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Benutzer:Thomas021071/Liste der Landkreise und kreisfreien Städte Baustelle

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Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern

Der Freistaat Bayern ist in insgesamt 71 Landkreise sowie füntundzwanzig kreisfreie Städte untergliedert. Diese Liste der Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern gibt eine allgemeine Übersicht über diese samt deren wichtigsten Daten. Die derzeitige Verwaltungsgliederung des Freistaates kam durch die Kreisreform vom 1. Juli 1972[1] zustande, bei der die bisherigen 143 Landkreise und achtundvierzig kreisfreien Städte neu gegliedert wurden. Mit Wirkung vom 1. Mai 1973 wurden 24 Landkreise umbenannt.

Der Freistaat Bayern ist mit 70.541,42 Quadratkilometern flächenmäßig das erstgrößte Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Nach Einwohnerzahlen steht es mit 13.176.426 Menschen an zweiter Stelle. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 187 Einwohner pro Quadratkilometer, wobei diese innerhalb der einzelnen Landkreise stark variieren kann. So beträgt die Bevölkerungsdichte in der Landeshauptstadt München 4791 Einwohner pro Quadratkilometer, im Landkreis München 531 Einwohner pro Quadratkilometer und im Landkreis Neustadt an der Waldnaab nur 67 Einwohner pro Quadratkilometer. Bevölkerungsreichster Landkreis ist der Landkreis München mit 352.771 Einwohnern, bevölkerungsärmster der Landkreis Lichtenfels mit 67.716 Einwohnern. Die größte kreisfreie Stadt ist die Landeshauptstadt München mit 1.488.719 Einwohnern. Flächenmäßig größter Landkreis ist der Landkreis Ansbach, der mit 1.971,30 Quadratkilometern der zweiunddreißigstegrößte Landkreis Deutschlands ist. Der kleinste Landkreis ist mit 307,43 Quadratkilometern der Landkreis Fürth.


Die kreisfreien Städte- und Landkreise sind sieben Regierungsbezirken zugeordnet:


Regierungsbezirk Wappen Verwaltungssitz Landkreise kreisfreie
Städte
Oberfranken Wappen des Regierungsbezirkes Oberfranken Bayreuth 9 4
Mittelfranken Wappen des Regierungsbezirkes Mittelfranken Ansbach 7 5
Unterfranken Wappen des Regierungsbezirkes Unterfranken Würzburg 9 3
Schwaben Wappen des Regierungsbezirkes Schwaben Augsburg 10 4
Oberpfalz Wappen des Regierungsbezirkes Oberpfalz Regensburg 7 3
Oberbayern Wappen des Regierungsbezirkes Oberbayern München 20 3
Niederbayern Wappen des Regierungsbezirkes Niederbayern Landshut 9 3
Bayern Wappen des Regierungsbezirkes Niederbayern München 71 25

Aufbau

Die nachfolgende Liste ist folgendermaßen aufgebaut:

  • Landkreis, kreisfreie Stadt: Name des Landkreises beziehungsweise der kreisfreien Stadt
  • Kreisstadt: Name der Kreisstadt: Bei den kreisfreien Städten ist die Zelle leer.
  • Wappen: offizielles Wappen des Landkreises beziehungsweise kreisfreien Stadt
  • Reg.-Bez., Lage: Regierungsbezirk und Lagekarte der Landkreise beziehungsweise der kreisfreien Städte innerhalb des Freistaates Bayern
  • Kfz: Kraftfahrzeugkennzeichen der jeweiligen Gebietskörperschaft
  • Ew: Einwohnerzahl der jeweiligen Gebietskörperschaft mit Stand vom 31. Dezember 2023[2]
  • Fläche: Fläche der jeweiligen Gebietskörperschaft in Quadratkilometern (km²)[3]
  • Ew/km²: Bevölkerungsdichte in Einwohnern je Quadratkilometer
  • Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich angrenzender Bundesländer oder Nachbarstaaten, Besonderheiten und dergleichen
  • Bild: ein typisches Bild aus der Region, mit der die jeweilige Gebietskörperschaft identifiziert wird

Übersicht

Landkreis/
kreisfreie Stadt
Kreisstadt Wappen Reg.-Bez.
Lage
Kfz Ew Fläche
(in km²)
Ew/km² Anmerkungen Bild
Aichach-Friedberg Aichach Wappen des Landkreises Aichach-Friedberg Schwaben
AIC, FDB 136.430 780,23 175 Als einstiger Stammsitz der Wittelsbacher auch Wittelsbacher Land genannt. Der Altlandkreis Aichach gehörte vor der Kreisreform 1972 zum Regierungsbezirk Oberbayern. Unteres Tor in Aichach
Altötting Altötting Wappen des Landkreises Altötting Oberbayern
AÖ, LF 113.018 569,29 199 Im Landkreis Altötting liegt der Geburtsort von Papst Benedikt XVI., die Gemeinde Marktl. Die Gnadenkapelle Altötting ist ein bedeutender bayerischer Wallfahrtsort. In Burghausen befindet sich die längste Burg Europas. Gnadenkapelle in Altötting. Der Rundgang um die Kapelle ist mit Votivbildern behängt.
