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Wikipedia:Archiv/Café

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… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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SPD noch Volkspartei?

Kann man die SPD noch Volkspartei nennen? 10,6% in Sachsen-Anhalt und 12,7% in Baden-Württemberg bei den letzten Landtagswahlen sprechen da doch eher eine andere Sprache. --112.198.90.89 17:11, 19. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich halte eine solche Einordnung für mehr als überflüssig. Letztlich wird (fast) jede Partei dieses Prädikat für sich beanspruchen – ob nun berechtigt oder nicht. Unser Artikel zeigt schon in der Einleitung die Schwammigkeit dieses Begriffs. Welche Partei bezeichnet sich freiwillig als Klassen-, Interessen- oder Honoratiorenpartei? Wähler will man möglichst überall abfischen. Weiter in der Einleitung: Nach Dieter Nohlen ist Volkspartei „eine Selbstbezeichnung von Großparteien wie der SPD, CDU und CSU, die durch Ausweitung ihrer Wählerbasis nach möglichst vielen Stimmen für strategische Mehrheiten streben. Ihre politische Rhetorik und werbende Selbstdarstellung stützt sich dabei auf den Anspruch, schichtübergreifend und weltanschaulich verbindend breite Wählerschichten in sich aufzunehmen und in ihrer Interessenvielfalt ausgleichend vertreten zu wollen.“ Das trifft's ganz gut. Für mich ist dieser Begriff im politischen Alltag verzichtbar.--Timm Thaler (Diskussion) 18:30, 19. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die CSU nennt sich auch Volkspartei obwohl sie nur in einem Bundesland dauerregiert. Die SPD regiert in 9 Bundesländern und in weiteren 4 als Koalitionspartner mit. Das reicht also satt zum Status Volkspartei. --Kharon 19:50, 19. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Volks- und Spartenpartei ist eine sehr deutsche Erfindung, ich würde das am Anteil der Direktmandate festmachen. Mit der Regierungsbeteiligung hat das nichts zu tun, sonst wäre die FDP - die historisch hierzulande nach wie vor meistregierungsbeteiligte Partei - auch Volkspartei, was sie - Guido seligs Projekt 18 hats mal versucht - fast nie und nirgends angestrebt hat. In Baden-Württemberg hat sie auch mal direkt gewählte Landräte und Bürgermeister gestellt, sonst fast nie. In dem Sinne ist die CSU klar Volkspartei, weil sie in Bayern seit Jahrzehnten fast alle (2005 war MdB Johannes Singhammer die landesweit einzige Ausnahme) Direktmandate gewinnt. Die SPD läuft tatsächlich Gefahr, den Status in einigen Ländern zu verlieren, bzw. hat den teilweise schon eingebüsst. Die Grünen sind - im Südwesten - teilweise schon näher dran, als ihrer Klientel bewusst oder lieb ist. In den USA gibt es gar keinen anderen relevanten Parteityp außer den Big-Tent-Parties. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 23:08, 19. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die FDP war sogar mal dem Namen nach Volkspartei, zumindest in Baden-Württemberg hieß sie ja lange Zeit FDP/DVP. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach ist eine Partei unter 20% keine Volkspartei mehr, sonder nur mehr eine Special-Interests-Partei, eben für jene schmalen Bevölkerungsgruppen, die ihr noch die Stange halten. Bundesweit mag das (noch) nicht zutreffen, aber in den zwei Bundesländern BaWü und Sachsen-Anhalt ist die SPD ganz sicher keine Volkspartei mehr. Überhaupt nicht. Die CSU in Bayern ist jedoch ganz sicher eine Volkspartei, mit Ergebnissen jenseits der 40% braucht man da gar nicht diskutieren. Wenn es bundespolitisch kriselt, dann kommen auch die Freien Wähler wieder teilweise zurück und die CSU kann wieder 50+1 anpeilen. Die Verluste der CSU in Bayern sind ja nicht zur SPD, den Grünen oder der Linke abgewandert, sondern zu den Freien Wählenr, die quasi ein Sammelbecken von frustrierten CSU-Wählern sind. --El bes (Diskussion) 02:15, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Begriffe sind alle recht abgenützt und unscharf, man(n) und frau müssen selbst denken. -- Ilja (Diskussion) 06:51, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
man(n) und frau müssen selbst denken Dein Wort in Wählers Ohr! Allein, mir fehlt der Glaube.--Timm Thaler (Diskussion) 08:09, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
mir fehlt der Glaube auch, doch die Hoffnung zu

stirbt bekanntlich erst am Schluss, Glaube ist gratis, die Hoffnung braucht Arbeit, zum Beispiel diese Wikipedia ist so ein Kind.--Ilja (Diskussion) 10:46, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

@El bes: Also sind die Grünen BW auch Volkspartei? Und die Freien Wähler haben sich spätestens 2018 in Bayern eh erledigt, zumindest wenn man aktuellen Umfragen glauben darf. --Be11 (Diskussion) 21:21, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
@Be11: Anscheindend schon, in BaWü sind die Grünen offensichtlich zu einer breiten Volkspartei geworden, die nicht nur studentische Ex-K-Gruppler anspricht. Ist so, muss man akzeptieren. --El bes (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe das das auch so bleibt und bei der nächsten Landtagswahl die ganzen AfD-Protestwähler nicht gleich wieder zur CDU wandern. Die CDU hier im Lande kriegt überhaupt nichts hin. Ihr Spitzenkandidat Wolf ist mehr als abschreckend. Traurig genug das es für grün-rot nicht reicht und die FDP eine Ampel ablehnt (wer hat diese Schwachmaten und reinen CDU-Mehrheitsbeschaffer überhaupt gewählt)? --Be11 (Diskussion) 21:37, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

@Be11: War es nicht der CDU-Politiker Lothar Späth, der Baden-Württemberg auf wirtschaftlichen Erfolgskurs brachte und deswegen "Cleverle" genannt wurde? --112.198.101.2 16:53, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Wir reden aber von der heutigen CDU und nicht von der CDU von vor 25 Jahren. Und war es nicht Lothar Späth, der im Zuge der "Traumschiff-Affäre" zurückgetreten ist? --Be11 (Diskussion) 16:39, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Gut, seit Stefan Mappus ging und geht es mit der BW-CDU bergab. --112.198.102.176 19:37, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Bereits von Oettinger habe ich nichts gehalten... --Be11 (Diskussion) 01:09, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich sag nur Filbinger. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich sag ja nur, der richtige Platz für die CDU ist die Opposition. Angeblich soll man die bisherigen 5 Jahre Opposition kaum durchgestanden haben, ist aber auch kein Wunder wenn man zuvor 58 Jahre lang an der Regierung war. --Be11 (Diskussion) 01:59, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die CDU BW will die Koalitionsverhandlungen unbedingt im Haus der katholischen Kirche führen und nicht im vom Grünen reservierten Haus der Architekten.[1] Die in meinen Augen oppositonsreife CDU will wohl versuchen zumindest das C in ihrem Namen zu rechtfertigen. Ich hoffe diese Fundamentalisten werden bei der nächsten Wahl noch stärker abgestraft. Schade nur das BW die nächsten Jahre wohl grün-schwarz ertragen muss. --Be11 (Diskussion) 16:50, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Wähler sind offenbar der Meinung, die SPD ist oppositionsreif. --112.198.101.245 08:12, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hast aber schön außer acht gelassen, dass die CDU prozentual noch mehr verloren hat als die SPD. Und die Wähler heutzutage kann man eh nicht mehr ernst nehmen, da kommt es schon mal vor das Parteien trotz guter Arbeit hart abgestraft werden oder das solche Nichtskönner wie die von der AFD aus dem Stand zweitstärkste Kraft werden (siehe SAN). Niemand nimmt Wahlen heutzutage mehr ernst, die Welt besteht fast nur aus Protestwählern (wobei in SAN vermute ich sogar das es nicht nur Protestwähler sind, sondern die Mehrheit der Wähler deren Ansichten (leider) auch teilen. Dazu zählt z.B. die Wiedereinführung der Wehrpflicht für beide Geschlechter. Als ob der Staat nicht schon genug bestimmt was ein Mensch tun muss). --Be11 (Diskussion) 15:44, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja, also 27,0% für die CDU sind immer noch weit mehr als die 12,7% für die SPD, auch, wenn die CDU damit ihr schlechtstes Ergebnis seit Bestehen Baden-Württembergs erzielt hat. Das Mandat zur Regierungsbildung hat natürlich Kretschmann. --112.198.101.156 10:58, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Für die CDU in BW gilt ja, sie könnte einen Besen aufstellen und der würde gewählt werden (wobei wahrscheinlich die Gruppe der erzkonservativen und strenggläubigen (ein Stammklientel der CDU) hier stark vertreten ist). Das ist heute weiterhin so. Spätestens wenn die ganzen Protestwähler der AFD bei der nächsten Wahl (?) wieder zur CDU übergelaufen sind, ist sie wieder bei über 40%. Mich wunderts außerdem nicht das die AFD-Abgeordneten im BW Landtag die aus dem Osten zugewandert sind auch zum streng rechten Flügel der Partei gehören. --Be11 (Diskussion) 14:28, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist in allen Parteihochburgen so. --112.198.102.103 19:06, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Umweltverschmutzung durch Reisebusse!

Bitte, ein Bus der einen Unfall hatte. Jean Cartan (Diskussion) 18:04, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Was oft vergessen wird: In der ganzen Welt /an Flughaefen, Hotels, anderen Haltepunkten u.s.w)a lassen die Busfahrer oft minutenlang, manchmal bis zu einer halben Stunde und mehr! im Leerlauf den Motor laufen und blasen dadurch Feinstaub u.a. tonnenweise taeglich in die Athmosphaere. Dagegen wird nicht angegangen. Die Eingangstueren bleiben auf, angabegem. wegen der Klimaanlage oder der Hydraulik? Was sagt das Cafe dazu¿? Das mueste doch mal diskutiert und verboten (Zwangsabschaltung o.ae.) --Hopman44 (Diskussion) 11:11, 20. Mär. 2016 (CET)we[Beantworten]

Und ich dachte, wir kriegen zumindest ein Foto von einem brennenden Reisebus oder sowas. Feinstaub. Boah. Voll langweilig. -- Janka (Diskussion) 11:20, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Was ist eigentlich der Grund, dass der Motor so lange laufen gelassen wird? ist das nur wegen der Klimaanlage? --MrBurns (Diskussion) 11:36, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
So ein laufender Motor ist u.a. auch gut für die Stromversorgung eines Fahrzeugs. Auf der Bremsanlage muss Druck sein, der im Stand bei Motorstillstand permanent abnimmt. Klimaanlage und Belüftung u.s.w. Bremsen sollte man übrigens auch verbieten, was da für ein Feinstaub freigesetzt wird, darf man hier gar nicht sagen. Und 100-200m lange private Luxusyachten erst. Was die so für`s reine Privatvergnügen einzelner Personen in die Atmosphäre jagen. Da kannst Du hundert Busse laufen lassen. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 11:59, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
2016 heißt die Antwort Hybride. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Und 2017? --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 13:01, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
vollelektrisch mit zusätzlichen PV. -- Ilja (Diskussion) 13:56, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich denke, wenn man eine halbe Stunde steht, wird man wohl eher die Handbremse benutzen, als die ganze Zeit am Bremspedal zu stehen... --MrBurns (Diskussion) 21:25, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Witz dabei ist, dass die Handbremse bei Bussen genau umgekehrt funktioniert. Die läßt sich erst lösen, wenn genug Druck im System ist, um den Federn, die die Bremse "schließen", genug Kraft entgegenzusetzen. Fehlt der Druck, steht der Bus erstmal fest an seinem Platz. Auch ein Grund für das Laufenlassen des Motors, man kann sofort losfahren. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 22:11, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Aber so lange, dass es sinnvoll ist, eine halbe Stunde den Motor laufen zu lassen dauert das auch nicht, ich war schon in Reisebussen (und zwar großen, also mit ~50-60 Sitzen), die min. 30-60 Min. gestanden sind mit abgeschaltetem Motor und dann innerhalb von weniger als einer Minute nach dem Einschalten des Motors losgefahren sind. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf den Restluftinhalt des Hauptluftbehälters an. Ist da noch genug Druck zum Lösen der Feststellbremse, kann der Bus sofort losfahren. Wenn nicht, muss der Druck erst aufgebaut werden. Siehe auch Bremse (Kraftfahrzeug)#Druckluftbremse. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Und wie lange dauert das maximal? --MrBurns (Diskussion) 23:33, 20. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ganz dicht sind die Systeme nie, ein Druckabfall von bis zu 0,1 bar pro Stunde gilt als normal. Je stärker die Undichtigkeiten, desto länger die Zeit. Der Druck ist aber sicher nicht der Hauptgrund des Laufenlassens. Beleuchtung, Belüftung, Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Telekommunikationsgeräte, Stereoanlage usw. verbrauchen Strom und wenn viel eingeschaltet ist, würde ich auch lieber den Motor laufen lassen als hinterher die Passagiere bitten zu müssen, den Bus doch mal anzuschieben. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 01:59, 21. Mär. 2016 (CET
wie bei so viellen Dingen, ist das in der Schweiz ganz anders, sowohl die städtischen, wie auch die Überlandbusse stellen bei jedem Halt sofort Motor ab, nur die Chauffeure mit Migrationshintergrund haben damit noch ein wenig Mühe, ausländische Cars handeln jedoch anders, obwohl sie wegen der frischen Bergluft kommen, stinken sie gerne herum, beim Kater oder Rüden nennt man es markieren*. -- Ilja (Diskussion) 03:15, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
PS.: * da hilft nur rechtzeitig kastrieren...
Was das Café dazu sagt? Das Café sagt dazu: "Qualmende Autobusse sind hier nicht mal in der Raucherecke zugelassen." --Café 22:18, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Danke, der Witz ist ja der, dass die Klimaanlage laeuft, wenn alle!! Tueren geoeffnet sind!? Was bringt das dann? Ich glaube, wie Lorek schon sagt, machen das Chaffeure mit Migrationshintergrund mit der Absicht, den Insassen zu suggerieren: "Wir fahren bald ab!" Nur fahren die meistens erst nach einer halben Stunde ab. Aber auch in Old Germany ist es nicht anders.--Hopman44 (Diskussion) 16:09, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Jedenfalls scheinen die Chauffeure die das machen nicht die hellsten Leuchten zu sein, jedenfalls die, die nicht den Job nicht erst seit einer Woche haben. Die sollten schon wissen, wie lange des dauert, bis alle Fahrgäste da sind und alle Koffer eingeladen sind und dass das nicht schneller geht, wenn man den Motor und die Klimaanlage einschaltet. Eventuell hängt das auch vom Busunternehmen ab, daher davon, wie gut ihre Einschuler und Vorgesetzen im Unternehmen dabei sind, sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht auf Firmenkosten Sprit verschwenden sollen... --MrBurns (Diskussion) 16:30, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Und die Umweltverschmutzung durch brennende Asylantenheime und durch Licht am Fahrrad und durch Wikipedia und überhaupt: Sofort Atmen einstellen! --Tommes  20:12, 21. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Und was die Gluehbirneneinsparung (ca.nur! 5% vom Haushaltsstrom) eingespart haht, wird durch das Aufladen der Millionen e-bikes jeden Tag wieder aufgefressen. Da wird der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben. Aber das mit den Bussen muesste weltweit geaechtet werden!!! Danke fuer die Diskussionsbeitraege!--Hopman44 (Diskussion) 11:39, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Bei den e-bikes gehts ja auch darum, dass man Leute, die sonst Autofahren würden, zum Radfahren zu bewegen. Radfahren ist auch mit e-bikes sehr viel umweltfreundlicher als jeder Form des Autofahrens, aber für Leute, die nicht sehr sportlich sind, sind oft schon relativ geringe Steigungen mit herkömmlichen Fahrrädern ein Problem, mit e-Bikes sind sie das nicht mehr. --MrBurns (Diskussion) 20:11, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Resuemee: Nach der Diskussion ist es nicht noetig, minutenlang den Motor laufen zu lassen! Siehe Diskussion von Mr. Burns und Ilja Lorek. Nach acht Stunden "kalt" in der Halle zu stehen, fahren die Busse doch auch nach einer Minute ab. MMn muss das unbedingt auf die Agenda der naehsten Welt-Klimakonferenz, am besten mit belastbaren Fakten und Zahlen! Wer kann das uebernehmen? Im voraus schon vielen Dank!!--Hopman44 (Diskussion) 10:50, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

es müsste zum technischen Standard erklärt werden, dass ein Motor das Stop and Go-Spiel einfach mitmacht. --Ilja (Diskussion) 10:09, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zu Problemen bei Dieselautos, -LKw`s und - Bussen s. der interessante Beitrag vom 5.4.2016 ZDF in "Frontal21"!!--Hopman44 (Diskussion) 19:36, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Backform Brot

