahl 2015 (damals 44.441.081) und die größte Zahl an Wählern in der Geschichte britischer Wahlen.[107]
Region | Anzahl |
---|---|
England | 38.956.824 |
Schottland | 3.988.492 |
Wales | 2.270.743 |
Nordirland | 1.260.955 |
Gibraltar | 24.117 |
Summe | 46.499.537 |
Vereinigtes Königreich
Gesamtergebnis
Abstimmmung für | Stimmen | Prozent |
---|---|---|
Verbleib in der EU | 16.141.241 | 48,11 |
Austritt aus der EU | 17.410.742 | 51,89 |
Gültige Stimmen | 33.551.983 | 99,92 |
Ungültige Stimmen, leere Stimmzettel | 26.033 | 0,08 |
Stimmen Gesamt | 33.578.016 | 100,00 |
Registrierte Wähler und Beteiligung | 46.499.537 | 72,21 |
Ergebnisse nach Regionen des Vereinigten Königreichs

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | pro EU | pro Brexit | pro EU % | pro Brexit % |
---|---|---|---|---|---|
East Midlands | 74,2 | 1.033.036 | 1.475.479 | 41,18 | 58,82 |
East of England | 75,7 | 1.448.616 | 1.880.367 | 43,52 | 56,48 |
London | 69,7 | 2.263.519 | 1.513.232 | 59,93 | 40,07 |
North East England | 69,3 | 562.595 | 778.103 | 41,96 | 58,04 |
North West England | 70,0 | 1.699.020 | 1.966.925 | 46,35 | 53,65 |
Nordirland | 62,7 | 440.707 | 349.442 | 55,78 | 44,22 |
Schottland | 67,2 | 1.661.191 | 1.018.322 | 62,00 | 38,00 |
South East England | 76,8 | 2.391.718 | 2.567.965 | 48,22 | 51,78 |
South West England und Gibraltar | 76,7 | 1.503.019 | 1.669.711 | 47,37 | 52,63 |
Wales | 71,7 | 772.347 | 854.572 | 47,47 | 52,53 |
West Midlands | 72,0 | 1.207.175 | 1.755.687 | 40,74 | 59,26 |
Yorkshire and the Humber | 70,7 | 1.158.298 | 1.580.937 | 42,29 | 57,71 |
England
Die neun Abstimmungsregionen von England entsprechen denen. die für die Wahl zum Europäischen Parlament verwendet werden,
Land | Wahlbeteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
England | 73,0 | 13.266.996 | 15.188.406 | 46,6 | 53,4 |
East Midlands

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
East Midlands | 74,2 | 1.033.036 | 1.475.479 | 41,2 | 58,8 |
Die Region East Midlands ist in 40 Stimmbezirke unterteilt,
Distrikt | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Amber Valley | 76,3 | 29.319 | 44.501 | 39,7 | 60,3 |
Ashfield | 72,8 | 20.179 | 46.720 | 30,2 | 69,8 |
Bassetlaw | 74,8 | 20.575 | 43.392 | 32,2 | 67,8 |
Blaby | 76,5 | 33.583 | 22.888 | 40,5 | 59,5 |
Bolsover | 72,3 | 12.242 | 29.730 | 29,2 | 70,8 |
Boston | 77,2 | 7.430 | 22.974 | 24,4 | 75,6 |
Broxtowe | 78,3 | 29.672 | 35.754 | 45,4 | 54,6 |
Charnwood | 70,4 | 43.500 | 50.672 | 46,2 | 53,8 |
Chesterfield | 71,9 | 22.946 | 34.478 | 40,0 | 60,0 |
Corby | 74,1 | 11.470 | 20.611 | 35,8 | 64,2 |
Daventry | 80,9 | 20.443 | 28.938 | 41,4 | 58,6 |
Derby | 70,5 | 51.612 | 69.043 | 42,8 | 57,2 |
Derbyshire Dales | 81,9 | 22.633 | 24.095 | 48,4 | 51,6 |
East Lindsey | 74,9 | 23.515 | 56.613 | 29,3 | 70,7 |
East Northamptonshire | 76,9 | 21.680 | 30.894 | 41,2 | 58,8 |
Erewash | 76,0 | 25.791 | 40.739 | 38,8 | 61,2 |
Gedling | 76,5 | 30.035 | 37.542 | 44,4 | 55,6 |
High Peak | 75,6 | 27.116 | 27.717 | 49,5 | 50,5 |
Harborough | 81,4 | 27.028 | 27.850 | 49,3 | 50,7 |
Hinckley and Bosworth | 76,7 | 25.969 | 39.501 | 39,7 | 60,3 |
Kettering | 76,4 | 21.030 | 32.877 | 39,0 | 61,0 |
Leicester | 65,0 | 70.980 | 67.992 | 51,1 | 48,9 |
Lincoln | 69,3 | 18.902 | 24.992 | 43,1 | 56,9 |
Mansfield | 72,6 | 16.417 | 39.927 | 29,1 | 70,9 |
Melton | 81,3 | 12.695 | 17.610 | 41,9 | 58,1 |
Newark and Sherwood | 76,8 | 26.571 | 40.516 | 39,6 | 60,4 |
North East Derbyshire | 75,2 | 22.075 | 37.235 | 37,2 | 62,8 |
Northampton | 72,6 | 43.805 | 61.454 | 41,6 | 58,4 |
North Kesteven | 78,4 | 25.570 | 42.183 | 37,7 | 62,3 |
North West Leicestershire | 77,9 | 22.642 | 34.969 | 39,3 | 60,7 |
Nottingham | 61,8 | 59.318 | 61.343 | 49,2 | 50,8 |
Oadby and Wigston | 73,7 | 14.292 | 17.173 | 45,4 | 54,6 |
Rushcliffe | 78,1 | 11.353 | 11.613 | 49,4 | 50,6 |
Rutland | 78,1 | 11.353 | 11.613 | 49,4 | 50,6 |
South Derbyshire | 76,8 | 22.479 | 34.216 | 39,6 | 60,4 |
South Holland | 75,3 | 13.074 | 36.423 | 26,4 | 73,6 |
South Kesteven | 78,2 | 33.047 | 49.424 | 40,1 | 59,9 |