Amberg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Amberg Oberpfalz
AM 42.217 50,13 842 Die historische Stadt zählt zu den besterhaltenen mittelalterlichen Stadtanlagen. So findet man hier das Eh’häusl, das Kurfürstliche Schloss und die Kurfürstliche Regierungskanzlei sowie die Kirchen St. Martin und die Wallfahrtskirche Maria Hilf. Die Stadtbrille
Amberg-Sulzbach Amberg Wappen des Landkreises Amberg-Sulzbach Oberpfalz
AS, BUL, ESB, NAB, SUL 104.127 1.255,84 83 Der westliche Landkreis liegt im Oberpfälzer Jura, einem Teil des Naturparks Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst am südöstlichen Rand der Fränkischen Schweiz. Sulzbach war Hauptstadt des Herzogtums Pfalz-Sulzbach. Der Marktplatz von Sulzbach-Rosenberg
Ansbach
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Ansbach Mittelfranken
AN 39.700 99,91 397 Die Regierung von Mittelfranken hat ihren Sitz in der ehemaligen Residenz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach. Aus dieser Zeit stammt auch das Kloster St. Gumbertus. Arkadenhof der Residenz Ansbach
Ansbach Ansbach Wappen des Landkreises Ansbach Mittelfranken
AN, DKB, FEU, ROT 187.340 1.971,30 95 Der Landkreis wird von Nordwesten nach Südosten durch die Europäische Wasserscheide getrennt. Bekannt als gut erhaltene mittelalterliche Stadt ist Rothenburg ob der Tauber. Rathaus in Rothenburg ob der Tauber
Aschaffenburg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Aschaffenburg Unterfranken
AB 72.554 62,45 1162 Schloss Johannisburg dominiert das Bild der Stadt, die als das Tor zum Spessart gilt und wegen seines milden Klimas auch den Beinamen Bayerisches Nizza hat. Schloss Johannisburg
Aschaffenburg Aschaffenburg Wappen des Landkreises Aschaffenburg Unterfranken
AB, ALZ 170.856 698,91 244 Sehenswert ist die ehemalige Filmkulisse und Briefmarkenvorlage Schloss Mespelbrunn sowie die Burg Alzenau als Veranstaltungsort für Burgfestspiele und die Fränkischen Musiktage. Wasserschloss Mespelbrunn
Augsburg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Augsburg Schwaben
A 298.972 146,85 2036 Der Plärrer ist das größte Volksfest im bayerischen Schwaben und das drittgrößte in Bayern. Es findet im Frühjahr, beginnend am Ostersonntag, und im Spätsommer statt. Das Augsburger Rathaus und der Perlachturm, die Wahrzeichen von Augsburg.
Augsburg Augsburg Wappen des Landkreises Augsburg Schwaben
A, SMÜ, WER 261.600 1.070,66 244 In Königsbrunn steht das Mercateum, der größte Globus der Welt, der auf historischer Kartografie beruht. Im Archäologischen Museum Königsbrunn findet man besondere, vor allem regionale Exponate. Mercateum in Königsbrunn
Bad Kissingen Bad Kissingen Wappen des Landkreises Bad Kissingen Unterfranken
KG, BRK, HAB 103.447 1.136,91 91 Der Landkreis ist durch die Heilbäder in Bad Kissingen, Bad Brückenau und Bad Bocklet, die Mittelgebirgslandschaft sowie zahlreiche Burgruinen und Schlösser wie Schloss Saaleck in Hammelburg stark vom Fremdenverkehr geprägt. Bismarck-Museum in Bad Kissingen
Bad Tölz-Wolfratshausen Bad Tölz Wappen des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern
TÖL, WOR 129.787 1.110,66 117 Der Landkreis ist durch die Isar und die Loisach sowie Alpenseen wie dem Walchensee geprägt. Der südliche Landkreis liegt im Karwendel und erreicht mit dem Schafreuter die höchste Erhebung. Das um 739/740 gegründete Kloster Benediktbeuern liegt am Fuße der Benediktenwand. Heilig-Kreuz-Kirche auf dem Kalvarienberg in Bad Tölz
Bamberg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Bamberg Oberfranken
BA 75.087 54,62 1375 Die sehenswerte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern in Deutschland und ist seit 1993 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO eingetragen. Darüber hinaus ist Bamberg überregional bekannt für seine vielfältige und eigenständige Biertradition. Altes Rathaus in Bamberg
Bamberg Bamberg Wappen des Landkreises Bamberg Oberfranken
BA 148.017 1.167,78 127 Hier befinden sich Teile der drei Naturparks Steigerwald, Fränkische Schweiz und Haßberge. Pfarrkirche St. Kilian in Scheßlitz
Bayreuth
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Bayreuth Oberfranken
BT 73.074 66,89 1092 Bayreuth war Residenz des Fürstentums Bayreuth. Hier finden jährlich im Festspielhaus am Grünen Hügel die Richard-Wagner-Festspiele statt. Markgräfliches Opernhaus
Bayreuth Bayreuth Wappen des Landkreises Bayreuth Oberfranken
BT, EBS, ESB, KEM, MÜB, PEG 103.269 1.273,65 81 Im Landkreis Bayreuth liegt ein Teil der Fränkischen Schweiz mit der Teufelshöhle und der Sophienhöhle. Elefantenohr in der Sophienhöhle
