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Kindermuseum Junges Schloss

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Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss Stuttgart

Umfangreiche Sammlungen von hoher Qualität machen das Landesmuseum Württemberg zu einer der bedeutenden Einrichtungen in der nationalen und internationalen Museumslandschaft. Im Alten Schloss - einem Wahrzeichen der Landeshauptstadt Stuttgart und Anlaufpunkt für viele Württemberger und Touristen - erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Gang durch die Kulturgeschichte Württembergs. Von der Steinzeit bis zum modernen Kunstgewerbe werden zahlreiche einzigartige Exponate der Kunstgeschichte, der Archäologie und der Volkskunde präsentiert.


Leibild des Landesmuseum

Das Museum – Fenster in die Vergangenheit zum Erkennen der Gegenwart.

Das Landesmuseum Württemberg bewahrt zentrale Teile des kulturellen Erbes und sichert das Wissen um die Kulturgeschichte des Landes von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Es versteht sich als ein Fenster in die Vergangenheit durch das die Gegenwart erkennbar wird. Das Landesmuseum möchte das Verständnis für [interkulturelle] historische Zusammenhänge fördern und leistet damit einen Beitrag zur Identitätsbildung aller Bürgerinnen und Bürger.


Kulturgeschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart.

Umfangreiche Sammlungen von hoher Qualität machen das Landesmuseum Württemberg zu einer der bedeutenden Einrichtungen in der nationalen und internationalen Museumslandschaft. Es gehört zu den ältesten staatlichen Museen in Baden- Württemberg. Gemäß dem Auftrag Wilhelms I „vaterländischen Kunst- und Altertumsdenkmale mit geschichtlichem und namentlich kulturgeschichtlichem Interesse durch Vereinigung vor Untergang, Zersplitterung und Verschleppung zu sichern und durch öffentliche Ausstellung zur Kenntnis und Anschauung des Publikums zu bringen“ sammelt, bewahrt und erschließt das Landesmuseum Württemberg in umfassender und einzigartiger Weise Gegenstände zur Kulturgeschichte in Württemberg von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Objekte zur Archäologie, Kunstgeschichte und Volkskunde bilden dabei den Kernbestand; hinzu kommen Spezialsammlungen.

Geschichte

Gründung und Ursprünge

Das Landesmuseum Württemberg wurde am 17. Juni 1862 von Wilhelm I. König von Württemberg als „Staatssammlung für vaterländische Kunst- und Altertumsdenkmale“ gegründet. 1947 wurde der Name der Sammlung in „Württembergisches Landesmuseum Stuttgart“ geändert. 2006 wurde das kulturgeschichtliche Museum mit Zustimmung der baden-württembergischen Landesregierung in „Landesmuseum Württemberg“ umbenannt.

Die Ursprünge des Museums reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück, als Herzog Ludwig von Württemberg 1583 die Aufstellung der römischen Steine in großen Lusthaus anordnete, das fortan als Lapidarium (lat. lapis „Stein“) bekannt war. Am 22. Juni 1670 erließ Eberhard III das erste Denkmalgesetz, wonach alle Funde im Lande, auch Münzen, bei ihm abzuliefern waren. Seit 1862 wurden diese fürstlichen Bestände stufenweise in die neugegründete Staatssammlung aufgenommen, die durch ihren ersten Konservator Konrad Dietrich Hassler (1803-1873) angeregt wurde. Hassler hatte bereits vier Jahre zuvor den Auftrag erhalten, die Denkmäler des Landes aufzunehmen und zu verzeichnen.

Die Sammlung vereinte in den folgenden Jahrzehnten wesentliche Bestände württembergisches Kunst- und Altertumsdenkmale. Im Rahmen einer Neugliederung der Kunstsammlungen des Landes wurde sie jedoch 1921 geteilt und sowohl im Neuen als auch im Alten Schloß untergebracht. Mit Verordnung des Staatsministeriums vom 18. Juni 1947 wurde diese Trennung wieder aufgehoben und die wiedervereinte Sammlung 1948 im Alten Schloß untergebracht.


Museumsgebäude – Das Alte Schloss

Das alte Schloss diente über vierhundert Jahre als Hauptresidenz der württembergischen Grafen und Herzöge. Durch die Neugründung von Ludwigsburg im frühen 18. Jahrhundert und durch den Bau des neuen Schlosses in Stuttgart entging das Alte Schloss zu Beginn des 18. Jahrhunderts nur mit knapper Not dem Abbruch, zumal es „kaum zu einer Theaterdekoration gut war“, wie Goethe 1797 notierte.