Ich möchte Brot backen und suche eine Backform. Aus welchem Material ist eure? Kunststoffe habe ich nicht gerne im Backofen, deswegen suche ich die bestmögliche Alternative. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:57, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Brot ist ein sehr weiter Begriff - und nicht unbedingt backformenerfordernd. Ein Kastenweißbrot bäckst du in der normalen Kastenform, die du vermutlich auch für Kuchen besitzt. Bei mir ist die aus... äh, keine Ahnung. Metall jedenfalls. --Xocolatl (Diskussion) 20:00, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Braucht man für Brot überhaupt eine Backform? Traditionell hat man die Brote schon auf Holz- oder Tonformen gehen lassen, dann aber ohne alles in den Ofen eingeschoben. Für Kastenbrote nimmt man einfach eine Kastenkuchenform aus Blech. Sonst einfach auf ein bemehltes Blech. darfst nur den Teig nicht zu nass machen und zu wenig kneten (Aktivieren des Klebers), sonst erhälst Du eher einen Fladen....Die Kunststoffhysterie kann ich nicht so recht nachvollziehen. Im Ofen geht ja allemal Silikonkautschuk, das extrem reaktionsträge und kaum riskant ist...Aber wegen mangelnder Wasserdampfdurchlässigkeit eben nur für kompakt-feuchte Kastenbrote geeignet. - andy_king50 (Diskussion) 20:04, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Gusseisentopf mit Deckel. FunKtionoKelt ... --Dansker 20:18, 22. Mär. 2016 (CET) Ober! Zwei Links, bitte. Danke.[Beantworten]
Danke für eure Antworten. Es geht mir insb. um Bisphenol A, das in Polycarbonat enthalten ist. Ich habe an sich nichts gegen Kunststoffe. Bloss wenn Nahrungsmittel darin (heiss) zubereitet oder aufbewahrt werden sollen, bin ich vorsichtig. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:31, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Sagt mal: Wo sind eigentlich die Marketenderinnen hin? Früher waren die doch manchmal da ...
Was?
Bitte?
Ach, verstehe ...
--Dansker 23:38, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Kapitän Turnstange, entweder machst Du den Teig fester, die Hefe kannst Du mit Zucker füttern. Das machen wohl die Systemgastronomieketten ebenso und verwenden ihn noch zum Konservieren. Den Kunden macht das zusammen mit dem Fettanteil im Fleisch gefräßig. Bei Backautomaten bedarf es einen Hack mit Füllstandssensor, der das Backprogramm von Teiggehen auf Backen umstellt, also von Warmhalten auf erhitzen, wenn der Teig in der Wanne gestiegen ist. Die Backmischungen sind mit anderen Backtriebmitteln ausgestattet, auf die die Backprogramme des Automaten ausgelegt sind. Die Wanne dieser Automaten sind aus Aluminium, innen beschichtet mit Teflon, wie es gute Reiskocher auch sind. --Hans Haase (有问题吗) 02:09, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Römertopf gehts auch gut.--just aLuser (Diskussion) 13:22, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Richtig. Es gibt sogar Anleitungen, da wird das Backen im Blumentopf empfohlen - viele Wege sind möglich. Neben der Kastenkuchenform gibt es spezielle Brotbackformen, aus Blech und auch aus Silikon. Einfach mal ausprobieren, was so im Haus vorhanden ist, es wird schon klappen. -- Zerolevel (Diskussion) 14:19, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Also in der alten Kastenkuchenform ging es mit Backpapier ganz gut. Zum Hintergrund: Es sollte extra eine neue Form für 50 € angeschafft werden, um Brot zu backen. Ihr kennt alle diesen amerikanischen Hersteller, der Behältnisse etc. aus Kunststoff herstellt. Nun, ich bin, wie gesagt, nicht so der Freund von Kunststoff im Ofen oder auf der Herdplatte. Meine Bedenken konnten leider nicht ausgeräumt werden, insofern bleibt es erst mal bei der Kastenkuchenform. Danke euch einstweilen. Ich ergänze später mal das Rezept. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:56, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
ich nehm bitte eines
so gehts auch - einfach easy.--just aLuser (Diskussion) 08:52, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Locky

Ich bin so was wie der Computer-Doktor in meiner Bekanntschaft. In dieser Eigenschaft begegnete ich erstmals bei einem Bekannten die Ransomware Locky. Der Bekannte hat ein Backup auf einer - natürlich permanent angeschlossenen - externen Festplatte. Dieses ist also auch futsch. Zahlen scheint also das kleinste Übel zu sein. Da er wissen wollte, wieviel, habe ich mich der Sache angenommen. Überm Tor-Browser wird ein Entschlüssler angeboten. Überrascht hat mich der Betrag, der zu überweisen wäre, nämlich 4.1 BTC (gemäss einschlägigen Websites ist der Betrag idR 0.5 BTC).

Mich würde interessieren, was ihr einem Betroffenen in einer solch Situation empfehlen würdet und ob ihr diese "Dienstleistung" für eure Bekannten tun würdet (ich meine: wenn man zahlt und es geht schief, dann steht man freundschaftstechnisch blöd da - wenn man nicht helfen will, auch)? Ich meinerseits werde ihm aber mal den Betrag "ankündigen". --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 23:09, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Polizei. Die ist für sowas zuständig. Jean Cartan (Diskussion) 23:37, 22. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wobei die Polizei wahrscheinlich auch nicht viel machen kann (die Täter sind wahrscheinlich im Ausland und schwer rückzuverfolgen, die Bezahlungsart BTC wird auch deshalb verwendet, weil man eben nicht zurückverfolgen kann). Was den PC betrifft: es gibt nur 2 Möglichkeiten: zahlen und hoffen, dass der PC dann auch entschlüsselt wird oder formatieren und neu aufsetzen. Die benutzte Verschlüsselung ist weder für normale Bürger noch für die normale Polizei knackbar. --MrBurns (Diskussion) 02:56, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Eine philosophische Frage: Verhandelt man/Bezahlt man Terroristen ... und was machen die mit dem Geld. Sie ziehen zusammen mit ihrern Terroristenfrauen ihre Terroristenkinder gross und schicken sie auf Terroristenuniversitäten....
In jedem Falle: Das Ganze als Lernprozess annehmen. 213.169.163.106 11:03, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
DLF Computer und Kommunikation, sowie das das BR Computermagazin berichteten über Ransomware. Bezahlen bringt oft keinen Schlüssel. Es ist nur das Geld weg. Daher wurde empfohlen, nicht zu zahlen. Es ist mein Sermon, mache Backups auf schreibgeschützten Medien. Streamer sind auf mittleren Datenmengen teuer und Langsam, CDs haben zu wenig Kapazität, DVDs schreiben zu lange, Externe Festplatten und USB-Sticks sind billig, aber nicht schreibgeschützt. Der Verbraucher ist selbst schuld, wenn er sich bei Anschaffungen dermaßen präkarisieren – sprich von den Anbietern dressieren – lässt und das billigste, aber nicht das geeignetste wählt und Preis wird hinterher fällig. Was wäre wenn ein Tequila-Virus wieder seine Kreise zeigen würde und einfach willkürlich ausgesuchte Sektoren auf der Platte überschreiben würde? Windows würde sich reparieren, die Daten der Benutzer währen versaut bis unbrauchbar, nur die Erpresserfunktionalität würde fehlen. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
BD-R-Rohlinge sind schreibgeschützt und pro GB nicht sehr viel teurer als externe Festplatten, aber viel billiger als USB-Sticks. --MrBurns (Diskussion) 00:32, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mörtel und Trump

das wär doch ein Präsidentengespann - die zwei passen hervorragend zusammen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:05, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

hat Mörtel jetzt kein Blondine? -- Ilja (Diskussion) 19:08, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
ja, das haben sie auch gemeinsam -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:10, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Gibt's eigentlich in Deutschland keine polternden Millionäre, halten die sich alle nobel zurück aus der Öffentlichkeit? Vom Typ her würd am ehesten der Uli Hoeneß den zwei vorgenannten ähneln, aber ob der noch liquid genug ist, um sich einen Wahlkampf ganz alleine zu finanzieren? Der Rest des deutschen Geldadels arrangiert sich offenbar immer hinter den Kulissen mit der Politik, dann braucht man sich auch nicht selbst ins Schussfeld des Boulevards begeben. --El bes (Diskussion) 19:26, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
es gibt doch diesen Prinzen aus Hannover, wie hieß der noch, der einst an den türkischen Pavillon pisste -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:40, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wobei Höneß zumindest von dem her, was man als Österreicher so mitbekommmt, sich auch eher selten zu nicht fußballbezogenen Dingen geäußert hat. Hoeneß daher m.E. wäre wohl eher das Äquivalent zu Hannes Kartnig als zu Lugner oder Stronach. --MrBurns (Diskussion) 20:03, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
@El Bes: Regelmäßige Zuschauer des dt. Unterschichtenfernsehens kennen Robert Geiss & Family. Der ist auch blond.--Antemister (Diskussion) 21:21, 23. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Als Unterschichtenfernsehennichtkonsument kenne ich Robert Geiss/Geiß/Geissen/Geißen nur in Form der vom WDR produzierten und auch von anderen ARD-Hörfunksendern verbreiteten Hörfunkparodie. Im Radio sieht man keine Haarfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Der deutsche Geldadel scheint in der Tat eher oeffentlichkeitsscheu zu sein, Beispiele wie die Aldi-Brueder, der Lidl-Chef, Leo Kirch selig und dergleichen sprechen dafuer. Fuer schillernde Gestalten braeuchte man dann wohl eher eine Mischung aus allgemeinem Promitum mit Vermoegen; Rudi Moshammer waere vielleicht einer gewesen fuer den Job, heute hoechstens noch Karl Lagerfeld; Boris Becker und Lothaer Matthaeus sind auch solche Typen, die gerne mal nach oeffentlicher Anerkennung streben. -- 83.167.34.67 16:34, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Btw, wie hats der Mörtel eigentlich geschafft, die 6.000 Unterstützungserklärungen für die Präsidentschaftskandidatur zu bekommen? Gabs da irgendeine Aktion, wo man für eine Unterstützungserklärung in der Lugner City etwas gratis bekommen hat? --MrBurns (Diskussion) 07:47, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, eine zeit lang hat er Kinokarten verschenkt - musste das aber bald wieder einstellen. Aber es wird doch zumindest 6000 Blondinen in Österreich geben. --TheRunnerUp 12:28, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Bei der AfD-Abspaltung Alfa gab es ähnliche Probleme wegen eines mit den Unterstützungsunterschriften gekoppelten Gewinnspiels.[2] --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich gibt es auch eine Quelle dafür: [3] und [4]. --TheRunnerUp 15:01, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
In Deutschland wäre das gemäß § 108b StGB in Verbindung mit § 108d StGB mit fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
In Österreich ist der entsprechende Paragraph § 265 StGB, aber der gilt wohl nur für Wähler und Personen, die bei Volksabstimmungen abstimmen, Unterstützer werden nicht erwähnt. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt analog § 108d dStGB bei uns § 261 öStGB bei Euch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wäre das dann das "Unterschreiben eines Wahlvorschlags"? Sonst sehe ich auch bei § 261 nichts, was zutreffen könnte. --MrBurns (Diskussion) 17:16, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Wenn man schon einen österreichischen Politiker mit Trump vergleichen muss, dann bitte nicht Lugner sondern Frank Stronach. Lugner kann man - wenn man unbedingt muss - vielleicht mit Mister Bunga Bunga vergleichen. Jean Cartan (Diskussion) 17:44, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Was Lugner/Berlusconi betrifft: nicht wirklich vergleichbar, beide sind Clowns, aber Berlusconi kontrolliert etliche Medien, Lugner keine und bei den Sexeskapaden kann Lugner auch nicht ganz mithalten... --MrBurns (Diskussion) 20:26, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Interessant wird auf jeden Fall der Nominierungstag. Der Secret Service besteht ja unverschämterweise darauf, daß die Teilnehmer keine Schußwaffen tragen dürfen, die Republikaner verweisen in einer Online-Petition ihrerseits darauf, daß man sich im Falle eines Angriffs verteidigen müsse. Da bekommt der Begriff "Kampfabstimmung" gleich mal einen interessanten Sinn...--IP-Los (Diskussion) 20:02, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Cinderella Rockefella

Jetzt wird es wohl Zeit, an die Energiewende zu glauben... Grüße Dumbox (Diskussion) 06:23, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Benennen die dann auch ihre diversen Tankstellenketten um und verkaufen oder schließen sie? --Rôtkæppchen₆₈ 07:08, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Naja, die gehören ja nicht dem "Fund" direkt, und ...the Board has instructed its advisors, effective immediately, to eliminate holdings of ExxonMobil, and all coal, and tar sands-based companies outside the portions of the portfolio managed by third parties... - also ja, "verkaufen" relativ weitgehend ("eliminate holdings" heißt ja wohl "Aktien/Beteiligungen verkaufen"). --AMGA (d) 08:51, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
is auch schon wirklich langweilig das fossile zeugs verbrennen .... was neues vlt? --just aLuser (Diskussion) 10:33, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
...aber am Osterfeuer laben...--Wikiseidank (Diskussion) 12:36, 24. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

nu ja,fragt sich welche Beteilungen sie halten, und ob diese im speziellen den Maximalgewinn versprechen, nach der derzeitigen Ölpreislage und offener Gewinnaussichten (egal was da noch an Lagerstätten noch da ist oder nicht; gegen die Saudis und Putin kann auch ein Rockefeller nicht anstinken), eher logisch. Ökopioniere sind die nicht, sondern zu jeder Schandtat bereite Kapitalisten. Interessant wäre eher wo sie investieren = den höchsten Gewinn sehen: Rüstung oder schlimmeres? - andy_king50 (Diskussion) 21:17, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Reich durch Umtausch?

Die Bundesbank ersetzt zerstörte Geldscheine, wenn mehr als 50% von ihnen noch vorhanden sind [5].

Mal folgendes angenommen:

Ich nehme zwei 10-Euro-Scheine = 20,- Euro. Von dem einen schneide ich das linke Drittel ab und von dem anderen das rechte Drittel. Dann habe ich folgendes übrig:

- Die rechten zwei Drittel eines Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt

- Die linken zwei Drittel des anderen Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt

- Das linke Drittel des ersten Scheins und das rechte Drittel des zweiten Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt

Die Seriennummer ist nur auf dem von vorne gesehen linken Drittel vorhanden, hier gibt es also keine Überschneidungen, die Ränder werden etwas angesengt, so dass es aussieht, als wäre es bei einem Brand passiert. 20,- Euro investiert, 30,- Euro zurückbekommen. Die Bundesbank schreibt wohl nicht vor, dass der Schein zusammenhängend sein muss, auch Fetzen sollen reichen, wenn sie zusammen mehr als 50% ergeben [6]. Irgendwo ist da wohl ein Denkfehler, nur wo? --2003:76:E5B:41C3:173:3B43:BC50:1F9B 00:47, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Denkfehler. Schau Dir den Schein mal genau an. Auf den linken zwei Dritteln und dem rechten Drittel des zweiten Scheins steht dieselbe Seriennummer. Dein drittes Konvolut wird also dieselbe Seriennummer tragen wie das zweite. Selbst wenn Du die drei Konvolute separat einreichst, wird die Bundesbank dennoch die Seriennummmern vergleichen und je nach Reihenfolge entweder das zweite oder das dritte Konvolut zurückweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn Du alte Scheine einreichst, tragen die beiden Teile des dritten Konvoluts unterschiedliche Seriennummern. Bei neuen Scheinen trägt das rechte Drittel keine Seriennummer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:39, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich schrieb von der zweiten Serie, die nur noch eine Seriennummer hat, die auf der Linken Seite von vorne gesehen. --2003:76:E5B:41C3:173:3B43:BC50:1F9B 01:47, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Meine zweite Serie und die im Artikel Eurobanknoten hat wie die erste Serie zwei Seriennummern. Banknotenähnliche Papiere mit nur einer Seriennummer werden nicht umgetauscht und der Einreicher muss mit Strafverfolgung gemäß § 146 StGB rechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Noten der zweiten Serie haben nur eine Seriennummer auf der Rückseite. Du kannst Dir, wenn Du dem Link folgst, Fotos davon ansehen und wirst das selbst feststellen. Deiner Logik nach dürften ja keine Noten umgetauscht werden, wenn nur noch die rechten zwei Drittel noch vorhanden wären, weil darauf keine Seriennummer zu finden ist. Oder zeig mir doch mal, wo diese 5-, 10- und 20-Euro-Noten eine zweite Seriennummer haben. Ich sehe weder auf den Abbildungen im Artikel eine noch auf denen, die ich in der Hand halte. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:25, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht wahr. Jede Eurobanknote der zweiten Serie hat zwei Seriennummern, wie auf den Originalen und den in der Wikipedia abgebildeten Mustern unschwer zu erkennen ist.[7] --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
(BK) Sie haben nur eine vollständige Seriennummer. Daneben haben sie noch eine Kurzform der Seriennummer senkrecht aufgedruckt, die man mit einem diagonalen Schnitt auf den zwei-Drittel-Stücken aber so entfernen kann, kann, dass immer noch mehr als 50% von den betreffenden Teilen übrig bleiben. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:41, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ein Schnitt wird Dir von der Bundesbank als absichtliche Beschädigung ausgelegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Du kannst es ja auch abreissen oder den Rand verbrennen und sagen, dass der Rest des Scheins Opfer des Feuers wurde. Ich habe das auch nicht vor zu tun, es geht mir um die theoretische Machbarkeit. Wenn Du den Schein so zerreisst, wie in folgender Abbildung und die gelben Teile wegwirfst, hast Du aus zwei Zehnern drei gemacht, die die Kriterien für den Umtausch erfüllen: [8]. Daher meine Frage: Sind die Sicherheitsvorkehrungen tatsächlich so schlecht, dass das möglich wäre? --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:51, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Es gibt vermutlich auch sonst noch ein paar Möglichkeiten rauszufinden, welche Teile zusammengehören und welche nicht. Der Euroschein hat ja noch ein paar unsichtbare Merkmale, von denen wir offiziell nichts erfahren, da könnte auch eine unsichtbar codierte Seriennummer dabei sein. Einen einzelnen solchen Fall wird man wahrscheinlich ignorieren, wenn du ein Geschäftsmodell daraus machen wills wird man dir draufkommen und dann gibts richtig haue und man wird versuchen dich einzubuchten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:56, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn es da noch eine unsichtbare Seriennummer oder ein anderes Unterscheidungsmerkmal gäbe, wäre die 50%-Regelung doch obsolet. Dann würde man die Nummer des eingetauschten Scheins einfach registrieren und für weitere Umtausche sperren. Dann würde ein Schnippsel des Scheins reichen. P.S.: Auch wäre die Produktion mit weiteren unterschiedlichen Merkmalen neben der Seriennummer sehr aufwändig. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 12:11, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Dein Teilungsvorschlag ist unnötig kompliziert. Den ersten Schein reißt oder brennst Du stufig so
┌───┬─────┐
│ SN└┐ 51%│
└────┴────┘
zu, dass der linke Teil beide Seriennummern und den Plattencode enthält und der rechte mindestens die Hälfte des Scheins umfasst. Den zweiten Schein reißt oder brennst Du so
┌─────┬───┐
│ SN  │49%│
└─────┴───┘
zu, dass der linke Teil beide Seriennummern und den Plattencode enthält und mindestens die Hälfte des Scheins umfasst. Aus den beiden kleineren Teilen wird Dein dritter Schein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
ja und das auc noch so, dass beide hinichtlich jeglicher Merkmale völlig zueinanderpassen. Kannst auch sicher die, dass die Seriennummern registriert weden und man Dich wegen Betruges am Arsch krigt und Du dann deutlich mehr bezahlst. Bei Geld hört in einer kapitalistischen Gesellschaft der Spss bekanntlich definitiv auf. - andy_king50 (Diskussion) 21:12, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Tay

Künstliche Intelligenz lernt von menschlicher Intelligenz (die Anführungszeichen lasse ich mal weg...).

