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Benutzer Diskussion:Kyber/201

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. April 2006 um 19:31 Uhr durch Kyber (Diskussion | Beiträge) (Grafschaft Everstein). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Lies doch mal bitte den Artikel gegen. Vielleicht fällt dir ja noch was ein. mfg --Torsten Schleese 18:58, 9. Jan 2006 (CET)

Hallo Kyber! Ich habe mir erlaubt, 3 Bilder zu Hämelschenburg einzufügen. Ich habe noch einiges zur Schlosskirche, eigene Fotos innen wie aussen und historische Beschreibung. Soll ich das einfügen oder hast Du noch was in Arbeit? --presse03 00:35, 19. Sep 2005 (CEST) P.S.: einfach hier antworten. Ich beobachte Deine Einträge.

Ja gerne. Ich hab dazu derweil nichts weiter. Kyber 17:47, 19. Sep 2005 (CEST)

So, ich glaube, jetzt ist der Artikel fertig. Ich habe den Teil St. Marienkirche eingefügt und noch ein paar kleine Änderungen vollzogen. Guck noch mal drüber und gib Dein ok oder ergänze noch was, Du kennst Dich ja aus. --presse03 23:48, 8. Okt 2005 (CEST)

Hallo, Kannst du das bitte überarbeiten. Schau dir doch bitte andere Artikel an, wie man des "Wikifiziert". In der Form ist das leider kein richtiger Artikel für die Wikipedia. Aber es wäre schade, wenn der nicht gut ist. Kenwilliams 14:19, 20. Sep 2005 (CEST)

Der angefangene Artikel wurde erfolgreich gelöscht. Kyber 20:01, 21. Okt 2005 (CEST)

Urheberrechtsverletzungen

....

Hallo Kyber, dein Vorgehen bei Johannes Argyropulos halte ich für fragwürdig. Es ist ausdrücklich vorgesehen, keine neuen Versionen einzusetzen, bis der Sachverhalt geklärt ist. In der jetzigen Version mag der Artikel vielleicht sogar durchgehen, da er sich im Ganzen auf Sachinformationen beschränkt, aber Fakt bleibt doch, dass du dich auf einen urheberrechtlich geschützten Text stützt. Aus der Versionsgeschichte dieser Diskussionsseite schließe ich, dass du diesen Beitrag wohl gleich wieder löschen wirst, aber ich versteh's nicht: Du willst doch ganz offensichtlich Wikipedia voranbringen; wieso riskierst du, dass das ganze Projekt in größte Schwierigkeiten kommt, wenn erst mal jemand klagt? T.a.k. 00:20, 20. Nov 2005 (CET)

* A) Wer ist denn der Sachverhaltsklärer? In der Vergangenheit wurde sowas häufig behauptet aber tagelang tat sich nichts.
  • B) Wie verletze ich das Urheberrecht, wenn ich einem urheberrechtlich geschützten Text, den ich für einigermassen glaubwürdig halte, historische Fakten entnehme, in der Art: "Wann tat er wo was"? Es kann ja wohl kaum jemand verlangen, dass ich in einer Biographie andere Jahreszahlen, Orte, Personen und Tätigkeiten nenne. (s.u., zu Lorenz Scholz von Rosenau 1.)
  • C) [1] §2 behauptet: "(2) Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen." Nun sag mir erstmal genau, auf welchen $ sich eine Klage stützen sollte.
  • D) Aber vielleicht mags Du auch meine etwas krude Übersetzungen unter Diskussion:Johannes Argyropulos verbessern.
ad A: Gute Frage. Im Zweifelsfall die Community; in der Hoffnung, dass sich, wenn mehr als zwei Augen die fragliche Vorlage begutachten und mit Glück noch ein Rechtsexperte dabei ist, so etwas wie eine begründete Vermutung in die eine oder andere Richtung ergibt.
ad B: Tust du nicht. Mein URV-Baustein saß aber in einer Version, die wörtlich übernommen war. Das ist selbst für einen Laien eine URV. Nach Umschreiben hatte ich selbst keine großen Bedenken mehr und habe das auf der URV-Disk dokumentiert.
ad C: Ausformulierte Lexika-Artikel sind geistige Schöpfungen, egal ob online oder im Großen Brockhaus. Bloße Fakten natürlich nicht. Aber wehe, man folgt aus Versehen einer falschen oder singulären Interpretation der Quellenlage; dann wird's peinlich. Wissenschaftlich arbeiten heißt nun einmal, die Quellen, soweit möglich, selbst zu überprüfen oder doch wenigstens den Stand der Forschung zu verifizieren.
ad D: Guck ich mir nachher gerne einmal an :-). T.a.k. 19:30, 21. Nov 2005 (CET)

Lorenz Scholz von Rosenau

...

