Zum Inhalt springen

Diskussion:Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. April 2006 um 19:20 Uhr durch 83.42.25.198 (Diskussion) (Wieso, Weshalb, Warum?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Perfidie von Schmarotzern und die Witze, die sie reißen

Die hier getätigte Behauptung, dass die Erfolglosigkeit der heutigen DGHS allein einer „nachhaltigen Schädigung“ durch Atrott zu zuschreiben ist, ist keine Information, sondern a) eine Restriktion von Information durch eine vorgefasste Bewertung im Sinne der heutigen Vereinsinhaber b) eine Irreführung und c) eine propagandistische Schuldzuweisung an jemanden, der heute keinen Einfluss mehr auf einen Erfolg der DGHS haben kann, aber für deren Erfolglosigkeit verantwortlich sein soll. Die Information wird hier auf den subjektiven Standpunkt der heutigen DGHS beschränkt, wonach der Erfolg der DGHS unter Atrott ein –Selbstläufer war. Deshalb erfolgt gemäß dieser Selbsttäuschung zum eigenen Vorteil hier eine entsprechende Schuldzuweisung dafür, dass der vermeintlich Selbstläufer nicht mehr vorhanden sei. Wenn die Erfolglosen Erfolg hätten, würden sie den Erfolg nicht dem hier präsentierten Sündenbock zu schreiben und auch nicht als Selbstläufer bezeichnen. Bevor also dieser „Selbstläufer“ nicht nachgewiesen ist, kann Atrott nicht als Sündenbock für die mangelnde Fähigkeit seiner Nachfolger herhalten. Ganz im Gegensatz dazu, ist die Existenz der heutigen DGHS der nachhaltigen Förderung durch das von A. angeschaffte Vereinsvermögen zu zuschreiben. Kein Mensch hat die heutige DGHS davon abgehalten – unter Verzicht auf das von A. angeschaffte Vermögen – einen eigene Sterbehilfeverein zu gründen. Wenn also die hier nicht ausgesprochene „These“ vom Erfolg der DGHS als Selbstläufer ernsthaft geglaubt werden würde, dann hatte die heutige DGHS bestimmt unter einer Neugründung und anderem Namen ihr Glück versucht.

Im Einzelnen geht die Behauptung, dass A. für die Erfolglosigkeit des heutigen Vereins herhalten muss, von folgenden verschwiegenen Prämissen aus:

1.)Für die Vereinsleitung ist jeder genauso gut geeignet wie Atrott. 2.)Wenn jemand nicht denselben Erfolg wie Atrott hat, dann liegt das nicht daran, dass er an Atrotts Fähigkeiten nicht heranreicht, sondern weil die Sache durch irgendeine „Erbsünde“ nachhaltig verdorben ist. . Das Ganze kann man auch als Größenwahnsinn bezeichnen, weil partout ausgeschlossen wird, dass ein anderer besser ist als man selbst. Alles darf für Misserfolg verantwortlich sein, nur nicht die eigene Unzulänglickeit bzw. die Unterlegenheit gegenüber einen Rivalen. Eine objektive Darstellung der Geschichte der DGHS in einem objektiven Lexikon musste den Nachweis des Ausschlusses der Unfähigkeit der heutigen Vereinsinhaber erbringen, bevor deren Schuldzuweisungen übernommen werden. Keine Größe zu zulassen, die man selbst nicht hat, sind die Motive der christlichen Inquistion schon seit jeher und war auch das Motive der Judenmorde. Die Leser von Wikipedia werden hier höhnisch, zynisch und perfide hinter’s Licht geführt, wenn hier der heutige Geschäftsführer der DGHS dem Atrott aufgrund von erheblicher Disqualifikation Erfolglosigkeit vorausgesagt und der Vereinsführung immer zu dessen Ablösung geraten hatte, hier Atrott für seine Erfolglosikeit verantwortlich machen kann! Wikipedia ein Lexikon für Witzbolde? Wie wenig Interesse die heutige DGHS an der Wahrheit ihrer Geschichte hat, zeigt der lächerliche Umstand, das es in deren Geschichtsschreibung Atrott verschwiegen wird und stattdessen Fromulierungen auftreten, wie z.B., dass die Gründungsversammlung einen „Politologen aus Augsburg zum Vorsitzenden gewählt“ habe. Ob das alles eine Empfehlung für Befürworter der Sterbehilfe ist, solch einem Verein beizutreten ist fraglich und sollte nicht Atrott angelastet werden. Offenbar wreden solche subjektiven Schuldzuweisungen sehr gerne in Deutschland übernommen, weil man der Scham einen fähigen Pionier ins Gefängnis gesteckt zu haben, nicht ins Augen sehen will. Deshalb stimmt man offenbar dem Betrug bzw. Selbstbetrug zu, dass alle die gleichen Fähigkeiten hätten und nur der Teufel den Unterschied von Erfolg und Misserfolg schaffe. Die DGHS selbst dürfte sich somit als ein objektive Quelle ihrer Geschichtsschreibung selbst disqualifiziert haben und sollte hier in die Schranken gewiesen werden. Im Übrigen ist für eine Darstellung der DGHS die Meinung des Gründers genauso wichtig oder unwichtig wie die der heutigen Vereinsführung, die allein hier zu Worte kommt.

