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Diskussion:Hans Hass

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Über-Blick in Abschnitt einheitliche wikipedia oder Dialekte ?

Oscar

Ich kann auf den offizieln Seiten der Film-Acadamy http://www.oscars.org/index.html keinen Hinweis darauf finden das Hans Hass jemals einen Oscar bekommen hätte.

Gibts dazu vieleicht irgendwo anders eine zuerlässige Quelle?

wenn die sich nicht selbst belügen ... : Biografie auf hans-hass.de -- Dragao 12:53, 1. Aug 2006 (CEST)
wenn man diesem Artikel glauben darf, dann handelt es sich nicht um den Oscar, sondern um einen Preis, der zwar als Unterwasser-Oskar bezeichnet wurde, aber nichts mit den Acadamy Awards zu tun hat. - Dragao 19:12, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hass erhielt im Dezember 1959 in Los Angeles eine Auszeichnung, die häufig falsch als „Oscar“ bezeichnet und mit der jährlich an Filmschaffende verliehenen internationalen Auszeichnung OSCAR der Academy of Motion Picture Arts and Sciences gleichgesetzt wird. Ursprung für diese Falschdeutung ist der Artikel „Keine Grotte ohne Lotte“ in dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 9. Dezember 1959 (Nr. 50), in dem die Auszeichnung eher spöttisch als „Unterwasser-Oscar“ bezeichnet wurde. (Online-Ausgabe hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42623496.html). Richtig ist, dass es sich bei der Auszeichnung „Outstanding Underwater Photographer of the Year“ von 1959 um eine speziell für Unterwasserfotografen geschaffene Ehrung handelt, die im Rahmen des International Underwater Filmfestival verliehen wurde. Die Auszeichnung würdigte das bisherige Schaffen von Hans Hass als Unterwasserfilmer und -fotograf im Gesamten und steht nicht im direkten Zusammenhang mit einem Film von ihm, wie dies beim OSCAR üblich ist. Der einzige, mit einem Filmpreis ausgezeichnete Film von Hans Hass ist „Abenteuer im Roten Meer“.

Energon-Theorie

Ich habe den Satz: "Aus seiner Sicht ist seine Energon-Theorie kaum widerlegbar" entfernt. Begründung:

1. Dass Hans Hass von seiner Energon-Theorie überzeugt ist, dürfte klar sein.

2. Ein Verweis auf den Artikel Energon-Theorie ist enthalten.

3. Der Ausdruck "kaum widerlegbar" ist völlig unklar. Entweder ist eine Theorie prinzipiell widerlegbar (dann ist sie eine wissenschaftliche) oder eben nicht (dann ist sie unwissenschaftlich), "kaum widerlegbar" passt nicht dazwischen.

4. Im Artikel Energon-Theorie steht korrekt: "Die Aussagen der Theorie sind somit nach heutiger Sicht der Dinge Aussagen über die Nullmenge und somit ist die Theorie immer richtig, also nicht widerlegbar und insofern pseudowissenschaftlich." D. h. Hans Hass hat also wohl Recht mit seiner "Unwiderlegbarkeit", aber genau dadurch wird die Theorie unwissenschaftlich, weil es das Kennzeichen einer wissenschaftlichen Theorie ist, prinzipiell widerlegbar zu sein.

Hier kommt mal wieder einer der grundlegenden Designfehler der Wikipedia zum Tragen: Rechtfertigungen für inhaltliche Entscheidungen werden durch Seiteneffekte anderer Entscheidungen die Grundlage entzogen, ohne dass dies bemerkt wird. Hier konkret: Nach der Löschung des zugehörigen Artikels verweist 'Energon-Theorie' auf diesen Artikel (Hans Hass). Hier müsste mal jemand, der sich mit der Theorie verteilter Systeme auskennt, klare Richtlinien schaffen, sonst wächst dieser Berg inhaltlichen Mülls immer weiter an. --217.232.244.148 14:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ok, der Energon-Theorie Artikel ist wirklich gelöscht worden. Recht viel ist dort sowieso nicht gestanden. Wen es interessiert, hier habe ich den Text aus dem Archiv herüberkopiert:

Die Energon-Theorie ist eine von Naturforscher und Tauchkoryphäe Hans Hass in den 70er Jahren entwickelte Grundlagentheorie über die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. Als Energone sind darin alle energieerwerbenden Systeme bezeichnet. Das können Lebewesen wie Pflanzen, Bakterien, Tiere oder Menschen sein oder aber auch von Menschen geschaffene Systeme und Strukturen, wie zum Beispiel Wirtschaftsunternehmen, Staatengebilde etc. Allen diesen "Leistungseinheiten" ist gemein, dass Sie sich den Urstoff allen Lebens auf dieser Erde zunutze machen können: die Energie.
Vertiefende Lektüre: http://www.hans-hass.de --El bes 19:18,
17. Feb. 2008 (CET)

Ist Hass wirklich Biologe?