Der Stub stellt eine URV dar. Das dieser nun ergänzt wird (durch eine verlustbehaftete Raubkopie?) aus der DLB, macht die Sache auch nicht besser.
Nach meinem Kenntnisstand vom Aug. d.J. stellt einzig die Information, dass Sara Aurifaber verheiratet war, keine URV dar. Also lasst Lorenz Scholz von Rosenau wieder im "orcus verschwinden"! Kyber 21:01, 18. Okt 2005 (CEST)
Wie wär's wenn Du dich mal ein wenig mit Urheberrecht befasst, bevor Du hier derartige verquere Halbweisheiten zum Besten gibst?!? Mal ganz langsam zum Mitschreiben:
1.) Eine Urheberrechtsverletzung liegt nicht vor, wenn - wie hier - lediglich Fakten und Informationen aus fremden Quellen übernommen worden sind. Wenn dem so wäre, könnte man gar kein wissenschaftliches Werk schreiben, ohne URVs zu begehen, da man sich den Stoff ja nicht aus den Fingern saugen kann, sondern immer auf Quellen angewiesen ist.
2.) Eine Urheberrechtsverletzung setzt vielmehr voraus, dass Textteile aus fremden Werken übernommen worden sind. Dabei muss es sich sogar um längere Abschnitte handeln - wenn's nur ein paar Worte sind, gilt das als bloßes Zitat und ist damit nach § 51 Nr. 2 Urheberrechtsgesetz von vornherein zulässig. Triviale Aussagen wie etwa "Goethe war ein berühmter deutschter Dichter" dürften sogar nicht einmal als Zitat zu bewerten sein, selbst dann nicht wenn sie genau so in bereits bestehenden Werken enthalten sind. Sie unterfallen von vornherein schon nicht dem Regelungsbereich des Urheberrechtsgesetzes.
3.) Sobald der Text umformuliert ("paraphrasiert") wird, liegt bereits allein deshalb keine URV mehr vor, da es jedermann unbenommen bleiben muss, die selben Fakten mit anderen Worten darzustellen. Erst recht muss das natürlich gelten, wenn die Quelle obendrein verdichtet, also die dort enthaltene Information nur teilweise verwertet wird, da ja allein die Informationsselektion eine eigene gedankliche Leistung darstellen kann. In diesem Zusammenhang von "verlustbehafteter Raubkopie" zu sprechen, ist schlechthin eine Unverschämtheit, die ich nicht weiter kommentieren werde.
4.) Vorliegend ist nicht einmal das (übrigens wohlgemerkt von Dir selbst eingestellte!) magere Sätzlein aus dem Stub "Lorenz Scholz war ein Botaniker und Arzt in Breslau" in dieser Form in der DLB enthalten. Geschweige denn die von mir vorgenommenen Ergänzungen.
5.) Ergo liegt keine Urheberrechtsverletzung vor, sondern allenfalls ein Neidkomplex eines Wikipedia-Users, der seinen vollkommen unzulänglichen Stub von fremder Hand in einen brauchbaren Artikel verwandelt sieht.
6.) Jedem Versuch, den von mir verfassten Text auch nur einen Zentimeter in Richtung "Orkus" zu bewegen, werde ich mit der gebotenen Konsequenz entgegentreten. --Dr. Meierhofer 22:25, 18. Okt 2005 (CEST)