Eigentlich kann man nur von einem Witz sprechen, wenn Schildbürger, die gut vom angeschafften Vermögen des Gründers leben, für ihre Unzulänglichkeiten denjenigen verantwortlich machen, dessen Brot sie essen…

Folgende historische Tatsachen werden in der Darstellung zur Schönung der heutigen der DGHS verschwiegen:

1.)Der Verkauf von Chemikalien durch Atrott, zu welchem Preis auch immer, war völlig legal, und zwar durch ein obergerichtliches Urteil (1 Ws 23/1987 OLG München, NJW Heft Nr. 46/1987) gedeckt. An dieses Urteil war das Landgericht Augsburg, dass am Ende einer von der Christensekte entfachten Kampagne gegen Atrott, die sich an der Struktur des Antisemitismus orientierte, gebunden. D.h. die Verhaltung und Verurteilung Atrotts waren illegal und somit ein Verbrechen der Rechtsbeugung der katholischen Republik Bayern. Es ist nicht das erste, von einer christlichen Regierung oder Justiz verübten und von einer christlichen (katholischen) Regierung gedeckte Verbrechen der Rechtsbeugung. 2.)Die heutige DGHS-Vereinsführung hatte weder damals auf die Rechtsmäßigkeit der Handlungen Atrotts die Öffentlichkeit hingewiesen noch tut sie es heute, sondern übernimmt zum eigenen Vorteil den Standpunkt der Gegner Atrotts und der Sterbehilfegegner. Das wäre ihre Pflicht gegenüber dem Gründer gewesen. Sie hatte vielmehr aus reiner Geldgier noch nicht einmal ein faires Verfahren für ihren Gründer gefordert, sondern fast wöchtentlich die Medienkampagne gegen ihn, mit weiteren unsinnigen Strafanzeigen gegen ihn angeheizt. Dadurch hat sie zwar die Sympathie der Sterbehilfegegner gewonnen, aber die der Befürworter der Sterbehilfe, von denen ein solcher Verein letztendlich nur leben kann, verloren. Auf diese Weise hat sie sich die „nachhaltige Schädidung“ selbst zugezogen. (Bezeichnerweiser wird auch dieses Urteil und dessen Veröffentlichung in der NJW 46/1987 im Literaturverzeichnis hier nicht angeführt!). Wer das Geschäft seiner Gegner betreibt, sollte sich über Erfolglosigkeit nicht wundern! Personen, die sich für den Gründer einsetzen, wurden ähnlich der Handhabung in der katholischen Kirche vom Geschäftsführer zum Widerruf aufgefordert oder exkommuniziert. 3.)Briefe von Mitgliedern, wie z.B. der des Vaters der halsquerschnittsgelähmte Inge Frank aus Karlsruhe, deren Sterbehilfefall um den Globus ging, wurden trotz Bitten der Betreffenden vom heutigen Geschäftsführer der DGHS nicht ans Gericht weitergeleiet, weil sie eine Enlastung Atrotts bedeutet hätten. 4.)Ganz im Gegensatz zu Atrott hat die heutige DGHS, insbesondere der heutige Geschäftsfüherer, Verbrechen getätigt. Wenige Tage nach der illegalen, auf Rechtbeugung des christlichen Bayerns beruhenden Verhaftung, Atrotts ging der heutige Geschäftsführer der DGHS, zum zuständigen Registergericht und belog es dreist, dass A. angeblich kein Interesse mehr an der Vereinsführung habe und deshalb aus dem Register zu löschen. Durch diesen Gerichtsbetrug machte er sich ein Millionenvermögen verfügbar. Der zuständige Beamte des Registergerichts vermerkt, im Februar 1994 – kurz, nachdem dieser Betruf aufflog – dass er niemals A. aus dem Gerichtsregister gelöscht hätte, wenn er um diesen Betrug gewusst hätte (Beweis: Akte DGHS, Registergericht Augsburg, Februar 1944). Das ist nicht nur Parasitentum, das ist Diebstahl und Verbrechen! Bevor man hier den „Märtyrer“ typisch christlich heuchelt, sollte man einen Blick in die Registergerichtsakte beim Amtsgericht Augsburg werfen, ob diese Aussage richtig oder falsch ist. Im Unterschied zur DGHS lüge ich nicht! Allein die Tatsache, dass ein solcher Gerichtsbetrug straffrei in Deutschland getätigt werden kann, der mit einer mehrjährigen Haftstrafe in jedem zivilisierten Ländern geahndet wird, beweist, wer hier kriminell ist sowie wer und was hinter der gerichtlichen Verfolgung Atrotts steckt. Es liegt auf der Hand , dass A. zum Zweck der erfolgreichen Tätigung dieses Gerichtsbetruges verhaftet wurde, den dann die christliche Regierung in Bayern zu decken hatte (Staatsanwaltschaften sind gegenüber Regierungen in Deutschland weisungsgebunden). Es klar, dass dieses Verbrechen nur unter einer Arrestierung des unwissenden Atrotts möglich war. Die heutige DGHS ist auf der Kriminalisierung des Pioniers der Sterbehilfe in Deutschland (Atrott) gegründet und muss mit dieser Kriminalisierung von ihren tatsächlichen Verbrechen (millionenschwerer Gerichtsbetrug) wie Unvermögen ablenken. Wie soll sich da Erfolg einstellen? Welcher Befürworter der Sterbehilfe soll solch einem Verein beitreten? Es reicht doch schon, dass die Christen den Sterbehilfebefürwortern unterstellen, sie hätten einen Präsidenten gedeckt, der legal für legale Sterbehilfe Vergütungen annahm. Da müssen dieselben Befürworter sich doch nicht (noch) nachsagen lassen, einem Verein mit einem millionenschweren Gerichtsbetrüger als Geschäftsführer beizutreten, nur weil die christlichen Kirchen – als gute Experten in Verbrechen gegen Andersdenkende – es so wollen… Ich wiederhole noch einmal, dass diese Anschuldigung des Verbrechens gegen Atrott („Konstantinische Schenkung“), auf dem die heutige DGHS beruht, anhand der Gerichtsakte verifizierbar bzw. falsifizierbar ist. 5.)In dieser Darstellung wird die christliche Kirche wunschgerecht rein gewaschen. Es wird hier wahrheitswidrig dargestellt, als sei A. wegen angeblicher Zyankaliverkäufe, die obendrein legal waren, verfolgt worden sei. In Wahrheit ist es umgekehrt der Fall. A. hat legal solche Sterbehilfe geleistet, weil er und seine Families sich von der Sekte, die schon cs. 300 Millionen Menschen massakrierte, nicht mittellos in den Tod treiben lassen wollten. Da hier aber von der Lüge ausgegangen wird, dass die christliche Kirche eine „Moralinstanz“ sei, die keine Verbrechen zum eigenen Vorteil tätigt, sondern nur von morgens bis abends darüber nachdenke, wie sie „Nächstenliebe“ üben könne, hält man es für ausgeschlossen, dass A. sich auf diese Weise davor schützen musste, mit seiner Familie in den Tod in den Tod getrieben zu werden. Dem diente vor allen Dingen auch der Gerichtsbetrug, mit welchen A. um einen von ihm von ihm selbst geschaffenen Arbeitsplatz gebracht wurde. Es handelt sich hier um eine erneute „Konstantinische Schenkung“ für die Christensekte. Zuerst bekämpfte die christliche Kirche jegliche Sterbehilfe und dann, als sie die Krieg um die Sterbehilfe gegen A. verloren hatte, kämpfte sie nun um die freiwerdenden Gelder für Sterbegleitung und Sterbehospize. Dafür musste A. ins Gefängnis gehen, damit sie das Geld kriegt. Es ging hier darum, dass die Kirche auf diese Weise einen wichtigen Zweig des Sozialbuisiness, den sie an A. verloren hatte, sich den Nagel reißen kann. Die heutige DGHS sorgt dafür, dass die Kirche das tun kann und A. noch als der „Schuldige“, bzw. als Sündenbock dafür herhält. 6.)Die heutige Erfolglosigkeit ist obendrein durch den Geschäftsführer garantiert, weil im Falle eines Erfolges - der schon allein wegen dessen Unfähigkeit, heuchlerischen Charakters (Mangel an Glaubwürdigkeit) und seiner Binding zu rechtskatholischen extremen Lagers nicht eintritt - dann dessen positive Äußerungen zur NS-Medizin, wegen welcher er aus der Universität Würzburg hinauskomplementiert wurde und auch sein erwähntes Betrugsverbrechen gegenüber dem Registergericht thematisiert werden würden. Schon von daher kann die DGHS nur ein Schattendasein führen, selbst wenn die Betreffenden ähnliche Fähigkeiten wie Atrott hätten, was nicht der Fall ist.