South Northamptonshire | 79,4 | 25.853 | 30.771 | 45,7 | 54,3 |
Wellingborough | 75,4 | 15.462 | 25.679 | 37,6 | 62,4 |
West Lindsey | 74,5 | 20.906 | 33.847 | 38,2 | 61,8 |
East of England

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
East of England | 75,7 | 1.448.616 | 1.880.367 | 43,5 | 56,5 |
Die Region East of England (Ostengland) zerfällt in 47 Stimmbezirke.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Babergh | 78,2 | 25.309 | 29.933 | 45,8 | 54,2 |
Basildon | 73,8 | 30.748 | 67.251 | 31,4 | 68,6 |
Bedford | 72,1 | 41.497 | 44.569 | 48,2 | 51,8 |
Braintree | 76,6 | 33.523 | 52.713 | 38,9 | 61,1 |
Breckland | 74,3 | 26.313 | 47.235 | 35,8 | 64,2 |
Brentwood | 79,5 | 19.077 | 27.627 | 40,8 | 59,2 |
Broadland | 78,3 | 35.469 | 42.268 | 45,6 | 54,4 |
Broxbourne | 73,7 | 17.166 | 33.706 | 33,7 | 66,3 |
Cambridge | 72,2 | 42.682 | 15.117 | 73,8 | 25,2 |
Castle Point | 75,3 | 14.154 | 37.691 | 27,3 | 72,7 |
Central Bedfordshire | 77,8 | 69.670 | 89.134 | 43,9 | 56,1 |
Chelmsford | 77,6 | 47.545 | 53.249 | 47,2 | 52,8 |
Colchester | 75,1 | 44.414 | 51.305 | 46,4 | 53,6 |
Dacorum | 79,1 | 42.542 | 43.702 | 49,3 | 50,7 |
East Cambridgeshire | 77,0 | 23.599 | 24.487 | 49,1 | 50,9 |
East Hertfordshire | 80,3 | 42.372 | 42.994 | 49,6 | 50,4 |
Epping Forest | 76,8 | 28.676 | 48.176 | 37,3 | 62,7 |
Fenland | 73,7 | 15.055 | 37.571 | 28,6 | 71,4 |
Forest Heath | 72,5 | 9.791 | 18.160 | 35,0 | 65,0 |
Great Yarmouth | 69,0 | 14.284 | 35.844 | 28,5 | 71,5 |
Harlow | 73,5 | 13.867 | 29.602 | 31,9 | 68,1 |
Hertsmere | 76,6 | 27.593 | 28.532 | 49,2 | 50,8 |
Huntingdonshire | 77,8 | 45.729 | 54.198 | 45,8 | 54,2 |
Ipswich | 72,5 | 27.698 | 38.655 | 41,7 | 58,3 |
King's Lynn and West Norfolk | 74,7 | 28.587 | 56.493 | 33,6 | 66,4 |
Luton | 66,2 | 36.708 | 47.773 | 43,5 | 56,5 |
Maldon | 79,1 | 14.529 | 24.302 | 37,4 | 62,6 |
Mid Suffolk | 78,1 | 27.391 | 33.794 | 44,8 | 55,2 |
North Hertfordshire | 78,2 | 42.234 | 35.438 | 54,4 | 45,6 |
North Norfolk | 76,8 | 26.214 | 37.576 | 41,1 | 58,9 |
Norwich | 69,1 | 37.326 | 29.040 | 56,2 | 43,8 |
Peterborough | 72,3 | 34.176 | 53.216 | 39,1 | 60,9 |
Rochford | 78,8 | 17.510 | 34.937 | 33,4 | 66,6 |
South Cambridgeshire | 81,2 | 56.128 | 37.061 | 60,2 | 39,8 |
Southend-on-Sea | 72,8 | 39.348 | 54.522 | 41,9 | 58,1 |
South Norfolk | 78,5 | 38.817 | 41.541 | 48,3 | 51,7 |
St Albans | 82,4 | 54.208 | 32.237 | 62,7 | 37,3 |
St. Edmundsbury | 76,7 | 26.986 | 35.224 | 43,4 | 56,6 |
Stevenage | 73,7 | 18.659 | 27.126 | 40,8 | 59,2 |
Suffolk Coastal | 80,6 | 37.218 | 41.966 | 47,0 | 53,0 |
Tendring | 74,4 | 25.210 | 57.447 | 30,5 | 69,5 |
Three Rivers | 78,4 | 25.751 | 27.097 | 48,7 | 51,3 |
Thurrock | 72,7 | 22.151 | 57.765 | 27,7 | 72,3 |
Uttlesford | 80,2 | 25.619 | 26.324 | 49,3 | 50,7 |
Watford | 71,6 | 23.167 | 23.419 | 49,7 | 50,3 |
Waveney | 72,6 | 24.356 | 41.290 | 37,1 | 62,9 |
Welwyn Hatfield | 75,0 | 27.550 | 31.060 | 47,0 | 53,0 |
Greater London

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Greater London | 69,7 | 2.263.519 | 1.513.232 | 59,9 | 40,1 |
Die Region Greater London (Groß-London) zerfällt in 33 Stimmbezirke.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Barking and Dagenham | 63,8 | 27.750 | 46.130 | 37,6 | 62,4 |
Barnet | 72,1 | 100.210 | 60.823 | 62,2 | 37,8 |
Bexley | 75,2 | 47.603 | 80.886 | 37,0 | 63,0 |
Brent | 65,0 | 72.523 | 48.881 | 59,7 | 40,3 |
Bromley | 78,8 | 92.398 | 90.034 | 50,6 | 49,4 |
Camden | 65,4 | 71.295 | 23.838 | 74,9 | 25,1 |
City of London | 73,5 | 3.312 | 1.087 | 75,3 | 24,7 |
City of Westminster | 64,9 | 53.928 | 24.268 | 69,0 | 31,0 |
Croydon | 69,8 | 92.913 | 78.221 | 54,3 | 45,7 |
Ealing | 70,0 | 90.024 | 59.017 | 60,4 | 39,6 |
Enfield | 69,0 | 76.425 | 60.481 | 55,8 | 44,2 |
Greenwich | 69,5 | 65.248 | 52.117 | 55,6 | 44,4 |
Hackney | 65,1 | 83.398 | 22.868 | 78,5 | 21,5 |
Haringey | 70,5 | 79.991 | 25.855 | 75,6 | 24,4 |
Harrow | 72,2 | 64.042 | 53.183 | 54,6 | 45,4 |
Hammersmith and Fulham | 69,9 | 56.188 | 24.054 | 70,0 | 30,0 |