Dann doch lieber Go. 213.169.163.106 11:13, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
das ist nicht künstliche Intelligenz, sondern reproduzierte menschliche Dummheit, wir haben mal vom Computer gelernt: "Shit in - shit out!" -- Ilja (Diskussion) 21:55, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Verkehrsberuhigte Innenstadt in Köln (mein Entwurf)

Ich hab mir ein paar Gedanken zu einer Verbesserung der Lebensqualität in Köln gemacht und dabei ist der Gedanke aufgekommen, dass man doch größere Teile der Innenstadt verkehrsberuhigt machen könnte (um so die Leute quasi zum Umsteigen auf Fahrrad / Bus & Bahn zu zwingen). Das Maßnahmenpaket wäre dabei folgendes:

  • Verkehrsberuhigung des gesamten Innenstadtbereichs (zwischen den Straßen: Am Leystapel - Rothgerberbach / Neue Weyerstraße - den Ringen - Konrad-Adenauer-Ufer; B 51 - B 55 - B 9 (auch die Nord-Süd-Fahrt und die Deutzer Brücke / Pipinstraße / Cäcilienstraße / Hahnenstraße)) und Rückbau der Straßen bzw. Umwidmung in Grünflächen (z.B. Insellage des Neumarkts) sowie anschließende Nutzung durch Fahrradfahrer / Fußgänger / Stadtbahn / ggf. Linienverkehr (Busse) (z.B. 136 / 146, wobei man die auch an den Rudolfplatz verlegen könnte) / ggf. Lieferverkehr
  • Ausbau und Sanierung der Kölner Radwege (teilweise in erbärmlichen Zustand)
  • Vernünftige Ticketpreise bzw. (Vorschlag von Greenpeace) kostenlose Benutzung des ÖPNV im Innenstadtbereich
  • Mehr P+R-Parkplätze bauen

Ich weiß, das klingt vllt. ein bisschen übertrieben, aber wenn man den Individualverkehr aus der Innen-/Altstadt rausbekommen würde, wäre das für die "Benutzer" der Innenstadt ein ernormer Vorteil (Kein Lärm / Schadstoffe etc.) --Mosellaender (Diskussion) 20:16, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ähnlich, aber in Nuancen anders:
  • Stadtbahn und Buslinien haben sich als erhebliche Verkehrshindernisse für den deutlich effizienteren Individualverkehr erwiesen. Wenn man die Gleise herausreißt und dort Straßen anlegt, können die pausenlos befahren werden, was zu einem höheren Durchsatz, weniger Wartezeiten und somit zu einer insgesamt höheren Lebensqualität führt.
  • Das gilt auch für die Radwege. Es lässt sich unter keinem Titel rechtfertigen, den Fahrradbenutzern, die ohnehin ein unterdurchschnittliches Steueraufkommen beitragen, reservierte Verkehrsflächen zur Verfügung zu stellen. Man kann sie aufheben und so mehr Platz für Parkplätze schaffen.
  • Die tausenden von Angestellten der KVB sind effizienter ernährt, wenn man ihnen Hartz-IV-Zahlungen zukommen lässt. Dann belegen sie auch keine Büroflächen, was wiederum den Staatshaushalt entlastet und auch der Wirtschaft die dringend benötigten Immobilien zur Verfügung stellt.
  • Die P+R-Parkplätze am Stadtrand werden mittelfristig unnötig und können aufgehoben werden, um den Platz für neue Einkaufscenter zu nutzen.
--2A02:1206:45B4:A2E0:9857:9DF7:8929:DC29 21:18, 27. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist es leider. Wenn man sich das Lohnniveau in Berlin ansieht, kommen einem die öffentlichen nicht mehr billig vor. Es ist auch realitätsfremd, den motorisierten Verkehr abzuschaffen. Dafür wird zu viel transportiert. Du kannst eine Einbauküche oder ein größeres Haushaltsgerät nicht auf dem Fahrrad mitnehmen. Handwerker, ihre Werkzeug samt Material auch nicht. Im Malaysia braucht Du keinen Kühlschrank, da die nie ein Ladenzeitgesetz hatten, Du gehst einfach aus dem Haus um bekommst was Du möchtest. Deutschland ist da viel zu verbohrt dazu, in USA musst Du ne meist eine halbe Meile fahren. Die Piratenpartei hatte den Vorschlag, die öffenlichen innerhalb der Stadt/Region kostenlos zu machen. Bis heute fahren die wann sie wollen erheben Preise, die längst irgend etwas anderes finanzieren und haben ihr eigenen Straftatbestände für Schwarzfahrer und halten ihre Ticketautomaten nicht in Ordnung. Musst mal schauen, was ein Vollzug so alles ist. Die sind so zuverlässig als würden sie von der Automobillobby mitgemanagt. --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Och Kinders, müsst ihr denn bei jedem Vorschlag zu Verkehrsberuhigung oder ähnlichem sofort Kommentare abgeben, als hätte euch jemand einen Extrakt aus ADAC und VDA gespritzt? Aber schön zu sehen, dass manche Reflexe immer noch funktionieren.--141.76.20.186 16:11, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
In Melbourne ist die Straßenbahn innerhalb der Innenstadt kostenlos, Fahrkarten müssen Touristen daher meist nicht kaufen, Pendler hingegen schon. --Morten Haan 🐔 Wikipedia ist für Leser daSkin-Entwurf 16:55, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist traurig, aber die Schienenfahrzeughersteller liefern serienmäßig schon einiges an Innovation was im Betrieb einfach nicht genutzt wird. Du musst Dich nicht wundern, dass das so scheiße läuft. Das einzige was Du machen kannst, ist darüber schreiben und die Wikipedia damit auffüllen, so dass jeder weis was da eigentlich läuft.--Hans Haase (有问题吗) 17:02, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Hersteller von Fahrzeugen - egal ob Schiene, PKW oder Fahrrad - werden immer behaupten, mit tollen Innovationen die Verkehrsprobleme lösen zu können, nur dann können sie immer neue technische Spielereien teuer verkaufen. Darauf braucht man aber nicht reinzufallen. Technische Spielereien machen weder Autos kleiner noch den Innenraum von Bussen größer. Was es braucht, ist eine Prioritätensetzung zugunsten der effizienten Verkehrsmittel, also allen voran zugunsten des Fußverkehrs, gefolgt vom öffentlichen Verkehr und dem Radverkehr. In unseren Städten werden 80% des Platzes einem Verkehrsmittel zugestanden, das rund ein Drittel (und in Innenstädten weniger als ein Zehntel) des Verkehrsaufkommens abwickelt. Das ist das Problem, nicht die x-te App zum Anzeigen von Umsteigemöglichkeiten.--141.76.20.186 18:11, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zum kostenlosen öffentlichen Verkehr: Martin Randelhoff hat hier einmal Vor- und Nachteile beschrieben. Kurzzusammenfassung: Bei einem niedriger Auslastung der Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs und einem niedrigen Kostendeckungsgrad (was meistens parallel einhergeht) kann ein kostenloser ÖPNV sinnvoll sein, da die Kosten für die öffentliche Hand gering sind, aber Kapazitätsreserven bestehen, um dann neu umsteigende Autofahrer zu transportieren. Bei hohem Kostendeckungsgrad und hoher Auslastung der Fahrzeuge sind aber nicht nur die zu finanzierenden Zuschüsse sehr hoch, sondern die Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs haben auch keine Kapazität mehr, um neue Fahrgäste in den Größenordnungen aufzunehmen, die durch die kostenlose Nutzung zustande kommen. In der Mecklenburgisches Seenplatte hat ein kostenloser ÖPNV vermutlich nur Vorteile, in Köln oder Berlin vor allem Nachteile.--141.76.20.186 18:11, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist leider genau die Innovation der Schienenfahrzeugbauer, die den Bau weiterer Gleise bis zu einer gewissen höheren Auslastung überflüssig macht. Das ist die diesen ganzen Studien außer acht gelassen, weil da wieder mehr als eine Interessensgruppe Dummheit und Demenz in Gesetzestexte gegossen hat. Und deswegen wird das nichts. In anderen Teilen der Welt klappt das in Teilen schon recht lange. Es sind die gelenkten Interessen und diese unterfinanzierte Armutsdenke die allenfalls dazu führt, Jobs aus Mitleid vergeben zu müssen als an den, der es ab besten ausfüllt und der es damit auch mit Interesse erledigt. Der Unfug fängt in der fehlenden Innovation im Straßenverkehr an und wird im Öffentlichen Dienst bekanntlich nicht weniger. Das ist in sich alles vorgeschädigt und ideologisiert. Man mag sich Fragen, ob die DDR einst noch innovativer war als die Kontrolle noch nicht so ausgeprägt möglich war und wieweit der Beton schon in den Köpfen ausgehärtet ist. Reinhard K. Sprenger sagte einst: „In einem dummen Unternehmen haben intelligente Mitarbeiter keine Chance.“ Als er über Deutschland schrieb, verkniff er sich wohl zu schrieben: «In einem dummen Staat haben intelligente Bürger keine Chance.» --Hans Haase (有问题吗) 17:45, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mir ist der Bezug zu meinem Kommentar nicht klar. ÖPNV ist nur zum Teil Schienenverkehr, große Teile werden mit Bussen abgewickelt. Und die Auslastung von Schienenwegen ist vielerorts (in fast allen ländlichen Regionen) kein Problem, da mangelt es eher an der Finanzierung. Und dort, wo die Zahl der Züge pro Stunde und Richtung im ÖPNV ein Problem darstellt (z.B. bei einigen U-Bahn- und S-Bahn-Strecken in den großen Großstädten) löst man das Problem meistens nicht durch Techniken, die eine geringere Zugfolgezeit ermöglichen (z.B. ECTS), sondern durch eine Beschleunigung des Fahrgastwechselzeiten an den Stationen, da diese die limitierende Größe darstellen - und da helfen nur mehr und breitere Türen, der Ein- und Ausstieg von Menschen lässt sich technisch kaum beschleunigen. Außerdem wird man kaum einen zum Umsteigen vom Autoverkehr auf den öffentlichen Verkehr bewegen, nur weil man auf einer Strecke statt 30 Züge 33 Züge pro Stunde und Richtung fahren lässt, solange man ansonsten den KFZ-Verkehr unter Einsatz großer gesellschaftlicher Subventionen und unter Inkaufnahme volkswirtschafticher Schäden möglichst attraktiv gestaltet.--141.76.20.186 12:03, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Komische Welt...

Ich beobachte nur allzuoft, dass gerade bei Terroranschlägen in EU-Ländern zum Zeichen der Solidarität häufig bestimmte berühmte Bauwerke in den Farben der Nationalflagge angestrahlt werden oder Menschen damit rumlaufen. Aber warum nur bei EU-Ländern? Interessieren die Anschläge in der Türkei oder im Libanon nicht, davon wird komischerweise auch wenig berichtet während es bei Vorfällen in EU-Ländern die Medien regelrecht überflutet werden? Warum leben wir in einer Welt, in der bestimmte Länder oder Opfer wichtiger sind als andere? --Be11 (Diskussion) 00:28, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

seien wir doch froh um das bisschen Filter, sollten wir über alle Verbrechen und Unglücke der Welt informiert werden, müssten wir unter den TV-Kasten eine Badewanne für das Blut und unter den Sofa für unsere Tränen stellen. -- Ilja (Diskussion) 05:47, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du meinst also es soll selektiv entschieden werden? Wie wäre es wenn man das auf die Nachrichten anwenden würde? Vielleicht ist Petrys (und richtig gesehen diese Frau trägt sogar einen Doktortitel!) Lösung nicht einmal so abwegig. --Be11 (Diskussion) 08:48, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
wenn der Traum, von dem Europa, was wir uns erträumen weg sein sollte, dann wollen wir es sicher nicht durch den braunen Alptraum, den uns die Straße androht ersetzen, dann müssen wir von Neuen beginnen, aber sicher nicht zurück ins 19. Jahrhundert, denn damit hätten die Terroristen gewonnen. Ohne Utopie ist die Realität kaum der Rede wert, dann wäre sie nur ein Tränental. Danke Frau P., tausendendmal nein. -- Ilja (Diskussion) 09:53, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Komischerweise sind die ganzen braunen Hetzer von der AFD sehr gut gebildete Akademiker. Warum sie es dann nötig haben so rechts zu sein, erschließt sich mir nicht. Aber das tut hier nichts zur Sache. --Be11 (Diskussion) 10:21, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sie fischt Menschen. Wenn sie erfolgreich ist, grüßen wir uns dann bald mit Petri Heil? --2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0 11:03, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
→Arbeitslose Akademiker. Der Impact der Offensive 2010 hobelt seit Beginn Fachkräfte von der Mittelschicht in die Armut ab[9] und spielt sie gegen Arbeitssuchende aus. Darunter fallen auch Akademiker. Es ist das Problem, dass Merkel nicht entschrödert hat. Hätten diese heute ihre eignen Firma, wären sie Kaufkräftiger und suchten Personal. Seit zwei Wochen höre ich in den Nachrichten, dass der Binnenkonsum mitverantwortlich dafür ist, die derzeitige Wirtschaftslage zu tragen. Schröder führ hingegen einen Exportorientierten Kurs. Das ist einer der Zauberlehrlinge, der Geister rief, die jetzt Wasser tragen. Die Talkrunden und Kommentatoren zeigen derzeit die Fehler im Umgang mit der AfD auf. Man muss etwas machen wie hintergründig Wikipedia schreiben, um die Meinungen von den Tatsachen in den publizierten Aussagen zu filtern. --Hans Haase (有问题吗) 12:03, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Offensive 2010 war nicht auf Schröders Mist gewachsen, der hat sie nur ausgeführt. Verlangt und ausgearbeitet wurde sie von der Bertelsmann Stiftung, die auch heute noch an der Macht rummacht. --2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0 12:20, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0, melde mal wieder an, dass man sich bei Dir für die Ergänzung bedanken kann. --Hans Haase (有问题吗) 17:04, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bis ein Drittel weniger Benzinverbrauch durch Nutzung des Fahrtwindes (Hybrid)

An die Ingenieure und Tüftler der Automobilindustrie. Wie das gehen kann? Zielgruppe: Vielfahrer, Vertreter, Autoflotten pp., die wöchentlich ca. 1000 km und mehr fahren, davon wechselweise 3/5 Landstrassen und Autobahnen und 2/5 Stadtverkehr. Die Pkw's werden mit zwei Spoilern (ca. 15 cm hoch) ausgestattet, einer in der unteren Frontpartie(Stoßstange) und einer hinten auf dem Autodach. Hinter diesen Spoilern sind je vier kleine robuste, geräuscharme Ventilatoren angebracht. Ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h öffnen sich automatisch die Spoiler und die acht Windräder drehen sich und durch ihre trilliarden- und abertrilliarden Umdrehungen speisen sie in eine Litium-Batterie Strom ein. Wo sitzt die Batterie? Da, wo früher das Reserverad war (ca. gleiches Gewicht), denn Reserveräder gibt es ja nicht mehr. Speicherkapazität für ca. 150-180 km.

Wie erfolgt der Antrieb? bis 65 km/h (Stadtverkehr/Übergang Landstrasse) durch Strom (solange der Vorrat reicht) ab 66 km/h (Landstrasse und Autobahn) durch Benzin (ab dieser Geschwindigkeit öffnen sich automatisch die Spoiler und die Ventilatoren speisen die Batterie)

Ersparniseffekt: ohne Spoiler/Batterie 1000 km pro Woche bei Verbrauch 7 Liter/100 km = 70 l x € 1,25 = € 87,50

mit Spoiler (Nutzung des Fahrtwindes/Hybrid) 600 km pro Woche Landstrasse/Autobahn Verbrauch 8 Liter/100 km (da höherer cw-Wert) = 48 l x € 1,25 = € 60,-- 400 km pro Woche Stadtverkehr Verbrauch 0 Liter! mithin wöchentliche Ersparnis rd. 22 Liter bzw. € 27,50, ergibt durchschnittlich im Jahr rd. 1000 Liter Benzin oder € 1.250,-- weniger!

Jetzt kommen die Einwände: Kräfteverzehr am Auto, Verminderung der Höchstgeschwindigkeit (von 193 km/h auf 188 km/h), technisch nicht machbar, zu teuer oder kein Markt für solche Autos. Wenn man bedenkt, was die Autoindustrie alles für mögliche und unmögliche Prototypen und Erlkönige auf Lager hat, ziehen diese Argumente wohl nicht, zumal solche Hybridautos auch dazu beitragen, die Umweltverschmutzung erheblich! zu verringern und hinzukommt, dass die Batterie nicht mehr lästig aufgeladen werden muß, was ebenfalls mit einem enormen Energieverbrauch verbunden ist.

