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Internet Protocol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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IP (Internet Protocol)
Familie: TCP/IP
Einsatzgebiet: Datenpaketversendung
sowohl lokal als auch
weltweit über verschiedene
Netzwerke
Internet Protokolle im TCP/IP-Protokollstapel
Anwendung FTP SMTP HTTP DNS ...
Transport TCP UDP
Netzwerk IP (IPv4, IPv6)
Netzzugang Ethernet Token
Bus
Token
Ring
FDDI ...
Standards:

RFC 791 (1981)
RFC 2460 (IPv6, 1998)}

Das Internet Protocol (IP) (deutsch: Internetprotokoll) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll. Es ist eine (bzw. die) Implementierung der Internet-Schicht des TCP/IP-Modells bzw. der Vermittlungs-Schicht des OSI-Modells.

IP bildet die erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der Internet-Protokoll-Familie. Das bedeutet, dass mittels IP-Adresse und Subnetzmaske (subnet mask) Computer innerhalb eines Netzwerkes in logische Einheiten, so genannte Subnetze, gruppiert werden können. Auf dieser Basis ist es möglich, Computer in größeren Netzwerken zu adressieren und Verbindungen zu ihnen aufzubauen, da logische Adressierung die Grundlage für Routing (Wegewahl und Weiterleitung von Netzwerk-Paketen) ist. Das Internet Protocol stellt die Grundlage des Internets dar.

Siehe auch: IPv4, IPv6, ICMP, TCP/IP-Referenzmodell, OSI-Modell, IP-Adresse, IP-Paket, Mobile IP, Referenzmodell, Address Resolution Protocol, IPTV, IP-Telefonie

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