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Liste der Baudenkmale in Hann. Münden

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In der Liste der Baudenkmale in Hann. Münden sind alle denkmalgeschützten Bauten der niedersächsischen Gemeinde Hann. Münden (Landkreis Göttingen) aufgelistet. Der Stand der Liste ist das Jahr 1993 und 1996.

Allgemein

Die Baudenkmale der Außenbezirke befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Hann. Münden (Außenbezirke).

Hann. Münden

Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
Stadtbefestigungsanlagen
Ägidiiplatz 4
Lage
Wohnhaus Das Haus wurde 1734 von der Stadt Münden im gleichen Stil wie die Häuser Ägidiiplatz 6 und 8 erbaut. Das Haus hat einen Feldsteinsockel und zwei Stockwerke. Die Fassade ist geprägt von einem Zwerchhaus. Eingezogen sind hier Emigranten aus Berchtesgaden.[1]
Ägidiiplatz 6
Lage
Wohnhaus Das Haus wurde 1734 von der Stadt Münden im gleichen Stil wie die Häuser Ägidiiplatz 4 und 8 erbaut. Das Haus hat einen Feldsteinsockel und zwei Stockwerke. Die Fassade ist geprägt von einem Zwerchhaus. Eingezogen sind hier Emigranten aus Berchtesgaden.[2]
Ägidiiplatz 8
Lage
Wohnhaus Das Haus wurde 1734 von der Stadt Münden im gleichen Stil wie die Häuser Ägidiiplatz 6 und 8 erbaut. Das Haus hat einen Feldsteinsockel und zwei Stockwerke. Die Fassade ist geprägt von einem Zwerchhaus. Eingezogen sind hier Emigranten aus Berchtesgaden.[3]
Ägidienstraße 1 Wohnhaus
Ägidienstraße 7 Wohnhaus
Ägidienstraße 9 Wohnhaus
Ägidienstraße 13 Wohnhaus
Ägidienstraße 15 Wohnhaus
Ägidienstraße 17 Wohnhaus
Am Plan 8 Wohnhaus
Am Plan 9 Wohnhaus
Am Plan 11
Lage
Wohnhaus
Am Plan 13 Wohnhaus
Am Plan 21 Wohnhaus
Am Feuerteich 11 Villa
Am Feuerteich 16 Villa
Am Feuerteich 28
Lage
Skulptur Die Skulptur Gott haucht Adam dem Odem ein wurde im Jahre 1904 von Gustav Eberlein errichtet. Es steht in Park vor dem Haus Am Feuerteich 28.[4]
Lage Bahnhof Der Bahnhof wurde um 1850 erbaut.
Bahnhofstraße 27
Lage
Postamt
Bahnhofstraße 32 Wohnhaus
Bahnhofstraße 46 Villa
Barfüßerstraße 5 Wohnhaus
Beethovenstraße 6 Wohnhaus
Beethovenstraße 9 Villa
Blume 2-80 Wohnhäuser
Blume 52 Wohnhaus
Böttcher Straße 3 Ehem. Kreishaus
Böttcher Straße 7 Gymnasium
Bremer Schlagd Platz
Bremer Schlagd 12 Ehemaliger Speicher
Bremer Schlagd 16 Logenhaus „Phytagoras zu den drei Strömen“ zuvor Bollwerk „Sydekum“ der Stadtbefestigung Münden Der untere Teil des Logenhauses war ein an der Schlagdspitze errichtetes ursprünglich kreisrundes Bollwerk. Um 1729 als Gastwirtschaft Sydekum (niederdeutsch: si dek um) genutzt; nach Erwerb des Hauses durch die Stadt diente es als Ober-Steueramts-Local und Zollamt. 1872 erwarb es die 1799 gegründete Freimaurerloge „Phytagoras zu den drei Strömen“. Durch umfangreiche Restaurationen ist das Gebäude am 17. Oktober 1996 in das Verzeichnis nieders. Bau- und Kulturdenkmal aufgenommen worden.[5][6]
Burckhardtstraße 60 Ehemaliges Garnisons-Lazarett
Burgstraße 7 Wohnhaus
Burgstraße 11 Wohnhaus
Burgstraße 12 Wohnhaus
Burgstraße 19 Wohnhaus
Burgstraße 20 Wohnhaus
Burgstraße 21 Wohnhaus
Burgstraße 24 Wohnhaus
Burgstraße 29 Wohnhaus
Burgstraße 30 Wohnhaus
Burgstraße 32/34 Wohnhaus
Burgstraße 54 Wohnhaus
Burgstraße 159 Wohnhaus
Burgstraße 160 Wohnhaus
Dielengraben
Lage
Pulverturm oder Taternturm. Ehemaliger Turm des Welfenschloss Münden bzw. der Stadtbefestigung Münden. Hier wurde das Pulver des Schlosses gelagert.
Doktorwerder
Lage
Borkenhaus Das Borkenhaus befindet sich westlich der Alten Werrabrücke auf der Werrainsel Doktorwerder. Ursprünglich wurde das Borkenhaus als Kapelle genutzt. Auf der Insel Doktorwerder befindet sich auch noch ein Badehaus aus dem 19. Jahrhundert.[7]
