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László Lakner

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László Lakner [ˈlaːszloː ˈlɒknɛr] (* 15. April 1936 in Budapest), zeitgenössischer Maler.

Er lebt und arbeitet in Berlin, Essen und Budapest.

Biografie

Stipendien und Kunstpreise

  • 1968 Förderpreis des Museum Folkwang, Essen
  • 1974 Stipendium des DAAD
  • 1976 Preis der „Paula-Moderson-Becker-Stiftung“, Bremen
  • 1977 Deutscher Kritikerpreis, Berlin
  • 1981 P.S.1 Stipendium, New York
  • 1998 Kossuth-Preis, ungarische Staatsauszeichnug

Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen

Deutschland:

Niederlande:

Polen:

Ungarn:

Großbritannien:

Italien:

Japan:

  • Hara Museum of Contemporary Art, Tokio

Literatur (Auswahl):

  • Lakner, László: Papierarbeiten, Objekte & 3 Skulpturen 1976 - 1990 (Red. und Gestaltung: Manfred de la Motte); Berlin 1991
  • Sartorius, Joachim: Was im Turm begann. Ein Zyklus von siebzehn Gedichten mit sechs Bildern von László Lakner; Aachen 1995
  • Lakner, László: Köpfe und Schädel. Eine Bildauswahl aus den Jahren 1957, 1981–1995; Mit Fragmenten eines Gesprächs zwischen Thomas Hirsch und László Lakner; Aachen 1997
  • Petrioli Tortani, A. u.a.: Galleria degli Uffizi Firenze - Collezione degli Autoritratti. Selbstportrait L. Lakner Budapest 1970, u.a.; Essen 2002