Das alles ist nicht geeignet, dass Befürworter der Sterbehilfe in der DGHS heute Mitglied werden! Außerdem: Was tut die heutige DGHS für ihre Mitglieder außer der Belastung ihres Bankkontos? Die ständig, auch nach Jahren immer und immer wieder getätigten Angriffe auf Atrott, von denen man weiß, wie sehr sie die Befürworter der Sterbehilfe abschrecken, wenn auch deren Gegner erfreuen, werden wohl bewusst unter dem Vorsatz getätigt, dass die materielle Versorgung der heutigen Vereinsinhaber wichtiger ist als die Sache der Sterbehilfe. Sie sind vom Bewusstsein getragen, einen Fähigeren bestohlen zu haben und dass man diesen Diebstahl ständig rechtfertigen muss. Insofern kann man die heutige Vereinsleitung als Totengräber der Idee der Sterbehilfe in Deutschland bezeichnen, wenn sie überhaupt keine „gelbe Gewerkschaft“ darstellt, was keineswegs auszuschließen ist.

Es ist schier eine Perfidie, dass hier bei Wikipedia ein katholischer Extremist, der indirekt gute Worte für Herrn Dr. Mengele findet, aber nur negative über denjenigen, dessen Brot er isst, Atrott zu allem Hohn noch seine (ihm von Atrott) korrekt prognostizierte Unfähgkeit anlasten kann… Wikipedia ein christliches Jud’-Süß-Lexikon?