Berchtesgadener Land Bad Reichenhall Wappen des Landkreises Berchtesgadener Land Oberbayern
BGL, BGD, LF, REI 105.108 839,86 125 Im südlichen Landkreis liegt der Königssee am Fuße des Watzmanns in den Berchtesgadener Alpen. Das Gebiet ist Teil des Nationalparks im Biosphärenreservat Berchtesgaden. Watzmann in Berchtesgaden
Cham Cham Wappen des Landkreises Cham Oberpfalz
CHA, KÖZ, ROD, WÜM 128.230 1.526,81 84 Der Kreis liegt im Naturpark Oberer Bayerischer Wald, dem Oberpfälzer Wald und dem Bayerischen Wald. Biertor in Cham
Coburg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Coburg Oberfranken
CO, NEC 40.907 48,29 847 Die ehemalige Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg hat eine sehr gut erhaltene Altstadt. Die Veste Coburg, auch als Fränkische Krone bezeichnet, ist die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands. Veste Coburg (auch Fränkische Krone)
Coburg Coburg Wappen des Landkreises Coburg Oberfranken
CO, NEC 84.518 590,41 143 Der nördliche Teil des Landkreises liegt im Vorland des Thüringer Waldes. In den Langen Bergen liegt das Naturschutzgebiet Lauterberg. St.-Laurentius-Kirche in Meeder
Dachau Dachau Wappen des Landkreises Dachau Oberbayern
DAH 151.925 579,15 262 Durch die Amper wird das Moorgebiet im Süden vom restlichen Gebiet, das hauptsächlich aus Hügelland besteht getrennt. Schloss Dachau
Deggendorf Deggendorf Wappen des Landkreises Deggendorf Niederbayern
DEG 121.137 861,14 141 Das Kreisgebiet liegt zum Teil im Bayerischen Wald und wird von Nordwesten nach Südosten von der Donau durchflossen, in die hier die Isar mündet. Plattlinger Isarwelle
Dillingen an der Donau Dillingen an der Donau Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau Schwaben
DLG, WER 98.474 792,23 124 Das Kreisgebiet wird von Südwesten nach Nordosten von der Donau durchflossen und hat einen Anteil an den Ausläufern der Schwäbischen Alb und am Donauried. Basilika St. Peter in Dillingen
Dingolfing-Landau Dingolfing Wappen des Landkreises Dingolfing-Landau Niederbayern
DGF, LAN 100.727 877,57 115 Der Wachsende Felsen von Usterling gehört zu den bedeutendsten Geotopen Deutschlands. Ein sehr gut erhaltenes Baudenkmal aus dem frühen 15. Jahrhundert ist die Herzogsburg von Straubing-Holland in Dingolfing. Sog. Herzogsburg in Dingolfing
Donau-Ries Donauwörth Wappen des Landkreises Donau-Ries Schwaben
DON, NÖ 134.677 1.274,57 106 Im Nordwesten des Kreises fand vor etwa 15 Millionen Jahren das Ries-Ereignis statt, aus dem das Nördlinger Ries hervorging. Nach der Kreisreform 1972 hieß der Landkreis zunächst Nördlingen-Donauwörth mit Nördlingen als Kreissitz, 1973 wurde er umbenannt und Donauwörth Verwaltungssitz. Deutschordenshaus in Donauwörth
Ebersberg Ebersberg Wappen des Landkreises Ebersberg Oberbayern
EBE 143.011 549,40 260 Der Ebersberger Forst ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands, das von keiner Siedlung unterbrochen ist. An dessen Rand liegt in einem Naturschutzgebiet der Egglburger See. Kloster Ebersberg
Eichstätt Eichstätt Wappen des Landkreises Eichstätt Oberbayern
EI 135.220 1.213,84 111 Der Naturpark Altmühltal hat hier seinen Kernbereich. Das Gebiet des Landkreises gehörte vor 1800 zum Hochstift Eichstätt. Bis 1972 war Eichstätt kreisfreie Stadt. Altmühl unterhalb von Riedenburg als Teil des Main-Donau-Kanals
Erding Erding Wappen des Landkreises Erding Oberbayern
ED 139.547 870,73 160 Im Westen des Landkreises wurde im Erdinger Moos der neue Flughafen München Franz Josef Strauß gebaut und 1992 eröffnet. Etwa die Hälfte des Flughafens liegt im Kreisgebiet. Erdinger Schrannenplatz mit Stadtturm
Erlangen
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Erlangen Mittelfranken
ER 115.314 76,96 1498 Die Innenstadt wurde als barocke Plan- und Idealstadt mit schnurgeraden Straßen- und Platzfronten und einheitlichen Fassaden der fast durchwegs zwei- und dreigeschossigen traufständigen Häuser errichtet. Auch das Markgräfliche Schloss bildet zusammen mit Schlossgarten, Orangerie und Konkordienkirche ein in sich geschlossenes Barockensemble. Schloss in Erlangen, Sitz der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Höchstadt Erlangen Wappen des Landkreises Erlangen-Höchstadt Mittelfranken
ERH, HÖS 138.581 564,52 245 Der Main-Donau-Kanal verläuft in Nord-Süd-Richtung durch das Kreisgebiet. Bei der Vereinigung der Landkreise Erlangen und Höchstadt verlor Höchstadt an der Aisch seinen Status als Kreisstadt. Fehnturm in Herzogenaurach
Forchheim Forchheim Wappen des Landkreises Forchheim Oberfranken