Coburg - Genßler, WAF

Coburg - Genßler, Wilhelm August Friedrich: Die Herzogliche Hofkirche zur Ehrenburg in Coburg, seit dem Zeitalter der Reformation. Nachrichten von den Schicksalen dieser Kirche und von dem Leben sämmtlicher Hofgeistlichen. Säcularschrift. Coburg: "in dem Herzoglich S. Industriecomtoir, J.D. Meusel und Sohn", 1838. "Die Säcularfeier der Herzoglichen Hofkirche zur Ehrenburg, am 4. Februar 1838, gab mir erwünschte Veranlassung, einen Theil der Nachrichten von dem Leben und Wirken der evangelischen Geistlichen des Herzogthum's S. Coburg, zu veröffentlichen, mit deren Sammlung und Sichtung ich seit 24 Jahren beschäftigt bin" (Vorwort). Enthält neben einer Geschichte der Hofkirche die Biographien und Bibliographien der folgenden Pfarrer: Maximilian Mörlin (1516-1584), Johann Stoltz (16. Jh.), Justus Jonas (1493-1555), Melchior Bischoff (1547-1614), Martin Gnüge (1568-1613), Johann Faber d.J. (1582-1617), Nicolaus Hugo (1588-1633), Johann Wagner (1592-1648), Johann Christian Schlegel (1635-1699), Philipp Schneider (1661-1708), Johann Heinrich Hassel (1660-1706), Elias Martin Eyring (1673-1739), Johann Gottlieb Wilhelm Rößler (1682-1734), Johann Casimir Happach (1726-1783), Johann August Plödtner (1728-1779), Theodor Prätorius (1737-1779), Johann Friedrich Christoph Reinhardt (1738-1814), Johann Valentin Volkmar (1743-1779, Johann Christian Hohnbaum (1747-1825), Johann Tobias Saalmüller (1741-1814), Johann Gottlieb Christoph Schwarz (1752-1819), Elieser Bagge (1754-1829), Friedrich Arnold Scherzer (1760-1808), Carl Gottlob Hoflender (1760-1820), und schließlich Genßler selbst, dem Eduard Adolph Jacobi (geb. 1796), Otto Philipp Merkel (geb. 1802) & Theodor Heinrich Fürchtegott Dräseke (geb. 1808) folgten. Genßler (1790-1858) war Herzoglicher Oberhofprediger und Generalsuperintendent, Oberconsistorialrath, Oberpfarrer zu St. Moritz und Professor primarius am Herzoglichen Gymnasium Casimiranum.

Guten Morgen Kyber, ich nehme Bezug auf den Artikel Karl Strecker, den Du auszugsweise aus [2] entnommen hast. Obwohl Du Dich da "nur" in einer Grauzone bewegst, würde ich so etwas bleiben lassen. Es kann doch nicht so schwer sein, den Sachverhalt mit eigenen Worten zu schildern. Den Artikel werde ich jedenfalls löschen. --Markus Schweiß, @ 10:10, 5. Feb 2006 (CET)

ich hab ihn ergänzt Kyber 19:47, 18. Mär 2006 (CET)

Wilhelm Brix (Philipp Wilhelm Brix); (* 25. Juli 1817 in Berlin; + 1899 in Berlin)

Brix war vermutlich der erste Dozent für elektrische Telegraphie in Deutschland - aber auch für Elektrotechnik. Er erwarb sich große Verdienste beim Ausbau der deutschen Telegrafieverbindungen und ihrer Internationalisierung.


  • 1837 Reifeprüfung am Köllnischen Gymnasium
  • Studium in Berlin und Königsberg
  • 1841 Promotion zum Doktor der Philosophie
  • Ab 1841 Physikalische Studien, u.a. "über die Heizkraft der wichtigeren Brennstoffe des Preußischen Staates".
  • Ab 1853 Herausgeber und Redakteur einer vom Deutsch-Österreichischen Telegraphen-Verein herausgegebenen Zeitschrift
  • Ab 1863 Dozent für Elektrische Telegrafie an der Bauakademie
  • 1876 Oberingenieur und Bevollmächtigter des Kaiserlichen General-Telegraphenamtes dessen Ausbau er leitet
  • 1877 Berufung in das neue Reichspatentamt
  • 1879 Ausländisches Mitglied der Society of Telegraph Engineers in London
  • 1881 die Nachfolgeinstitution der Bauakademie wird die Königliche Technische Hochschule zu Berlin.
  • 1881 Vizepräsident der Jury zu der elektrotechnischen Ausstellung in Paris; gleichzeitig Vertreter des Deutschen Reiches beim Internationalen Elektriker-Kongreß (zusammen mit duBois-Reymond, Clausius, Helmholtz, Hittorf, Kirchhoff, Siemens).
  • 1882, nach Ende des Sommersemesters, scheidet er nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit aus dem Lehrkörper aus. Seine Vorlesung wurde ein Jahr später von Adolph Slaby übernommen (1885 Professur für Theoretische Maschinenlehre und Elektrotechnik).
  • 1888 Ruhestand mit Ernennung zum Geheimen Regierungsrat
  • 1899 gestorben in Berlin