Havering | 76,0 | 42.201 | 96.885 | 30,3 | 69,7 |
Hillingdon | 68,9 | 58.040 | 74.982 | 43,6 | 56,4 |
Hounslow | 69,7 | 58.755 | 56.321 | 51,1 | 48,9 |
Islington | 70,3 | 76.420 | 25.180 | 75,2 | 24,8 |
Kensington and Chelsea | 65,9 | 37.601 | 17.138 | 68,7 | 31,3 |
Kingston upon Thames | 78,3 | 52.533 | 32.737 | 61,6 | 38,4 |
Lambeth | 67,3 | 111.584 | 30.340 | 78,6 | 21,4 |
Lewisham | 63,0 | 86.995 | 37.518 | 69,9 | 30,1 |
Merton | 73,4 | 63.003 | 37.097 | 62,9 | 37,1 |
Newham | 59,2 | 55.328 | 49.371 | 52,8 | 47,2 |
Redbridge | 67,5 | 69.213 | 59.020 | 54,0 | 46,0 |
Richmond upon Thames | 82,0 | 75.396 | 33.410 | 69,3 | 30,7 |
Southwark | 66,1 | 94.293 | 35.209 | 72,8 | 27,2 |
Sutton | 76,0 | 49.319 | 57.241 | 46,3 | 53,7 |
Tower Hamlets | 64,5 | 73.011 | 35.224 | 67,5 | 32,5 |
Waltham Forest | 66,6 | 64.156 | 44.395 | 59,1 | 40,9 |
Wandsworth | 71,9 | 118.463 | 39.421 | 75,0 | 25,0 |
North East England

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
North East England | 69,3 | 562.595 | 778.103 | 42,0 | 58,0 |
Die Region North East England (Nordostengland) ist in 12 Stimmbezirke unterteilt.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Darlington | 71,0 | 24.172 | 30.994 | 43,8 | 56,2 |
Durham | 68,7 | 113.521 | 153.877 | 42,5 | 57,5 |
Gateshead | 70,6 | 44.429 | 58.529 | 43,2 | 57,8 |
Hartlepool | 65,5 | 14.029 | 32.071 | 30,4 | 69,6 |
Middlesbrough | 64,9 | 21.181 | 40.177 | 34,5 | 65,5 |
Newcastle upon Tyne | 67,6 | 65.405 | 63.598 | 50,7 | 49,3 |
North Tyneside | 72,3 | 52.873 | 60.589 | 46,6 | 53,4 |
Northumberland | 74,3 | 82.022 | 96.699 | 45,9 | 54,1 |
Redcar and Cleveland | 70,2 | 24.586 | 48.128 | 33,8 | 66,2 |
South Tyneside | 68,2 | 30.014 | 49.065 | 38,0 | 62,0 |
Stockton-on-Tees | 71,0 | 38.433 | 61.982 | 38,3 | 61,7 |
Sunderland | 64,8 | 51.930 | 82.394 | 38,7 | 61,3 |
North West England

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
North West England | 70 | 1.699.020 | 1.966.625 | 46,35 | 53,75 |
Die Region North West England zerfällt in 39 Stimmbezirke.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Allerdale | 72,9 | 22.429 | 31.809 | 41,4 | 58,6 |
Barrow-in-Furness | 67,8 | 14.207 | 21.867 | 39,4 | 60,6 |
Blackburn with Darwen | 65,2 | 28.522 | 36.799 | 43,7 | 56,3 |
Blackpool | 65,4 | 21.781 | 45.146 | 32,5 | 67,5 |
Bolton | 70,1 | 57.589 | 80.491 | 41,7 | 58,3 |
Burnley | 67,2 | 14.462 | 28.854 | 33,4 | 66,6 |
Bury | 71,3 | 46.354 | 54.674 | 45,9 | 54,1 |
Carlisle | 74,5 | 23.788 | 35.895 | 39,9 | 60,1 |
Cheshire East | 77,3 | 107.962 | 113.163 | 48,8 | 51,2 |
Cheshire West and Chester | 74,5 | 95.455 | 98.082 | 49,3 | 50,7 |
Chorley | 75,5 | 27.417 | 36.098 | 43,2 | 56,8 |
Copeland | 70,0 | 14.419 | 23.528 | 38,0 | 62,0 |
Eden | 75,7 | 14.807 | 16.911 | 46,7 | 53,3 |
Fylde | 75,5 | 19.889 | 26.317 | 43,0 | 57,0 |
Halton | 68,2 | 27.678 | 37.327 | 42,6 | 57,4 |
Hyndburn | 64,7 | 13.569 | 26.568 | 33,8 | 66,2 |
Knowsley | 63,5 | 34.345 | 36.558 | 48,4 | 51,6 |
Lancaster | 72,6 | 35.732 | 37.309 | 48,9 | 51,1 |
Liverpool | 64,0 | 118.453 | 85.101 | 58,2 | 41,8 |
Manchester | 59,7 | 121.823 | 79.991 | 60,4 | 39,6 |
Oldham | 67,9 | 42.034 | 65.369 | 39,1 | 60,9 |
Pendle | 70,2 | 16.704 | 28.631 | 36,8 | 67,2 |
Preston | 68,7 | 30.227 | 34.518 | 46,7 | 53,3 |
Ribble Valley | 79,0 | 15.892 | 20.550 | 43,6 | 56,4 |
Rochdale | 65,9 | 41.217 | 62.014 | 39,9 | 60,1 |
Rossendale | 72,4 | 15.012 | 23.169 | 39,3 | 60,7 |
Salford | 63,2 | 47.430 | 62.385 | 43,2 | 56,8 |
Sefton | 71,7 | 76.702 | 71.176 | 51,9 | 48,1 |
South Lakeland | 79,7 | 34.531 | 30.800 | 52,9 | 47,1 |
South Ribble | 75,3 | 26.406 | 37.318 | 41,4 | 58,6 |
St. Helens | 68,8 | 39.332 | 54.357 | 42,0 | 58,0 |
Stockport | 74,9 | 85.559 | 77.930 | 52,5 | 47,5 |
Tameside | 66,0 | 43.118 | 67.829 | 38,9 | 61,1 |
Trafford | 75,8 | 72.293 | 53.018 | 57,7 | 42,3 |
Warrington | 73,3 | 52.657 | 62.487 | 45,7 | 54,3 |
West Lancashire | 74,4 | 28.546 | 35.323 | 44,7 | 55,3 |
Wigan | 69,2 | 58.942 | 104.331 | 36,1 | 63,9 |
Wirral | 70,9 | 88.931 | 83.069 | 51,7 | 48,3 |
Wyre | 74,6 | 22.816 | 40.163 | 36,2 | 63,8 |
South East England

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
South East England | 76,8 | 2.391.718 | 2.567.965 | 48,2 | 51,8 |
Die Region South East England (Südostengland) zerfällt in 67 Stimmbezirke.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Adur | 76,4 | 16.914 | 20.315 | 45,4 | 54,6 |
Arun | 77,8 | 34.193 | 56.936 | 37,5 | 62,5 |
Ashford | 77,1 | 28.314 | 41.472 | 40,6 | 59,4 |
Aylesbury Vale | 78,4 | 52.877 | 53.956 | 50,5 | 49,5 |
Basingstoke and Deane | 78,0 | 48.257 | 52.071 | 48,1 | 51,9 |
Bracknell Forest | 76,1 | 29.888 | 35.002 | 46,1 | 53,9 |
Brighton and Hove | 74,0 | 100.648 | 46.027 | 68,6 | 31,4 |
Canterbury | 75,0 | 40.169 | 41.879 | 49,0 | 51,0 |
Cherwell | 75,5 | 40.668 | 41.168 | 49,7 | 50,3 |
Chichester | 77,8 | 35.011 | 36.326 | 49,1 | 50,9 |
Chiltern | 83,5 | 32.241 | 26.363 | 55,0 | 45,0 |
Crawley | 73,2 | 22.388 | 31.447 | 41,6 | 58,4 |
Dartford | 75,5 | 19.985 | 35.870 | 35,8 | 64,2 |
Dover | 76,5 | 24.606 | 40.410 | 37,8 | 62,2 |
Eastbourne | 74,7 | 22.845 | 30.700 | 42,7 | 57,3 |
Eastleigh | 78,2 | 36.172 | 39.902 | 47,5 | 52,5 |
East Hampshire | 81,6 | 37.346 | 36.576 | 50,5 | 49,5 |
Elmbridge | 78,1 | 45.841 | 31.162 | 59,5 | 40,5 |
Epsom and Ewell | 80,4 | 23.596 | 21.707 | 52,1 | 47,9 |
Fareham | 79,6 | 32.210 | 39.525 | 44,9 | 55,1 |
Gosport | 73,5 | 16.671 | 29.456 | 36,1 | 63,9 |
Gravesham | 74,9 | 18.876 | 35.643 | 34,6 | 65,4 |
Guildford | 76,9 | 44.155 | 34.458 | 56,2 | 43,8 |
Hart | 82,6 | 30.282 | 27.513 | 52,4 | 47,6 |
Hastings | 71,6 | 20.011 | 24.339 | 45,1 | 54,9 |
Havant | 74,1 | 26.582 | 44.047 | 37,6 | 62,4 |
Horsham | 81,6 | 43.785 | 41.303 | 51,5 | 48,5 |
Isle of Wight | 72,3 | 30.207 | 49.173 | 38,1 | 61,9 |
Lewes | 77,8 | 30.974 | 28.508 | 52,1 | 47,9 |
Maidstone | 76,0 | 36.762 | 52.365 | 41,2 | 58,8 |
Medway | 72,1 | 49.889 | 88.997 | 35,9 | 64,1 |
Mid Sussex | 80,7 | 46.471 | 41.057 | 53,1 | 46,9 |
Milton Keynes | 73,6 | 63.393 | 67.063 | 48,6 | 51,4 |
Mole Valley | 82,1 | 29.088 | 25.708 | 53,1 | 46,9 |
New Forest | 79,2 | 47.199 | 64.541 | 42,2 | 57,8 |
Oxford | 72,3 | 49.424 | 20.913 | 70,3 | 29,7 |
Portsmouth | 70,3 | 41.384 | 57.336 | 41,9 | 58,1 |
Reading | 72,5 | 43.385 | 31.382 | 58,0 | 42,0 |
Reigate and Banstead | 78,2 | 40.181 | 40.980 | 49,5 | 50,5 |
Rother | 79,3 | 23.916 | 33.753 | 41,5 | 58,5 |
Runnymede | 76,0 | 20.259 | 24.035 | 45,7 | 54,3 |
Rushmoor | 74,1 | 20.384 | 28.396 | 41,8 | 58,2 |
Sevenoaks | 80,6 | 32.091 | 38.258 | 45,6 | 54,4 |
Shepway | 74,9 | 22.884 | 37.729 | 37,8 | 62,2 |
Slough | 62,1 | 24.911 | 29.631 | 45,7 | 54,3 |
Southampton | 68,1 | 49.738 | 57.927 | 46,2 | 53,8 |
South Bucks | 78,0 | 20.077 | 20.647 | 49,3 | 50,7 |
South Oxfordshire | 80,7 | 46.245 | 37.865 | 55,0 | 45,0 |
Spelthorne | 77,9 | 22.474 | 34.135 | 39,7 | 60,3 |
Surrey Heath | 79,8 | 25.638 | 26.667 | 49,0 | 51,0 |
Swale | 74,2 | 28.481 | 47.388 | 37,5 | 62,5 |
Tandridge | 80,3 | 24.251 | 27.169 | 47,2 | 52,8 |
Test Valley | 79,6 | 36.170 | 39.091 | 48,1 | 51,9 |
Thanet | 72,7 | 26.065 | 46.037 | 36,2 | 63,8 |
Tonbridge and Malling | 79,6 | 32.792 | 41.229 | 44,3 | 55,7 |
Tunbridge Wells | 79,1 | 35.676 | 29.320 | 54,9 | 45,1 |
Vale of White Horse | 81,1 | 43.462 | 33.192 | 56,7 | 43,3 |
Waverley | 82,3 | 44.341 | 31.601 | 58,4 | 41,6 |
Wealden | 80,0 | 44.084 | 52.808 | 45,5 | 54,5 |
West Berkshire | 79,9 | 48.300 | 44.977 | 51,8 | 48,2 |
West Oxfordshire | 79,7 | 35.236 | 30.435 | 53,7 | 46,3 |
Winchester | 81,2 | 42.878 | 29.886 | 58,9 | 41,4 |
Windsor and Maidenhead | 79,7 | 44.086 | 37.706 | 53,9 | 46,1 |
Woking | 77,4 | 31.007 | 24.214 | 56,2 | 43,8 |
Wokingham | 79,2 | 55.272 | 42.229 | 56,7 | 43,3 |
Worthing | 75,4 | 28.851 | 32.515 | 47,0 | 53,0 |
Wycombe | 75,7 | 49.261 | 45.529 | 52,0 | 48,0 |
South West England und Gibraltar

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
South West England und Gibraltar | 76,7 | 1.503.019 | 1.669.711 | 47,37 | 52,63 |
Die Region South West England (Südwestengland) ist in 38 Stimmbezirke unterteilt.
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Bath and North East Somerset | 77,1 | 60.878 | 44.352 | 57,9 | 42,1 |
Bournemouth | 69,2 | 41.473 | 50.453 | 45,1 | 54,9 |
Bristol | 73,1 | 141.027 | 87.418 | 61,7 | 38,3 |
Cornwall | 77,0 | 140.540 | 182.665 | 43,5 | 56,5 |
Cheltenham | 75,8 | 37.081 | 28.932 | 56,2 | 43,8 |
Christchurch | 79,3 | 12.782 | 18.268 | 41,2 | 58,8 |
Cotswold | 79,8 | 28.015 | 26.806 | 51,1 | 48,9 |
East Devon | 78,9 | 40.743 | 48.040 | 45,9 | 54,1 |
East Dorset | 81,3 | 24.786 | 33.702 | 42,4 | 57,6 |
Exeter | 73,8 | 35.270 | 28.533 | 55,3 | 44,7 |
Forest of Dean | 77,4 | 21.392 | 30.251 | 41,4 | 58,6 |
Gloucester | 72,0 | 26.801 | 37.776 | 41,5 | 58,5 |
Isles of Scilly | 79,2 | 803 | 621 | 56,4 | 43,6 |
Mendip | 76,9 | 33.427 | 32.028 | 51,1 | 48,9 |
Mid Devon | 79,3 | 22.400 | 25.606 | 46,7 | 53,3 |
North Dorset | 79,7 | 18.399 | 23.802 | 43,6 | 56,4 |
North Devon | 76,8 | 24.931 | 33.100 | 43,0 | 57,0 |
North Somerset | 77,4 | 59.572 | 64.976 | 47,8 | 52,2 |
Plymouth | 71,4 | 53.458 | 79.997 | 40,1 | 59,9 |
Poole | 75,3 | 35.741 | 49.707 | 41,8 | 58,2 |
Purbeck | 78,9 | 11.754 | 16.966 | 40,9 | 59,1 |
Sedgemoor | 76,3 | 26545 | 41.869 | 38,8 | 61,2 |
South Gloucestershire | 76,2 | 74.928 | 83.405 | 47,3 | 52,7 |
South Hams | 80,2 | 29.308 | 26.142 | 52,9 | 47,1 |
South Somerset | 78,6 | 42.527 | 56.940 | 42,8 | 57,2 |
Stroud | 80,0 | 40.446 | 33.618 | 54,6 | 45,4 |
Swindon | 75,8 | 51.220 | 61.745 | 45,3 | 54,7 |
Taunton Deane | 78,1 | 30.944 | 34.789 | 47,1 | 52,9 |
Teignbridge | 79,3 | 37.949 | 44.363 | 46,1 | 53,9 |
Tewkesbury | 79,1 | 25.084 | 28.568 | 46,8 | 53,2 |
Torbay | 73,6 | 27.935 | 47.889 | 36,8 | 63,2 |
Torridge | 78,3 | 16.229 | 25.200 | 39,2 | 60,8 |
West Dorset | 79,4 | 31.924 | 33.267 | 49,0 | 51,0 |
West Devon | 81,2 | 16.658 | 18.937 | 46,8 | 53,2 |
West Somerset | 79,1 | 8.566 | 13.168 | 39,4 | 60,6 |
Wiltshire | 78,8 | 137.258 | 151.637 | 47,5 | 52,5 |
Weymouth and Portland | 75,8 | 14.903 | 23.352 | 39,0 | 61,0 |
Gibraltar
Gibraltar wird genauso wie bei Wahlen zum Europäischen Parlament zusammen mit der Region Südwest-England ausgezählt. Die jetzige Abstimmung ist die erste landesweite Abstimmung, an der Gibraltar teilnimmt. Weder beim Wahlrechtsreferendum 2011 noch bei der Abstimmung über die EWG-Mitgliedschaft 1975 hatten die Bewohner Gibraltars teilgenommen.
Britisches Überseegebiet | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Gibraltar | 83,5 | 19.322 | 823 | 95,9 | 4,1 |
West Midlands

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
West Midlands | 72 | 1.207.175 | 1.755.687 | 40,74 | 59,26 |
Die Region West Midlands ist in 30 Stimmbezirke unterteilt
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Birmingham | 63,7 | 223.451 | 227.251 | 49,6 | 50,4 |
Bromsgrove | 79,3 | 26.252 | 32.563 | 44,6 | 55,4 |
Cannock Chase | 71,4 | 16.684 | 36.894 | 31,1 | 68,9 |
Coventry | 69,2 | 67.967 | 85.097 | 44,4 | 55,6 |
Dudley | 71,7 | 56.780 | 118.446 | 32,4 | 67,6 |
East Staffordshire | 74,3 | 22.850 | 39.266 | 36,8 | 63,2 |
Herefordshire | 78,3 | 44.148 | 64.122 | 40,8 | 59,2 |
Lichfield | 78,7 | 26.064 | 37.214 | 41,2 | 58,8 |
Malvern Hills | 80,5 | 23.203 | 25.294 | 47,8 | 52,2 |
Newcastle-under-Lyme | 74,3 | 25.477 | 43.457 | 37,0 | 63,0 |
North Warwickshire | 76,2 | 12.569 | 25.385 | 33,1 | 66,9 |
Nuneaton and Bedworth | 74,3 | 23.736 | 46.095 | 34,0 | 66,0 |
Redditch | 75,2 | 17.303 | 28.579 | 37,7 | 62,3 |
Rugby | 79,0 | 25.350 | 33.199 | 43,3 | 56,7 |
Sandwell | 66,5 | 49.004 | 98.250 | 33,3 | 66,7 |
Shropshire | 77,3 | 78.987 | 104.166 | 43,1 | 56,9 |
Solihull | 76,0 | 53.466 | 68.484 | 43,8 | 56,2 |
South Staffordshire | 77,8 | 23.444 | 43.248 | 35,2 | 64,8 |
Stafford | 77,8 | 34.098 | 43.386 | 44,0 | 56,0 |
Staffordshire Moorlands | 75,3 | 21.076 | 38.684 | 35,3 | 64,7 |
Stoke-on-Trent | 65,7 | 36.027 | 81.563 | 30,6 | 69,4 |
Stratford-on-Avon | 80,8 | 38.341 | 40.817 | 48,4 | 51,6 |
Tamworth | 74,1 | 13.705 | 28.424 | 32,5 | 67,5 |
Telford and Wrekin | 72,1 | 32.954 | 56.649 | 36,8 | 63,2 |
Walsall | 69,6 | 43.572 | 92.007 | 32,1 | 67,9 |
Warwick | 79,2 | 47.976 | 33.642 | 58,8 | 41,2 |
Wolverhampton | 67,5 | 44.138 | 73.798 | 37,4 | 62,6 |
Worcester | 73,8 | 25.125 | 29.114 | 46,3 | 53,7 |
Wychavon | 80,8 | 32.188 | 44.201 | 42,1 | 57,9 |
Wyre Forest | 74,0 | 21.240 | 36.392 | 36,9 | 63,1 |
Yorkshire and the Humber

pro EU
pro Brexit
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Yorkshire and the Humber | 70,7 | 1.158.298 | 1.580.937 | 42,29 | 57,71 |
Die Region Yorkshire and the Humber zerfällt in 21 Stimmbezirke. Brexit
Bezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Barnsley | 69,9 | 38.951 | 83.958 | 31,7 | 68,3 |
Bradford | 66,7 | 104.575 | 123.913 | 45,8 | 54,2 |
Calderdale | 71,0 | 46.950 | 58.975 | 44,3 | 55,7 |
Craven | 81,0 | 16.930 | 18.961 | 47,2 | 52,8 |
Doncaster | 69,5 | 46.922 | 104.260 | 31,0 | 69,0 |
East Riding of Yorkshire | 74,9 | 78.779 | 120.136 | 39,6 | 60,4 |
Hambleton | 78,4 | 25.480 | 29.502 | 46,3 | 53,7 |
Harrogate | 78,8 | 48.211 | 46.374 | 51,0 | 49,0 |
Kingston upon Hull | 62,9 | 36.709 | 76.646 | 32,4 | 67,6 |
Kirklees | 70,8 | 98.485 | 118.759 | 45,3 | 55,7 |
Leeds | 71,3 | 194.863 | 192.474 | 50,3 | 49,7 |
North East Lincolnshire | 67,9 | 23.797 | 55.185 | 30,1 | 69,9 |
North Lincolnshire | 71,9 | 29.947 | 58.915 | 33,7 | 66,3 |
Richmondshire | 75,1 | 11.945 | 15.691 | 43,2 | 56,8 |
Rotherham | 69,5 | 44.115 | 93.272 | 32,1 | 67,9 |
Ryedale | 77,2 | 14.340 | 17.710 | 44,7 | 55,3 |
Scarborough | 73,0 | 22.999 | 37.512 | 38,0 | 62,0 |
Selby | 79,1 | 21.071 | 30.532 | 40,8 | 59,2 |
Sheffield | 67,3 | 130.735 | 136.018 | 49,0 | 51,0 |
Wakefield | 71,1 | 58.877 | 116.165 | 33,6 | 66,4 |
York | 70,6 | 63.617 | 45.983 | 58,0 | 42,0 |
Nordirland

pro EU
pro Brexit
Nordirland wurde als einzelne Stimmregion behandelt,
Stimmregion | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Nordirland | 62,7 | 440.707 | 349.442 | 55,8 | 44,2 |
Die Stimmergebnisse wurden für die 18 Unterhauswahlkreise Nordirlands (die mit den Wahlkreisen zur Nordirland-Versammlung übereinstimmen) bekanntgegeben,
Region | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Belfast East | 65,8 | 20.278 | 21.918 | 48,1 | 51,9 |
Belfast North | 57,5 | 20.128 | 19.844 | 50,4 | 49,6 |
Belfast South | 67,6 | 30.960 | 13.596 | 69,5 | 30,5 |
Belfast West | 48,9 | 23.099 | 8.092 | 74,1 | 25,9 |
East Antrim | 65,2 | 18.616 | 22.929 | 44,8 | 55,2 |
East Londonderry | 59,69 | 21.098 | 19.453 | 52,0 | 48,0 |
Fermanagh and South Tyrone | 67,82 | 28.200 | 19.958 | 58,6 | 41,4 |
Foyle | 57,4 | 32.064 | 8.905 | 78,26 | 21,74 |
Lagan Valley | 66,6 | 22.710 | 25.704 | 46,91 | 53,09 |
Mid Ulster | 61,56 | 25.612 | 16.799 | 60,4 | 39,6 |
Newry and Armagh | 63,94 | 31.963 | 18.659 | 62,9 | 37,1 |
North Antrim | 64,9 | 18.782 | 30.938 | 37,8 | 62,2 |
North Down | 67,7 | 23.131 | 21.046 | 52,4 | 47,6 |
South Antrim | 63,12 | 21.498 | 22.055 | 49,4 | 50,6 |
South Down | 62,22 | 32.076 | 15.625 | 67,2 | 32,8 |
Strangford | 64,5 | 18.727 | 23.383 | 44,5 | 55,5 |
Upper Bann | 63,64 | 24.550 | 27.262 | 47,4 | 52,6 |
West Tyrone | 61,8 | 26.765 | 13.274 | 66,85 | 33,15 |
Schottland

pro EU
pro Brexit
Land | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Schottland | 67,2 | 1.661.191 | 1.018.322 | 62,0 | 38,0 |
Schottland ist in 32 Wahlbezirke unetrteilt, die den Scottish councils,
Unitary Authorities in Schottland | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Aberdeen | 67,9 | 63.985 | 40.729 | 61,1 | 38,9 |
Aberdeenshire | 70,6 | 76.445 | 62.516 | 55,0 | 45,0 |
Angus | 68,0 | 32.747 | 26.511 | 55,3 | 44,7 |
Argyll and Bute | 73,1 | 29.494 | 19.202 | 60,6 | 39,4 |
Clackmannanshire | 67,2 | 14.691 | 10.736 | 57,8 | 42,2 |
Dumfries and Galloway | 71,4 | 43.864 | 38.803 | 53,1 | 46,9 |
Dundee | 62,9 | 39.688 | 26.697 | 59,8 | 40,2 |
East Ayrshire | 62,9 | 33.891 | 23.942 | 58,6 | 41,4 |
East Dunbartonshire | 75,1 | 44534 | 17.840 | 71,4 | 28,6 |
East Lothian | 71,7 | 36.026 | 19.738 | 64,6 | 35,4 |
East Renfrewshire | 76,1 | 39.345 | 13.596 | 74,3 | 25,7 |
Edinburgh | 72,9 | 187.796 | 64.498 | 74,4 | 25,6 |
Falkirk | 67,5 | 44.987 | 34.271 | 56,8 | 43,2 |
Fife | 66,7 | 106.754 | 75.466 | 58,6 | 41,4 |
Glasgow | 56,2 | 168.335 | 84.474 | 66,6 | 33,4 |
Highland | 71,6 | 70.308 | 55.349 | 56,0 | 44,0 |
Inverclyde | 66,0 | 24.688 | 14.010 | 63,8 | 36,2 |
Midlothian | 68,1 | 28.217 | 17.251 | 62,1 | 37,9 |
Moray | 67,4 | 24114 | 23992 | 50,1 | 49,9 |
North Ayrshire | 64,6 | 38.394 | 39.110 | 56,9 | 43,1 |
North Lanarkshire | 60,9 | 95.549 | 59.400 | 61,7 | 38,3 |
Perth and Kinross | 73,7 | 49.641 | 31.614 | 61,1 | 38,9 |
Renfrewshire | 69,2 | 57.119 | 31.010 | 64,8 | 35,2 |
Scottish Borders | 73,4 | 37.952 | 26.962 | 58,5 | 41,5 |
Stirling | 74,0 | 33.112 | 15.787 | 67,7 | 32,3 |
South Lanarkshire | 65,3 | 102.568 | 60.024 | 63,1 | 36,9 |
South Ayrshire | 69,8 | 39.265 | 29.241 | 59,0 | 41,0 |
West Dunbartonshire | 63,9 | 26.794 | 16.426 | 62,0 | 38,0 |
West Lothian | 67,6 | 51.560 | 36.948 | 58,3 | 41,7 |
Äußere Hebriden | 70,1 | 8.232 | 6.671 | 55,2 | 44,8 |
Orkney | 68,3 | 7.189 | 4.193 | 63,2 | 36,8 |
Shetland | 70,3 | 6.907 | 5.315 | 56,5 | 43,5 |
Wales

pro EU
pro Brexit
Stimmbezirk | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Wales | 71,7 | 772.347 | 854.372 | 47,5 | 52,5 |
Die 22 Stimmbezirke entsprechen den Principal Areas von Wales.
Council Area | Beteiligung | Stimmen | Prozent | ||
---|---|---|---|---|---|
pro EU | pro Brexit | pro EU | pro Brexit | ||
Anglesey | 73,8 | 18.618 | 19.333 | 49,1 | 50,9 |
Blaenau Gwent | 68,1 | 13.215 | 23.587 | 38,0 | 62,0 |
Bridgend | 71,1 | 33.723 | 40.622 | 45,4 | 54,6 |
Caerphilly | 70,7 | 39.178 | 53.295 | 42,4 | 57,6 |
Cardiff | 69,6 | 101.788 | 67.816 | 60,0 | 40,0 |
Carmarthenshire | 74,0 | 47.654 | 55.381 | 46,3 | 53,7 |
Ceredigion | 74,4 | 21.711 | 18.031 | 54,6 | 45,4 |
Conwy | 71,7 | 30.147 | 35.357 | 46,0 | 54,0 |
Denbighshire | 69,1 | 23.955 | 28.117 | 46,0 | 54,0 |
Flintshire | 74,8 | 37.867 | 48.930 | 43,6 | 56,4 |
Gwynedd | 72,3 | 35.517 | 25.665 | 58,1 | 41,9 |
Merthyr Tydfil | 67,4 | 12.574 | 16.291 | 43,6 | 56,4 |
Monmouthshire | 77,7 | 28.061 | 27.569 | 50,4 | 49,6 |
Neath Port Talbot | 71,5 | 32.651 | 43.001 | 43,2 | 56,8 |
Newport | 70,2 | 32.413 | 41.326 | 44,0 | 56,0 |
Pembrokeshire | 74,4 | 29.367 | 39.155 | 42,9 | 57,1 |
Powys | 77,0 | 36.762 | 42.707 | 46,3 | 53,7 |
Rhondda Cynon Taf | 67,4 | 53.973 | 62.590 | 46,3 | 53,7 |
Swansea | 69,5 | 58.307 | 61.936 | 48,5 | 51,5 |
Torfaen | 69,8 | 19.363 | 28.781 | 40,2 | 59,8 |
Vale of Glamorgan | 76,1 | 36.681 | 35.628 | 50,3 | 49,1 |
Wrexham | 71,5 | 28.822 | 41.544 | 41,0 | 59,0 |
Nach dem Referendum
Am Morgen nach dem Referendum kündigte Premierminister Cameron seinen Rücktritt für Oktober 2016 an.[108]
Solange die Regierung des Vereinigten Königsreiches kein Austrittsgesuch nach Artikel 50 der EU-Verträge stellt, ist der weitere Zeitplan ungewiss.[109]
Weblinks
- EU Referendum, Webseite der BBC (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ EU referendum results, BBC News, 24. Juni 2016 (englisch)
- ↑ David Cameron’s EU speech – full text. The Guardian, 23. Januar 2013, abgerufen am 30. Dezember 2015 (englisch).
- ↑ Yes to an EU Referendum: Green MP calls for chance to build a better Europe. Green Party, abgerufen am 30. Januar 2016 (englisch).
- ↑ THE EU. Abgerufen am 30. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Miliband: EU poll is 'clear and present danger' to jobs. BBC News, 4. Juni 2015, abgerufen am 30. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Liberal Democrats Hint Cameron's EU Referendum Plan Negotiable. Reuters, 4. Juni 2015, abgerufen am 30. Januar 2016 (englisch).
- ↑ a b c EU referendum: Draft reform deal worth fighting for, says Cameron. BBC News, 2. Februar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016 (englisch).
- ↑ Letter by President Donald Tusk to the Members of the European Council on his proposal for a new settlement for the United Kingdom within the European Union. Europäischer Rat, 2. Februar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum: Benefit brake plan 'could boost migration'. BBC News, 7. Februar 2016, abgerufen am 7. Februar 2016 (englisch).
- ↑ Brexit-Verhandlungen in Brüssel: Der Deal mit Großbritannien steht. tagesschau.de, 19. Februar 2016, abgerufen am 19. Februar 2016.
- ↑ EU-Gipfel: Großbritannien darf Sozialleistungen für EU-Bürger kürzen. derstandard.at, 19. Februar 2016, abgerufen am 20. Februar 2016.
- ↑ David Cameron: 2016 will be year for EU reform. BBC News, 18. Dezember 2015, abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum: David Cameron 'hopeful' of February deal. BBC News, 10. Januar 2010, abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ David Cameron urged to delay EU referendum by first ministers. BBC News, 3. Februar 2016, abgerufen am 4. Februar 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum question assessment. Electoral Commission, September 2015, abgerufen am 5. Februar 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum: Cameron accepts advice to change wording of question. The Guardian, 1. September 2015, abgerufen am 20. Februar 2016 (englisch).
- ↑ Kevin Ponniah: EU referendum: The non-Britons planning to vote. BBC News, 20. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).
- ↑ The 2016 EU Referendum Voting Guide. (PDF) Electoral Commission, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum: Millions 'could miss out on vote'. BBC News, 25. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).
- ↑ EU vote registration deadline extended. BBC News, 7. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016 (englisch).
- ↑ Panne in Großbritannien Computerchaos vor Brexit-Abstimmung. tagesschau.de, 7. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016.
- ↑ EU referendum: 430,000 apply to register during extension deadline. BBC News, 10. Juni 2016, abgerufen am 10. Juni 2016 (englisch).
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Brexit - Die Folgen des Referendums – keine?, 22. Juni 2016
- ↑ EU-exit campaign group 'Grassroots Out' is launched. BBC News, 23. Januar 2016, abgerufen am 23. Januar 2016 (englisch).
- ↑ EU referendum: New 'exit' group launches its campaign. BBC News, 9. Oktober 2015, abgerufen am 23. Januar 2016 (englisch).
- ↑ LEAVE.EU. leave.eu, abgerufen am 23. Januar 2016 (englisch).
- ↑ It’s time to leave the EU. Labourleave, abgerufen am 5. März 2016 (englisch).
- ↑ Leaving EU would be 'a jump into a void' for the UK. BBC News, 17. Januar 2016, abgerufen am 23. Januar 2016 (englisch).
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- ↑ Business for New Europe. Abgerufen am 23. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Lead EU referendum campaigns named. BBC News, 13. April 2016, abgerufen am 13. April 2016 (englisch).
- ↑ Why Vote Leave beat Grassroots Out. BBC News, 13. April 2016, abgerufen am 13. April 2016 (englisch).
- ↑ Arron Banks 'duty bound' to challenge EU decision. BBC News, 13. April 2016, abgerufen am 13. April 2016 (englisch).
- ↑ Michael Gove 'shuddered' at UKIP migrants poster. BBC News, 19. Juni 2016, abgerufen am 21. Juni 2016 (englisch).
- ↑ Jon Henley: Why Vote Leave's £350m weekly EU cost claim is wrong. The Guardian, 10. Juni 2016, abgerufen am 21. Juni 2016 (englisch).
- ↑ John Major: Leave campaign being 'deceitful and dishonest' - BBC News. BBC News, 5. Juni 2016, abgerufen am 5. Juni 2016 (englisch, das vollständige Interview mit Andrew Marr (YouTube-Video)).
- ↑ Major attacks Vote Leave 'deceit' as Johnson defends campaign. BBC News, 5. Juni 2016, abgerufen am 5. Juni 2016 (englisch).
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- ↑ Barack Obama says Brexit would leave UK at the 'back of the queue' on trade. BBC News, 22. April 2016, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
- ↑ Japanese prime minister Shinzo Abe warns Brexit could hit foreign investment. The Telegraph, 5. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016 (englisch).
- ↑ Brexit would pose 'serious risk' to global growth, say G7 leaders. The Guardian, 27. Mai 2016, abgerufen am 27. Mai 2016 (englisch, Im Originaltext: „UK exit from the EU would reverse the trend toward greater global trade, investment and the jobs they create and is a further serious risk to growth“).
- ↑ The Economic Consequences of Brexit: A Taxing Decision. 27. April 2016, abgerufen am 5. Mai 2016 (englisch).
- ↑ IMF: EU exit could cause severe damage. BBC News, 12. April 2016, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
- ↑ Guy Verhofstadt: Putin will be rubbing his hands at the prospect of Brexit. The Guardian, 5. Januar 2016, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
- ↑ Ben Judah: Those who call for Brexit are handing European power to the Kremlin. The Independent, 9. März 2016, abgerufen am 6. Mai 2016 (englisch).
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- ↑ Julian Dörr: John Oliver zerpflückt Argumente der Brexit-Befürworter. Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2016.
- ↑ http://www.tagesspiegel.de/politik/fn-afd-fpoe-und-co-rechtspopulisten-feiern-brexit-votum/13782944.html
- ↑ Britain and Europe: The reluctant European: Though Britain has always been rather half-hearted about the European Union, its membership has been beneficial for all concerned, argues John Peet. It should stay in the club. (Editorial). The Economist, 17. Oktober 2015, abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ The hard-headed case for the UK to stay in the EU (Editorial). Financial Times, 1. Januar 2016, abgerufen am 14. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Express. Home of the Daily and Sunday Express. Express.co.uk, abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Nigel Pankhurst: Newspaper headlines: Jo Cox tributes, referendum divide and Tim Peake returns. BBC News, 19. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
- ↑ Daniel Hannan: What Brexit would look like for Britain: Life outside the EU could be very good for us. The Spectator, 23. Januar 2016, abgerufen am 25. Januar 2016 (englisch).
- ↑ David Wooding: Sorry Dave, but we don’t trust EU to get Britain better deal. The Sun, 23. März 2014, abgerufen am 25. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Trevor Kavanagh: If UK abandons ship, EU will sink. The Sun, 30. Juni 2014, abgerufen am 25. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Provisional electorate figures published ahead of the EU referendum. Electoral Commission, 21. Juni 2016, abgerufen am 22. Juni 2016 (englisch).
- ↑ Britischer Premier: David Cameron kündigt wegen Brexit-Votum Rücktritt an Spiegel Online, 24. Juni 2016, abgerufen am gleichen Tage
- ↑ Andreas Rüesch: Nach dem EU-Referendum: Wie läuft der Austritt konkret ab?, Neue Zürcher Zeitung vom 24. Juni 2016.