Bremer Schlagd „Dünner Turm“ Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Radbrunnenstraße 1 Fährenpfortenturm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden, 1848–1980 Nutzung als Schrotturm, seit 2000 Museum
Friedhof
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2,4 Ehemalige Knabenschule
Friedrichstraße 3 Wohnhaus
Friedrichstraße 4 Wohnhaus
Friedrichstraße 12 Wohnhaus
Hampescher Turm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Hinter der Stadtmauer 2 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 4 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 5 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 14 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 18 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 20 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 21 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 23 Wohnhaus Jüdische Schule 1796-1938, ab 1834 Synagoge im Hof, 1973 Mikwe-Jüdisches Ritualbad entdeckt
Hinter der Stadtmauer 26 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 34 Wohnhaus
Hinter der Stadtmauer 38 Wohnhaus
Kasseler Schlagd Wohnhaus
Kasseler Straße 5 Wohnhaus
Kasseler Straße 39 Villa
Katenbühl 12 Wohnhaus
Katenbühl 13 Wohnhaus
Katenbühl 15 Wohnhaus
Katenbühl 27 Wohnhaus
Katenbühl 35 Erholungsheim
Kattenstieg 1 Wohn- und Pensionshaus
Kiesau 13 Wohnhaus
Kiesau 15 Wohnhaus
Kiesau 16 Wohnhaus
Kiesau 17 Wohnhaus
Kiesau 20 Wohnhaus
Kirche St. Ägidien
Kirche St. Blasii
Kirche St. Elisabeth
Kirchstraße 1
Kirchstraße 6
Kirchstraße 7
Kirchstraße 8
Kirchstraße 9
Kirchplatz 5
Lage
Wohn- und Geschäftsgebäude Wüstenfeldsches Palais
Kirchplatz 7
Kirchplatz 8 Ehem. Küsterhaus
Kirchplatz 9
Kronenturm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Lange Straße 1 Wohnhaus
Lange Straße 8 Wohnhaus
Lange Straße 9 Wohnhaus
Lange Straße 10 Wohnhaus
Lange Straße 15 Wohnhaus
Lange Straße 17 Wohnhaus
Lange Straße 19/21 Wohnhaus
Lange Straße 20 Wohnhaus
Lange Straße 22 Wohnhaus
Lange Straße 23 Wohnhaus
Lange Straße 26 Wohnhaus
Lange Straße 29 Wohnhaus 1554 vom Ratsherren, Großkaufmann und Wollhändler Barthold Mattenberg erbaut. Stattlichstes Bürgerhaus des Ortes mit reichen Konstruktions- und Schmuckelementen. Prachtvolles Portal aus der Rokokozeit
Lange Straße 31 Wohnhaus
Lange Straße 36 Wohnhaus
Lange Straße 37 Wohnhaus
Lange Straße 45 Wohnhaus
Lange Straße 46 Wohnhaus
Lange Straße 47 Wohnhaus
Lange Straße 49 Wohnhaus
Lange Straße 50 Wohnhaus
Lange Straße 51 Wohnhaus
Lange Straße 53 Wohnhaus
Lange Straße 57 Wohnhaus
Lange Straße 63 Wohnhaus
Lange Straße 65 Wohnhaus
Lange Straße 69 Wohnhaus
Lange Straße 71 Wohnhaus
Lange Straße 75 Wohnhaus
Lange Straße 82 Wohnhaus Das sogenannte Marmorhaus wurde 1685 erbaut. Im Jahre 1978 wurde die Fassade vom Putz befreit, zum Vorschein kam eine Fassadenmalerei, die Marmor vortäuscht.
Lange Straße 84 Wohnhaus
Lange Straße 95 Wohnhaus
Lange Straße 99 Wohnhaus
Lange Straße 102 Wohnhaus
Kirchenruine St. Laurentius
Lohmühle
Lohstraße 3
Lohstraße 13
Lotzestraße 19
Markt 2
Markt 8
Marktplatz
Marktstraße 1
Marktstraße 9
Marktstraße 14
Marktstraße 15 Tillyhaus
Methodisten-Kirche
Mühlenstraße 2 Lage Badstoven Im Jahre 1562 entstand an der Ecke Hinter der Stadtmauer/Mühlenstraße als Badehaus der Badstoven, auch Badstube genannt. Die Badstoven enthielten Wannenbäder, hier traf man sich zum Vergnügen. Später kamen medizinische Bäder hinzu. 1845 wurde aus dem Haus ein Witwenhaus, eine Bauerneuerung erfolgte 1978 (laut Steinplatte über der Eingangstür).[8]
Mühlenstraße 10
Mühlenstraße 11
Mühlenstraße 19