FO, EBS, PEG 116.284 642,80 181 Der Großteil des Landkreises liegt im Naturpark Fränkische Schweiz. Burg Hiltpoltstein ist eine fast vollständig erhaltene Burg, und in Forchheim sind die Burg und die Festung erhalten. Forchheimer Tor in Neunkirchen am Brand
Freising Freising Wappen des Landkreises Freising Oberbayern
FS 183.535 799,83 229 Hier befindet sich der ehemalige Bischofssitz des früheren Hochstift Freising, der Freisinger Dom. Der neue Flughafen München Franz Josef Strauß liegt zur Hälfte auf Freisinger Kreisgebiet. Der Freisinger Marienplatz mit Rathaus, Stadtpfarrkirche St. Georg und Mariensäule
Freyung-Grafenau Freyung Wappen des Landkreises Freyung-Grafenau Niederbayern
FRG, GRA, WOS 78.512 983,86 80 Im Norden liegt der Nationalpark Bayerischer Wald, der sich auch über den Nachbarkreis Regen erstreckt. Althütte mit dem Kleinen (links) und dem Großen Rachel
Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck Wappen des Landkreises Fürstenfeldbruck Oberbayern
FFB 216.912 434,82 499 Das ehemalige Zisterzienser-Kloster Fürstenfeld wurde 1263 von Herzog Ludwig II. gestiftet. Am Flugplatz Fürstenfeldbruck endete der Versuch der Geiselbefreiung israelischer Athleten während Olympia 1972. Klosterkirche St. Maria in Fürstenfeldbruck
Fürth
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Fürth Mittelfranken
131.712 63,35 2079 Der Titel Wissenschaftsstadt wurde Fürth vom Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft zum 1000-jährigen Bestehen 2007 verliehen. Durch geringe Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist das historische Stadtbild weitgehend erhalten geblieben. Stadttheater Fürth
Fürth Zirndorf Wappen des Landkreises Fürth Mittelfranken
117.617 307,43 383 In Markt Cadolzburg steht die gleichnamige Burg. Das Naturschutzgebiet Hainberg beinhaltet die größte Sandmagerrasenfläche Nordbayerns. In Zirndorf wurde um 1913 der Brummkreisel erfunden. Bibert in Mittelfranken
Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Wappen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen Oberbayern
GAP 89.322 1.012,17 88 Im Süden beginnen das Wettersteingebirge und das Karwendel. Sehenswert sind das Kloster Ettal, Schloss Linderhof sowie die Oberammergauer Passionsspiele. Zugspitze von der Alpspitze aus gesehen. Links der Jubiläumsgrat
Günzburg Günzburg Wappen des Landkreises Günzburg Schwaben
GZ, KRU 129.696 762,43 170 Der Landkreis ist Teil des Schwäbischen Barockwinkels. Bedeutende Barockbauten im Landkreis sind die Klöster Wettenhausen, Ursberg und Edelstetten, die Wallfahrtskirchen Allerheiligen und Maria Vesperbild, die Stadtpfarrkirche St. Michael in Krumbach oder die Frauenkirche in Günzburg. Im Norden des Landkreises hat der Landkreis Anteil am Donauried, im Osten am Naturpark Augsburg-Westliche Wälder. Im Jahr 2002 eröfftete bei Günzburg das Legoland Deutschland (Freizeitpark). Das im Landkreis liegende Krumbad ist das älteste Heilbad Schwabens. Innenstadt
Haßberge Haßfurt Wappen des Landkreises Haßberge Unterfranken
HAS, EBN, GEO, HOH 83.673 956,19 88 Der Landkreis ist nach dem Mittelgebirgszug Haßberge benannt, die sich im gleichnamigen Naturpark erheben. Hier finden sich vor allem bei Burg Lichtenstein Felsenmeere aus Rhätsandsteinblöcken. Burg Rotenhan bei Ebern
Hof
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Hof Oberfranken
HO 46.484 58,02 801 Die Stadt liegt im Tal der sächsischen Saale. Im Nordosten der Innenstadt liegt der Bürgerpark Theresienstein, der seine Anfänge im frühen 19. Jahrhundert hat. Von kunsthistorischer Bedeutung ist in Hof das Biedermeier-Ensemble entlang der Ludwigstraße aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Rathaus an der Ludwigstraße
Hof Hof Wappen des Landkreises Hof Oberfranken
HO, MÜB, NAI, REH, SAN 92.675 892,54 104 Zwischen dem Frankenwald, dem Bayerischen Vogtland und dem Fichtelgebirge, die den Landkreis umgeben, liegt südwestlich von Hof die Münchberger Gneismasse. Döbraberg im Frankenwald
Ingolstadt
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Ingolstadt Oberbayern
IN 139.536 133,35 1046 Ingolstadt verfügt über eine weitgehend erhaltene historische Altstadt mit Bauwerken aus allen Epochen der Stadtgeschichte. Hier wurde im Jahr 1516 das bayerische Reinheitsgebot für Bier erlassen. Das Medizinhistorische Museum in der Alten Anatomie
Kaufbeuren
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Kaufbeuren Schwaben
KF 46.071 40,02 1151 Die ehemalige freie Reichsstadt liegt an der Wertach. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Fünfknopfturm, einer von mehreren Türmen, die aus der ehemaligen historischen Stadtmauer stammen. Fünfknopfturm
