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Lucrețiu Pătrășcanu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Lucrețiu Pătrașcanu

Lucrețiu Pătrașcanu (geb. 4. November 1900 in Bacău; gest. 17. April 1954 im Gefängnis Jilava, Bukarest) war ein rumänischer Politiker, Mitglied der Führung der Rumänischen Kommunistischen Partei, Minister, Anwalt, Soziologe und Ökonom. Eine Zeit lang war er auch Professor an der Universität Bukarest.

Mit einem Studium der Rechtswissenschaften und Promotion in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Leipzig war Pătrăşcanu eine Ausnahmeerscheinung unter den Kommunisten Rumäniens. Es war Vertreter der rumänischen illegalen Kommunisten bei Komintern und trat im politischen Bündnis dafür ein, dass das Land im August 1944 von der Nazideutschland-Allianz ausgeschaltet hat. Er wurde der erste Portfolio von kommunistische Justizminister gehalten.