Wenn bald 1.000.000 solcher Autos auf unseren Strassen fahren und damit nicht zuletzt die stinkenden und krebserregenden Dieselautos (Stichwort: Umweltplakette) ersetzen, könnte der jährliche Benzinverbrauch in der BRD um 10 Millionen hl gesenkt werden! --Versuch macht kluch-- --Für einen Ingenieur ist nichts zu schwör--

Jetzt brauche ich aber erst mal einen Kaffee!!--Hopman44 (Diskussion) 14:53, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mach ein Segel dran. Mit herunterklappbarem Mast für Brücken und Tunnels. --2A02:1206:45B4:A2E0:7C72:B11C:A645:212B 15:07, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hm. Sollte mir vielleicht auch erstmal einen Kaffee holen, aber so scheint mir da gibts noch ein Problem mit der Energieerhaltung. Die gesammte Energie, die die Windraeder erzeugen, muss man minus Wirkungsgrad an Benzin reinstecken, wenn man nicht grade mal gegen Sturm anfaehrt. Der cw-Wert sollte mit den Dingern extrem schlechter werden. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:10, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch einen Fön im duo- pathetischem Zump einer Dioden- Karthause vor jedes Windrad introvertieren. Sobald die elektrische Ladung von der Feldstärke a³ die Banause diamentral-konsequent zur reziproken Fluchse enerviert, könnten die Windräder die elektrische Energie für den Fön liefern und man hätte sogar quantifizierten Strom mit enormer Potenz, um die Straßen im Winter zu enteisen. --Blutgretchen (Diskussion) 15:44, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Klappt nicht, da die Leistung zur Erzeugung des Fahrtwinds vom Fahrzeugmotor aufgebracht werden muss. -- Janka (Diskussion) 16:49, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
So sieht's aus wenn's fertig ist.
...und so, wenn es nie fertig wird.
Wir hatten's in der Auskunft davon wie man den Strom mitnehmen kann. Elektrisch ist ne gute Idee. Das gibt's aber schon fertig. Der Wind passt nicht in die Batterie, aber das was der Benzinmotor nebenbei so mitzieht oder was man an Geschwindigkeit wieder loswerden muss, das passt in die Batterie. Mit dem Wind geht das nicht auf der Straße, aber auf dem Wasser, wo Du ausweichen kannst. Bei den ganzen Öko-Autos sind schon Spoiler dran. Manchmal sind es nur kleine unauffällige Änderungen, die das spritoptimierte Auto gegenüber den früheren und parallelen Serien nachgeschoben bekommt. Bei vielen Karossen ist die Motorhaube unnötig schwer. Mit der Windschutzscheibe könntest Du kalkulieren, ob sie kleiner, leichter und steiler günstiger wäre oder doch groß und für höhere Geschwindigkeiten billiger. Das Heck des Lupo 3L wäre auf alle Fälle zu optimieren gewesen. Aus selbigem Konzern kam aber das Experiment des 1-Meter-Abstandes mit Autopilot. --Hans Haase (有问题吗) 16:59, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Tolle Idee. Man könnte auch die für den Benzinbetrieb normalerweise erforderliche Luft zur Kühlung so umleiten, dass damit ein weiterer Ventilator angetrieben wird. Die Abwärme des Kühlers kann statt dessen ein großes Bügeleisen aufnehmen, das man mit seiner Sohle, aus der normalerweise Wärme rauskommt, plan auf den Kühler klemmt. Die somit ins Bügeleisen eingespeiste Wärme wird darin in Strom umgewandelt, mit dem man parallel noch einen Elektromotor versorgen kann (der in diesem Fall natürlich für Wechselstrom auszulegen ist). --91.3.13.49 18:30, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Wärme muss Antrieb machen. --Hans Haase (有问题吗) 23:58, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist mindestens so durchdacht wie der Hagel Dry!!!!einself!! --2003:76:E5B:41C3:6072:4FCD:58DD:A73 00:21, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hey, müsste da nicht ein Rüsselsheimer Coupe – auf der GM-J-Plattform gebaut – stehen, das vor der Kamera schon von Till Schweiger gefahren wurde? --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es würde funktionieren, allerdings müssten die Ventillatoren in die andere Richtung laufen, sozusagen als kleine Propeller. Das würde zusätzlichen Vortrieb erzeugen und Benzin einsparen. Das eingesparte Benzin könnte man in einem extra Behälter auffangen und sammeln. Nach jeweils 1.000 km könnte man das Benzin an einem kleinen Hahn ablassen und damit den Zweitwagen betreiben oder das Benzin an Nachbarn, Family und Friends verkaufen. Je mehr man fährt, um so mehr Benzin hat man dabei übrig. Ich weiß zwar nicht, wie man das in diesem Fall mit der Benzinsteuer regelt, aber dafür könnte man sicherlich eine Lösung finden. Man müsste allerdings mit technischen Maßnahmen sicherstellen, dass das so generierte Benzin auch die enstprechenden Normen für Super oder E10 einhält.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:51, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Beim Verkauf an die Nachbarn, Family und Friends ist natürlich unbedingt darauf zu achten, dass das eingesparte Benzin mit der driiten Stelle hinter dem Komma, die hochgestellte "9" verkauft wird! Denn das gibt pro Liter Benzin eine Menge Geld in das Steuersäckel unseres Bundesfinanzministers Schaeuble, der mit jedem Pfennig rechnet, um die "Rote Null" einzuhalten, denn bei 10 Mio hl erspartem bzw. verkauftem Benzin spült das bei einem VK-Preis von € 0,03(9) -die dritte Stelle natürlich "hochgestellt" nach Adam Riese (was ist die dritte Stelle eigentlich für eine Währung? so eine gibt es garnicht!! erste Stelle: EURO, zweite Stelle: Cent, dritte Stelle??-) ca. 0,009(i.W. Neun) Euro in die klammen Kassen spült... Aber ca. 75% Steuern (Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer) von der dritten, hochgestellten 9 des Benzinpreises ergeben bei ca. 10 Mio.verkauften hl Benzin rd. ca. 75.965 EUR in die Staatskassen, ca. zwei Nettorenten für zwei Staatsdiener. Das lohnt sich!

Zu den Problemen bei Dieselautos, -LKW's und Bussen siehe der interessante Beitrag vom 5.4.2016 im ZDF in "Frontal 21" 21.00 Uhr!!--Hopman44 (Diskussion) 19:40, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Selten so gelacht

Polittalk ist meist wenig unterhaltsam derer Tage, eher ermüdend, wenn nicht rein ernüchternd. Aber es geht auch anders. Tim Sebastian hatte kürzlich uns Frauke bei sich zu Gast für ein Interview, auf das er sich - anders als manche unserer Journalisten - bereits im Vorfeld exzellent vorbereitet hatte. Alle Personalien und insbesondere Zitate hatte er exakt im Kopf, alle ihn interessierenden Fragestellungen auch. Und nein, es war keine Sprachbarriere zu sehen, da konnte die Frauke schon mithalten; und der zumindest mittelbegabte Zuhörer auch. Was so gut unterhält ist die Hartnäckigkeit, mit der Sebastian seinen Job als Journalist durchzieht. Es ist einfach saukomisch mitzuerleben, wie er immer wieder sehr geduldig nachhakt und nahezu väterlich erklärt, welchen Regeln ein Interview zu folgen hat, bspw. wer fragt und wer antwortet etc. Unbedingt sehenswert und ein echtes Lehrstück in Sachen Journalismus! Petry's AfD: Waking up ghosts of the past? Conflict Zone--94.219.190.186 17:20, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich nur einieg Schnipsel aus dem Video gesehen, aber das was ich gesehen habe war doch wirklich nicht spektakulär. Und sie hat sich nicht schlecht geschlagen, andere wurden da schon bockiger. Sind denn alle nur noch die Wohlfühl-Interviews gewohnt, wo der Journalist abgesprochene Fragen stellt, die interviewte gerne beantwortet? Aber es ist halt gut vermarktbar...--Antemister (Diskussion) 23:49, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
So ist es auch gemeint;) Das war kein "Wohlfühl-Interview", aber auch kein Hinterhalt, sondern wirklich gute journalistische Praxis! Anderen beim Scheitern zugucken macht erst dann richtig Spaß, wenn sie faire Chancen bekommen, ihre Ansichten darzulegen - alles andere ist Schmierentheater. --188.107.143.159 12:33, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
irgenwie hat mich das an diverse Interviews mit Gregor Gysi von der anderen Seite des politischen Spektrum erinnert, der ja auch aus einer Minderheitenposition heraus die Journalisten durch gute Vorbereitung und rhetorisches Geschick auflaufen ließ...dem armen Kerl blieb wohl auch keine große Wahlfreiheit, weder wegen seiner bereits vor dem Interview fest vorgefassten Ansichten (wirkliche Antworten wollte er ja nicht, er kannte die "Wahrheit" bereits), noch von den Erwartungen der Medien, die sicherlich etwas möglichst krasses und spektakuläres wollen, kein neutrales Datstellen von politischen Positionen und Fakten. Ist hier halt ziemlich nach hinten losgegangen, man musste sich vorführen lassen. - andy_king50 (Diskussion) 19:12, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jap, aber sie hat wirklich tapfer und ausdauernd versucht, irgendwie sachlich dagegen zu halten …;) --94.219.121.247 23:29, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es zeigt halt deutlich, welche Sicht auf Journalismus eine Frau Petry hat. Hochpeinlich, dass der Frau ein Journalist erstmal erklären muss, dass die Medien nicht für die Selbstdarstellung von Politikern da ist. Wohl kaum ein Politiker außerhalb des rechten Spektrums käme allen ernstes auf die Idee, einem Interviewer zu sagen, welche Fragen er stellen soll. Es zeigt zudem, dass Petry schlecht vorbereitet war - denn dass sie bei Sabastian mit ihrem typischen Ausweichen und nicht-Beantworten von Fragen nicht weit kommt, hätte sie schon vorher wissen müssen.--84.183.228.244 18:53, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die erfahreneren Politiker sind darauf trainiert, Fragen gänzlich zu ignorieren und stets nur ihre generelle Überzeugtheit von der Richtigkeit ihrer Ansichten hervorzuheben, in etwa: Ich lege mich heute in der Sache nicht fest, aber ich bin schon jetzt felsenfest überzeugt davon, daß ich mein Vorgehen auch noch im Nachhinein für das Richtige halten werde. Der extrem hohe Grad dieser Überzeugung ist meist der einzige Inhalt der Aussagen. Nur Verpackung, kein Inhalt. --94.219.25.63 00:11, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht unüblich, das der Interviewpartner das Thema oder sogar die Fragen vorab erhält. Es gibt auch die nachträgliche Autorisierung, bei der der Interviewte manchmal sogar beantwortete Fragen wieder rausstreicht. Hängt eben davon ab, ob man den Interviewten als XYZ entlarven will oder möglichst viele Sachinformationen haben möchte. --Optimum (Diskussion) 20:56, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ah ne, eben keine Sachinformationen, bloß irgendwas zum Senden/Drucken, s.o. --178.4.110.184 (23:03, 4. Apr. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Sommerzeit hat. begonnen

Eine britische Lady im besten Alter schwimmt im Atlantik ihrem Göttergatten 4 Stunden in der Nacht nach, ich kann es mit meinem Touchscreen nicht verlinken, aber endlich eine Nachrichten jenseits von AfD und IS, das liest sich gut, meine Empfehlung. --Ilja (Diskussion) 17:31, 29. Mär. 2016 (CEST).[Beantworten]

Extra Portion Spaghetti

4 zu 0? Morgen gibt es extra Spaghetti für die Italiener... Frustfressen... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:21, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Österreich vs. Türkei

Kann sich endlich mal einer erbarmen und den österreichischen Fußballspielern den Artikel Fußball vorlesen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:15, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das war doch nur ein unbedeutendes Testspiel einer Mannschaft, die so ziemlich sicher nicht bei der EM spielen wird. Schaut euch lieber die Quali an, da haben unsere Kicker sogar mehr Punkte gemacht als eure und waren auch früher qualifiziert. --MrBurns (Diskussion) 23:40, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Warst du je auf den Färöer? Und wie oft war Österreich Weltmeister? :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:42, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
I mag Österreich, aber Fußball werden die nimmer lernen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:43, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was hat die aktuelle Mannschaft mit dem Färöern zu tun? --MrBurns (Diskussion) 23:46, 29. Mär. 2016 (CEST) Anwort: genauso viel wie mit dem Wunderteam. --MrBurns (Diskussion) 23:49, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hast du das Spiel gesehen? Der Torwart hätte auch gut und gerne in eine Slapstickkomödie gepaßt... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Doch ich habs gesehen, aber das war nicht der Einserqoalie, sondern nur einer, der bei einem Testspiel getestet wurde. Das primäre Ziel bei so einem Spiel ist es nicht, zu gewinnen, sondern eben was zu testen. --MrBurns (Diskussion) 23:58, 29. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Testspiele, die wer'n freundlicherweise nur so genannt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:03, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn, das ziel der Mannschaft ist es, bei der EM gut abzuschneiden, die Freundschaftsspiele im Vorhinein dienen nur der Vorbereitung, also stimmt das Wort Testspiel schon. Auch wenn Siege in diesen Spielen (wenig) Punkte für die FIFA-Weltrangliste (die ja keine Bedeutung hat außer die Topfeinteilung bei der WM-Quali) bringen, geht es in diesen Spielen nicht primär ums Gewinnen. --MrBurns (Diskussion) 00:08, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Gibt es in Österreich denn überhaupt etwas anderes als eine zweite Fußballmannschaft? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:14, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls wäre sowas dem Einsergoalie Robert Almer nicht passiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass der jemals so einen haarsträubenden Fehler gemacht hat wie gestern Ramazan Özcan, der übrigens laut Wikipedia erst das 6. Länderspiel in ca. 8 Jahren Nationalmannschaftskarriere hatte. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber sie sind bescheiden! Mehr als ein T-Shirt erwarten sie echt nicht vom Leben! ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:59, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Herr IWG, ich glaube, Du hast in der Tat den Verlauf der diesmaligen EM-Qualifikation nicht so recht mitbekommen, in der Oesterreich einen quasi noch nie gekannten Hoehenflug erlebt hat. An einem Testspiel kann man das eher nicht messen. Man hatte geradezu den Eindruck, die Niederlande und Oesterreich haetten ihre Identitaeten getauscht. Ob sich dass dann bei der EM bestaetigt, weiss man natuerlich nicht. Und nein, ich bin kein Oesterreicher oder Oesterreich-Anhaenger (wer koennte das schon sein, nachdem mir Hans Krankl das Trauma meiner fruehen Fussballkindheit verpasst hat). -- 83.167.34.67 16:24, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Österreich hat die EM-Quali mit 8 Punkten Vorsprung vor Russland und Schweden gewonnen Fußball-Europameisterschaft_2016/Qualifikation#Gruppe G. IMHO ist es gar nicht mal so unrealistisch, dass wir dieses Jahr die Vorrunde überstehen. Portugal ist wahrscheinlich hart aber Island und Ungarn sollten schon zu schlagen sein. Mit den Deutschen treffen wir aber frühstens im Viertelfinale zusammen. Ihr müsst also noch ein wenig auf eure Abreibung warten :-) Jean Cartan (Diskussion) 16:37, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub auch, dass wir die Vorrunde überstehen. Auch der 3. Platz reicht, wenn man unter den besten 4 Gruppendritten ist. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Des geht si ned aus: bei Österreich-Ungarn is eh wurscht, wer gwinnt. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:36, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das denken auch manche bei Österreich-Deutschland.[10] --MrBurns (Diskussion) 23:39, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kommt der Strache in ne Kneipe, im Fernsehen läuft Fußball. Er fragt: wer spielt denn da? Antwort: Österreich-Ungarn. Strache fragt: gegen wen? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:39, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man wird älter. Den Witz haben wir uns früher über Otto von Habsburg erzählt. ;) Dumbox (Diskussion) 10:15, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und außerdem passt der Strache so gar nicht zu dem Witz. Den müsste man schon eher mit Andreas Khol erzählen. Immerhin ist der einder der aktuellen Kaiserkandidaten. Jean Cartan (Diskussion)
@MrBurns YMMD! Ist schon auffällig, wie oft wir gegen uns selbst bei der WM gespielt haben: 1934: 5:0, 1954: 7:0, 1974 1:0, 1978: 5:0, 1982 1:0. Kein Wunder, daß Deutschland ständig soweit kommt.
@Informationswiedergutmachung Natürlich testet man. Das Ergebnis ist durchaus wichtig, aber dennoch nicht alles. Gegen England sah Deutschland auch nicht gerade toll aus, gegen Italien spielte Özil auf der sechs, was - sagen wir mal - ungewöhnlich ist. Und: nicht jetzt ist es wichtig zu gewinnen, sondern bei der EM. Mal als Denkanstoß: Was nützt den Engländern der Sieg im Länderspiel, wenn sie bei der EM gegen Deutschland rausfliegen? Gleiches gilt für die Türkei. Stell Dir vor, beide träfen bei der EM (manchmal gibt es ja solche verrückten Turnierverläufe) aufeinander und Österreich schickt die nach Hause. Muß dann ein tolles Gefühl sein: "Aber wir haben euch im Länderspiel geschlagen!" Ich würde dennoch den Sieg bei der EM vorziehen.
@JeanCartan: Unterschätz die Isländer nicht, die haben immerhin die Tschechen, Niederländer (zweimal) und Türken schlagen können. Da könnten böse Überraschungen warten.--IP-Los (Diskussion) 16:18, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zum Glück