Kelheim Kelheim Wappen des Landkreises Kelheim Niederbayern
KEH, MAI, PAR, RID, ROL 125.597 1.065,12 118 Der westliche Landkreis liegt im Naturpark Altmühltal, der südliche bildet das Hügelland der Hallertau. Sehenswert sind der Donaudurchbruch bei Weltenburg und die Befreiungshalle auf dem Michelsberg oberhalb von Kelheim. Befreiungshalle
Kempten
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Kempten Schwaben
KE 65.933 63,28 1042 Die kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) ist mit einer rund 2.100 Jahre alten Stadtgeschichte eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie ist die zweitgrößte Stadt Bayerisch-Schwabens. Rathaus Kempten
Kitzingen Kitzingen Wappen des Landkreises Kitzingen Unterfranken
KT 91.197 684,16 133 Im schiefen Faltertum in Kitzingen ist das Deutsche Fastnachtmuseum untergebracht. Bei Geiselwind liegt Bayerns größter Freizeitpark. Der Falterturm in Kitzingen
Kronach Kronach Wappen des Landkreises Kronach Oberfranken
KC, SAN 65.009 651,50 100 Der Großteil des Kreisgebietes liegt im Frankenwald. Hier liegen die Festung Rosenberg bei Kronach, eine der größten erhaltenen Festungsanlagen Europas, und das Wasserschloss Mitwitz. Festung Rosenberg
Kulmbach Kulmbach Wappen des Landkreises Kulmbach Oberfranken
KU, EBS, SAN 71.752 658,32 109 In der Kulmbacher Plassenburg ist das größte Zinnfigurenmuseum der Welt mit mehr als 300.000 Figuren untergebracht. Plassenburg
Landsberg am Lech Landsberg am Lech Wappen des Landkreises Landsberg am Lech Oberbayern
LL 120.966 804,36 150 Der Ammersee als drittgrößter See Bayerns liegt bis auf das Ostufer vollständig im Kreisgebiet. Sehenswert sind die gut erhaltene Stadtbefestigung von Landsberg am Lech sowie Schloss Kaltenberg, der Veranstaltungsort des Kaltenberger Ritterturniers. Das spätgotische „Bayertor“
Landshut
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Landshut Niederbayern
LA 68.741 65,83 1044 Wahrzeichen der Stadt sind die Martinskirche mit dem höchsten Backsteinturm der Welt und die Burg Trausnitz. Alle vier Jahre findet die Landshuter Hochzeit, ein historisches Fest, statt. Burg Trausnitz
Landshut Landshut Wappen des Landkreises Landshut Niederbayern
LA, MAI, MAL, ROL, VIB 161.180 1.347,55 120 Der Nordwesten des Kreises liegt im Hopfenanbaugebiet Hallertau. Das Archäologische Museum Essenbach zeigt die Besiedlungsgeschichte des mittleren Isartals. Wallfahrtskirche Maria Hilf in Vilsbiburg
Lichtenfels Lichtenfels Wappen des Landkreises Lichtenfels Oberfranken
LIF, STE 67.716 519,92 130 Der südlich des Mains liegende Teil des Kreisgebietes liegt im Naturpark Fränkische Schweiz. Entlang des Obermains erstreckt sich der Gottesgarten mit dem Kloster Langheim. Unteres Tor in Lichtenfels
Lindau (Bodensee) Lindau (Bodensee) Wappen des Landkreises Lindau (Bodensee) Schwaben
LI 82.224 323,38 254 Im Dreiländereck Deutschland–Österreich–Schweiz, am östlichen Ufer des Bodensees, liegt die Stadt Lindau zum Teil auf einer Insel. Scheidegg ist der sonnenreichste Ort Bayerns.[4] Lindau im Bodensee mit dem Münster „Unserer Lieben Frau“
Main-Spessart Karlstadt Wappen des Landkreises Main-Spessart Unterfranken
MSP 125.814 1.321,19 95 Der Main und der Spessart prägen das Kreisgebiet, dabei informiert das Archäologische Spessartprojekt über die aktuellen Forschungen im und über den Spessart. Kurz nach der Gebietsreform wurde der Kreissitz von Lohr am Main nach Karlstadt verlegt. Ruine Scherenburg
Memmingen
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Memmingen Schwaben
MM 44.048 70,11 628 Die oberschwäbische, ehemalige freie Reichsstadt wird auch durch ihre Nähe zum Allgäu als Das Tor zum Allgäu genannt. Die Ursprünge Memmingens reichen bis in die Römerzeit. Die Altstadt gehört mit ihren Plätzen, Bürger- und Patrizierhäusern, Palästen und der Stadtbefestigung zu einer der am besten erhaltenen Süddeutschlands. Hier wird der Memminger Freiheitspreis 1525 in Erinnerung an die Zwölf Artikel verliehen. Seit 1980 werden die Wallensteinfestspiele veranstaltet. Jährlich finden der Fischertag und das Memminger Kinderfest statt. Das Memminger Rathaus
Miesbach Miesbach Wappen des Landkreises Miesbach Oberbayern
MB 96.730 866,23 112 Hier am Nordrand der Bayerischen Alpen liegen der Schliersee und der Tegernsee, an dessen Seeufer das Kloster Tegernsee. Das Schlierseer Bauerntheater ist das älteste bayerische Bauerntheater. Schloss Wallenburg
Miltenberg Miltenberg Wappen des Landkreises Miltenberg Unterfranken