Die Wurzeln des Baues reichen in die Anfänge Stuttgarts zurück. Um 950 scheint Herzog Liutolf von Schwaben, Sohn Ottos I, hier eine Burg angelegt zu haben. Diese sollte den für die Rüstung gegen die Ungarn wichtigen Stutengarten schützen. Ab 1325 ging man daran den Dürnitzbau neu zu errichten. Der Höhepunkt der baulichen Maßnahmen war im 16. Jahrhundert erreicht, als unter Herzog Christoph die Burg in ein zeitgemäßes Schloss umgeformt wurde, der als schönster deutscher Renaissancehof galt. Im Laufe der Jahrhunderte war das Alte Schloss noch weiteren Baumaßnahmen unterworfen, wie z.B. der Reitertreppe von Blasius Berwart 1560, der Einweihung der Schlosskirche 1562 oder der Ausgestaltung des Konferenzsaales im [Barock].

Am 21. Dezember 1931 ereignete sich die bisher größte Katastrophe in der Geschichte des Alten Schlosses: Durch einen ausufernden Kaminbrand wurde der Dürnitzbau mit beiden Türmen weitgehend zerstört. Infolge des Brandes fielen große Teile der Sammlung den Flammen zum Opfer, wie z.B. die Handwerkstuben der volkskundlichen Sammlung, da sie für einen Transport zu sperrig waren. Der Wiederaufbau, durchgeführt von Paul Schmitthenner und finanziert durch Spenden, kam im Zweiten Weltkrieg zum Erliegen. 1944 wurde das Alte Schloß, das noch nicht vollständig restauriert war, durch Luftangriffe schwer getroffen. Das gesamte Alte Schloß brannte aus, zwei Drittel des Arkadenhofes wurden zerstört. Von 1947- 1969 wurden Arkadenhof und Dürnitzbau ebenfalls von Paul Schmitthenner wieder in Anlehnung an ihre alte Form aufgebaut. Bereits 1948/49 konnten die ersten provisorischen Ausstellungsräume des Württembergischen Landesmuseums im Alten Schloss der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden. 1971 konnte der Dürnitzbau nach aufwendigen Bauarbeiten wieder eröffnet werden.

Das Alte Schloß hatte somit eine neue Gestalt bekommen, in der die Idee des alten historischen Baus weiterlebte.

Neuerungen

Das Junge Schloss. Das Kindermuseum in Stuttgart

Das Landesmuseum Württemberg eröffnet am 16. Oktober 2010 im Alten Schloss das „Junge Schloss. Das Kindermuseum in Stuttgart“ für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren. Auf knapp 700 qm richtet das Landesmuseum Württemberg einen eigenen Bereich für Kinder ein. Das Landesmuseum Württemberg nimmt seinen Auftrag und seine Verpflichtung als außerschulischen Lernort sehr ernst und möchte mit der Einrichtung des Kindermuseums einen Erlebnisort für Kinder, ihre Freunde und Familien schaffen.[1]

Zukünftig werden auf ca. 400 qm im Landesmuseum Württemberg kindgerechte und interaktive Ausstellungen gezeigt. Das Kindermuseum bietet über die traditionelle Museumspädagogik hinaus, spielerisches Erleben und begreifen mit allen Sinnen an. Zusätzlich werden 300qm für Workshop-, Aufenthaltsbereiche, Kindergeburtstagsfeiern etc. umfunktioniert.

Angelehnt an die Neukonzeption des Alten Schlosses wird das Junge Schloss einen kindgerechten Rundgang durch die Geschichte Württembergs zeigen. Mit der Ausstellung möchte man Kinder und Familien zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur anregen sowie einen interkulturellen Dialog miteinander fördern. Kindgerechte, spielerische, sinnhafte und interaktive Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur werden im Jungen Schloss großgeschrieben. Für alle Altersstufen werden entsprechende Vermittlungsebenen geboten.

Das Besondere und das Alleinstellungsmerkmal an der Konzeption des ersten standortgebundenen Kindermuseums in Stuttgart wird die Einbindung der Kinder von Beginn an sowie die Integration von Originalobjekten sein.

Gemeinsam mit einem Kinderbeirat werden die Themen, die Kinder bewegen und interessieren, entwickelt und umgesetzt. Auch werden die Mitglieder des Kinderbeirats als kleine „Fachexperten“ die Ausstellungsinhalte bspw. in Führungen von Kindern für Kinder, aus ihrer Sicht, erklären.[2]

Sammlungen

Archäologie

Die Sammlung Antike des LMW besteht aus vier Teilen: Der Klassischen Antikensammlung, der Provinzialrömischen Sammlung, der Sammlung antiker Gläser sowie dem Römischen Lapidarium.