Hab ich doch glatt den internationalen Tag des Glücks verpasst. "Ob jemand glücklich ist, liege zu 50 Prozent an den Genen und zu 10 Prozent an den Lebensumständen, sagt Glücksforscher Hornung. Die restlichen 40 Prozent seien angeboren." Da kann man nix machen.--Optimum (Diskussion) 00:41, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

der einzige Weg zum Glück ist jemanden glücklich zu machen, ich betone das Verb machen, Glück ist also keine Destination, sondern schlicht der Weg, Arbeit, verdammt viel Anstrengung. Gewonnenes, Geerbtes, Gestohlenes, das hält kaum etwas aus, ... aber irgendwas ist es, was man auch als das "Glück" bezeichnen kann, ich habe es und kann es kaum erklären, was es eigentlich ist, vielleicht gehõrt doch irgendein höheres Wesen dazu, keine Ahnung, vielleicht nennt man's am besten "Schwein". -- Ilja (Diskussion) 04:52, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da konnte was nicht stimmen: 50% Gene und 40% angeboren? Ich hab nachgelesen: Nein, 40% können wir tatsächlich aktiv beeinflussen! Darauf einen 40-Prozenter? - Nee, doch noch ein bisschen früh... ;) Dumbox (Diskussion) 10:11, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Adorno meint: Mit dem Glück ist es nicht anders als mit der Wahrheit: Man hat es nicht, sondern ist darin. Ja, Glück ist nichts anderes als das Umfangensein, Nachbild der Geborgenheit in der Mutter. Darum kann kein Glücklicher je wissen, daß er es ist. Um das Glück zu sehen, müßte er aus ihm heraustreten: er wäre wie ein Geborener. Wer sagt, er sei glücklich, lügt, indem er es beschwört, und sündigt so an dem Glück. Treue hält ihm bloß, der spricht: ich war glücklich. Das einzige Verhältnis des Bewußtseins zum Glück ist der Dank: das macht dessen unvergleichliche Würde aus. Timm Thaler (Diskussion) 10:14, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke, der Adorno scheint da Recht zu haben. wollte noch sagen, das war und ist der 20. Mārz, der Tag der Schwestern Felicia & Fortuna. - Ach und über Oxytocin diesmal kein Wort? -- Ilja (Diskussion) 12:02, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, ob da nicht ein politisches Motiv dahintersteckt: da können die Politiker und Konzernchefs gleich mal sich drauf stützen und sagen, die Ungerechtigkeit der Welt ist gar nicht so schlimm, weil ja die Umstände nur 10% beitragen, man also auch zu 90% glücklich sein kann, wenn man täglich gegen das Verhungern kämpfen muss... --MrBurns (Diskussion) 12:19, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Genau! Timm Thaler (Diskussion) 12:29, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls halte ich Prozentangaben für Unsinn. mMn gibt es Umstände, unter denen keiner glücklich sein kann, andererseits gibt es auch Menschen, die unter keinen Umständen glücklich sind. Und zu glauben, dass auch Wissenschaftler von Politik und Wirtschaft beeinflusst sind, ist sicher keine Verschwörungstheorie, denn es ist naiv zu glauben, die Wissenschaftler würden die Gesellschaft nur beobachten und nicht (bewusst oder unbewusst) von ihr beeinflusst sein. --MrBurns (Diskussion) 13:13, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
sorry, war unüberlegt, du bist natürlich völlig im Recht.Timm Thaler (Diskussion) 22:48, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
was man noch unbedingt einmal erforschen sollte, ob Inteligenz und Wissen, Bildung auf das Glück welchen Einfluss hat, ich erlebebe, dass sich Menschen oft sehr selbst unglücklich machen und wenn ihnen das Glück begegnet, lassen sie es link stehen. -- Ilja (Diskussion) 13:37, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist falsch gedacht. Glück ist, wenn Wunsch und Gelegenheit zusammenkommen. -- Janka (Diskussion) 22:51, 31. Mär. 2016 (CEST
siehst Du, das ist schon diese sprachlicher Falle, die deutsche Sprache kann zwischen Glücksgefühl und Glücksfall nicht unterscheiden, in Englisch haben Happines und Fortune, wenn ich Hufeisen oder Kleeblatt finde, das ist ein Glückfall, aber wird sich mein Lebensgefühl damit verbessern? Wahrscheinlich ist es wirklich so, dass man selten glücklich ist, aber es öfter gewesen war. -- Ilja (Diskussion) 00:04, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich kann Deutsch das unterscheiden. Deshalb gibt es Worte wie Glücksfall oder Glücksgefühl ja. Das englische Pendant zum deutschen Glück ist schließlich auch "luck", und das ist sogar noch vager als "Glück", kann es doch auch einfach "Geschick, Schicksal" bedeuten. -- Janka (Diskussion) 14:26, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

die Bahn einfach anschaffen

Das ist schon eine krasse Idee der Bahn, Kassel Hannover komplett zu sperren, was hat die Bahn AG wohl geraucht. -- Ilja (Diskussion) 11:59, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Laut dem was ich gegoogelt habe ist der Grund "umfangreiche Sanierungen". Sowas geht manchmal nicht ohne Sperre in Wien wird z.B. demnächst ein größerer Abschnitt einer U-Bahnlinie für einige Monate komplett gesperrt werden. --MrBurns (Diskussion) 12:06, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
und um den Rhein zu sanieren, wir der für paar Wochen in Neuhausen am Rheinfall einfach gestaut. Ingenieure waren früher intelligente Leute, jetzt machen sie ihren Nachwuchs wahrscheinlich nur künstlich und statten ihn mit künstlicher Intelligenz aus, sprich Bürokratie, es erinnert mich an die AKW-Geschichte, das Flugzeug lässt man starten und überlegt erst nachher: "was ist das eine Landebahn?" -- Ilja (Diskussion) 12:15, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eventuell hats auch finanzielle Gründe: manchmal wäre ein Umbau während dem Betrieb möglich, aber viel teurer. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
wahrscheinlich sind es Eurobusagenten, welche die Bahn heimlich unterwandern. --Ilja (Diskussion) 13:24, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Besser zwei Wochen ganz (es gibt ja noch die "alte" Strecke, über die es nun auch nicht *so* lange dauert!), als wenn da ewig herumgebastelt wird inkl. "irregulärer" Verspätungen. --AMGA (d) 17:05, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
  1. Es wird nur die NBS zwischen *Göttingen* und Hannover gesperrt.
  2. Die Altstrecke läuft praktisch parallel und ist nur unwesentlich länger.
  3. Die Altstrecke ist für 160km/h geeignet, der Fahrzeitunterschied also nicht so hoch.
  4. Die Baustelle ist schneller wieder abgeräumt, wenn vollgesperrt wird. Bei der Sanierung im Gleiswechselbetrieb gäbe es auch Behinderungen und die Bahnfahrer hätten ungefähr zehnmal länger was davon. -- Janka (Diskussion) 22:45, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1. Das einzige, was hier deutlich irritiert, ist nicht die Streckensperrung zur Sanierung, sondern dass diese Massnahme so kurzfristig ergriffen wird. Normalerweise sind Baumassnahmen an Strecken schon im Jahresfahrplan vorgeplant und Ersatzfahrplaene dort eingetragen, und es werden Monate im Voraus an der Haltestellen Plakate aufgehaengt und Zettel verteilt. Also muss es sich in diesem Falle um eine zuvor nicht erkannte Gefaehrdung der Streckensicherheit handeln, die nicht den vorher erwarteten Verschleiss- und Haltbarkeitserwartungen entspricht und daher schnelle Massnahmen erfordert. Darueber wuesste ich gerne mehr, es sei denn, ein Teil der Antwort wuerde die Bevoelkerung verunsichern. -- 83.167.34.67 11:57, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es geht da wohl wieder um einige Talbrücken zwischen Hildesheim und Göttingen, da gab es in der Vergangenheit schon mal Probleme mit dem verwendeten Schotter. -- Janka (Diskussion) 13:52, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

zusätzliche Feiertage

Laut der Süddeutschen Zeitung verbringt der Durchschnittmünchner 10 unzahlte Arbeitstage im Jahr im Stau. Wäre es nicht besser mehr Feiertage einzuführen? Zum Beispiel aus dem jüdischen und muselmanischen Kalender? -- Ilja (Diskussion) 13:30, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das sind wenn man mit 8 Stunden für einen Arbeitstage rechnet ungefähr 13 Min. pro Tag (80h*60m/365d). Also ich schätz in etwa die Zeit, die der Durchschnittsmünchner während der bezahlten Arbeitszeit am Klo sitzt. --MrBurns (Diskussion) 13:54, 31. Mär. L2016 (CEST)
Tun die DurchschnitsmünchEner denn durchschnittlich länger oder kürzer auf dem Klo sitzen als der Rest der Republik? Und was ist mit denen, die stehen? --2A02:1206:45B4:A2E0:8DF6:B6C8:4BDE:FC53 18:31, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Homeoffice auf dem Land und man steht nur noch acht Stunden im Jahr im Stau. Vier auf der Hin- und vier auf der Rückreise in den Süden im Großraum München. --2003:76:E5B:41C3:185:EFC8:9E02:66E6 18:38, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

2015 gab es in Bayern 252 Arbeitstage, abzüglich Urlaub bleiben etwa noch rund 225 Arbeitstage (die Wochenenden kann man staumäßig komplett vergessen, innerhalb einer Stadt gibt's da maximal zu Ferienbeginn ernsthafte Probleme). Um dabei auf 14 Arbeitstage und sieben Stunden (= 119 Stunden) im Stau zu kommen, müsste jeder autofahrende Münchner pro Arbeitstag rund 32 Minuten im Stau stehen. Wenn man dann noch die 29% Zeitverlängerung mit einbezieht, die angeblich bei jeder Autofahrt anfallen, müsste jeder autofahrende Münchner über 140 Minuten (2 Stunden 20 Minuten) pro Tag im Auto verbringen - und zwar innerhalb der Münchner Stadtgrenzen. Und jeder Autofahrer müsste am Tag in München eine Strecke zurücklegen, für die er staufrei 109 Minuten bräuchte (also bspw. dreimal den kompletten Mittleren Ring). Nur dann kommt man über die 29% Fahrzeitverängerung auf 32 Minuten zuätzlich pro Tag und damit im Jahr auf 119 Stunden. Ehrlich: Das ist mit die blödeste Statistik, die es zum Thema Verkehr gibt.--141.76.20.186 19:05, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht steht da irgendjemand im Kreisverkehr im Stau und treibt so den Schnitt hoch? --Optimum (Diskussion) 22:23, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]
Oder er geht während der Fahrt aus's Klo...? Bei 2:20 h kann das schon nötig werden...--141.76.20.186 10:31, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mit Staus Geld verdienen. --94.219.126.204 15:39, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
wie ich verstehe, geht es nicht um Arithmetik oder Statistik, auch nicht speziell um München, obwohl ich am Mittleren Ring wohl ein Teil meiner Jugend vergeudete, die ich lieber am Mittelmeer verschwenden würde. Es geht um das Verhältnisblödsinn der Diskussion über Feiertage und Arbeitszeiten. --Ilja (Diskussion) 18:16, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man muss die Sicht des Arbeitgebers sehen, wenn man die heutige Politik verstehen will. Schließlich sind es ja hauptsächlich Arbeitgeber, die die Wahlkämpfe finanzieren. Für den Arbeitgeber ist der Weg zur Arbeit und nachhause normalerweise unbezahlte Freizeit des Arbeitnehmers (und daher uninteressant), jeder Feiertag hingegen bezahlte Freizeit. --MrBurns (Diskussion) 21:53, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das war gestern, heute hat man in s.g. fortschritlichen Unternehmen keine Arbeitszeit, sondern eine Aufgabe, selbst mehrmals erlebt was das bedeutet: dem Einen bringst es ein Wohlstandsgürtel ... und Willa im Grünen und dem Anderem den x-ten Herzinfrakt. -- Ilja (Diskussion) 06:34, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Regelparadoxon

Die einzige Regel: es gibt keine Regeln.

Ohne Regeln zählt diese Regel nicht mehr. Wie geht es weiter? -_MeraVagahau (Diskussion) 07:01, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

So wie man mit einer Säge alles durchsägen kann, bis auf die Säge selbst, kann man mit einer Regel alles regeln, bis auf die Regel selbst. Siehe Selbstreferenzialität. --Optimum (Diskussion) 08:13, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Biege das Sägeblatt zu einer Schleife. --Rôtkæppchen₆₈ 15:52, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Säge für etwas anderes als den gedachten Verwendungszweck benutzt, zerlegt oder modifiziert, verliert sie ihre Garantie - und die Analogie auch :) --Optimum (Diskussion) 16:53, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Alle Kreter lügen", sagt der Kreter. Um die Sache enzyklopädisch zu unterfüttern: Es geht um das Problem der Selbstreferenzialität. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:21, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Alle Kreter lügen --Vsop (Diskussion) 12:41, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Unser Leben ist eigentlich ganz voll von ganz verschiedenen Regeln, doch die Menschen halten sich allgemein nur selten dran, immerhin noch oft genung, dass unser Leben doch funktioniert: zum Beispiel im Strassenverkehr, was wäre ohne Regel auf unseren Strassen los? -- Ilja (Diskussion) 22:42, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Konzernokratie

In Betracht der Unbestimmtheit der derzeitigen Staatsform ist der fast neologistische Terminus https://de.wikipedia.org/wiki/Konzernokratie als direkte Übersetzung des reputativen und massiv quellenbelegten https://en.wikipedia.org/wiki/Corporatocracy einfach fällig. Nur streikt der handelsübliche Googletranslator mit sowas..... Das riecht nach Arrrrrrbeit am Wochenende. 2003:86:2E1D:BD64:4493:6818:5FA2:40B1 15:00, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde inzwischen gelöscht. --112.198.98.8 16:02, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Typisch -- Ilja (Diskussion) 18:48, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es statt Privatübersetzungen mit Korporatismus?79.194.167.254 09:53, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ist wahrscheinlich auch richtig so; sollte man trotzdem in dem Artikel diesen Begriff Konzerndemokratie ganz unerwähnt lassen? Immerhin besagt uns diese dt. Überetzungsversuch auch schon sehr viel. -- Ilja (Diskussion) 13:08, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Tesla Model 1. April

Das war wohl kein Aprilscherz, wie ich es jetzt schätze, was hatten wir aber heuer für Aprilfische? -- Ilja (Diskussion) 18:54, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das --> [11] gab's in diesem Jahr vom NDR. --Bötsy (Diskussion) 21:02, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und die Wikipedia selbst macht so was nicht (mehr)? Ist es nicht unter UNESCO-Brauchtumschutz oder so? Oft weit lustiger als Mainz bleibt Mainz & Co. Und vor allem, es dauert nur wenige Stunden, höchstens einen Tag. -- Ilja (Diskussion) 13:14, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber: Tesla Erster April 2016 wird erst Ende 2017 aufgelöst, ich freue mich, das wird noch spannend und auch noch für die automobile Mitbewerber. -- Ilja (Diskussion) 06:28, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein Versuch

Ich versuche mal für eine Zeit möglichst ohne Produkte von großen Konzernen (die meine Daten klauen) zurechtzukommen:

  • von Facebook endgültig abgemeldet
  • alternative Instant Messenger nutzen; Threema & Signal (wobei ich WhatsApp leider noch zwingend für die Schule benötige und die Kommunikation in Jugendorganisationen heutzutage nur noch über WhatsApp läuft...)
  • alternative Suchmaschinen wie Ecosia bzw. DuckDuckGo (bin ich noch am überlegen) nutzen
  • alternative Kartendienste wie mapquest open bzw. OpenStreetMap nutzen (wobei mir letzteres etwas zu detailreich ist und gute Satellitenaufnahmen hab ich bis jetzt nur bei Google Maps gefunden (wobei das neue Google Maps sowieso zum in die Tonne werfen ist))

Weil ich hab ein Recht auf Privatsphäre und das lass ich mir nicht von irgendwelchen Konzernen rauben. --Mosellaender (Diskussion) 14:12, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Geraubt und geklaut wird dir nichts. Es ist das Geschäftsmodell dieser Firmen, deine Daten zu verwenden, dafür werden dir die Dienste kostenlos angeboten. VG --seal's watershed (Diskussion) 14:22, 3. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kostenlos oder entgeltlos?--Wikiseidank (Diskussion) 10:49, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, und eben dieses Geschäftsmodell ist meiner Meinung nach falsch --Mosellaender (Diskussion) 20:38, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
WhatsApp wird inzwischen zwingend für die Schule benötigt? Ich fühle mich gerade so alt … -- HilberTraum (d, m) 22:50, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das betrifft wohl nur die kriminellen Schüler. Die anderen nutzen sowas natürlich nicht. --2003:76:E5B:41C3:B16F:934D:35F7:EE65 00:06, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wer bitte klaut dir deine Daten? Ich würde es nicht unbedingt als "klauen" bezeichnen wenn du deine Daten bei Facebook einträgst oder eine Suchanfrage an Google sendest. Amazon klaut dir auch nicht deine Adresse wenn du etwas bestellst... Jean Cartan (Diskussion) 13:17, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]


… dann ist das nicht mein Land.

„Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

Angela Merkel, 15.09.2015
Hat ja mal wieder nicht lange gedauert bis zur Kehrtwende. --178.4.110.184 22:18, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man mag über diese Kanzlerin viel Kritik geübt zu haben, doch 2015 bewies sie ihre einmalige Stärke, wärend andere Politiker schon unendlich in die Hosen machten, vielleicht ist es Vorteil der weiblichen Bekleidung, aber egal, andere Regierungen haben bisher vor allem gejammert: Hut ab vor Deutschland (aber nur ohne AfD und ähnliche Gruppen) und Hut ab vor dieser Kanzlerin! Und das beste, diese Saat und Rechnung geht auf und in der Bundesrepublik läuft auch die Wirtschaft ... weit besser als anderswo. -- Ilja (Diskussion) 22:37, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hut ab vor Merkel? Sicher nicht... Zwar hat sie positiverweise Haltung bewiesen und Deutschland nicht nach Gusto der Ultrarechten abgeschottet. Allerdings war es auch schon 2015 klar, dass das v. a. deshalb geschieht, um Deutschlands Rolle als wichtiges Transitland und größte Wirtschaftsmacht Europas nicht zu gefährden. Und mit EU-Recht wären Binnen-EU-Abschottungen oder Obergrenzen ohnehin nicht vereinbar. Dass sie nicht wirklich viel Interesse an Humanität hat, zeigte dann schon bald der Deal mit der Türkei und die Schließung der Balkanroute. Und innenpolitisch fährt sie ohnehin einen klar inhumanen Kurs, wie z. B. das Asylpaket II verdeutlicht. Mal ganz davon abgesehen, dass sie es auch nicht fertig gebracht hat, die vielen Flüchtlinge vernünftig zu versorgen und unterzubringen (ich sag nur 5 m² Wohnfläche oder gleich ne Turnhalle) und die betreffenden Behörden auch immer noch stark unterbesetzt und unterfinanziert sind. Sonderlich viel Respekt hat sie also mitnichten verdient. Und die große Flüchtlingshelferin, zu der sie sogar die Rechten verklären, ist sie auch ganz sicher nicht. -- Chaddy · DDÜP 22:48, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) *räusper* Klingelt etwas bei "EU-Türkei-Abkommen"? Ich versuche ja, mir die Vollzugsbeamten mit freundlichen Gesichtern vorzustellen, aber irgendwie gelingt das nicht so recht. Die betroffenen reagieren auch unerfreut. --178.4.110.184 22:58, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Welche Kehrtwende? Schon damals liefen die krassesten Asylrechtsverschärfungen mindestens seit 1993 an, mit Merkel, nicht gegen sie. Was alles vorher schon so unmenschlich lief, all die Ausschlüsse, sie liefen weiter, wurden nicht infrage gestellt. Lediglich am Dublin-System wurde nicht festgehalten, was aber eher das Ergebnis der Migration selbst als die Entscheidung irgendeiner Regierung war. Deutschland hat angesichts akuter Notlagen dann nicht um jeden Preis versucht, die Zahlen, die dort ankommen, zu minimieren (und dennoch gab es große Beschränkungen (Kontrolle deutsch-österreichischer Grenze)). Die einzelnen Aktionen, dass eben in Deutschland mal etwas mehr Leute sich registrieren konnten als anderswo, wurde dann als „Menschlichkeit“, als dieses „freundliche Gesicht“ vermarktet. Und einige Reste rechtsstaatlichen Anstrichs im Asylsystem (keine Höchstzahlen) wurden beibehalten, andere auch mit und nicht gegen Merkel beseitigt (Möglichkeit für Geflüchtete vom Balkan sich rechtlich zu wehren – nun durch die „Sonderlager“ (sic!) praktisch abgeschafft). Eine Vielzahl deutschnationaler, rassistischer Dumpfbacken vertrug es nun schlicht nicht, wenn die Unmenschlichkeit mit dem freundlichen Gesicht auftritt (Merkels Politik war auch durchweg rassistisch und deutschnational, bloß nicht so dumm und zumindest noch mit gewissen Korrektiven von Rechtsstaatlichkeit und europäischer Verantwortung versehen und ohne die mehr oder minder offenen Aufrufe an den mörderischen deutschen Mob). --Chricho ¹ ² ³ 01:22, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ganz genau. Und diese Vermarktung als "freundliches Gesicht" oder gar "letzte Bastion der Humanität" war im Prinzip nichts als ein willkommener PR-Gag, um Deutschland in der Welt als Softpowermacht zu profilieren. Und das hat sehr erfolgreich geklappt. -- Chaddy · DDÜP 02:07, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Immer, wenn ich Sätze wie Chrichos "Merkels Politik war auch durchweg rassistisch und deutschnational" lese, dann denke ich mir, dass wir die sich gegenseitig völlig fremden und buchstäblich fremd-sprachigen Parallelgesellschaften in Deutschland schon ganz ohne Zuzug von Ausländern haben. Und zwar bereits unter Deutschsprachigen, deren germanischer Stammbaum bis zu Armin dem Cherusker zurückreichen mag. Insofern besteht wohl tatsächlich keine nennenswerte zusätzliche Gefahr von Parallelgesellschaften durch Zuwanderung.;-) --109.192.9.152 07:38, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bei Merkel habe ich immer den Eindruck, der müsste man alles erklären. Jedesmal wenn sie irgendwo spontan reagieren muss kommt nicht zuende gedachter Müll dabei raus. Aber sie ist eben nicht beratungsresistent. Und dafür muss man Politiker heutzutage ja schon loben. -- Janka (Diskussion) 01:57, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Immer bitte auch schauen, was dabei rauskommt und was die vergleichbaren Politiker tun, ich hätte Frau Merkel kaum gewählt und doch muss ich sagen, sie hat es bisher weit besser gemacht, als die meisten aus ihren Reihen und auch die, von der Konkurenz. Hut ab (ich trage keinen) vor Kanzlerin Merkel, da möchte ich aber sehr gerne sehen, wer es besser macht. Es ist immer leichter zu kritisieren, als es selber zu tun und wir am Computer sind da vielleicht oft gnadenlos, aber bisher steht Deutschland in der EU an der einsammen Spitze und so was verzeiht man ihr vielleicht nie. Ich finde durchaus auch nicht alles in Odnung, aber bitte wo ist es heute schon in Ordnung? Die EU ist aber bisher das Beste, was Europa je hatte - will mir da jemand widersprechen ? - und dies EU ohne Deutschland ist wie Tschaikowski ohne Schwan. - Also bitte, Deutschland hat sogar den Kohl heil überstanden, und Deutschland hat jetzt eine durchaus achtenswerte Kanzlerin, die beste, die es je gab! Noch mal (total VOP): Mon chapeau Madame! -- Ilja (Diskussion) 06:18, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich empfinde mit Ilja. Jahrelang habe ich die Menschen nicht verstanden, dass sie Frau Merkel sympatisch und kompetent finden. So wurde es jedenfalls über die Medien vermittelt und ich musste mir immer Kopfschütteln über meine Haltung abholen. Jetzt macht sie einmal (das zweite Mal) etwas richtig, auf einmal gehen die gleichen, die sie vorher bewunderten, wie Hassköter auf sie los, weil es die Medien tun. Böhmermann und Team haben es gut dargestellt, die Welt ändert sich (ist verkehrt): auch mit Fahrradhelm und Birkenstock kann man Größe beweisen und die Nazis von heute sind jammernde Verängstlichte, die weit weg sind von "Leder, Kruppstahl und Windhund".--Wikiseidank (Diskussion) 07:19, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was heisst hier "auch mit Fahrradhelm und Birkenstock kann man Größe beweisen"?
GERADE mit Fahrradhelm und Birkenstocks beweist man Größe.
Und um Irritationen zu vermeiden, würde ich noch Bermudashorts und ein mit einem Robert-Crumb-Cartoon bedrucktes T-Shirt hinzufügen. 213.169.163.106 08:42, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1. Nie war ich so nahe dran an der Überlegung, vielleicht (auf Bundes- oder EU-Ebene) doch mal die CDU zu wählen, wie heute ;-) Obwohl nach wie vor auch vieles dagegen spricht. Aber vielleicht werde ich ja auch einfach alt ;-) (CDU war immer so 'ne Omaopapartei)... --AMGA (d) 09:40, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die EU ist das beste was Europa je hatte? Leute kriegt ihr Geld für so was? --R-B-S (Diskussion) 09:54, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was war deiner Meinung nach "das Beste, was Europa je hatte"? --AMGA (d) 11:40, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach die Schweiz (bekanntlich noch nie EU-Mitglied).;-) Aber ich halte die EU grundsätzlich schon für positiv. Nur bedeutet das nicht, dass man in Nibelungentreue alles, was sie tut, gutheißen müsste. Und ebensosehr kann man Merkels Fähigkeiten schätzen und respektieren und trotzdem der Meinung sein, dass ihre Flüchtlingspolitik in die falsche Richtung führt. --109.192.9.152 07:28, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das explizit von R-B-S wissen. Aber der kann (oder vermutlich: will) auf sowas nie antworten, s. a. Archiv. Er "beherrscht" halt so Propaganda"tricks": Immer schön knallige Parolen einwerfen, nie ins Detail gehen, Fakten könnten die Propagandaadressaten nur verwirren. --AMGA (d) 09:34, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber auch wenn dem so sein sollte, könnte er natürlich im Ergebnis Recht haben, solange andere Leute begründete Argumente für seine Position liefern. Man kann eben nicht einfach pauschal die EU zum bisherigen Nonplusultra der staatsähnlichen Strukturen in Europa erklären. Und selbst dort war (trotz Butterbergen und ähnlichen Fehlentwicklungen) der größte positive Schritt m.E. die EG als Freihandelszone und weniger deren Erbin, die inzwischen ins Riesenhafte gewachsene EU mit all ihren gravierenden Heterogenitätsproblemen. --109.192.9.152 17:07, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, wahrlich - ich kriege kein Geld für diese Offenbarung, etwas besseres als die EU hat Europa bisher nie gehabt und in der EU ist momentan wirklich Deutschland die Lokomotive (daher auch an der Spitze), gelenkt zum erstenmal von einer Frau und besser, als es die meisten Männer bisher taten, ich lasse mich aber sehr gerne belehren, wir sind ja schliesslich in der Wikipedia, zeigt mir was besser war als EU, was in der EU Spitze ist und wer macht die Politik heute besser als die Ziehtochter von Helmut Kohl und sein Ex-Osi-Mädchen? Welcher deutscher Politiker würde morgen in die Schuhe von Merkel noch passen, schreibt und belegt es, wir sind in der Wikipedia. Ich sehe viel Doppelnull und Schwarze Löcher und auch der Kanzler der Wende Helmut Kohl erscheint mir heute gegen Merkel wie ein Gartenzwerk, ich bitte um Verzeihung. Vielleich kann man sie nur noch mit ihren beiden Vorgängern Brand & Schmidt oder mit seeligen Gentscher vergleichen, aber in 10 Jahren sehen wir's vielleicht noch besser. Hut und Toupet up! -- Ilja (Diskussion) 14:31, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
OMG --R-B-S (Diskussion) 16:21, 5. Apr. 2016 (CEST
Nein, ganz falsch, nur Respekt: ich sagte schon, dass ich Frau Merkel immer sehr kritisch sah und auch zukünftig noch weiter sehe, also kein Kult und keine Mutti, aber ich sehe auch die besondere Leistung, die ihres Gleichen sucht. Und nur weil jemand vielleicht in der "falschen" Partei ist (welche Partei ist heute eigentlich überhaupt noch richtig?), kann man besondere Leistungen und Erfolge trotzdem laut anerkennen. Heiligenscheine bleiben bei mir grundsätzöich immer in der Garderobe hängen und alle Lorbeerkränze gehen in die Reinigung. -- Ilja (Diskussion) 17:21, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da ganz bei Chaddy und Janka: Die Frau ist voellig planlos, und tat das nur weils ihr "die Wirtschaft" fluestert. "Wir muessen Humanitaet zeigen, und nehmen jeden Hilfebeduerftigen" - Ja, ok, kann man erstmal machen, aber dann muss sie das auch durchziehen. Als es dann ein bisschen viel wird und sich Bayern beschwert, stellt sich doch de Maizière (aus welcher Partei war der doch gleich? Noch nicht mal aus dem Bayern-Ableger) hin und verkuendet ungefaehr woertlich "Gute Nachricht, es kommen keine Fluechtlinge mehr in Bayern an". Was? Gute Nachricht? Die armen Kerle mussten sich in Oesterreich den Hintern abfrieren. Humanitaet --> Muelleimer. Balkan-Route geht langsam zu: Kein Wort/Geld zu den (Nicht-EU! Und damit nicht an irgendwelche EU-Beschluesse zur Fluechtlingsverteilung gebunden, wenn den schnell welche beschlossen worden waeren) Balkan-Laendern, Grenzen aus humanitaeren Gruenden offen zu lassen. --> Humanitaet --> Muelleimer. Jetzt frieren sich die armen Kerle in Griechenland den Hintern ab, und werden in die _Tuerkei_ zurueck geschickt. Humanitaet --> Muelleimer. Nebenbei noch ein ganz lustiges Abkommen ausgehandelt: Visa-Freiheit fuer tuerkische Staatsbuerger. "Die Wirtschaft" wird sich freuen. Und die Frau stellt sich immernoch hin und sagt sie tut das aus Menschlichkeit. Nee, dafuer kann ich keinen Hut vor ihr ziehen.
Noch ne krude VT ;) Der IWF (der ist doch gleich nochmal wer/wo?) hat uebrigens ein breites Wirtschaftswachstum fuer Deutschland durch die Fluechtlingskrise vorhergesagt. Klingt gut, wird aber zum groessten Teil durch die "oeffentliche Hand" finanziert. - Und wie war doch gleich nochmal das Verhaeltniss von Frau M. zum "extrem-konservativen" republikanischen Fluegel? --Nurmalschnell (Diskussion) 18:23, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die FDJlerin hat ein Problem --R-B-S (Diskussion) 18:37, 5. Apr. 2016 (CEST) PS: Weshalb kommen eigentlich in Deutschland immer geistesgestörte Politiker an die Macht? Ist das in anderen Ländern auch so?[Beantworten]

Was diesem Land wirklich gut tun würde, wäre ein gesundes Maß an verbaler Abrüstung. „Immer geistesgestörte Politiker...“ ist ein wirklich exzellenter Aufhänger für diesen Wunsch. Alle, die nicht Deiner Meinung sind, sind per se irre? So ein Diskussionsniveau haben wir an den Stammtischen landauf, landab wirklich genug. Wenn Du nicht mehr drauf hast als das, dann kannst Du auch mit Deiner Tapete reden.
Eines ist in der vorangegangenen Diskussion zu Recht angesprochen worden: Unsere Bundeskanzlerin hat sich in den Jahren ihrer Kanzlerschaft in der Tat nicht durch Visionen ausgezeichnet. Das ist übrigens vor noch gar nicht allzu langer Zeit mal als eine Stärke verstanden worden! Helmut Schmidt war es, der sagte: „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ Mich hat das nie überzeugt. Es kommt wohl darauf an, um wen es geht. Ich glaube, andersherum ist es richtig: „Wer als Bundeskanzler keine Visionen hat, ist in dem Amt falsch.“ Ein Regierungschef gestaltet die Politik. Er muss Visionen haben. Macht er sein Geschäft ohne Visionen, dann kann er es auch einem Leitenden Regierungsdirektor überlassen.
Was der Bundeskanzlerin tatsächlich fehlt(e), ist ein Verständnis für eine europäische Vision. Eine Krise wie diese ist keine deutsche Krise. Sie ist eine Krise des europäischen Kontinents. Sie kann nur europäisch gelöst werden. Ich wage die Behauptung, dass Helmut Kohl (dessen Parteigänger ich nicht bin!), Francois Mitterrand und Jacques Delors diese Krise längst gelöst hätten (Helmut Schmidt und Giscard D'Estaing übrigens auch). Die mangelnde Bereitschaft anderer europäischer Staaten, hier mit Deutschland und Merkel in Linie zu gehen, ist zu einem guten Teil eine Reaktion darauf, wie die Bundeskanzlerin in den zurückliegenden Jahren mit Europa umgangen ist. Just my five Cents...--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 20:12, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diese Krise würde ohne den Bundeshosenanzug weder eine deutsche, noch eine europäische Krise sein. Und die irre Kanzlerin hat Visionen: "Wir schaffen das". --R-B-S (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2016 (CEST) PS: Wir sind hier im Cafe, also lass den Quatsch mit der Tapete und so.[Beantworten]
Die Mahnung mit der Wortwahl scheint an dir abzuprallen. Inhaltlich: Es liegt doch nicht an Merkel, dass Hunderttausende von Menschen sich wenig seetüchtigen Booten anvertrauen um über das Mittelmeer nach Europa zu kommen, sei es von der Türkei nach Griechenland oder von Ägypten oder Syrien nach Italien. Die Flüchtlingskrise verschwindet doch nicht dadurch, dass wir die Flüchtlinge daran hindern, Europa zu betreten. --Digamma (Diskussion) 22:08, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wir sollten dringend über eine Änderung des Namens dieser Seite nachdenken. Mir schwirrt da schon einiges im Kopf rum. Aber nun ist erstmal EOD für mich. Soviel Realitätsverweigerung auf einen Haufen halte ich nun doch nicht aus. Die Rechnung bitte!--R-B-S (Diskussion) 22:15, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Café hin oder her: Man muss ja nicht den Kopf ausschalten, bevor man das Café betritt, oder?
Ich bin sicher kein Fan von Frau Merkel. Trotzdem: Es ist zu einfach, das, was gerade passiert, ausschließlich ihr anzulasten. Die Wahrheit ist: Ohne sie wäre es auch eine europäische Krise. Die Leute kommen, ob wir wollen oder nicht. Das Erklärungsmodell dafür ist sehr simpel: Menschen wollen in Sicherheit und Wohlstand leben. Das war immer so und das ist auch heute so. 1945 sind Hunderttausende, die nicht unter russischer Herrschaft leben wollten, nach Westen gezogen; meine eigenen Vorfahren gehörten dazu. 1989/1990 war es etwas weniger existenziell, aber nicht weniger deutlich: Die Leipziger, die noch heute so stolz auf ihr "Wir sind das Volk" sind, hatten damals einen zweiten Schlachtruf, den sie heute nicht mehr so gerne hören. Der hieß: Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr Bild). Das sagt alles. Und was daraus wurde, ist Geschichte. Wie gesagt: Das Verhaltensmuster ist nach wie vor das gleiche. Es ist unbestreitbar, dass eine Einladung, die ausgesprochen wird, nicht selten auch befolgt wird, keine Frage. Aber die monokausale Ursache war das ganz sicher nicht. (Konrad Adenauer hat übrigens 1953-55 genau das Gegenteil von Frau Merkel getan: Er hat die DDR-Bürger aufgefordert, nicht zu flüchten und stattdessen im Land zu bleiben. Gekommen sind sie trotzdem).
Und zur Vision: „Wir schaffen das“ war sicher falsch; da gebe ic Dir Recht. Richtig - und ehrlicher - wäre gewesen: „Wir können das schaffen“. Grundgütiger, die alte Bundesrepublik hat vor 25 Jahren im Alleingang 17 Millionen Ostdeutsche übernommen (von integriert will ich da lieber nicht sprechen). Dass es da mit einem Bruchteil an Syrern etc. nicht fertig werden kann, scheint mir kaum glaubhaft. Was allerdings tatsächlich fehlte und noch immer fehlt, ist ein Konzept hinter dieser Vision. Also Antworten auf die Frage, was wir mit den Menschen machen, die nun mal da sind. Das Fehlen dieser Konzepte (und vielleicht sogar das Fehlen der Erkenntnis, dass sie notwendig sind), ist das, was einem Angst machen sollte.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 22:17, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