MIL, OBB 127.204 715,55 178 Der Odenwald und der Spessart bestimmen zusammen mit historischen Bauwerken und Burgen die Landschaft. Sehenswert sind die historische Altstadt von Miltenberg und die Mildenburg sowie am rechten Mainufer die Ruine der Collenburg. Historische Altstadt von Miltenberg mit Mildenburg
Mühldorf am Inn Mühldorf am Inn Wappen des Landkreises Mühldorf am Inn Oberbayern
MÜ, VIB, WS 121.263 805,34 151 Das Gebiet um Mühldorf a.Inn gehörte als Enklave zum Hochstift Salzburg und wurde erst 1802 bayerisch. Mühldorf besitzt einen historischen Stadtkern mit Bauwerken im Inn-Salzach-Stil. In der Ortsmitte von Schwindegg liegt ein Renaissance-Wasserschloss. Gedenkstein auf dem KZ Friedhof in Mühldorf
München
(Landeshauptstadt)
  Wappen der Stadt München Oberbayern
M, MUC 1.488.719 310,70 4791 Die Landeshauptstadt und Olympiastadt von 1972 ist die drittgrößte Stadt Deutschlands. Als Wahrzeichen gilt die Frauenkirche. Im Herbst findet auf der Theresienwiese das Oktoberfest statt. Chinesischer Turm im Englischen Garten
München München Wappen des Landkreises München Oberbayern
M, AIB, WOR 352.771 664,26 531 Die Landschaft ist geprägt von der Münchner Schotterebene, die im Süden vom Hochufer der Isar durchschnitten wird. Eine der bedeutendsten Barockanlagen Deutschlands ist das Schloss Schleißheim. Gut erhalten ist die mittelalterliche Burg Grünwald. Burg Grünwald
Neuburg-Schrobenhausen Neuburg a.d.Donau Wappen des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern
ND, SOB 98.967 739,73 134 In einem der bedeutendsten Spargelanbaugebiete Deutschlands befindet sich in Schrobenhausen das Europäische Spargelmuseum. Im Schloss Neuburg sind weitere Museen untergebracht. Schloss Neuburg
Neumarkt in der Oberpfalz Neumarkt in der Oberpfalz Wappen des Landkreises Neumarkt in der Oberpfalz Oberpfalz
NM, PAR 138.214 1.343,94 103 style="text-align:right" | 1.343,94ises befinden sich hier zahlreiche sehenswerte Orte, wie die barocke Wallfahrtskirche Maria Hilf, das Pfalzgrafenschloss Neumarkt, die Burgruine Wolfstein oder auch die König-Otto-Tropfsteinhöhle. Hohllochberg bei Velburg
Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Neustadt an der Aisch Wappen des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Mittelfranken
NEA, SEF, UFF 100.982 1.267,44 80 Im Süden des Landkreises liegt der Naturpark Frankenhöhe und im Norden der Steigerwald mit dem Schloss Schwarzenberg. Rolandstatue in Bad Windsheim
Neustadt an der Waldnaab Neustadt an der Waldnaab Wappen des Landkreises Neustadt an der Waldnaab Oberpfalz
NEW, ESB, VOH 96.209 1.427,67 67 Im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald gibt es zahlreiche Burgen und Ruinen, wie Flossenbürg, Schellenberg oder Leuchtenberg. Bayerns größter Truppenübungsplatz ist der Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Burgruine Leuchtenberg
Neu-Ulm Neu-Ulm Wappen des Landkreises Neu-Ulm Schwaben
NU, ILL 182.560 515,84 354 Das Kreisgebiet liegt auf der so genannten Iller-Lech-Platte. Sehenswert sind das Schloss der Patrizierfamilie Vöhlin in Illertissen, St. Johann Baptist und Kloster Roggenburg. Vöhlinschloss in Illertissen
Nürnberg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Nürnberg Mittelfranken
N 526.606 186,44 2825 Die Nürnberger Burg ist Wahrzeichen und eines der bedeutendsten Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg. Der Schöne Brunnen ist Teil der Historischen Meile Nürnbergs und erstrahlt vor allem beim Christkindlesmarkt. Schöner Brunnen
Nürnberger Land Lauf an der Pegnitz Wappen des Landkreises Nürnberger Land Mittelfranken
LAU, ESB, HEB, N, PEG 169.193 799,52 212 Im Vorland zur Fränkischen Alb gibt es zahlreiche Burgen und Ruinen wie Hohenstein, Burg Veldenstein und die Festung Rothenberg. Sankt-Leonhards-Kirche in Lauf an der Pegnitz
Oberallgäu Sonthofen Wappen des Landkreises Oberallgäu Schwaben
OA 153.394 1.527,97 100 Der südlichste Landkreis Deutschlands umfasst das zentrale Gebiet der Allgäuer Alpen. Im alpinen Gebiet mit der Hochfrottspitze befindet sich die Breitachklamm. Oberstdorf ist ein bedeutendes Zentrum für den Wintersport. Sonthofen
Ostallgäu Marktoberdorf Wappen des Landkreises Ostallgäu Schwaben
OAL, FÜS, MOD 141.137 1.394,43 101 Hier befinden sich die Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. Schloss Neuschwanstein von der Seite mit Pforte
Passau
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Passau Niederbayern
PA 52.894 69,56 760 Die Dreiflüssestadt wird aufgrund eines südländisch anmutenden Flairs dank italienischer Baumeister und durch Häuser im Stil der Inn- und Salzachbauweise auch als das Venedig Bayerns bezeichnet. Rathaus und Dom St. Stephan in Passau