Auch stellt es eine Unverfrorenheit dar, dass Internetlinks auf Seiten, in welchen Atrott auf hier getätigte Besudelung seiner Person eingeht oder sogar Hinweise auf Atrotts Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten hier ständig gelöscht werden, obwohl im Großen und Ganzen, noch die heutige DGHS genau mit diesen von Atrott innovierten Formularen nachhaltige Geschäfte betreibt… Die Meinung des Gründers der DHGS ist hierzu genauso relevant wie die der heutigen Vereinsleitung. Man will offenbar nachhaltige Geschäfte mit Atrotts Innovationen machen, um dann perfide über „nachhaltige Schädigungen“ durch Atrott zu jammern… Ha, ha, ha…!

Wer nimmt sich das Recht heraus, dem Gründer der DGHS die Darstellung der DGHS, insbesondere ihrer Geschichte zu verheimlichen oder gar verbieten? Wo ist die Autorität hierzu? Wer kennt denn die Geschichte der DGHS besser: Derjenige, der die DGHS gegründet hat oder diejenigen, die sie keine Größe zulassen wollen, die sie selbst nicht haben? Wer ist der besser: Derjenige, der die DGHS aus einem Nichts gewissermaßen zu einem internationalen Begriff gemacht hat oder diejenigen, die dieses Werk nur konsumieren und ihm nichts hinzufügen können, sondern nur mit schönem Betrug und Selbstbetrug für ihr Unvermögen aufwarten?

Wir treten den mit Füßen, dessen Brot wir essen – ist das etwa eine Empfehlung in der DGHS Mitglied zu werden? Oder ist etwa der millionenschwere Gerichtsbetrug eine solche Empfehlung, mit dem Atrott um sein Amt geprellt wurde, um die Gehaltszahlungen auf das eigene Konto umzuleiten? Ist es eine Empfehlung, dass der heutige Geschäftsführer Schläger auf den Gründer der DGHS angesetzt hat? Sind dies nicht nachhaltige Selbstschädigungen der DGHS? Es gibt aber manche Menschen, die wollen sogar betrogen werden. Und auf diese scheint hier spekuliert zu werden… In einem Satz zusammengefasst: Was hier als Darstellung der DGHS geboten wird, ist die Perfidie von Schmarotzern, die das Maul nicht voll genug kriegen.

Danny Bald


Wieso, Weshalb, Warum?

Es geht nicht an, dass hier materiale Fehler wissentlich verbreitet werden.

1.) Hans Henning Atrott ist zu keiner Zeit wegen "aktiver Sterbehilfe" verurteilt worden. Was gegen ihn geltend gemacht wurde, ist Folge einer Medienkampagne ohne Rechtsgrundlage.

2.) Die Behauptung, dass die heutige DGHS keine Fortschritte wegen "nachhaltiger Schaedigung" Atrotts machen kann, ist ein Werturteil und keine Tatsachenfeststellung, dem im Sinne der Meinungsfreiheit widersprochen werden kann und zu widersprechen ist. Es ist vielmehr wahr, dass auf diese Weise die eigene Unterlegenheit von Gernegrossen, die sich so, so gerne mit Atrott messen moechten, vertuscht werden soll. Das Bewusstsein, einem Faehigeren mit Betrug den Job gestohlen zu haben, soll hier vertuscht werden. Bevor Atrott die DGHS uebernahm bzw. die "Initiatve fuer Humanes Sterben auf Wunsch von Sterbenden" (existent von 1976-1980) machte man Adolf Hitler fuer deren Erfolglosigkeit verantwortlich. Dann kam Atrott und alles ging trotz Adolf Hitler.

3.) Es waere auch noch heute Pflicht der DGHS, alles Entlastende zugunsten ihres Gruenders geltend zu machen.

4.) Es ist eine verifizierbare Tatsache, dass Atrott durch einen Gerichtsbetrug, der in demokratischen Staaten, in denen Staat und Kirche getrennt sind, mit mehrjaehriger Haftstrafe bedacht ist, um sein Amt als Praesident der DGHS gebracht wurde. Es wurden die Beweise hierzu genannt. Deshalb bezieht die heutige Vereinsfuehrung aus der Schmaehung von Atrotts ihre Legitimation, um von ihrem Betrugsverbrechen abzulenken.

5.) Es hat niemand die heutige DGHS davon abgehalten, auf das von Atrott angeschaffte Geld zu verzichten und einen eigenen Verein zu gruenden, und zwar unvermoegend anzufangen wie Atrott es tat. Das besagt alles ueber die Krokodilstraenen "nachhaltiger" Foerderung, Pardon, "Schaedigung". Wir treten den mit Fuessen, dessen Brot wir essen!

6.) Man sehe sich nur einmal an, wie peinlich die heutige Vereinsfuehrung auf den Film "Mar ardentro" reagierte, in dem Atrotts Sterbehilfe kopiert worden war und - anstatt einem dt. Hitlerfilm - den Oskar Filmpreis fuer den besten auslaendischen Film im Jahr 2005 erhielt...


Was hier geschieht ist absolut unserioes fuer ein Lexikon. Hier wird Propaganda einer Seite uebernommen. In der Tat will sich insbesondere der heutige Geschaeftsfuehrer Schobert von seinem Gerichtsbetrug reinwaschen und von seiner Unterlegenheit, Inkompetenz und Unfaehigkeit ablenken. Er hat nicht im Entferntesten die Eignung fuer einen solchen Posten. Davon koennen auch nicht seine Beleidigungen gegen Atrott ablenken. Die Staatsanwatschaften in Bayern sind schliesslich von der Politik weisungsgebunden.