Steinzeit

Bronze- und Eisenzeit

Die Bronzezeit (ca. 2200 bis 800 v. Chr.) ist einer der faszinierendsten Abschnitte der europäischen Vorgeschichte. Die Herstellung und der Handel mit dem neuen, goldglänzenden Metall führte zu bis dahin nie gekannten Veränderungen im Zusammenleben der Menschen. Innerhalb von 1500 Jahren bildeten sich von den Britischen Inseln bis nach Griechenland hierarchisch gegliederte Gesellschaften heraus. Von den Bedürfnissen und der Kunstfertigkeit der bronzezeitlichen Bevölkerung Südwestdeutschlands, von Wagenfahrern, Kriegern und Bronzegießern zeugt eine überwältigende Anzahl hervorragend gearbeiteter Waffen, Schmuck- und Gebrauchsgegenstände aus Bronze, die uns vor allem in Grabfunden überliefert sind. Gegenstände aus weit entfernt liegenden Regionen, wie der aus Mitteldeutschland stammende Dolch von Döttingen, sind Indizien eines europaweiten Güteraustausches vor 4000 Jahren.

Antike

In der Antikensammlung werden Objekte aus dem Mittelmeerraum gezeigt, die einen Zeitraum vom 13. Jahrhundert vor bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. umfassen. Das Spektrum der Sammlung reicht von der Bronzezeit über die Blütezeit Griechenlands und die Etrusker bis zum Imperium Romanum. Zu sehen sind z.B. Griechische Skulpturen, römische Wandmalerei, etruskische Kleinkunst oder Mumienporträts aus Ägypten, wie dem herausragenden Porträt der Eirene.

Römer

Die Dauerausstellung „Römer in Württemberg“ bietet einen Überblick über Südwestdeutschland zur Zeit der Römer, vom 1. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. In verschiedenen Themenbereichen werden dabei sämtliche Aspekte des damaligen Lebens in einer Grenzprovinz des Römischen Reiches beleuchtet. Die Exponate bieten einen Einblick in das alltägliche Leben, das Militär , in Wirtschaft und Handel , Handwerk und Kunsthandwerk sowie in Religion und Jenseitsglauben und schließlich werden auch die Einfälle der Germanen und der allmähliche Rückzug der Römer aus dem rechtsrheinischen Gebiet thematisiert. Ein Glanzstück der Sammlung ist sicherlich der Gesichtshelm von Pfrondorf, der zu den besterhaltendsten seiner Art zählt.


Antikes Glas

Das Landesmuseum Württemberg verfügt über eine der bedeutendsten Glassammlungen der Welt. Der größte Teil der Gläser stammt aus der Sammlung des gebürtigen Stuttgarters Ernesto Wolf die das Landesmuseum zwischen 1991 und 2003 erwarb. Die antiken Gläser weisen eine enorme Bandbreite auf, die es erlaubt, die Glasgeschichte von ihren Anfängen bis in die spätrömische und byzantinische Zeit zu zeigen. Die ältesten Objekte aus dem westasiatischen Raum reichen bis in die Bronzezeit zurück. Ägyptische Gefäße zeugen von der ersten Hochblüte der Glasherstellung . Farbenprächtige Gefäße gehörten zum Tafelluxus der hellenistischen und frührömischen Zeit ; die Formenvielfalt römischer und byzantinischer Glaskunst wird in der Ausstellung eindruckvoll vor Augen geführt.


Kunst- und Kulturgeschichte

Die Besitztümer der Herzöge und Könige von Württemberg sind das Herzstück der kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlung. Die Sammlungsziele jedoch sind sowohl landeskundlich als auch international ausgerichtet.

Kunsthistorisch sehr bedeutsam ist die Sammlung Sakrale Kunst des Mittelalters. Mit über 100 Werken widmet sie sich den zentralen Bildthemen und Funktionen der mittelalterlichen Kunst. Im Mittelpunkt stehen das Kruzifix, das Marienbild, der Altar und das Andachtsbild.

Neben der Glassammlung, die seit dem Erwerb der veredelten Renaissance- und Barockgläser des Privatsammlers Ernesto Wolf zu den bedeutendsten Europas zählt, ist die Sammlung der Prunkuhren der Renaissance sowie der wissenschaftlichen Instrumente zu nennen.

Zwei der insgesamt sieben Zweigmuseen des Landesmuseums sind im Schloss Ludwigsburg beherbergt: das Modesmuseum, das europäische Kleidung des 18. bis 20. Jahrhunderts zeigt sowie das Keramikmuseum mit dem weltweit größten Bestand an Erzeugnissen der 1758 gegründeten Ludwigsburger Porzellanmanufaktur.