Passau Passau Wappen des Landkreises Passau Niederbayern
PA 194.068 1.530,07 127 Das vor 1800 überwiegend zum Hochstift Passau gehörende Gebiet wurde 1806 bayerisch. Im von Donau, Inn und Rott geprägten Gebiet stehen zahlreiche Burgen, Schlösser und Klöster, wie Burg Freudensee, Schloss Neuburg am Inn und Kloster Sankt Salvator. Wallfahrtskirche Maria am Birnbaum
Pfaffenhofen an der Ilm Pfaffenhofen an der Ilm Wappen des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm Oberbayern
PAF 129.497 761,04 170 Das Kreisgebiet gehört zum Großteil zur Hallertau. Hier befindet sich in Wolnzach das Deutsche Hopfenmuseum. Sehenswert sind das Kloster Scheyern, Burg Vohburg, das Wasserschloss Reichertshausen und Schloss Rohrbach. Kloster Scheyern
Regen Regen Wappen des Landkreises Regen Niederbayern
REG, VIT 77.439 974,78 79 Der Kreis liegt vollständig im Nationalpark Bayerischer Wald. Der höchste Berg ist der Große Arber. Namenspatron ist der Fluss Regen. Das „Fressende Haus“ in Regen
Regensburg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Regensburg Oberpfalz
R 149.664 80,86 1851 Die Regensburger Altstadt mit dem Stadtteil Stadtamhof gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Steinerne Brücke über die Donau und der Regensburger Dom am Domplatz sind die Wahrzeichen der Stadt. Der Dom St. Peter
Regensburg Regensburg Wappen des Landkreises Regensburg Oberpfalz
R 193.801 1.391,68 139 Durch die Täler von Donau, Laaber, Regen und Naab sowie Ausläufer des Bayerischen Waldes im Osten und der Fränkischen Alb im Westen wird das Kreisgebiet landschaftlich geprägt. Burgen und Schlösser wie Schloss Wörth finden sich vor allem entlang der Donau. Schloss Wörth an der Donau
Rhön-Grabfeld Bad Neustadt an der Saale Wappen des Landkreises Rhön-Grabfeld Unterfranken
NES, KÖN, MET 79.430 1.021,69 78 Den Westen des Kreisgebiets mit Kloster Wechterswinkel, dem Roten und dem Schwarzen Moor bedeckt die Rhön. Die Fränkische Saale entspringt im Grabfeld östlich bzw. südöstlich von Bad Königshofen aus zwei Quellbächen. Mariä Himmelfahrt in Bad Neustadt an der Saale
Rosenheim
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Rosenheim Oberbayern
RO 64.453 37,22 1732 Die günstige Verkehrslage zwischen München, Salzburg und Innsbruck, die Nähe zum Chiemgau und Chiemsee sowie die sehenswerte Altstadt machen Rosenheim touristisch und wirtschaftlich interessant. Stadtansicht mit Wendelstein und St. Nikolaus
Rosenheim Rosenheim Wappen des Landkreises Rosenheim Oberbayern
RO, AIB, WS 256.815 1.439,43 178 Der Landkreis umfasst unter anderem einen Teil des Chiemsees. Allerdings gehören nur einige Buchten sowie die drei größeren Inseln – Herrenchiemsee, Frauenchiemsee und die unbewohnte Krautinsel – zum Kreisgebiet. Neues Schloss Herrenchiemsee
Roth Roth Wappen des Landkreises Roth Mittelfranken
RH, HIP 128.438 895,15 143 Neben sehenswerten Fachwerkhäusern in vielen Gemeinden gibt es zahlreiche Burgen wie Burg Abenberg und Burg Wernfels. Das Gebiet des Landkreises Roth kam erst 1806 nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zu Bayern. Schottenturm der Burg Abenberg
Rottal-Inn Pfarrkirchen Wappen des Landkreises Rottal-Inn Niederbayern
PAN, EG, GRI, VIB 120.475 1.281,20 94 Benannt ist der Kreis nach den beiden Flüssen Rott, der ihn in West-Ost-Richtung teilt, und dem Inn, der die Grenze zu Österreich bildet. Rathaus in Simbach am Inn
Schwabach
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Schwabach Mittelfranken
SC 40.994 40,80 1005 Berühmt ist Schwabach für seine Goldschläger und das von ihnen produzierte und weltweit exportierte Blattgold. Der mit 14.000 Blatt Schwabacher Blattgold verzierte Goldene Saal im Rathaus wurde von Kurt Severin und Max Friese gestaltet. Schwabacher Rathaus (mit Golddach) und Stadtkirche am Marktplatz
Schwandorf Schwandorf Wappen des Landkreises Schwandorf Oberpfalz
SAD, BUL, NAB, NEN, OVI, ROD 148.698 1.458,35 102 Das Kreisgebiet umfasst im Nordosten den Oberpfälzer Wald und das Oberpfälzer Hügelland im Südwesten. Kulturhistorisch bedeutsam sind die Renaissance-Arkaden des Schlosses Fronberg in Schwandorf-Fronberg. In Burglengenfeld fand das Anti-WAAhnsinns-Festival 1986 statt. Burglengenfeld
Schweinfurt
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Schweinfurt Unterfranken
SW 53.938 35,70 1511 In der ehemaligen Freien Reichsstadt wurde 1652 die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet. Heiliggeistkirche in der Schultesstraße
Schweinfurt Schweinfurt Wappen des Landkreises Schweinfurt Unterfranken