Ich finde, zum Thema gehört auch die Frage: „Wann beginnt das Sterben?“. Wie schon Dr. McCoy so richtig ausführte: „Wir müssen alle sterben, Jim!“. Die Frage ist nun weiter: „Warum lässt man es überhaupt erst soweit kömmen, dass der Pat nur noch mau im Bett liegen kann?“. Und auch: „Weshalb gehen Menschen so grausam miteinander um?“ (hier mögen die Machenschaften gegen Hans Henning Atrott ein Beispiel sein; aber vor allem ja wohl die Anwendung der EKT, die bei ganz durchsichtiger Entstehungsgeschichte zu unerträglichem Siechtum führt). Aber auch: „Wieso wollen die meisten Menschen hiervon scheinbar gar nichts wissen oder hiergegen gar nichts tun?“ (nichteinmal der Petitions-Ausschuß des Bundestages der F.Rep.Germ). Ich sehe hier wegen des schreienden Unrechts kataclysmische Konsequenzen alleinschon aufgrund des Schuld-Sühne-Prinzips auf alle Täter (ob durch Unterlassung, Anordnung, unmittelbare Beteiligung oder auch sonstwie zum Täter gewordene) zukommen. Wollen wir diese Thematik etwas ausgewalzt im Artikel aufnehmen? --83.129.178.38 17:21, 21. Mär 2005 (CET)

Ich werde das dann mal machen, wenn keiner binnen 10 Kalender-Tagen ab heute protestiert. --83.129.182.169 21:30, 22. Mär 2005 (CET)
Fertig. --83.129.171.182 20:31, 1. Apr 2005 (CEST)
Irgendwem gefiel dieser Absatz im Artikel wohl nicht!? „Insoweit die DGHS sich auf Fälle beschränkt, in denen das subjektive Empfinden des Betroffenen nicht (mehr) feststellbar ist, und insoweit die DGHS somit Fälle nicht abdeckt, in denen der Betroffene äußert, sein subjektives Leiden sei so schwerwiegend, dass er lieber stürbe, ist hier ein ganz deutlicher Mangel im Ansatz zu erkennen, da aus dem Vereinsnamen nicht erkennbar ist, dass man sich auf den genannten Personenkreis beschränkt (im Namen ist allgemein von humanem Sterben die Rede - demgegenüber steht die gängige Praxis Menschen zu der „Rettung“ ihres Lebens mit elektrischem Strom und psychotropen Drogen, bis die sich nicht mehr ihrem freien Willen entsprechend äußern (iatrogene cognitve und sonstige Störungen), zu foltern).“ Warum??? --83.129.169.202 11:40, 4. Apr 2005 (CEST)

Seitensperrung

Augrund mehrfacher Einfügungen von Super-POV-Texten durch eine IP habe ich den Artikel in der Version vor dem Eingreifen der IP gesperrt. Sollte anderweitig ein Interesse bestehen, den Artikel zu ändern, bitte ich um eine entsprechende Nachricht und den zu ändernden Text auf dieser Seite (ich habe den Artikel und die Diskussion auf meiner Beobachtungsliste). Sofern es sich um konsensfähige Inhalte handelt werde ich sie dann in den Artikeltext einpflegen; alles Andere sollte bitte erst hier ausdiskutiert und in einen Konsens gebracht werden. --Unscheinbar 13:07, 10. Apr 2005 (CEST)

Hä??? Was soll daran POV gewesen sein? Zunächst beziehen sich die drei Punkte nicht auf die Vollständigkeit. Und außerdem ist einer, der die Christen kritisiert, indem er Jesus begründet den Antichristus nennt, der seine wahre Natur verbirgt, nicht „antichristlich“ zu nennen (dadurch würde man den Atrott schließlich nach seinen eigenen Ausführungen Jesus nennen... Was soll denn das???)! --83.129.182.167 14:55, 10. Apr 2005 (CEST)
Hallo!? Krieg ich noch 'ne Antwort? Ich hab' doch gar nichts schlimmes gemacht! --83.129.182.167 21:29, 10. Apr 2005 (CEST)
Ich empfehle dem aufgeregten Anonymus dringend die Lektüre und Beherzigung des Artikels Wikipedia:Neutraler Standpunkt. --Unscheinbar 22:19, 10. Apr 2005 (CEST)
Was??? Das Einbringen einer weiteren Überschrift und die Abänderung von antichristlich auf Christen-Kritiker gefällt Dir persönlich nicht, oder was? Kann es sein, dass Du mich verwichselst? Das ist ja wohl wirklich lächerlich! Und in einer Diskussion geht man gefälligst auf die wesentlichen Punkte ein, anstatt dran vorbei zu labern! Und Anonym sind wir alle hier! Meine Güte!!! Fook! --83.129.179.167 08:58, 11. Apr 2005 (CEST)


Sehr geehrter Herr "Unscheinbar", Sie haben unsere Seite gesperrt, allerdings erst nach erneuten sachfremden Eintragungen. Anmerkungen sollten u.W. auf der Diskussionsseite erfolgen. Bitte stellen Sie den ursprünglich von uns vorgesehen Text wieder her und entfernen die aktuellen fremden "Super-POV-Texte" auf der Seite. Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, DGHS

Hierzu möchte ich anmerken, dass das Possessiv-Pronomen in diesem Zusammenhang unangebracht ist. Ihre Seite ist wohl vielmehr (wenn überhaupt) http://www.dghs.de. Oder nicht? Dieses hier ist vielmehr eine Seite, die die objektive Sicht wiederspiegeln soll, und keineswegs Ihre spezielle eigene Sicht (die können Sie dann ja auf Ihrer Seite darstellen. Tuhuh! --83.129.179.167 11:25, 11. Apr 2005 (CEST)


@83.129.179.167 Wie Wäre es denn eigentlich mit einem etwas angemessenrerm Umgangston? Manchmal hilft das, Probleme zu lösen. --Bühler ? @ 12:10, 11. Apr 2005 (CEST)

  1. Zur Sache! Bitteschön!
  2. Beispiel??? Woher soll ich wissen, wass Herr Bühler mit angemessenerem Umgantstönchen meinen könnte??? Mir wird schlecht!
  3. Wenn sich einer so aufführt, wie Unscheinbar, dann muss er auch damit rechnen, dass ihm etwas härter geantwortet wird, weil man einem Hund schließlich nich noch n Leckerli reinsteckt, nachdem er einen von oben bis unter vollgepisst hat. Meine Güte!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  4. Wenn Ihr Kurpfuscher Euch hier n Masochisten-Völkchen ranzüchten wollt, dann macht doch ne Zeitreise! Ihr....!!!!
--83.129.179.167 12:20, 11. Apr 2005 (CEST)
Ja... Genau das meine ich nicht. Die meisten Menschen lernen im Laufe von Kindheit und Jugend, was ein angemessener Umgangston ist. Ich glaube daher, dass dir das auch klar ist. Leider verleitet die Anonymität des Internets manche Menschen dazu, ihre guten Manieren nicht zu zeigen. Das ist schade. Ich z.B. trete auch in der Wikipedia nicht anonym auf und versuche mich so zu benehmen, wie ich es im normalen Leben auch tun würde. Das erstere verlangt noch niemand von dir. Das Zweite ist jedoch ausdrücklich erwünscht.--Bühler ? @ 12:35, 11. Apr 2005 (CEST)
Büüüüüühhhhhlääääer!!! Wenn ich schreibe "Anonym sind wir alle hier!" (oder ähnlich), dann ist es völlig hirnrissig, wieder zu schreiben, Du seiest nicht anonym hier aber ich schon! Bin ich blöd oder was??? Und soetwas nenne ich eine bodenlose Unverschömtheit: Ich mache mir die Mühe, mit Euch Nasen zu reden - und Ihr plappert und plappert und plappert und dann noch immer über Belanglosigkeit... Es ist zum Kotzen und zum Heulen - er kotz weiter und weiter... Futurama find ich super. --83.129.179.167 12:58, 11. Apr 2005 (CEST)
Deine Frage kann ich nicht beantworten. Den Rest bitte ich dich, wie auch das vorher geschriebene, einfach nochmal zu überdenken. Vielleicht gelingt es dir ja, einen Weg zu finden, der auch von anderen akzeptiert werden kann. Nebenbei... Benehmen ist für mich keine Belanglosigkeit. --Bühler ? @ 13:08, 11. Apr 2005 (CEST)
Mit anderen Worten: Du hast selbst nicht verstanden, was Du da schreibst, weil Du es nicht rational begründen kannst und im übrigen versteifst Du Dich auf Formalia, ebenfalls ohne deren Wichtigkeit rational beschildern zu können. Mir reicht es mal wieder für ein paar Monate oder am besten für immer hier. *heul* --83.129.179.167 13:38, 11. Apr 2005 (CEST)

Revert

Auf einen Hilferuf von Benutzer:83.129.179.167 auf Wikipedia:Vandalensperrung, der wegen Schaum vor dem Mund leider etwas unverständlich war, habe ich den Artikel auf Stand 20:36, 8. Apr 2005 von Benutzer Unscheinbar zurückgesetzt, da mir der der Stand davor keinesfalls akzeptabel erscheint und es so aussieht, als hätte Unscheinbar da irrtümlich auf eine falsche Version reverted.

Sowie hier wieder Klarheit herrscht, wie's weitergeht, wird ein Admin wieder entsperren. -- RainerBi 12:53, 11. Apr 2005 (CEST)

Hmm. So ein Werbetext sollte hier nicht stehen bleiben. Die Autoren geben sich nicht einmal die Mühe, den werblichen Charakter zu verschleiern ("...Das Gleiche leistet unsere Hospiz-Informationsstelle für ambulante und stationäre Hospiz-Einrichtungen..."). Daher würde ich entsperren, damit zumindest eine NPOV-Version hergestellt werden kann. Das Thema selbst ist ja durchaus wichtig. Allerdings würde ein deutlich kürzerer und informativerer Text genügen. Ich beteilige mich gerne an dessen Erstellung. --GS 15:19, 11. Apr 2005 (CEST)
Kann GS nur zustimmen. Der Artikel enthält einige dicke "Klopper". Die Ansicht, irgendwelche Menschen würde mit elektrischem Stom gefoltert, um ihr Leben zu bewahren ist kaum NPOV. Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung. Sowohl der Kritik wie auch des Restes - manche Teile des Artikels könnten (unter Hinweis auf die Quelle) von der DGHS in ihren Werbeflyer übernommen werden. Würde dabei natürlich auch helfen. --Bühler ? @ 15:34, 11. Apr 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel gekürzt, sprachlich überarbeitet und nach NPOV-Gesichtspunkten ausgestaltet. Den Neutralitätshinweis habe ich daraufhin entfernt. Es wäre schön, wenn sich Benutzer:Bühler den Text kritisch anschauen und ergänzen könnte. Gruß --GS 10:29, 12. Apr 2005 (CEST)

Es wäre ganz nett gewesen, kurz eine Nachricht zu schreiben, den {{Inuse}} Hinweis dürftest du ja gesehen haben. Der momentane Text ist sicher besser als der Alte. NPOV ist aber aber nicht. Trotzdem mehr, als ich so bisher beim Überarbeiten hinbekommen hatte. --Bühler ? @ 10:32, 12. Apr 2005 (CEST)
Sorry, war keine böse Absicht. Ich überarbeite - wegen der Server-Ausfälle - immer offline und kopiere dann am Stück rüber. Ich habe Deine Änderungen nicht gesehen. Hätte ich Dir natürlich auch erst per mail schicken können... Diese Fassung soll nur als Diskussionsgrundlage dienen, die gemeinschaftliche Verbesserung mit Dir war eingeplant. Ich habe mich überwiegend auf die Informationen im Text beschränkt. Da ich keine Meinung zum Thema habe, sind eventuelle NPOV-Verletzungen unbeabsichtigt. Ich würde mich freuen, wenn Du den Text kenntnisreich weiter optimieren könntest. Mir geht es im wesentlichen darum, einen lexikonstauglichen Beitrag zu haben. In den Inhalten gibt es kompetentere. Aus meiner Sicht rechtfertigt ein Verband aber keinen Roman. Informationen sollen kurz, prägnant und übersichtlich sein. Gruß --GS 10:44, 12. Apr 2005 (CEST) P.S: bisherige Verbesserungen von Dir an meinem Text sind super. P.P.S. Willst Du zu mutmaßlicher Wille noch einen Artikel anlegen? Falls nicht, bitte Wikilink herausnehmen, rote Links sind unschön.
Wir sind uns eigentlich ja einig. Ich war vielleicht etwas ärgerlich, weil ich mich auch schon hingesetzt hatte. Aber ich wollte dir eine Absicht auch nicht unterstellen, sei nicht böse. Ich schaue den Text nochmal durch, so Ausdrücke wie "höchst umstritten" sind immer irgendwie POV. Ich habe an ein paar "superlativen" Ausdrücken ein bisschen gefeilt, der Text gefällt mir ganz gut. Der Mutmaßliche Wille ist ein juristischer Fachterminus, deshalb habe ich ihn verlinkt. Hatte nicht vor, dazu in den nächsten Tagen einen Artikel zu schreiben, aber ich fänd einen Artikel wichtig. So erscheint der Begriff bei den gewünschten Artikeln (auch wenn die duch viele unsinnige Links zugemüllt sind) und ist verlinkt, wenn jemand den Begriff ausgeführt hat. Deshalb würd ich den Link auch in rot stehen lassen. Wenns dir nicht gefällt.. ich hänge aber auch nicht dran. Bin mal gespannt, wielange der Beitrag jetzt so stehen bleibt ;-) Grüße --Bühler ? @ 11:10, 12. Apr 2005 (CEST)
Danke für die Nachsicht. "höchst umstritten" ist nicht gut. Da hatte ich auch überlegt. Es trifft es halt inhaltlich. Guck Dir mal bei Wikipedia an, was Hans Henning Atrott für einen kruden Unfug vertritt (ich unterstelle mal, dass das, was da steht stimmt). Der Artikel wird hoffentlich noch hier und da etwas geschliffen, sollte sonst aber stabil bleiben. Wesentlich mehr Informationen sind nicht gerechtfertigt, diese gehören in den Hauptartikel Sterbehilfe. Gruß --GS 11:18, 12. Apr 2005 (CEST)

Hoppela, ich hätte euch sicherlich auch sagen sollen, dass ich euch beide angeschrieben habe. Ich hoffe, ihr entschuldigt mein Versäumnis - ob der frühen Stunde! Der zerknirschte -- RainerBi 11:42, 12. Apr 2005 (CEST)

Hallo Rainer, hatte ich mir fast gedacht. Nein, war mein Fehler, weil ich vor dem Einfügen nicht mehr in die Versionshistorie geschaut hatte. Ich war etwas in Eile. Gruß --GS 11:49, 12. Apr 2005 (CEST)

@Rainer: Ist doch alles in Ordnung. @GS: Ich finde, wenn eine Enzyklopädie eine Person als "umstritten" bezeichnet, wird daraus klar, das irgendetwas nicht in Ordnung ist. Wenn dir "höchst umstritten" wichtig gewesen sein sollte, fügs einfach wieder ein. Das entspricht nicht unbedingt dem lexikalischen Stil, den ich mir wünschen würde, aber schlimm finde ich es auch nicht wirklich. Grüße --Bühler ? @ 14:30, 12. Apr 2005 (CEST)

Nein, nein. Wie gesagt, ich fand es auch nicht so gut. Ich hatte die Bezeichnung irgendwo gelesen und fand sie einleuchtend. Bin aber einsverstanden. Gruß --GS 16:23, 12. Apr 2005 (CEST)


Von Artikelseite durch GS hierherkopiert: Bemerkung von Herbert Simon, langjähriges Mitglieder der DGHS: Die Behauptung der Königsmörder" in der DGHS, dass Hans Henning Atrott wegen "illegalen Zyankali-Handels" verurteilt worden sei, verschweigt, dass dieser Handel nicht illegal war oder ist, sondern durch ein Urteil des Oberlandesgerichtes München (1 Ws 23/1987 oder NJW Heft Nr 46/1987)nicht illegal war bzw. ist, sondern legal ist oder war. Es wird hier die Teilnahme der "Königsmörder" an einem christlichen Verbrechen der Intoleranz gegen Atrott verschleiert. Außerdem haben die "Königsmörder" in der heutigen DGHS mit fast wöchentlichen wie unsinnigen Strafanzeigen gegen den Gründer diesem illegalen Vorgehen einer christlichen Justiz gegen Atrott den Anschein der Rechtmäßigkeit verschaffen wollen und sollen. Die Verbrechen gegen den Gründer der Sterbehilfe Atrott wurden von den "Königsmördern" in der DGHS auch mit der Lüge gedeckt, Atrott habe sich an der Vereinskasse zu schaffen gemacht ... Der heutige Geschäftsführer der DGHS, der von Atrott wegen NS-Äußerungen entlassen worden war, hat den Gründer der DGHS sogar mit der Pistole bedroht und somit sein Wesen als "Königsmörder" sehr konkret entäußert. Man wusste, dass man mit fairen Mitteln keinen erfolgreichen "Königsmord" gegen Atrott verüben kann, d.h. dass man bei Waffengleichheit gegen Atrott nur verlieren kann ... Die Behauptung, dass es der DGHS angeblich gelänge, auch ohne Atrott medienpräsent zu sein, ist eine schöne Formulierung, mit welcher christliche Letzte Glauben machen wollen, zu den Ersten zu gehören ... Die Mitgliederentwicklung spricht eine deutliche Sprache - vor allen Dingen werden die Mitglieder durch Ausschluß eingeschüchtert, ihre Meinung gegenüber den "Königsmördern" zu äußern ..., dass sie denjenigen mit Füßen treten, dessen Brot sie fressen ... Die Mörder des Königs leben von dem Geld, den der König angeschafft hat ... Persönliche Habgier und bekannte christliche (kirminelle) Intoleranz gaben sich im Krieg gegen Atrott die Hand ... Der heutigen DGHS mangelt es daher hauptsächlich an Glaubwürdigkeit!

Seitensperrung

Zusammenfassung der Kritik

Die heutige DGHS versucht alles, um den Gegnern der Sterbehilfe zu entsprechen. Dies tut sie sogar dann, wenn Atrotts Innovationen heute verfilmt werden und diese Filme internationale Preise davontragen. Ansonsten gewinnt man keine Glaubwürdigkeit dadurch, den mit Füßen zu treten, dessen Brot man isst. Selbst die Gegner der Sterbehilfe mögen sich darüber freuen. Jedoch dürften sie diejenigen, die dies tun, kaum minder verachten. Der Mangel an Glaubwürdigkeit, die mangelnde Qualifikation der heutigen Vereinsführung und die von Angst getragene Abwehr von Kompetenz bzw. die Unfähigkeit kompetente Persönlichkeiten für die Sache der Sterbehilfe zu gewinnen, führen zur Erfolglosigkeit wie zur wütenden Suche nach Sündenböcken und Schuldzuweisungen hierfür.

Kann ein Admin die beiden letzten Links noch löschen? Einer funktioniert nicht, der andere ist massiv POV. Unscheinbar hatte sie zuvor bereits mit der selben Begründung gelöscht. --GS 11:17, 27. Jun 2005 (CEST)

Erledigt. --redf0x 11:32, 27. Jun 2005 (CEST)
Danke!!! --GS 11:31, 27. Jun 2005 (CEST)

Löschung von Diskussionsbeiträgen

Da eine IP diese Seite in massiver, wiederholter Form diese Seite benutzt, um Schmähungen gegen Atrott ins Netz zu stellen, die juristisch bedenkliche Formen angenommen haben, sah ich mich gezwungen, einen Bereich "Die Hans-Henning-Atrott-Kontroverse", der nicht etwa diskutiert wurde, sondern lediglich als Pamphlet eingestellt war, zu löschen. --Unscheinbar 17:12, 28. Jun 2005 (CEST)

POV - hier und anderswo.

Guckt man sich einmal die Seite "Hans-Henning Atrott" (besonders die History und die Diskussionsseite) an, gewinnt man schon einen Eindruck, wes Geistes Kind sich in dieser Runde zeigen könnte. Soll keine flame, sondern nur ein"heads-up" sein. Gruß, --A.Grabowski