Landes – und Sonderausstellungen

Jährlich besuchen etwa 280.000 Menschen das Landesmuseum Württemberg. Mit den Großen Landes- und Sonderausstellungen hat es sich in den letzten Jahren einen bedeutenden Ruf über die Landesgrenzen hinaus erworben.


Schätze des alten Syrien. Die Entdeckung des Königreichs Qatna

17.10 – 14.03.2010


Die Funde aus einer unberaubten Königsgruft im syrischen Qatna bilden den Höhepunkt der Großen Landesausstellung „Schätze des Alten Syrien – Die Entdeckung des Königreichs Qatna“. Jahrtausende blieben sie für die Menschen verborgen, jetzt werden die unter anderem aus Gold und Halbedelsteinen bestehenden spektakulären Objekte erstmals in Europa gezeigt.

Die Piraten. Herrscher der sieben Weltmeere

01.11.2008 - 13.04.2009


„Die Piraten. Herrscher der sieben Weltmeere“ die große Ausstellung zum Mitmachen für Kinder von 4 bis 12 Jahren war ein Erfolg. Sie entwickelte sich mit 142.000 kleinen und großen Gästen zum Besuchermagneten. Mit interaktiven Stationen nahm die Präsentation die kleinen und großen Gäste mit auf eine spannende Reise in die Geschichte der Piraterie. Auf spielerische Weise wurde deren Lebensweise und Kultur lebendig und mit allen Sinnen erlebbar gemacht.

Kulturvermittlung

Das Landesmuseum Württemberg bietet Führungen, fremdsprachige sowie öffentliche Führungen, Workshops und Kostümführungen an. Für behinderte Menschen besteht ein kostenloses Führungsangebot mit spezieller Betreuung.

Neben dem Dialog tragen Vorführungen sowie Materialien zum Anfassen und Ausprobieren zum Erfassen und Begreifen mit allen Sinnen bei.

Zweigmuseen

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Württembergischer Kronschatz

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Reliquienschrein 13. Jahrhundert

- Das Landesmuseum Württemberg hat neben der Zentrale in Stuttgart mehrere Zweig- und Außenstellen im Land:

- ;Stuttgart + Das Museum – Fenster in die Vergangenheit zum Erkennen der Gegenwart.

- :* Altes Schloss: Archäologische Sammlungen, Kunst- und kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunstkammer; Kronschatz

- :* Fruchtkasten: Musikinstrumentensammlung

- :* Neues Schloss: Römisches Lapidarium

- ;Waldenbuch - :* Schloss: Museum der Alltagskultur - ;Aulendorf - :* Schlossmuseum: Kunst des Klassizismus + Altes Spielzeug

- ;Bad Urach - :* Schloss: höfische Prunkschlitten

- ;Heidenheim an der Brenz - :* Schloss Hellenstein: Museum für Kutschen, Chaisen, Karren

- ;Leinfelden-Echterdingen - :* Deutsches Spielkartenmuseum

- ;Ludwigsburg - :* Residenzschloss Ludwigsburg: Modemuseum - :* Residenzschloss Ludwigsburg: Keramikmuseum

- ;Rottweil - :* Dominikanermuseum: Mittelalterliche Plastik

- 1989 wurde das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg mit Hauptausstellung in Konstanz gegründet, zu dem seit 2003 auch folgende ehemalige Außenstellen des Landesmuseums Württemberg gehören: Walheim (Römerhaus), Osterburken (Römermuseum), Aalen (Limesmuseum), Rottweil (Römische Abteilung des Dominikanermuseums), Oberriexingen (Römischer Weinkeller) und Bad Buchau (Federseemuseum mit Steinzeitdorf).

Literatur

Fleischhauer Werner: Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart. Stuttgart: Kohlhammer 1976.

Fleischhauer Werner: Kunstkammer und Kronjuwelen. Stuttgart: Gentner 1977.

Flitzinger Philipp: Museum- Württembergisches Landesmuseum Stuttgart. Braunschweig: Westermann.

Kotzurek, Annegret: Kleine Geschichte des alten Schlosses in Stuttgart. Leinfelden- Echterdingen: DRW-Verlag 2003.

Merten, Klaus: Altes Schloss Stuttgart. München: Dt. Kunstverlag 1986.

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart. Ein Überblick anlässlich der Widerherstellung des alten Schlosses 1971. Stuttgart: Gentner 1971.

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart: Kunst im Alten Schloss. Stuttgart: Theiss 1998.


Weblinks

Commons: Kindermuseum Junges Schloss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:BAM

[www.schätze-syrien.de]

[www.mumien-stuttgart.de]

[3]

Koordinaten: 48° 46′ 37,3″ N, 9° 10′ 46,1″ O