Literatur

Hans Pieper: Philipp Wilhelm Brix, ein Pionier im Telegrafenwesen. Archiv für deutsche Postgeschichte, 1974 ,S. 199 - 131. Wilhelm Brix. Das Telegraphiren auf demselben Drahte in entgegengesetzten Richtungen. 8 S. Mit Abb. In: Polytechnisches Journal. Hrsg. J. G. Dingler. Bd. 137.

sieht auch nicht besser aus Kyber 16:26, 19. Mär 2006 (CET)

Ignorantia non est argumentum, die Unwissenheit ist kein Beweisgrund

Hallo Kyber

Wie ich sehe hast du arge Probleme mit der URV Polizei. Ich hoffe du lässt dich nicht all zu sehr abschrecken von der Radikalität. Ich weiß das du es gut meinst und daher möchte ich dich mal ein wenig unterstützen, damit diese Probleme nicht weiter auftauchen (hast du ja schon bei Johann Stoltz gemerkt). Ich habe ein Intresse an Maximilian Mörlin. Machen wir uns einfach mal den Spass und arbeiten das Thema zusammen aus. Was hälst du davon? Übrigens damit du weißt mit wem du es zu tun hast. Ich bin derjenige der die Wittenberger Persöhnlichkeiten und Söhne und Töchter der Stadt bearbeitet. Die Thematiken ordnet und mit dem Wissen was ich habe ergänze. Zugleich kümmere ich mich um die Liste von Reformatoren und versuche dort alle angefügten roten Links Blau zu bekommen. Lass bitte von dir hören, mfg Torsten Schleese 07:05, 12. Mär 2006 (CET)

Chrysoloras

Ich bin erst jetzt auf deine alte Frage in der Diskussion zu Manuel Chrysoloras gestoßen und habe sie dort beantwortet. --141.84.131.63 22:31, 16. Mär 2006 (CET)

Giovanni Sanseverino

http://www.ideanews.it/antologia/elia/sanseverino.htm Giovanni Sanseverino Graf von Marsico und Baron von Cilento

Grafschaft Everstein

"Gesichert ist die Verwandschaft mit den im Vogtland begüterten Eversteinern." bzw. Eberstein [im Gau Dobna]. 1122 Um 1200 in Plauen erste Burggründung an Stelle des heutigen Malzhauses durch die Grafen von Everstein als südöstliche Eckbebauung der Plauener Stadtbefestigung. 1278: Die Vögte von Plauen, die ursprünglich als staufische Reichsministerale eingesetzt waren, übernahmen die landesherrlichen Befugnisse von den Grafen von Eberstein.

Wladyslaw II. (Polen) (1105-1159) aus der Dynastie der Piasten Seine Tochter Richza (Richildis) (1130/40-16.6.1185) [[3]] ist Cousine von Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Friedrich I. (HRR) (1122-1190) BARBAROSSA aus dem Haus der Staufer. Richza heiratete [[4]]:

  • 1152 Alfons VII., König von Spanien ( - † 21.8.1157 ) Kinder: Sancha, Ferdinand, beide † vor 1157
  • 1161 Raimund Berengar III. Graf von Provence ( - † 1166) Kinder: Dulcia II. (1165 - † 1172) [[5]]
  • _??_ Raimund V. Graf von Toulouse (1134 - † 1194 ) ??
  • 1167 Albrecht II. o. III. EVERSTEIN (1135-1197/1202), (Parteigänger Barbarossas im Streit mit den WELFEN) (Vater: Albrecht Everstein + Mutter:Judith von Schwalenberg, Großvater: Konrad Everstein) Kinder: Albert(Albrecht)III EVERTSTEIN (1170 - † )

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H. Dobertin, Die Piastin Richeza von Everstein und ihre Verwandschaft, Schriftenreihe der Genealogischen Gesellschaft Hameln 14, 1957

Albert(Albrecht)III EVERTSTEIN (1170 - † ) heiratet 1198 Agnes WITTELSBACH (Vater: Otto W., Mutter: Benedikta (Tochter von MANGOLD IV) Kinder: Ludwig d.Ä. EVERSTEIN (1200-1284)


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