1945, das waren deutsche Bürger mit einer abendländisch christlichen Kultur. Und heute? Finde den Unterschied. 17 Millionen Ostdeutsche übernommen. Ja so seht ihr das. Das die aber auf Heller und Pfennig zurück zahlen und dennoch als Menschen 2. Klasse, in Bezug auf Löhne und Gehälter, behandelt werden, wird großzügig übersehen. Hauptsache wir hauen Milliarden für integrationsunwillige Leute raus. Immerhin haben wir ja jetzt schon in öffentlichen Bädern nach Geschlechtern getrennte Badezeiten oder im Bahnverkehr Frauenabteile. --R-B-S (Diskussion) 22:28, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, das waren Deutsche. Und das ist die Antwort, die an dieser Stelle der Diskussion immer kommt und die so erschreckend entlarvend ist (wobei das - nebenbei - die aufnehmenden Einwohner in Schleswig, in Holstein, in Niedersachsen oder wo auch immer keineswegs so gesehen haben: Da waren die Flüchtlinge aus dem Osten nämlich "Pollacken", um das damals gängige Schimpfwort zu zitieren). Ich weiß nicht, wo Du lebst. In Hamburg - einer Millionenstadt mit wahrnehmbarem Moslemanteil - kenne ich jedenfalls kein Schwimmbad, das nach Geschlechtern getrennte Badezeiten hat. Was wir in der Tat haben, sind Dinge wie "Frauenparkplätze" und dergleichen. Die gibt es allerdings schon seit 30 Jahren. Und was das Zurückzahlen angeht: Da erspare ich Dir mal das Nachrechnen.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 22:40, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich muß aufs Klo. Hoffentlich haben die hier ein Pabst. --R-B-S (Diskussion) 22:45, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Am besten, du bleibst da auch gleich, und verschonst uns mit deinem undeutschen(!) Müll... (Pabst? Ach du Scheiße, ein Burschenschaftler.) --AMGA (d) 09:34, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
@AMGA

„Ich missbillige, was Sie sagen, aber ich werde bis zum Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“

Ich kann das. Du eher nicht. --R-B-S (Diskussion) 14:19, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch ein sachlicher Hinweis, um das abzuschließen: Ich habe gerade noch einmal in Art. 16a Abs. 1 GG nachgelesen. Ich finde darin keine Beschränkung dieses Grundrechts auf „Bürger mit einer abendländisch christlichen Kultur“.
Ich will nicht weiter Öl ins Feuer gießen; das hier ist, worauf mich der Kollege R-B-S nachdrücklich hingewiesen hat, schließlich ein Café und kein Debattierclub (das ist übrigens leicht erkennbar...). Das Thema wird uns noch lange beschäftigen, denn sofern wir diese Menschen nicht an irgendeiner Grenze erschießen, werden sie kommen, ob wir wollen oder nicht. Jede andere Hoffnung ist Realitätsverweigerung. Wir werden uns daran messen lassen müssen, wie wir mit dieser Herausforderung umgehen. Eines jedenfalls dürfte klar sein: Der Schutz der eigenen Leute vor fremden Einflüssen ist dabei ganz sicher nicht die oberste oder gar einzige Handlungsmaxime.
So, ich habe gezahlt; Sperrstunde für mich. Nichts für ungut.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 22:51, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wir sind uns einig, dass wir uns nicht einig sind, damit muss man leben, doch meine Frage blieb immer noch unbeantwortet, wer macht es besser? Für andere Aspekte, denke ich, braucht es noch 5 oder 15 Jahre zum Beantworten. Überlassen wir es der nächsten Generation. -- Ilja (Diskussion) 05:52, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bevor wir die Frage, wer es besser macht, (vielleicht) beantworten können, müsste man wohl zunächst darüber nachdenken, was besser ist als die gegenwärtige Politik. Ich weiß, es gibt Leute (und zwar gar nicht wenige), die finden "alles besser als das, was Merkel macht". Das ist natürlich undifferenzierter Unsinn (und soweit das aus akademisch geschultem Geist kommt, spricht das Bände über die Qualität der akademischen Ausbildung). Soweit gedanklich weiter differenziert wird, hat jeder zu der Frage, was besser ist, seine eigene Meinung. Auf der einen Seite liegt Victor Orbans "Schon einer ist einer zu viel", auf der anderen Seite ein "alle können kommen". Dies und alles, was irgendwo dazwischen liegt, wird vertreten, und "irgendwo dazwischen" muss letztlich auch die Lösung liegen.
Ich sehe allerdings nicht, dass überhaupt jemand ein ebenso praktikables wie realistisches Lösungskonzept im Angebot hat. Das gilt für die Frage, wie die (nach wie vor notwendige) EU-weite Verteilung zu organisieren wäre, ebenso wie für das, was man mit den Menschen macht, die nun einmal im Land sind. Was in erster Linie fehlt, ist eine öffentliche Erklärung, dass der Großteil der Menschen, die inzwischen gekommen sind, auch langfristig hier bleiben wird. Das ist so; das weiß jeder, der sich mit der Thematik auch nur ein wenig beschäftigt. Wer glaubt, die Leute ließen sich in bemerkbaren Quantitäten wieder zurückführen, macht sich etwas vor. Solange das aber niemand öffentlich erklärt, wird keine Politik möglich sein, die nach diesen Realitäten ausgerichtet ist.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:26, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich spreche es jetzt mal ohne Filter aus: was jetzt mit den Flüchtlingen weltweit passiert, dass ist dunkler Mittelalter und reine Barbarei. Ich kenne selbst die ganze Flüchtling- und Fluchtproblematik sehr nahe und sogar schmerzhaft, 1000 Flüchtlinge haben Tausend verschiedene Gründe und es sind immer dabei sowohl Opfer wie Täter, Gauner, Schwindler und Mitläufer, einfach alles, aber diese Bilder, die uns die Medien überbringen, dafür werden wir uns mal bei den Enkeln erklären müssen, so geht man nicht einmal mit dem schlimmsten Feind um. Und die ganze Debatte jetzt auch noch mit Religionsfragen zu spicken ist meiner Meinung nach reiner Rass... oder sonst ...ismus. Immerhin beginnt auch unsere abendländisch-christliche Kultur mal mit der Flucht aus Ägypten (Grossfamilie Moses), in der zweiten Spielhälfte dann wieder Flucht nach Ägypten (Jesus und Begleitung). In jedem guten Kunstmustmuseum kann man dazu auch zahlreiche Bilder finden. Unsere ganze Kultur ist vor allem eine Geschichte der Flucht und Vertreibung. Und gut, dass diese so fluchterfahrene deutsche Nation diesmal wenigstens teilweise ihre Würde bewies, haben die Deutschen selbst a) zahlreich selbst fliehen müssen und b) sehr viel mehr Flüchtlinge auch noch vertrieben. Ganz elend ist das Verhalten bestimmter Leute in Osten, von wo selbst noch von einer Generation Millionen Menschen selbst gefüchtet sind. Zum Beispiel Bulgarien, etwa > 4 Mio veliessen diese Heimat und jetzt hat man dort aber kein Pardon für diese aktuelle Flüchtlingswelle. Und dieses neue Bulgarien reicht heute bis an die Elbe und an die Ostsee... Egal wie und was, aber immerhin, hat die deutsche Regierung und ein grosser Teil der Deutschen 2015 dabei wesentlich besser reagiert, Hut ab vor dieser Leistung! Und niemand tat es besser. -- Ilja (Diskussion) 13:14, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich denke schon das es jemand besser gemacht hat. Die Australier zum Beispiel. Oder der hier

„Russland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden ihnen keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze ändern, um ihre Wünsche zu erfüllen, egal wie laut sie “Diskriminierung” schreien. Wir werden keine Missachtung unserer russischen Kultur dulden. Wir sollten besser aus dem Selbstmord von Amerika, England, Holland und Frankreich eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime erobern diese Länder und sind gerade dabei, diese Länder zu übernehmen.“

--R-B-S (Diskussion) 13:27, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

(BK) @"Wer macht es besser": Ich weiss nicht ob du den Landtagswahl-Wahlkampf in Baden-Wuertemberg verfolgt hast, den fand ich irgendwie faszinierend / skuril. Der Gruene Kretschmann stellt sich hin, lobt die Politik der Kanzlerin, denkt sie weiter, und wird haushoch gewaehlt. Die CDU mit "normalen" Merkel-Standpunkten verliert haeftig. Mir ist Kretschmann sehr sympatisch, ich denk, auch bundesweit wuerde er das um einiges besser machen (ich weiss, Wunschtraum. Erstmal ist er auch nicht mehr der juengste, und ob er denn auch bundesweit eine Mehrheit bekaeme ist sehr fraglich.) Und sonst haben wir keinen zum besser machen. Merkel hat jeden, der ihr mal gefaehlich werden koennte, weggeraeumt. Die SPD ist nur mit sich selbst beschaeftigt und sucht ihr "sozial-", Bundesgruene kannste knicken. Die Linkspartei hat ein paar derbe Kommunisten in ihrer Fuehrungsriege, von denen moechte ich eigentlich auch keinen an der Regierung sehen. Schade, das Gysi aufgehoert hat, der haettes noch drauf gehabt, auch wenn er wohl nie ausreichend gewaehlt worden waehre. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:43, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bitte, vermischt das allgemeine Problem der Flüchtlinge nicht mit welchen anderen Religionsfragen, und was das grosse Mütterchen Russland betrifft, die hat zahlreiche ganz grosse islamische Minderheiten (und das schon seit Jahrhunderten), die sie eigentlich ganz schrecklich behandelt, Schande - beinahe in der Tradion von Stalin und Hitler, also bestimmt für uns kein Vorbild! -- Ilja (Diskussion) 14:05, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Russland braucht keine muslimischen Minderheiten..." - aus einer angeblichen Rede Putins vor der Staatsduma. Hat er aber so nie gehalten, d.h. es gibt *null* echte Belege dafür, das geistert bevorzugt nur durch obskure Forenbeiträge. Nun ja, ein Beispiel für "besser" ist also etwas, was es gar nicht gab/gibt. Und *hätte* Putin das gesagt, wäre die gebrauchte Analogie völlig sinnlos, da es große muslimische Minderheiten in Russland bereits seit jeher gibt. Nicht die Muslime haben dort Teile Russlands "erobert und übernommen", sondern Russland die muslimischen Gebiete (angefangen vom Wolgagebiet im 16. Jh. über die Krim im 18. Jh. bis zum Kaukasus im 19. Jh.): die Wurzel für Ereignisse bis in die Gegenwart. "Besser gemacht", dass ich nicht lache. --AMGA (d) 14:12, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja! Genau das ist richtig, Russland ist punkto Zusamenleben mit anderen Kulturen für niemanden ein Vorbild. -- Ilja (Diskussion) 14:31, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es gab mal eine Zeit, da musste man in einem Teil unseres Landes rufen: „Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen.“ Das ist wohl, wenn es jemals gestimmt haben sollte, inzwischen in gleich mehrfacher Hinsicht obsolet. Die aktuelle Russlandverliebtheit, die sich auch heute noch (oder wieder) in einigen Regionen Ostdeutschlands zeigt, ist ausgesprochen befremdlich, und ich kann sie auch und gerade in diesem speziellen Punkt überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich sagte es gestern schon: Zur Frage des "was ist besser" gehört auch die Frage, ob man seine Politik nach dem Ziel ausrichten kann oder darf, die eigene Nation vor fremden Einflüssen abzuschotten. Für mich ist die geistige oder auch tatsächliche Abschottung keine Handlungsmaxime, sondern eine, die mich eher abschrecken würde. Albanien hat das versucht, Nordkorea versucht es ebenfalls. Das sind keine besonders leuchtenden Vorbilder... Abgesehen davon hat sich die Welt nie durch Abschottung weiterentwickelt, sondern stets nur durch Austausch. Im Übrigen stelle ich mir die Frage, was denn eine Nation (und zumal die deutsche) denn sein soll. Aber das ist ein anderes Thema, das hier zu weit führen würde.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:38, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gem. KPA u. Wikiquette einen Teil, auf den nicht geantwortet wurde, gelöscht. --Gustav (Diskussion) 19:49, 6. Apr. 2016 (CEST) Nachdem wir nun Tiere schächten lassen, werden wir auch über die Genitalbeschneidung bei Frauen nur mit den Schultern zucken? Viel Spaß im Mittelalter. --R-B-S (Diskussion) 14:47, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Tiere lassen wir nicht "nun" und auch nicht plötzlich schächten. Schächten ist eine jahrhunderte- bzw. Jahrtausende alte Tradition nicht nur im Islam, sondern auch im jüdischen Glauben. Im Hinblick auf Art. 4 GG kann es in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt werden, und das nicht erst seit gestern, sondern seit Jahrzehnten. Genitalbeschneidung hingegen ist verboten, und mir ist nicht bekannt, dass irgend jemand darüber nachdenken würde, es zuzulassen. Wenn es doch solche Stimmen geben sollte, dann kannst Du mir bestimmt einen Link zeigen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn in dieser Diskussion mit einem Mindestmaß an Sachkenntnis argumentiert würde. Angst ist immer blöd. Wirklich! --Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 15:11, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

....und mir ist nicht bekannt, dass irgend jemand darüber nachdenken würde, es zuzulassen. Hier wurde darüber nachgedacht. Der Vorstoß wurde abgeschmettert. Noch. --R-B-S (Diskussion) 17:11, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
@R-B-S: „Russland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland...“ Wo hast du dieses Quatsch-Zitat denn her? Das Zitat wird hauptsächlich auf islamfeindlichen Webseiten verbreitet. Ich mag nur daran zu erinnern, dass auf diesem Weg (u.a. Politically Incorrect) viele Lügen verbreitet werden. Es gab z.B. da auch mal das Gerücht, dass Japan Muslimen nicht die Staatsbürgerschaft gibt und die Ausbreitung des Glaubens mit aller Kraft verhindert wird (was natürlich auch völliger Quatsch ist). Vor ein paar Wochen hat Putin noch gesagt, der Islam „gehöre zu Russland“ und sei eine „russische Religion“, auch ist er regelmäßig auf muslimischen Veranstaltungen (u.a. Moschee-Eröffnungen) und hält regelmäßig öffentliche Reden zum islamischen Zuckerfest, auf denen er allen Gläubigen gratuliert. Das er solch eine Aussage wie dem von dir genannten Zitat getroffen haben soll, daran glaube ich nicht. Da bin ich sogar fest überzeugt. --Be11 (Diskussion) 18:28, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Gem. KPA etc. entfernt. --Gustav (Diskussion) 18:54, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
OK, dies ist ein freies Land. Jeder darf denken, was er will. Frau Prof. Hörnle auch. Und deshalb denkt sie über Genitalverstümmelung nach. Danke für den Link; den kannte ich in der Tat nicht. Nimm nicht alles ernst, was Du irgendwo lesen kannst: Der Aufsatz ist schräg; die Argumentation ist absurd. Da wollte Frau Professor mal wieder in die Presse. Ende. Und deshalb hast Du jetzt Angst, dass Deine oder meine Tochter demnächst in diesem Land ihre Geschlechtsorgane verstümmeln lassen müssen? Das glaubst Du doch nicht wirklich!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 19:51, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wo geht die Diskussion denn hin hier... der hier passt da gleich auf mehreren Ebenen :o) [12] --Nurmalschnell (Diskussion) 20:16, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Genitalverstümmelung ist bestimmt nicht das Thema der heutigen Flüchtlingspolitik, das muss man doch trennen, siehe auch: ... in China essen sie Hunde. -- Ilja (Diskussion) 20:18, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

...und abgesehen von Tisch und Stühlen auch alles andere, was vier Beine hat. Etwas anderes gilt nur für die Provinz Kanton. Da essen sie selbst das.
Das ist ja das Problem: Es wird überhaupt nicht differenziert. Es wird - im Gegenteil - alles zusammengeworfen. Das galt schon für das Schächten oben, jetzt für die Genitalverstümmelung, und nachher kommt wahrscheinlich noch die Verehelichung von Kindern. Differenzierend zu denken, muss man lernen.
Und was den Merkel-Spot angeht: Der Amtseid verpflichtet die Bundeskanzlerin nicht dazu, öffentlich die Bundesflagge zu schwenken. Mir sind Leute, die das tun, im Übrigen auch suspekt.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 20:33, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Flächen Tattoo - neue Welle

Ich lese jetzt von neuem Trend, von einer neuen Welle aus den Staaten, die Vollfarbenflächentätovierung. Also das wäre doch was für den Fönwellenkandidaten! In die Kirche hat er sich schon gewagt, jetzt kann er noch um die Schwarzen werben.

Für Michael Jackson kommt diese Welle leider zu spät. Entfernen kann es definitiv nicht mehr. Kommt dann nur noch die Pflegefrage, soll man den Lack auch noch polieren? Was für Sorgen haben die Menschen? -- Ilja (Diskussion) 14:48, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich bin da sicher zu blöd für. Schickst Du mal einen Link, aus dem hervorgeht, um was es hier geht? --2003:76:E5B:41C3:C525:4389:74CB:F9F4 16:48, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Datei:Vitiligo2.JPG|mini|Vitiligo an der Hand]]

Du meinst Michael Jackson hätte sich jedesmal, wenn neue Pigmentflecken auftauchen, tätowieren lassen lassen sollen? Jean Cartan (Diskussion) 16:53, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Blackout-Tattoos - Sch(m)erzhafter Trend (1. April 2016 13:02) «Blackout-Tattoos kommen gerade in Mode»
ich glaube kaum, dass es ein Aprilscherz war, das wär ja zu schön, aber die Menschheit ist wirklich offenbar verrückt. Erich Kästner hatte dazu einmal schon ein passendes Gedicht, von den s.g. tollen Frauen: "Ach wenn es Mode wäre, diesen Kröten alle Löcher zuzulöten ..." so weit damals Dichters Wunsch.
Am besten mit Bildsuche von Google, sieht aus wie antike griechische Vasen im Museum.
 -- Ilja (Diskussion) 17:07, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schlägt Donald Trump Frauen?

