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Prodromos Antoniadis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Prodromos Antoniadis ist ein deutscher Schauspieler.

Bekannt wurde er 2004 durch den Dokumentarfilm Die Spielwütigen von Andreas Veiel, für den er vier Jahre zuvor mit anderen Kommilitonen der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin während des Studiums begleitet wurde. Alsbald folgten erste TV-Rollen: bei SOKO Köln trat er in der Folge "Frau im Fadenkreuz" auf, in der Serie Stromberg in der Folge "Mobbing" und beim Tatort in der Folge "Ein Glücksgefühl". Prodromos Antoniadis war von 2001 bis 2003 am Schauspielhaus Düsseldorf engagiert und spielt seit 2004 am Maxim-Gorki-Theater in Berlin.

Foto Prodromos Antoniadis