Mühlenstraße/Kiesau Nadelwehr
Natermanscher Nadelturm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Obere Tor Rotunde Bollwerk der Stadtbefestigung Münden
Packhof
Parkstraße 9
Petersilienstraße 1/3
Petersilienstraße 2
Petersilienstraße 6
Petersilienstraße 8
Petersilienstraße 13
Questenburgerweg 5
Questenburgerweg 9
Questenburgerweg 34 Villa
Radbrunnenstraße 13/15
Radbrunnenstraße 19
Radbrunnenstraße 22
Radbrunnenstraße 26
Rathaus Münden
Ritterstraße 3
Ritterstraße 5
Ritterstraße 7
Ritterstraße 20
Rosenstraße 3
Rosenstraße 17
Welfenschloss Münden
Schmiedstraße 13
Siebenturmstraße 9/11
Siebenturmstraße 12
Siebenturmstraße 13
Speckstraße 3 Wohnhaus
Speckstraße 6 Wohnhaus
Steinstraße 21 Wohnhaus
Steinstraße 25 Wohnhaus
Steinstraße 29 Wohnhaus
Steinwerk
Stumpfer Turm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Sydekumstraße 3 Wohnhaus
Sydekumstraße 8 Wohnhaus Haus Ochsenkopf als spätgotisches Haus 1528 erbaut und von 1976 bis 1979 renoviert.
Sydekumstraße 13 Wohnhaus
Sydekumstraße 17 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 9 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 22 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 14 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 17 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 19 Wohnhaus
Tanzwerder Straße 23 Wohnhaus
Lage Tillyschanze
Tillyschanzenweg 1 Wohnhaus
Tillyschanzenweg 4 Ehemaliges Offiziercasino
Veckenhäger Straße 27 Villa
Veckenhäger Straße 41 Wohnhaus
Veckenhäger Straße 49 Wohnhaus
Veckenhäger Straße 65 Wohnhaus
Vor der Bahn 9 Wohnhaus
Vor der Burg 3/5 Wohnhaus
Vor der Burg 7 Wohnhaus
Vor der Burg 13 Wohnhaus
Vor der Burg 15 Wohnhaus
Vor der Burg 19 Wohnhaus
Wall 2 Wohnhaus
Wall 3 Wohnhaus
Wall 4 Wohnhaus
Wall 7 Wohnhaus
Wall 9 Wohnhaus
Wall 12 Villa
Wallanlage
Wanfrieder Schlagd
Alte Werrabrücke 105 Meter lange Steinbogenbrücke über die Werra, die wahrscheinlich um 1250 erbaut und 1329 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Wilhelmshäuser Straße Friedhof
Wilhelmshäuser Straße Kurhessen-Kaserne
Wilhelmshäuser Straße 64/66
Lage
Verwaltungsgebäude
Wilhelmstraße 13 Wohnhaus
Wilhelmstraße 24 Villa
Wilhelmstraße 27 Villa
Woorthweg 7 Wohnhaus
Ziegelpfortenturm Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung Münden
Ziegelstraße 2 Wohnhaus
Ziegelstraße 4 Wohnhaus
Ziegelstraße 6 Wohnhaus
Ziegelstraße 14 Wohnhaus
Ziegelstraße 39 Wohnhaus
Ziegelstraße 41 Wohnhaus
Ziegelstraße 45 Wohnhaus
Ziegelstraße 48 Wohnhaus
Ziegelstraße 56 Wohnhaus
Ziegelstraße 66 Wohnhaus
Ziegelstraße 82 Wohnhaus

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-87585-251-6
Commons: Baudenkmale in Hann. Münden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 126 und 165, ISBN 3-87585-251-6
  2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 126 und 165, ISBN 3-87585-251-6
  3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 126 und 165, ISBN 3-87585-251-6
  4. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 174 - 175, ISBN 3-87585-251-6
  5. Freimaurer-Logenhaus , auf der Homepage www.denkmalkunst-kunstdenkmal.de/ (abgerufen am 22. Oktober 2015).
  6. Seit 17. Oktober 1996 nieders. Bau- und Kulturdenkmal, auf der Homepage freimaurerloge-pythagoras.de/ (abgerufen am 22. Oktober 2015).
  7. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 1128, ISBN 3-87585-251-6
  8. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 1, Band 5.2, 1993, Redaktion Urs Boeck, Peter F. Lufen und Walter Wulf, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, Seite 141, ISBN 3-87585-251-6
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