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Diskussion:Lichtausbeute

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. April 2006 um 11:14 Uhr durch Fucus Wakame (Diskussion | Beiträge) (Unsinn?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die in der Tabelle angegebenen Wirkungsgrade in % sind anzuzweifeln.

Wie in Lichtmenge gezeigt, entsprechen 683 Lumen 1 Watt (für den sichtbaren Bereich). Außerdem ist nicht klar, ob bei den Lampen die Vorschaltgeräte benötigen, die Verluste der Vorschaltgeräte berücksichtigt sind.

--HaSee 21:12, 12. Jul 2004 (CEST)

Die Werte bei den Leuchtmitteln Natriumdampf-Hochdrucklampe, Xenon-Entladungslampe, Quecksilberdampf-Hochdrucklampe sind erheblich zu hoch.


Unsinn?

Ich habe den letzten Absatz aus dem Artikel entfernt und hierher kopiert:

Man findet in der Literatur immer wieder Angaben eines Wirkungsgrads (in %) von Lichtquellen, technisch ist das allerdings Unsinn. Es gibt keinen sinnvollen theoretischen Maximalwert, den man als 100%-Referenz verwenden kann. Je nach Anforderungen an die Qualität des Farbsehens liegt der Maximalwert zwischen etwa 100 Lumen/Watt (bei typischen Farbabweichungen unter 1 JND) und 683 Lumen/Watt (monochromatische Strahlung von 555 nm, kein Farbsehen).

Wenn ich mich recht erinnere - lang ists her - steht das Fotometrische Strahlungsäquivalent von 683 lm/W in jedem Physikbuch. Es handelt sich um eine physikalische Größe. Der physiologische Effekt der Farbwahrnehmung muss hier unberücksichtigt bleiben. Die Angabe eines Wirkungsgrades in Prozent mag wirklich nicht sinnvoll sein, das kann ich nicht entscheiden. Aber die hier gegebene Begründung ist jedenfalls nicht sinnvoll. Außerdem halte ich es für nicht angebracht, in einem Artikel von Unsinn zu schreiben. --HaSee 17:17, 26. Sep 2004 (CEST)

Ich fand den Eintrag zum Wirkungsgrad äußerst hilfreich, weshalb ich ihn in etwas anderer Form wieder aufgenommen habe. Links zur Physiologie des Farbsehens (JND...) fehlen aber noch.
Aber da ist nur die Physiologie. Ich will die auch nicht aus dem Artikel raus haben, aber zuerst ist das eine physikalische Angelegenheit und die fehlt nach wie vor. --HaSee 17:01, 27. Sep 2004 (CEST)
Lichtausbeute ist untrennbar mit der physiologischen Wahrnehmung verbunden. Eine IR-Leuchtdiode eignet sich eben nicht als Schreibtischlampe. Die von der menschlichen Wahrnehmung unabhängige Größe ist die Strahlungsausbeute. Sie läßt sich auch in Prozent angeben. Anton 22:58, 27. Sep 2004 (CEST)
Ja, Infrarotbeleuchtung fände ich auch unpraktisch, man sieht ja garnix... ;-).
Sorry, ich habe mich hier nur auf die Diskussion bezogen und garnicht gelesen, was Du jetzt im Artikel geschrieben hast. Jetzt habe ich den Artikel gelesen und jetzt ist mir das auch klar!

Danke! --HaSee 15:34, 28. Sep 2004 (CEST)

Habe simulierte Bilder hinzugefügt. Sucht euch aus, welche dieser Lichtquellen und der damit verbundenen Lichtstrom 100% sind. Weiter als 470...700 nm bei der Beleuchtung zu gehen, bringt bei diesem Bild kaum noch was. Kann bei Bildern mit viel Blauanteil noch anders aussehen.

Werte Glüh/Halogenlampen

Hallo! Bei den Werten für Glüh- und Halogenlampen scheint irgend etwas nicht zu stimmen. In einer früheren Version stand da auch mal etwas anderes:

Ungefähre Werte für handelsübliche Leuchtmittel:

   * Standard-Glühlampen: 5 - 15 lm/W
   * Halogen-Glühlampen: 12 - 22 lm/W
   * Kompakt-Leuchtstofflampen: 40 - 60 lm/W
   * Leuchtstofflampen: 60 - 90 lm/W

Nach den Werten in einem Produktinfo für Osram-Halogenlampen ergeben sich Werte von ca. 13 lm/W (Standard-Halogen) und 25 lm/W (IRC-Halogen, neuartige energiesparende Halogenlampen). Das passt überhaupt nicht zu den Werten, die jetzt im Artikel stehen (Standard-Glühlampe 13-15, (Standard-?)Halogen 28). Der Wert für Energiesparlampen (80-110) weicht auch stark von der obigen Angabe ab. Woher kommen alle diese Werte? Hat jemand mal eine verlässliche Quelle? --Rai42 17:28, 2. Feb 2006 (CET)