Seine eigene Frau sagt: "Wie man schon sehen konnte: Wenn man ihn angreift, schlägt er zehnmal so hart zurück. Er behandelt alle gleich, egal on Männer oder Frauen.". Ich meine, sie muss es ja wissen. Uiuiui.... --2003:76:E5B:41C3:C525:4389:74CB:F9F4 16:45, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dabei hätte er eine Tracht Prügel wohl verdient, jeder Satz von ihm eine Beleidigung. Ist es sicher, dass er noch nie dafür von einer seiner Frauen verdroschen wurde? Will er etwa Präsident werden, um endlich richtig Schutz aus Steuergeldern zu bekommen? Wobei die USA da noch so eine ganz besondere Nationaltradition pflegt. Mit Tomaten wird man nach ihm kaum noch schmeissen, auch eine Sahnentorte nimmt er bestimmt ganz locker weg. -- Ilja (Diskussion) 17:13, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Für Trump ist es erstmal wichtig, Ted Cruz zu schlagen. --112.198.102.103 19:08, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Für Trump ist es erstmal wichtig, einen gescheiten Therapeuten zu finden. Timm Thaler (Diskussion) 22:40, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub eher, der Typ ist untherapierbar... --MrBurns (Diskussion) 00:36, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu der Frage, gibt es vorwegnehmend (1979) ein Buch des Psychotherapeuten Johannes Cremerius (ISBN 978-3463022062), grob zusammengefasst: Er kommt zum selben Schluss wie MrBurns ein lächelnder Smiley  --Mirkur (Diskussion) 00:47, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
St. Helena, ich meine die Insel, die hat demnächst einen Flughafen, wäre es nicht für den Möchtegernekaiser ein schöner Aufenthaltsort? Er kann dort auch noch zum Inselhäuptling kandidieren. -- Ilja (Diskussion) 05:32, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gewerbegebiete in Panama

Muss man die sich so vorstellen oder ist das schon ein Industriegebiet? --2003:76:E5B:41C3:B1B9:D64C:24DA:8183 00:21, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

LOL, kann man das nicht zum Überraschungsbild des Tages machen? --Mirkur (Diskussion) 00:55, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee, "Ach wie schön ist Panama!", die grossen Kasten sind für Multimillioniäre? Wäre das nicht ein Vorschlag für so manche Entwicklungsländer? Wozu Fabriken oder Minen, wozu Farmen und Felder, ein paar Briefkasten und Putingelder bringen es doch auch. Übrigens: in der Schweiz und im angrenzenden Fürstentum sehen die Briefkästen nicht so beneidenswert idyllisch aus. Ist die Gegenwart von Fluchtgeldern ein Hinweis auf die vermutete politische Stabilität von Panama? -- Ilja (Diskussion) 05:43, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das funzt für das übliche Entwicklungsland nicht. Panama hat für Steuerhinterzieher den Vorteil, dass es sich um ein US-Protektorat handelt, die dort "lagernden" Gelder also dem Zugriff nichtkapitalistischer Häuptlinge entzogen sind. Das trifft auf afrikanische Länder nur sehr eingeschränkt zu, also: nur so lange, bis der örtliche US-Diktator vom fanatischen Moslem weggeputzt wird. -- Janka (Diskussion) 07:17, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Also nach dem bewährten Muster Schweizerland, Fürstenstein oder Luxusburg. Die technische, fast nebensächlich Frage: ist das Fluchtgeld auch tasächlich, ich meine physisch nach Panama geflüchtet? Und was macht das arme Geld in dem schönen Panama den ganzen Tag (bei Janosch gibt es da keine nähere Angaben), musss es dort etwa auch noch arbeiten, wie wir uns gewohnt sind oder tristet es die lange Zeit etwa im Zeltlager hinterm Stacheldraht? Würden die vier Visehrader Fürsten statt Menschen lieber da flüchtige Kapital haben wollen? Würden sie dann keine Stachedrahtzäume mehr wünschen? Und warum vertraut ihnen niemand das schwerverdiente Geld? -- Ilja (Diskussion) 12:45, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Darf man eigentlich mit dem Firmenwagen direkt vor seinem Briefkasten parken? Und wie kriegt man seinen Schreibtisch da rein? Das reicht doch höchstens für Hefter, Locher und das kleine Schwämmchen für Briefmarken. - Ich glaub, die armen Millionäre werden da in Wirklichkeit über Ohr gehauen. --Optimum (Diskussion) 00:56, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Religionsfreiheit in Deutschland

Heile Pasta - nein, diesmal sind es keine Flüchtlinge und keine Muslims, sonderm freie deutsche Bürger - ja, das kann noch lustig werden. Dabei wollen sie gar nicht so viel, aber nicht nur der bekannte Teufel, auch der Gott sitzt scheinbar im Detail.

Zitat: Viele Fälle landeten vor Gericht. So durfte beispielsweise ein Österreicher seinen Führerschein mit Nudelsieb-Bild nach drei Jahren in Empfang nehmen - war das nicht etwa in Tschechien?

Der tschechische Politiker Lukas Novy hat sich in Brno (Brünn) einen vorläufigen Personalausweis ausstellen lassen, auf dessen Foto er das Nudelsieb trug. Auf Intervention des tschechischen Innenministeriums wurde der Personalausweis für ungültig erklärt, da der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster nicht als Religion anerkannt ist. -- Ilja (Diskussion) 20:08, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bald ist wieder Zeit für den Frühjahrsputz beim Auto.

Dabei sollte man den Wechsel des Blinkerfluids nicht vergessen. --2003:76:E5B:41C3:7DBA:5B67:92A8:E5A3 23:41, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

gut gemachtes Video und trotzdem oder gerade deswegen bisschen zu gefährlich -- Ilja (Diskussion) 23:51, 6. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gunnlaugsson, ein Wiki-Admin

"Unbefristeter Amtsverzicht" statt Rücktritt. Hätte auch von Wiki-Admins sein können, die am Amt kleben als gäbe es kein Morgen mehr ohne sie. Was für eine politische Scheiße. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:14, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wiki-Admin ist kein Amt, das ist ein Zustand. --2003:76:E5B:41C3:470:4DD3:B9D3:AF73 10:16, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ruhen lassen kann mans aber wohl trotzdem... --MrBurns (Diskussion) 10:36, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hurraki

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Wem es in der Wikipedia nicht (mehr) ganz wohl ist - oder einfach nur mal bisschen Tappetenwechsel sucht - der kann sich in der Hurraki.de betätigen, es ist ein Wörterbuch in einfacher Sprache, gar nicht so leicht das Leichte Deutsch. Auch Englisch und Spanisch. Eine Herausforderung für alle Wikipedianer, Wiki für Menschen mit diversen Schwierigkeiten, ein beachteswertes Projekt, ich denke dabei an die Wikipedia damals in ihren Kinderschuhen, da werden Erinnerungen wach und auch so mancher Spott. Hier meine Empfehlung für uns alle: aktuelle Artikel-Wunschliste, an die Tasten! Mehr als nur eine Fingerübung. -- Ilja (Diskussion) 14:11, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bei simple abgeguckt? --2003:76:E5B:41C3:4D98:B998:2D71:FE7D 14:42, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schon möglich, darum geht es hier gar nicht, es geht ums Ziel. -- Ilja (Diskussion) 14:49, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ziel: Keinen Nebensätze - und deshalb auch schon mal Kommas (halbes Gänsefüsschen) weglassen?
So wargenomen bei Reli :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:28, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wir müssen ganz kurze Sätze machen. Bei langen Sätzen muss man sein Gehirn so doll anstrengen. Deshalb haben wir auch keinen Artikel zu "Pisa-Test" in Hurraki.--Optimum (Diskussion) 00:51, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis Ilja! Ich werde die Herausforderung annehmen. Ich bin schon sehr lange unglücklich darüber, daß ich hier „nur“ Korrekturen beisteuern kann. (Fast) alles was ich weiß, hat hier schon einen Artikel :-( Das Projekt ist gut, sinnvoll, wichtig, unverzichtbar – und anspruchsvoll. Ich bin an der Arbeit. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 09:29, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein schönes, wichtiges Projekt, aber es kommt mir noch sehr unausgegoren vor. Die Hinweise, wie man zu schreiben hätte, sind vage und teilweise seltsam, und auch die Beispiele helfen mir nicht. Wie oben schon erwähnt, verschwinden Nebensätze ja nicht, nur weil man das Komma weglässt. Ist der Imperativ "Helfe!" klarer als das korrekte "Hilf!"? Und warum sind Konjunktionen böse? "Ich bin mit dem Bus gekommen. Mein Auto ist kaputt." Da kann man erraten, dass ein Kausalzusammenhang besteht, aber ist es nicht einfacher, wenn man es mit einem kleinen "denn" gesagt bekommt? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:58, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich habe auch das Gefühl, dass es noch verbesserungwürdig wäre, doch man müsste vielleicht auch direkt mit der Zielgruppe genauer darüber sprechen. Ich habe dabei ein wenig hilflose Haltung, weil ich einfach nie weiss, was noch möglich und was schon unmöglich sei. Aber sicher ist es ein wichtiges und richtiges Thema, denn ich habe z.B. bereits mit recht vielen Menschen gesprochen, jung und alt, denen auch unsere Wikipedia zu schwierig sei. Da habe ich mich manchmal fast geschämt. -- Ilja (Diskussion) 17:01, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

war es so?

stimmt es? -- Ilja (Diskussion) 14:51, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja --2003:76:E5B:41C3:4540:402C:CA8F:5F1E 21:33, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Technisch kein Thema - Per Satellit bei Geschwindigkeitsüberschreitung das Strafgeld durch Blitzkontoeinzug

Geht doch, in der komplett global vernetzten Welt wird die Geschwindigkeit des Autos per Satellit in jeder! begrenzten Zone gemessen und dann per Blitz und Donner sofort (in der nächsten Sekunde) nach Höhe der Überschreitung vom Konto des Halters abgebucht - denn ohne zwangsweise!! Einzugsermächtigung gibt es ja keine Zulassung des Autos. In der Regel sollte soviel Geld als "Bodensatz" immer auf dem Konto sein. Verpflichtend bereits bei der Autoanmeldung. Und ohne Rücksicht auf Unterscheidung zwischen Halter und Fahrer, diese unsinnigen Haarspaltereien. Sofern noch Führerscheinentzug und Fahrverbot u.a. hinzukommen, per Extra-display und Piepton im Auto mit der dringenden Aufforderung, sich bei der nächsten Polizeidienststelle (geführt durchs Navi) zu melden und die Weiterreise mit der Bundesbahn anzutreten. Die wenigen Streitfälle könnten durch ein neu zu gründendes Geschwindigkeitsverkehrsgericht (neue Arbeitsstellen) innerhalb eines Monats zum Abschluß gebracht werden. Vorteil ist auch, dass man in Echtzeit per Internet-banking zu Hause (nicht auf dem handy während der Fahrt! verboten!) sofort feststellen kann, dass man auf der Fahrt von Hamburg nach Lünen nur fünfmal zu schnell gewesen ist. Manche haben das schon fast zehnmal geschafft. Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser! Nichts ist unmöglich...(hopman44)--Hopman44 (Diskussion) 17:54, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Doch, das dürfte ziemlich unmöglich sein. Da gibt es einige Rechtsprinzipien, die einer derartigen Vorgehensweise wiedersprechen. Aber vielleicht kommst Du ja selbst darauf. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auch technisch gesehen ist die Messung per GPS zu ungenau, vor Allem bei schlechtem Empfang. Mein Sport-Trackingprogramm fürs Handy hat mal 180 km/h am Fahrrad gemessen an einer Stelle, an der ich in Wirklichkeit zwischen 0 und 10 km/h hatte (die Standortmessung war auf "Nur GPS" eingestellt). Per GPS wird die Geschwindigkeit über die Positionen zu verschiedenen Zeiten bestimmt und die Positionsmessung kann unter bestimmten Umständen (z.B. in Gebäuden aber auch in Tälern oder Häuserschluchten, also Straßen, wo die Häuser sehr hoch sind im Vergleich zur Breite der Straße) sehr ungenau sein. --MrBurns (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das das technisch kein Problem sein soll, halte ich für ein Gerücht. Jean Cartan (Diskussion) 16:37, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mein GPS zeigt eigentlich nie Muell an. Aber zur Sicherheit kann man ja den Tachowert immer mitschicken.
Aber komm mir doch nicht mit Rechtsprinzipien: Die kannste mal ganz schnell eintueten: eCall, verpflichtend ab 2018. Damit kann man dann Autos tracken, so wie man heute "ganz normal" Menschen ueber Handy tracken kann [13] [14]. Ausserdem weiss ja eh schon die Versicherung, wie du denn faehrst: [15], [16], [17].
Dann gabs noch ne Diskussion mit nem Autohersteller (Daimler? - wahrscheinlich nicht, ich finds grade nicht) - Die haben wohl schon fleissig eCall in ihren Neuwagen, und da werden wohl schon fleissig und staendig "Daten" vom Auto an den Hersteller geschickt. Welcher Daten genau, wollte der Hersteller dem Kunden nicht sagen, dafuer sollte der Autokaeufer irgendwelche "Lizenzbedingungen" unterschreiben.
Kontaklos bezahlen gibts auch schon (sogar ohne Einwilligung).
Ich sag euch, in 10 Jahren (Moment, vor 10 Jahren war eCall noch im Entwicklungslabor, da gabs noch nicht mal n Iphone) 5 Jahren spaetestens hammers so wie oben beschrieben. Ok, Fahrer und Halter wird schon noch unterschieden werden. Muss man sich halt mit ner PIN / Fuehrerscheinnummer /... am Auto anmelden. Die Versicherung freuts auch.--Nurmalschnell (Diskussion) 17:25, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kommt mir so in den Sinn, manche werden damit noch angeben: der Napoleon III (Schweizer Bürger) wurde in Konstanz wegen zu schnellen Reiten wieder einmal gebüsst (nicht geblitzt), er zahlte bereitwillig sogar den doppleten Preis, er meinte, er will ja schliesslich nach nach Hause kommen. Quelle: Napoleon-Museum Schloss Arenenberg - Führung. -- Ilja (Diskussion) 18:46, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Spannend wird wohl auch die Frage werden: "Wer bezahlt die Strafmandate eigentlich bei den selbstfahrenden Autos, wenn der Fahrer garnicht am Steuer sitzt, sondern hinten auf der Rückbank liegt und friedlich, sagen wir mal von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen, schlummert?" Da versagen doch dann wohl alle Rechtsprinzipien, oder können diese angepasst werden? Evtl. muss der Autohersteller das Strafmandat bezahlen, da ja sein konstruiertes Auto zu schnell gefahren ist. In unserem Überwachungsstaat tuen sich noch viele Fragen auf.--Hopman44 (Diskussion) 22:25, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Derzeit ist es ja noch so, dass bei selbstfahrenden Autos die Verantwortung beim Fahrer bleibt, ich denke daran wird sich so bald auch nichts ändern... --MrBurns (Diskussio) 23:02, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
das wird irgendwie so sein, wie in Bad Aibling mit den zwei Zügen, eigentlich sollte so ein Programmfehler gar nicht vorkommen, es sei den ... --Ilja (Diskussion) 06:21, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
In Bad Aibling war es klar menschliches Versagen. Aber wie ist das, wenn eine Fahrgemeinschaft oder Familie mit dem selbstgesteuerten Auto fährt? Da ist ja relativ unklar, wer der fiktive Fahrer ist. Wenn eine fahrerlose U-Bahn einen Unfall baut, haften dann die Fahrgäste? --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber mit einer "richtigen" Technologie, Technik oder Software hätte man auch das Unglück sogar in Bayern verhindern können, bie fahrerlosen Fahrzeugen ist das Naheliegende einfach, wie bei der Rolltreppe oder beim Lift: es haftet der Eigentümer oder Betreiber, Unternehmer. -- Ilja (Diskussion) 14:52, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Fahrdienstleiter so doof ist, auf einer eingleisigen Strecke mit Gegenverkehr das nur bei Störungen der Signalanlage vorgesehene Ersatzsignal zu geben, ohne dass eine Störung der Signalanlage vorliegt, dann hilft dagegen keine Technik. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch der Fahrersitz mit allen notwendigen Eingriffmöglichkeiten (also Lenkrad, Gaspedal, Bremspedal, Zündung, Licht und Blinker) wird uns noch eine längere Zeit lang erhalten bleiben. Da ist dann schon klar, wer der Fahrer ist und "fiktiv" ist der noch lange nicht, selbstfahrende Autos sind derzeit noch so fehleranfällig, dass nicht aufpassen grob fahrlässig ist. Leider befürchte ich, dass trotz allen Warnungen im Handbuch (wird das heute überhaupt noch gelesen?) viele sich doch zu sehr auf die Technik verlasssen und nicht ständig aufmerksam und eingriffsbereit bleiben werden... --MrBurns (Diskussion) 17:40, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Technik muss klüger sein als der max. dumme Anwender. Da gibt es viele Beispiele, wo es schon lange Funktioniert, Franz Kafka hat als Versicherungsanwalt einmal ein Gutachten über einen Schutz der Finger und Hände der Schreiner geschrieben. Unsere Lift sind auch ein gelungenes Beispiel - und es gab lange Zeiten, da hat man gar nicht geglaubt, dass ein Fahrstuhlbetrieb ganz ohne Liftboy/girl-Bedienung auch überhaupt möglich ist. -- Ilja (Diskussion) 17:44, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wollte Mozart damit Humor beweisen? --112.198.82.164 16:33, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja, das war seine Art Humor und angeblich auch seine Krankheit, Tick, die hat einen wissenschaftlichen Namen Tourette-Syndrom und es steht auch in der Wikipedia geschrieben, andere lassen sich so einen Spruch auf den Po tätovieren, oder kaufen sich entsprechendes T-Shirt. -- Ilja (Diskussion) 16:38, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, denselben wie mit Leck mir den Arsch fein recht schön sauber. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:12, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

New Yorker - Magazin

Da kauft sich Einer in den Staaten einen Motel nur um Paare, seine Gäste, über Jahrzehnte beim Dingsbumsda akribisch und fast wissenschaftlich genau zu beobachten - ganz ohne Kamera, seine Frau machte dabei sogar auch mit, er schreibt aber alles peinlich genau auf und ist dabei oft entsetzt über die Schlechtigkeit der Menschheit, dass Einer etwa eine hübsche Frau hat und schaut trotzdem nur fern oder dass die Menschen im Bett wenig Fantasie und neigung zur Zärtlichkeit zeigen, dafür aber viel Brutalität und Bosheit. Oder dass sie das Licht ausmachen - natürlich, dann ist der Spass auch vorbei. Das schmeckt nach Soziologie, ernster Literatur und sogar nach Kafka oder sogar nach einer Enzyklopädie, er denuzierte aber niemanden und das Haus ist inzwischen auch schon abgebrochen worden. Das nur nebenbei, nur damit niemand auf den Gedanken käme ... Ich glaube, strafbar ist so was nicht. -- Ilja (Diskussion) 16:51, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gay Talese: The Voyeur's Motel, The New Yorker, 11. April 2016. --Stobaios 17:15, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter!

Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tatarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter!

So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!

Unterschrieben: Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken.

--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:07, 8. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]