SW, GEO 114.404 841,40 136 Hier befinden sich Teile des Naturparks Steigerwald. Mangels größerer Städte befindet sich der Verwaltungssitz in der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Schloss Werneck ist Sitz einer der ältesten psychiatrischen Kliniken Deutschlands. Schloss Werneck
Starnberg Starnberg Wappen des Landkreises Starnberg Oberbayern
STA, WOR 138.926 487,71 285 Das Kreisgebiet entspricht der Region des Fünf-Seen-Landes. Die Klosterkirche Andechs ist ein bedeutender Wallfahrtsort Bayerns. Die Votivkapelle in Berg liegt oberhalb der Stelle, an der die Leiche Ludwig II. gefunden wurde. Kloster Andechs
Straubing
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Straubing Niederbayern
SR 47.524 67,59 703 Das Straubinger Gäubodenvolksfest ist das zweitgrößte Volksfest in Altbayern. Stadtturm vom Theresienplatz aus gesehen
Straubing-Bogen Straubing Wappen des Landkreises Straubing-Bogen Niederbayern
SR, BOG, MAL 103.329 1.201,63 86 Zahlreiche Burgen und Ruinen, vor allem entlang der Donau, wie Burgruine Neurandsberg prägen das Kreisgebiet. Das Ziel der ältesten Marienwallfahrt Bayerns ist seit 1104 die Wallfahrtskirche Bogenberg. Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auf dem Bogenberg
Tirschenreuth Tirschenreuth Wappen des Landkreises Tirschenreuth Oberpfalz
TIR, KEM 72.545 1.084,24 67 In Waldsassen befindet sich die Stiftsbasilika, eine der bemerkenswertesten Barockkirchen Bayerns, und im Waldnaabtal liegt die Burg Falkenberg. 1628 kam das größtenteils zum Kloster Waldsassen gehörige östliche Kreisgebiet zu Bayern. Dreifaltigkeitskirche Kappl
Stiftsbasilika Waldsassen
Traunstein Traunstein Wappen des Landkreises Traunstein Oberbayern
TS, LF 172.021 1.533,74 112 Das Kreisgebiet umfasst im Süden die Chiemgauer Alpen, im Norden die See-, Fluss- und Hügellandschaft des Chiemgaus und fast vollständig das „bayerische Meer“, den Chiemsee. Burg Tittmoning
Unterallgäu Mindelheim Wappen des Landkreises Unterallgäu Schwaben
MN 145.298 1.229,53 118 Im Kreisgebiet befinden sich eine Vielzahl von Landschafts- und Naturschutzgebieten, unter anderem das Benninger Ried, sowie beinahe 500 ausgewiesene Biotope und mehr als 100 Naturdenkmäler. Die Mindelburg ist ein Wahrzeichen von Mindelheim. Mindelburg in Mindelheim
Weiden
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Weiden Oberpfalz
WEN 42.430 70,57 601 Sehenswert ist die Innenstadt mit dem Alten Rathaus und den Giebelhäusern aus der Zeit nach 1540. Die Jugendstilkirche St. Josef ist der größte Kirchenbau des Bistums Regensburg nach dem Mittelalter. St. Josef
Weilheim-Schongau Weilheim in Oberbayern Wappen des Landkreises Weilheim-Schongau Oberbayern
WM, SOG 138.052 966,27 143 Der Kreis ist das Zentrum des Pfaffenwinkels mit dem Welfenmünster im Prämonstratenserkloster Steingaden und der Wieskirche. Wieskirche bei Steingaden
Weißenburg-Gunzenhausen Weißenburg in Bayern Wappen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen Mittelfranken
WUG, GUN 94.670 970,78 98 Im Kreisgebiet liegt das Fränkische Seenland, eines der größten künstlich angelegten Seengebiete Europas. Das Briefmarkenmotiv Ellinger Tor ist ein Teil der Weißenburger Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert. Ellinger Tor
Wunsiedel im Fichtelgebirge Wunsiedel Wappen des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge Oberfranken
WUN, MAK, REH, SEL 70.959 606,36 117 Das Kreisgebiet liegt vollständig im Fichtelgebirge und dem gleichnamigen Naturpark. Entlang der Grenze zum Landkreis Bayreuth, verläuft die Rhein-Donau-Wasserscheide. Fichtelgebirgsmuseum
Würzburg
(kreisfreie Stadt)
  Wappen der Stadt Würzburg Unterfranken
131.759 87,60 1504 Die Festung Marienberg ist das Wahrzeichen der Stadt und die Würzburger Residenz Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Festung Marienberg mit „alter Mainbrücke“ im Vordergrund
Würzburg Würzburg Wappen des Landkreises Würzburg Unterfranken
, OCH 160.879 968,32 166 Das FFH-Gebiet Gramschatzer Wald liegt östlich des Mains, der den Landkreis von Südosten nach Nordwesten durchfließt. Schloss Rimpar
Bayern 13.176.426 70.541,42 187
  1. Bayerische Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971 (GVBl. S. 495)
  2. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  3. Alle politisch selbständigen Gemeinden mit ausgewählten Merkmalen am 30.09.2024 (3. Quartal 2024). Destatis, 28. August 2024, abgerufen am 14. Oktober 2024 (mit Link zur XLSX-Datei; 2,0 MB; Schlüssel ergänzt).
  4. http://www.szon.de/lokales/leutkirch/region/200901150299.html?_from=rss Der sonnigste Ort Bayerns liegt im Allgäu