Meines Wissens nach hat Hans Hass nie ein Studium der Biologie absolviert - der Artikel sagt, dass er 1943 sogar promoviert haben sollte. Gibt es dafür eine Quelle? (nicht signierter Beitrag von 194.232.66.24 (Diskussion) Uhrzeit, Datum des unsignierten Beitrags)

Hass hat im Februar 1944 in Berlin im Fach Zoologie promoviert. -- Gio von Gryneck 11:34, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Englische Wikipedia sagt Hass war eine Art Kampfschwimmer

weis einer mehr? (nicht signierter Beitrag von Benutzername oder IP-Adresse des Benutzers (Diskussion | Beiträge) Uhrzeit, Datum des unsignierten Beitrags)


in der engl. Wikipedia wird folgender band als quelle angegeben: Jung, Michael : Sabotage unter Wasser - die deutschen Kampfschwimmer im Zweiten Weltkrieg, hamburg 2004,isbn 3-8132-0818-4 kennt das jemand? grüße --Gravitophoton 14:38, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

zumindest sein Freund Wurzian war einer (nicht signierter Beitrag von 87.183.214.15 (Diskussion) 15:06, 24. Jan. 2009)

quelle? --Gravitophoton 08:27, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es handelt sich hier wohl um eine Verwechselung. Nicht Hans Hass, sondern dessen Mitarbeiter Alfred von Wurzian war Kampfschwimmer. Hass schreibt in seinen Büchern, dass er aus medizinischen Gründen nie bei der Wehrmacht war. -- Gio von Gryneck 11:32, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Sohn eines Rechtsanwalts und einer Fabrikantentochter studierte nach dem Abitur zunächst Rechtswissenschaften (Universität Wien), stieg dann aber auf Zoologie (Humboldt-Universität zu Berlin) um. Hass war bei der schlagenden Verbindung Wiener Akademischer Sportverein (WASV). Er unternahm 1938 eine erste Forschungsreise, bei der er eine selbstkonstruierte Unterwasserkamera benutzte. Ab 1939 führten ihn Unterwasserexpeditionen u. a. mit Alfred von Wurzian in alle großen Meere der Welt, so daß er Begründer dieses neuen Zweigs der wissenschaftlichen Forschungsarbeit wurde. Im gleichen Jahr entwickelte er die „Hans-Hass-Flosse“.
Eine weitere Expedition führte ihn 1942 in die Ägäis zur Pilion-Halbinsel, den Nördlichen Sporaden und nach Santorin. Mit dabei war erstmals auch Alfons Hochhauser, der als Ortskundiger, Dolmetscher und Fischereiexperte unentbehrlich war. Hier wurde der Film Menschen unter Haien gedreht.
Seine Dissertation zum Dr. rer. nat. wurde 1943 mit summa cum laude bewertet. Es war die erste wissenschaftliche Arbeit über das Schwimmtauchen als einer Methode meeresbiologischer Untersuchung. Er kaufte das Segelschiff des Grafen Luckner und baute es zu einer Forschungsstation um. 1942 entwickelte Hass ein autonomes Schwimmtauchgerät (Rebreather), welches von den deutschen Meereskämpfern benutzt wurde. Hans Hass wirkte, analog etwa zu Jacques-Yves Cousteau, maßgeblich an der Entwicklung des freischwimmenden Tauchens (Froschmann) mit. Ein umgebautes U-Boot-Rettungsgerät der Firma Dräger ermöglichte bis dahin noch nie durchgeführte Tauchexperimente und Tauchexpeditionen, diente als Typgerät für spätere, speziell im militärischen Bereich weit verbreitete Sauerstoffkreislaufgeräte. Auf seinen bahnbrechenden Erkenntnissen und Erfahrungen aufbauend konnten sich die neugeschaffenen Kampfschwimmerverbände der Deutschen Bundeswehr unter dem Kommando des ehemaligen Meereskämpfer Korvettenkapitän Günter Heyden zu einer ausgesprochenen Eliteeinheit entwickeln. Die von ihm entwickelten Kameragehäuse (Rolleimarin) begleiteten eine ganze Generation von Unterwasserfotografen.
Aufgrund einer Gefäßkrankheit der Füße wurde Hans Hass nicht zur Wehrmacht eingezogen. Er litt unter dem Raynaud-Syndrom. Beim Marschieren starben ihm die Füße ab. Im Februar 1944 promovierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Zoologie mit einer Dissertation über die zu den Moostierchen gehörenden Neptunschleier (Reteporidae beziehungsweise Phidoloporidae). Bis Kriegsende widmete er sich vorwiegend der Fertigstellung seines letzten Expeditionsfilms, Menschen unter Haien, welcher 1947 „entnazifiziert“ vorgezeigt wurde. --91.66.12.145 20:04, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kriegszeit

