Diskussion:Blauwal/Archiv/1
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Der Blauwal (Balaenoptera musculus) ist eine Art der Furchenwale (Balaenopteridae). Er ist mit einer Größe von durchschnittlich 26 Metern das größte bekannte lebende Tier überhaupt.
- ohne Votum - auch mein heutiges Fokusthema stelle ich mal zur Wa(h)l -- Achim Raschka 16:18, 13. Nov 2005 (CET)
- pro toller Artikel, allerdings Frage vom Bio-Laien: warum wird beim Blauwal der Geschlechtsdimorphismus von 6% in der Größe so hervorgehoben, wenn eben dieser Artikel Geschlechtsdimorphismus für den Menschen (wo der Unterschied auch so 6% betragen dürfte, siehe Daten des menschlichen Körpers) gerade den "gering ausgeprägten Größenunterschied" erwähnt? --Andreas ?! 16:33, 13. Nov 2005 (CET)
- Davidl 18:31, 13. Nov 2005 (CET) Pro --
- pro --Kalumet. Kommentare? 00:23, 14. Nov 2005 (CET)
- Pro. (Fast schon) gewohnte Qualitätsarbeit, aber trotzdem: schöner Artikel! --Uwe 08:56, 15. Nov 2005 (CET)
- WHell 10:10, 15. Nov 2005 (CET) Pro --
- pro ohne Bedenken. --FritzG 18:22, 15. Nov 2005 (CET)
- Andreas Werle 08:35, 17. Nov 2005 (CET) Pro Sehr schöner Artikel. --
"Die Barten reichen tiefer in die Kehle, als sie lang sind" - hä? Auf dem Bild sieht man leider nichts, das einem eine echte Anschauung verschaffte; dann lieber eine gute Zeichnung nehmen.
- Habe das soeben entfernt, da es schlechtes Deutsch und der Sinn nicht nachvollziehbar ist. Wollte es hier zur Diskussion stellen, da sehe ich, dass das schon geschehen ist. Habe auch den bilderbuchhaften Vergleich mit der Aorta gestrichen, da die Maße in cm gerade nicht zur Hand. Müsste nachgetragen werden. --Martin J. 23:16, 5. Dez. 2008 (CET)
- Auf dieser Seite [1] steht, dass das Herz 600 kg wiegt und die Aorta 20 cm Durchmesser hat. Das klingt, auch wenn es keine wissenschaftliche Quelle ist, glaubwürdiger als der Mensch, der da angeblich durchschwimmen kann... --Martin J. 01:01, 6. Dez. 2008 (CET)
- Der englischsprachige Parallel-Artikel gibt als Aorta-Durchmesser 9 Inch/23 cm an. Als Quelle nennt er Caspar, Dave (April 2001). "Ms. Blue's Measurements" (PDF). Seymour Center, University of California, Santa Cruz.. Retrieved on 2006-09-01. Eigentlich eine glaubwürdige Tatsachen-Angabe, auch wenn en-WP ohne Zweifel kaum über das Niveau von Was ist was hinaus kommt... --Martin J. 19:13, 6. Dez. 2008 (CET)
Größtes Tier aller Zeiten!
Mit der maximalen Länge von ca. 33,5 m und dem maximalen Gewicht von 200 Tonnen (nach dem fressen 200 Tonnen, sehr große Tiere haben aber auch in der Zeit ohne Nahrung ein Gewicht von 190 Tonnen) ist der Blauwal (Balaenoptera musculus) das grösste bekannte Tier, das jemals auf der Erde lebte. Er ist deutlich größer als alle vollständig bekannten andreren Tiere, ob Saurier, andre ausgestorbene Tiere oder noch lebende Tiere. Der größte richtig bekannte Saurier, Argentinosaurus, dürfte zwar mit seinem langen, dünnen Schwanz und Hals länger als ein Blauwal gewesen sein, mit dem Gewicht von nur ca. 100 Tonnen war Argentinosaurus aber deutlich leichter und somit kleiner als ein Blauwal. Man entdeckt zwar immer wieder einzelne Knochen von wahrscheinlich noch größeren Sauriern als Argentinosaurus, aber dass auch die größer als ein Blauwal sind, ist eigentlich nicht möglich. Es ist eigentlich unmöglich, dass überhaupt ein Landtier das für ein Tier schier unglaubliche Gewicht von 200 Tonnen erreichen kann (Vergleich: ein ausgewachsener Afrikanischer Elefantenbulle wiegt max. 10 Tonnen, meistens nur 4-6 Tonnen, ein Nashorn max. 2,5 Tonnen, ein Bison, ein Kaffernbüffel, eine Giraffe je 1 Tonne). Um das Gewicht auf seinen Beinen tragen zu können, bräuchte das Tier ein so großes, stabiles Skelett, dass das Tier sich fast nicht mehr bewegen könnte. Die meisten Riesensaurier sind im Vergleich zum Blauwal Leichtgewichte (und somit deutlich kleiner). Einer der längsten Saurier (> 40 m), Diplodocus, wog gerade einmal 20 - 25 Tonnen, der äußerlich kleinere, aber massigere Apatosaurus 35 Tonnen. Der Brachiosaurus, der bis zur Entdeckung des Argentinosaurus größte Saurier, wog maximal 70 Tonnen. Andere große Saurier, z.B. Triceratops, Stegosaurus, Ankylosaurus wogen maximal ca. 10 Tonnen. In sämtlichen aktuellen Tierbüchern, Tierbestimmungsbüchern, Tierlexika, selbt Bücher über Saurier steht eindeutig, dass der Blauwal das größte Tier aller Zeiten ist.
Die Wissenschaft kennt in der Erdgeschichte kein größeres Tier als den Blauwal, darum kann man dies hier im Artikel auch erwähnen / schreiben.(nicht signierter Beitrag von 84.56.222.149 (Diskussion) Rotten Bastard 00:16, 9. Sep 2006 (CEST))
- Der relativ unbekannte Seismosaurus war um einiges länger als der Blauwal, wog aber weitaus weniger; hier stellt sich also die Frage nach den Kriterien für „Größe“ und ob diese im Vergleich haltbar sind; in Sachen Länge lag der Seismosaurus vorn... Rotten Bastard 18:31, 8. Sep 2006 (CEST)
- Länge hat nichts mit Größe zu tun. Schlangen wie die Anakonda oder der Netzpython werden auch länger als die größten Krokodile (Leistenkrokodil), trotzdem gelten die Krokodile als die größten Reptilien der Welt. Eine Giraffe wird auch höher (Höhe ist vergleichbar Länge) als ein Elefant, trotzdem ist der Elefant größer. Der Blauwal ist ja nicht mal das längste Tier auf der Welt. Die dünnen Fortsätze einiger Quallen können mehr als 50 m lang werden, trotzdem kommt keiner auf die Idee, das diese Quallen größer als ein Blauwal sind. Größe ist am besten mit dem Volumen zu vergleichen, und der Blauwal hat neben dem größten Gewicht auch das größte Volumen aller jemals existierenden Tiere (= einfach die größte pure Masse).
- Und wieso steht im Artikel plötzlich "schwerstes" Tier aller Zeiten? Unter Anatomie wird zum Beispiel auch mit Größe argumentiert und nicht mit Masse. --ChristianHeldt 02:14, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Der Argentinosaurus ist größer und schwerer gewesen. Und die gab es wirklich. -- König der Hyipianer 20:48, 03. Jul. 2010 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass der Argentinosaurus auf einmal doppelt so schwer als angegeben gewesen sein soll? --net 10:44, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Problem: von allen Riesensauriern (die mittlerweile mindestens zwei verschiedenen Sauriergruppen zugeordnet werden/Brachio und Diplodiocus Typen) sind trotz anderer Meldungen bisher keine so vollständigen Funde belegt, dass man mit Sicherheit direkt oder über Hochrechnung aus angenommen verwandten/gleichen Arten die Grösse/Länge belegen könnte. Und wenn man einbezieht, dass Hautfunde weit grössere Schlangen im Amazonas vermuten lassen als die bekannten, dass Riesen- und Koloss-Kalmare erst jüngst bewiesen wurden etc pp... also nicht einmal die derzeitigen Lebewesen richtig erforscht sind, es steht da noch massiv Arbeit aus.
Aber Masse als Grössenkriterium halte ich für falsch, auch wenn grössere Länge x Breite x Höhe ansich auch auf mehr Masse schliessen lässt. Allein schon dass Meeressäuger zur Wärmeisolation auf eine massive Fettschicht angewiesen sind, zeigt den Fehler dieses Ansatzes.
Und Massebegrenzung ist denn doch eher das Nahrungsangebot und der Energieverbrauch als die Körpergrösse, nach älteren Berechnungen hätten die Titanen-Saurier sich selbst zerquetschen müssen wegen zu hoher Masse.
kurz: der Blauwal ist das grösste bisher komplett nachweisbare Lebewesen. (nicht auszuschliessen, dass irgendwann auch in Meeres-Sedimenten Titanen entdeckt werden, die aufgrund der Auftriebskraft die landlebenden bei weitem übertreffen konnten) (nicht signierter Beitrag von Mzo HH (Diskussion | Beiträge) 21:30, 4. Jul 2010 (CEST))
Der Artikel steht jetzt bereits einige Zeit bei den Lesenswerten und ich überlege gerade, ob man den nicht auch bei den Exzellenten vorschlagen könnte. Als Hauptautor mag ich dabei allerdings ein paar Lücken übersehen. Im Hinterkopf sollte man allerdings behalten, dass der Hauptartikel Wale bereits exzellent ist und vor allem in der Anatomie einen Großteil der Informationen abdeckt. Konkrete Frage also: Was fehlt noch, damit der Artikel das Exzellenzbapperl bekommen kann? -- Achim Raschka 01:21, 26. Mai 2006 (CEST)
- Bin kein Biologe. Aber ein paar Anregungen, was noch rein könnte:
- ..wurden sie ab der Mitte des 19. Jahrhunderts regelmäßig bejagt.--> Was waren die Gründe? Was wurde aus den Walen industriell hergestellt? ...doch erst 1972 traten internationale Schutzbestimmungen in Kraft.--> Halten sich da alle daran?
- Ok
- Die Grafik "Verbreitung des Blauwals". Naja, das ist ein Scherz, nicht?. Das ähnelt der "Verteilung des Meerwassers auf der Weltkugel". Informativer wäre es doch die Wanderrouten einzuzeichnen. Außerdem gibt es doch sicher Gebiete, in denen er sich bevorzugt aufhält. Es gibt wohl Blauwale im Norden, Blauwale im Süden. Ist der Äquator eine Grenze, die sie nicht überschreiten?
- Karte auskommentiert: , Äquatorfrage noch offen. Ok
- Ein Schnitt durch den Körper im Abschnitt Anatomie wäre schön. Evtl. Noch ein paar Daten: Wieviel Blut pumpt das Herz, wie oft schlägt es, ändert sich das beim Tauchen? Wie schwer und groß sind die Organe. Wie groß sind die Flossen. Volumen/Gewicht des Gehirns. Wie groß ist die Dichte des Tieres (also wie schwer fällt es ihm zu tauchen). Dicke der Fettschicht. Oberfläche der Haut (Strömungswiderstand wie bei Haien?). Länge der Barten. (Sowas interessiert mich immer bei Tieren und man findet es so selten).
- mal schauen, was ich finden kann. Ein entsprechendes Bild habe ich nicht und kann ich auch nciht liefern.
- Die Entwicklungsgeschichte fehlt. Sind Blauwale nicht ehemalige Landsäuger, die wieder ins Meer gingen?...das größte bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat.--> Wäre im Wasser nicht präziser? Außerdem, was ist "größte". Das längste, schwerste, dickste, hungrigste? Alles zusammen?
- Entwicklunggeschichte der einzelnen Art ist nicht realisierbar, ist in Wale behandelt und sollte vielleicht nochmal auf Gattungsebene kommen. Das größte ist das größte (Länge, Breite, Schwere etc.)
- Warum gibt es sowenig Daten über Blauwale. Weil es so wenig Tiere gibt? Weil sie scheu sind? So schwer aufzufinden? Weil das Geld zur Erforschung fehlt?
- Wäre ein Punkt für Walforschung allgemein, da es alle Wale betrifft: Sie sind als Meeresbewohner schlicht extrem schwer greif- und beobachtbar und eignen sich nciht für Aquarienhaltung.
- ...reicht von tieffrequenten Stöhnlauten über Pochen, Raspeln und Brummen und beinhaltet auch gelegentliche ultrafrequente Klicklaute.--> Vielleicht ein Bildchen mit Frequenz und Intensität? (P.S.: Womit lassen sich *.ogg-Dateien eigentlich öffnen?)
Was ich an dem Artikel mag ist, dass er sehr flüssig geschrieben ist. Fern vom orthographischen Gestammel nicht endenwollender Schachtelsätze in so vielen Wiki-Artikeln.Ras al Ghul 09:00, 28. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die umfassende Kritik, werde mal schauen, was sich da konkret machen läßt. Einige Punkte sind bereits in Wale abgehandelt (Stammesgeschichte, wenn ich bei einer Walart bis auf die terrestrischen Wurzeln zurückgehe macht das wenig Sinn. Ich könnte höchstens die Entwicklung auf Gattungsebene nochmal beleuchten, dass wäre dann aber auch eher etwa für den Artikel Balaenoptera). Bei den geforderten Grafiken bin ich zudem überfordert, kann ich schlicht nicht leisten. Zu den .ogg: eigentlich mit allen Abspielprogrammen, ich benutze Winamp ohne Probleme. Gruß -- Achim Raschka 10:56, 28. Mai 2006 (CEST)
- Nach dem Laien-Lesen dieses eigentlich schon exzellenten Artikels nur zwei Anregungen:
- Die genaue Beschreibung wird durch kein Bild unterstützt. Gibt es vielleicht ein gezeichnetes Bild, das dies leisten kann?
- Siehe oben: aktuell habe ich keines.
- Der Abschnitt Systematik gehört aus meiner Sicht von den Aussagen her schon an den Artikelanfang.
--Leumar01 16:05, 3. Jun 2006 (CEST)
- Nee, da halte ich es denn tatsächlich leiber wie bei den bewährten Artikeln und belasse sie im unteren Bereich. Danke für die Kommentare. -- Achim Raschka 20:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Verbreitungskarte halte ich in dieser Form wirklich für überflüssig, ansonsten schöner Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 08:50, 7. Jun 2006 (CEST)
- Man sollte die Form (eine Verbreitungs-Karte pro Lebewesen-Artikel) nicht dem Inhalt (sehr unspezifische Verbreitung) unterordnen, wobei ich auch schon eine Karte über die Hauptwanderrouten gesehen habe, die hier sinnvoller wäre. Allerdings ist die "blaue" Ostsee doch sehr zweifelhaft, bisher sind wohl alle Bartenwale, die hier gesichtet worden sind auch hier verendet. -- Thomas M. 08:33, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe die Karte auskommentiert. Die blaue Ostsee ist allerdings Absicht, da auch hier Blauwale angetroffen wurden (Irrläufer). -- Achim Raschka 20:48, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich hoffe, dass ich zeitnah die Informationen aus Brown 1995 in den Artikel bekomme, vor allem zur Verbreitung und den Wanderrouten ist da noch einiges zu holen. Außerdem steht noch ein Abgleich mit der englischsprachigen Wikipedia an. Das alles wird allerdings noch einige Zeit dauern, da ich im Moment nur jeweils abends und morgens überhaupt Zeit und Lust auf WP habe und meine todo mal wieder überquillt. Trotzdem bin ich dankbar über jede Anmerkung und werde versuchen, zeitnah darauf einzugehen. Gruß und danke an alle Reviewer (nicht nur die an diesem Artikel) -- Achim Raschka 21:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Achim, die Zusammenfassung von Fußnoten, Literatur und Commons-Link gefällt mir persönlich nicht so, ich wäre mehr für die „traditionelle“ Reihenfolge. Wie siehst du das? -- Carbidfischer Kaffee? 20:53, 23. Jun 2006 (CEST)
- Naya, da ich jetzt mit der Referenzierung begonnen habe, wollte ich das schon so beibehalten - im Prinzip bin ich bei der konkreten Umsetzung allerdings leidenschaftslos, aktuell gefällt es mir aber eigentlich ganz gut. Der Commons-Link ist tatsächlich noch etwas einsam, da kommen demnächst noch ein paar Links hinzu, denke ich. Was genau wäre die „traditionelle“ Reihenfolge, ich habs net so mit dem Merken von Konventionen o.ä.? -- Achim Raschka 21:22, 23. Jun 2006 (CEST)
- Sowas wie == Literatur == == Weblinks == == Anmerkungen ==/== Quellen ==. -- Carbidfischer Kaffee? 08:13, 24. Jun 2006 (CEST)
Beim lesen des Artikels bekommt man den Eindruck, dass der Blauwal keine natuerlichen Feinde haette. Im Artikel ueber Orcas wird erwaehnt, dass diese auch Blauwale jagen. Es wurde ein solche Fall sogar einmal zufaellig mit der Kamera dokumentiert: dabei haben die Orcas gezielt die Schwanzflosse angegriffen, damit der Blauwal nicht mehr fluechten kann. Ich denke, dass Informationen ueber natuerliche Feinde in den Artikel aufgenommen werden sollten. Leider habe ich dafuer keine Quelle gefunden, und das nicht zum Artikel hinzugefuegt. --AnZy 21:13, 14. Aug 2006 (CEST)
Bejagung
Die Darstellung, daß "... die Jagd auf Blauwale in früheren Jahrhunderten wegen der Größe und Geschwindigkeit der Tiere zu schwierig war, .." kommt mir etwas wackelig vor, die angegebenen Freß- und Wandergeschwindigkeiten liegen durchaus in der Reichweite von damaligen Seglern, die angegebene Spitzengeschwindigkeit von 30 km/h dürfte der eher "unsportliche" Blauwal wohl nicht lang durchgehalten haben. Der Pottwal war ein weitaus fulminanterer Schwimmer, Taucher und Kämpfer und wurde -leider! - trotzdem erfolgreich bejagt. -- WHell 10:06, 15. Nov 2005 (CET)
Karte
es gibt blauwale in der ostsee? echt? -- southpark 09:45, 21. Nov 2005 (CET)
- Es gibt imho ganz wneige Nachweise von Blawalen in der Ostsee, die sich über Skagerak und Kattegat verschwommen haben und nciht wieder zurück gefunden haben (ähnlich wie Finnwale), heimisch sind sie dort nmatürlich nciht. Gruß -- Achim Raschka 09:55, 21. Nov 2005 (CET)
Blas
beim Eintrag Blas heisst es, der Blas eines Blauwales wäre bis zu 12 m lang, beim Eintrag Blauwal heisst es, er wäre bis zu 9m lang. Was stimmt?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.114.40.56 (Diskussion • Beiträge) 22:42, 1. Jun 2007) -- PvQ 22:43, 1. Jun. 2007 (CEST)
Sämtliche Links werden falsch dargestellt
anstatt auf de.wikipedia.org/wiki/*artikelname*
wird auf de.wikipedia.org/articles/*erster buchstabe des artikelnamens*/*zweiter buchstabe des artikelnamens*/*dritter buchstabe des artikelnamens*/*artikelname*.html verlinkt
bei bildern wird anstatt de.wikipedia.org/wiki/Bild:*name*
auf de.wikipedia.org/articles/*erster buchstabe des namens*/*zweiter buchstabe des namens*/*dritter buchstabe des namens*/Bild~*name*.html verlinkt
bei den tonaufnahmen sind die links auch falsch (nicht signierter Beitrag von 91.0.237.219 (Diskussion) 18:07, 9. Jun. 2008 (CEST))
Kommunikation
Auf SpiegelOnline steht: "Blauwale beispielsweise unterhalten sich über Infra- und Ultraschalltöne über Distanzen von bis zu 3500 Kilometern."
3500km??? 1/7 des gesamten Erdumfangs?? Ich habs mal nicht in den Artikel reingeschrieben weil ichs nicht so recht glauben mag <ungläubig staun>. Kennt sich jemand aus und kann das bestätigen? --Morgentau 17:26, 4. Okt. 2009 (CEST)
Bild
Gibt's tatsaechlich nicht ein gelungenes Bild von einem oder mehreren Blauwalen, wo er vielleicht mal nicht tot, von oben, kaum zu erkennen oder einfach nicht zu sehen ist? Liebe gruesse, -Jesus (nicht signierter Beitrag von 59.46.32.202 (Diskussion | Beiträge) 12:12, 23. Okt. 2009 (CEST))
- Wenn du ein freies Bild hast darfst du es gern für die Illustration spenden - bis jetzt ist die Antwort klar Nein. -- Achim Raschka 12:24, 23. Okt. 2009 (CEST)
Schwachsinn beim Bestand
Um 1920 schätzte man den Weltbestand der Blauwale auf über 220.000 Tiere, davon etwa 90% in den südlichen Meeren. 40 Jahre später waren es nur noch 1.000–3.000 Tiere. Heute wird die Gesamtpopulation wieder auf etwa 10.000–20.000 Individuen geschätzt, von denen etwa 6.000 Zwergblauwale sind. Eine genaue Erfassung der Bestände ist nur schwer möglich. Da keine erkennbare Erholung der Bestände stattfindet, befürchten manche Experten, dass die Populationszahlen zu gering sind, um wieder anzuwachsen
D.h. die Zahl der Tiere hat sich in 40 Jahren verzehnfacht und das bei einem Tier, das erst nach 6 Jahren geschlechtsreif wird und kleine Würfe hat. Und das ist keine erkennbare Erholung.
Der Absatz ist Schwachsinn. Entweder stimmen die Zahlen nicht, das Fazit oder es fehlt der Teil, der beides in einen logischen Zusammenhang rückt.
- Das Fazit ist Schwachsinn und deshalb werde ich es löschen.--Elvenstein 00:02, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ist wirklich das Fazit Schwachsinn? Oder doch eher die Zahlen? Wenn man das Netz nach den Bestandszahlen des Blauwals durchsucht, erhält man in den aktuellsten Berichten aus 2007 bis 2009 sehr unterschiedliche Zahlenangaben, die sich aber in der Summe beider Hemisphären im Bereich zwischen nur 1.500 bis 5.000 Tieren bewegen. Eine Zahlenangabe zwischen 10.000 bis 20.000 Tieren habe ich an anderer Stelle nicht gefunden. Damit will ich keinesfalls behaupten, dass die Zahlen im Artikel deshalb unbedingt falsch sein müssen. Bei solch starken Differenzen wäre jedoch die Angabe eines Beleg-Links direkt hinter den behaupteten Zahlen sinnvoll, damit die Seriösität und Belastbarkeit der Angaben für den Leser direkt verifizierbar wird. (nicht signierter Beitrag von 87.240.243.56 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 20. Nov. 2009 (CET))
Melville?
Wie kommt es, daß Melville in seinem Buch den Blauwal als Mythos bezeichnet? Immerhin soll er doch laut diesem Artikel seit Mitte des 19. Jh gejagt worden sein. --Misburg3014 22:26, 26. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht sollte man diese Frage eher hier stellen. --Herr-Schlauschlau 16:14, 18. Jun. 2010 (CEST)
To do
Zur Verbreitung und zur Bedrohung könnte noch etwas geschrieben werden. Hier sind eventuell nützliche Quellen (relativ ungeordnet):
- Balaenoptera musculus auf der Homepage der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (Rote Liste)
- Schätzungen der Populationszahlen auf der Homepage der Internationalen Walfangkommission
- Rankin, S., J. Barlow, and K. M. Stafford. 2006. Blue whale (Balaenoptera musculus) sightings and recordings south of the Aleutian Islands. Marine Mammal Science 22(3):708-713.
- Reilly, S.B., and V.G. Thayer. 1990. Blue whale, (Balaenoptera musculus), distribution in the eastern tropical Pacific. Marine Mammal Science 6(4): 265-277.
- Stafford, K. M., Nieukirk, S. L., and Fox, C. G. (2001). Geographic and seasonal variation of blue whale calls in the North Pacific. Journal of Cetacean Research and Management, 3(1):65–76.
- Branch, T. A., Matsuoka, K., and Miyashita, T. (2004). Evidence for increases in antarctic blue whales based on Bayesian modelling. Marine Mammal Science, 20(4):726–754.
- Wade, Lawrence S. and Gary L. Friedrichsen. 1979. Recent sightings of the blue whale, Balenoptera musculus, in the northeastern tropical Pacific. Fishery Bulletin (U.S.) 76(4): 915-919.
- Stafford, K. M., Nieukirk, S. L., and Fox, C. G. (1999). An acoustic link between blue whales in the eastern tropical Pacific and the northeast Pacific. Marine Mammal Science, 15(4):1258–1268.
- Rice, Dale W. 1972. The great blue whale. Pacific Search 6(6):8-10.
- Gilpatrick, James W., Jr., and Wayne L. Perryman. 2008. Geographic variation in external morphology of North Pacific and Southern Hemisphere blue whales (Balaenoptera musculus). Journal of Cetacean Research and Management 10(1):9-21.
Es wäre schön, wenn jemand schon Zeit findet, davon etwas einzuarbeiten. Ich werde das bei Gelegenheit dann auch tun. --Herr-Schlauschlau 16:22, 16. Jun. 2010 (CEST)
Größe
In der Einleitung steht: "Er ist bis zu 33,5 Meter lang..." Ich denke hier wäre besser: " Er wird durchschnittlich etwa 26 Meter lang..." Bei der Beschreibung von Menschen würden wir auch nicht schreiben: "Sie werden bis zu 2,72 Meter hoch..." (größter je gemessener Mensch) Viele Grüße Ein blauwal wird bis zu 40,43 meter lang und eine floße von einem blauwal wird 16,59 meter.karin tyyy Der Blauwal wird bis zu 33,36 Meter lang, so haben es Wissenschaftler gesagt. Damit Schluss!! (nicht signierter Beitrag von 79.210.209.245 (Diskussion) 17:30, 7. Jan. 2011 (CET))