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Günther Friesinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Günther Friesinger (* 4. Mai 1973 in Graz) ist Philosoph, freier Medienmacher, Künstler und Kurator.

Er organisiert internationale Konferenzen zu Themen wie Roboter für (fast) alle (2005), die Spektakel-Kunst-Gesellschaft (2005), Gewalt durch Medien (2004), Das Schöne Scheitern (2004), Oekonux (2004), Quo Vadis Logo ?! (2003) und Geistiges Eigentum an digitalen Prozessen (2002) und hat außerdem eine rege Vortragstätigkeit.

Er ist medial tätig für Radio 1476/Ö1, Radio Orange 94,0 , Radio Helsinki, Radio FRO und okto. Mitbegründer von Radio UTON, Hintergrundwissen und netznetz.net in Wien und Betreiber der Philosophischen Audiothek an der Universität Wien.

Der Gründer der Medienkünstlergruppe new art ist Mitglied der Kunst- und Theoriegruppe monochrom und beschäftigt sich vorwiegend mit Themen wie: Kunst, Medienkunst, Medientheorie, Geistiges Eigentum, Science Fiction, Creative Industries, Cultural Studies, Hybrid Cultures, Aktionismus, Performance, Netzkultur. Zusätzliche Informationen finden sich unter monochrom in der englischen Wikipedia.

Anfang Dezember 2005 übernahm Friesinger mit monochrom die Lord Jim Loge, eine von Jörg Schlick, Martin Kippenberger, Wolfgang Bauer und Albert Oehlen gegründete Künstlervereinigung.

Aktionen, Installationen, Inszenierungen, Ausstellungen (incomplete)

Symposien und Konferenzen (incomplete)

Publications (incomplete)