Hans Hass war während des Krieges in einer Kampfschwimmereinheit. Bei zukünftigen Zurücksetzungen bitte Belege anführen und auf der Diskussionsseite thematisieren. Danke. --Bocksberg Diskussion 23:48, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aufgrund einer Gefäßkrankheit der Füße wurde Hans Hass nicht zur Wehrmacht eingezogen.(Siehe Hass, Hans: Erinnerungen und Abenteuer. Wien, 2004, Seite 145). Entgegen anders lautender Gerüchte war er auch niemals ein aktiver Kampfschwimmer. Der Ursprung der Gerüchte liegt in der Tatsache, dass sein Expeditionskamerad Alfred von Wurzian Begründer und Ausbilder bei den Marinekampfschwimmern war.-- Gio von Gryneck 12:54, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sorry aber in diesem Band der als Quelle angegeben wird, findet sich kein Hinweis auf eine Mitgliedschaft bei den Kampfschwimmern. Lediglich der Vorführtauchgang eines Prototyps eines Schwimmtauchgerätes an der Mole von Piräus im Juli 1942 für irgendwelche admiräle, den Haas durchgeführt hat, wird erwähnt. (S. 19- 22 )und Zitat: "Hass war es gelungen, die Kriegsmarine und den Reichsforschungsrat für seine meeresbiologischen Arbeiten zu interessieren und erhielt von Ihnen Unterstützung für seine Expeditionen."

Der betreffende Abschnitt kann daher nicht mit diesem Band bequellt werden, oder hab ich da was übersehen dann bitte genaue Seitenangabe & zitat..., sonst sollte der Abschnitt, bis andere Quellen auftauchen, geändert werden, imoho. Grüße --Gravitophoton 12:13, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hass Hass war villeicht kein Kampfschwimmer, aber diese Diskussion sollte die drängende Frage nach dem Umgang von Hass mit der menschenverachtenden Ideologie des Nitionalsozailismus durch den bürgerlich gebildeten Maturanten nicht darauf einengen. Wer seine Verdienste übershwänglich lobt, muss auch die erheblichen Defizite des Dargestellten thematisieren; das fehlt in diesem Wikipedia Artikel. Ob wohl alle einfachen Arbeiterkinder wegen der bei Hass diagnostizierten Gefässerkrankung von den Gräueln des Mordens an der Front befreit wurden? (nicht signierter Beitrag von 62.47.139.83 (Diskussion) 09:04, 23. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Welche "erheblichen Defiziten" sollen das denn sein?? Mir fallen da keine ein. --Gio von Gryneck (Diskussion) 14:30, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das erlernen der deutschen Rechtschreibung sollte Voraussetzung sein um hier auf Wikipedia an Diskussionen teilzunehmen. Die Inhalt werden dadurch nicht sinnvoller, aber wenigstens lesbarer. (nicht signierter Beitrag von 93.199.89.216 (Diskussion) 22:39, 29. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Humboldt-Universität Berlin ??

Hass kann nicht 1944 an der Humboldt-Universität in Berlin promoviert haben. Die damalige Universität war die Friedrich-Wilhelms-Universität. Selbst wenn man die äußerst fragwürdige Sichtweise einer bloßen Umbenennung nach dem Krieg akzeptiert, muss man dennoch den 1944 geltenden Namen verwenden. --91.50.3.179 20:55, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für den richtigen Hinweis. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 22:00, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

NSDAP

Am 23. Januar 2014 in WDR3/WDR5 in der Sendung ZeitZeichen (Hörfunksendung) wurde ein Interviewausschnitt mit O-Ton Hans Hass gesendet (Minute 7:50 bis 8:10), in dem Hass betont, dass er "nur nebelhaft" der NSDAP beigetreten sei. Eigentlich bräuchte es jetzt noch eine schriftliche Darstellung, in der die Interviewfrage und die Antwort festgehalten wurden. - Dass sich Hass in dem jetzt hier eingeworfenen NZZ-Interview aus dem Jahr 2009 um dieselbe unklare Antwort drückt, muss dem nicht widersprechen. --Goesseln (Diskussion) 10:42, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die NSDAP hat ihn jedenfalls für sich "vereinnahmt" und ihn damals als Vorbild für die Jugend präsentiert. Andererseits hat er sich auch vereinnahmen lassen und viele Vorträge für NSDAP-Organisationen (insbesondere für die bzw. vor der HJ) gehalten und so sein Expiditions-Budget aufgebessert - das nennt man gemeinhin "sein Fähnchen in den Wind hängen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:15, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Vulgärpatriarch

Was soll das? Das könnte man bei der Journalistin hinzufügen, aber was soll hier so eine unreflektierte Wortschöpfung beitragen? Bstimmt wurde er als Ösi auch mal von jemandem "Schluchtenscheißer" genannt, sollen wir dafür noch eine Quelle suchen???--Mideal (Diskussion) 12:38, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nutzen von Dynamit, um Haie anzulocken

Hans Hass: Menschen und Haie, Orell Füssli Verlag, Zürich 1949, z.B. S.295 ff. Auch dokumentiert im Spielfilm Menschen unter Haien von 1947

Diese Quelle hab ich beim Lesen des Artikels über Dynamitfischen entdeckt, kann sie aber leider aktuell nicht überprüfen. In dem Artikel wird behauptet, daß Herr Hass mit Hilfe des Dynamitfischens Haie anlockte, trotz des Verbotes dieser Methode. Falls das stimmt, wäre es m.M.n. sinnvoll dies z.B. unter dem Punkt Kritik zu erwähnen. Syrtaki Vampir (Diskussion) 11:33, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Folgendes habe ich unter diesem Link (http://www.alfons-hochhauser.de/bei-den-raubfischern.html) entdeckt und werde es bei Gelegenheit in den Artikel einfügen:

Mehr als 10 Jahre danach kommt Alfons Hochhauser erneut mit der Dynamitfischerei in Berührung: Als ortskundiger Fischereiexperte und Dolmetscher ist Alfons 1942, während des Krieges, an der Ägäis-Expedition von Hans Hass beteiligt. Um Haie anzulocken und diese zu filmen, engagierte man zunächst einheimische Dynamitfischer, zu denen Alfons den Kontakt herstellte. Diese werden von Hass sowohl in dem Film „Menschen unter Haien“ als auch in dem Buch „Menschen und Haie“ dämonisiert und als „wilde, verwegene Gesellen“, „Schurken“ und „zu jeder Untat fähig“ charakterisiert. Dass in Griechenland zur selben Zeit durch Besatzung und Plünderung der Staatskasse eine Hungerkatastrophe hunderttausende Opfer fordert und sich deshalb die Dynamitfischerei wieder ausbreitet, wird nicht erwähnt.

An der Dynamitarbeit beteiligt sich dann vor der Insel Santorini die ganze Expeditionsbesatzung, allen voran Alfons Hochhauser. Dutzende Bomben werden geworfen. Bei der Explosion einer besonders großen Bombe werden fast zwei Tonnen Maifische (große Makrelen) getötet. Hass weiß um die Gesetzwidrigkeit derartigen Handelns, und er ist sich über die katastrophalen Folgen der Explosionen für Fischbrut und Plankton im Klaren. Aber Strafverfolgung müssen er und die Mannschaft im Krieg, unter dem militärischen Schutz der Wehrmacht, nicht fürchten. Er rechtfertigt das kriminelle Tun mit wissenschaftlichem Interesse. Im Übrigen würden durch den Krieg auf den Meeren dauernd Explosionen stattfinden, weswegen es auf die paar Bomben auch nicht mehr ankomme.

Alfons Hochhauser, dem Hans Hass bei diesem Tun, sowohl im Film als auch im Buch, eine besonders aktive Rolle zuschreibt, hat sich dazu weder in der Serie “Der steirische Odysseus” noch in seinen Erinnerungen geäußert.

Man kann davon ausgehen, dass ihm dies später, als Pionier eines sanften, naturnahen und die Umwelt schonenden Tourismus, äußerst peinlich war.

Quellen: Friedrich Graupe: Der steirische Odysseus, 1976, Folgen 4, 5 und 9 und 10

            Hans Hass: Menschen unter Haien, Expeditionsfilm 1942/1947;
        Hans Hass: Menschen und Haie, Orell-Füssli, Zürich 1949


Dieter Harsch, im Januar 2015 (nicht signierter Beitrag von Syrtaki Vampir (Diskussion | Beiträge) 14:24, 27. Jan. 2016 (CET))Beantworten

einheitliche wikipedia oder Dialekte ?

Hans Heinrich Julius Hass (zuvor Haß, * 23. Jänner 1919 in Wien; † 16. Juni 2013 ebenda)

--Über-Blick (Diskussion) 23:57, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten