Goldberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 35′ N, 12° 5′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Ludwigslust-Parchim | |
Amt: | Goldberg-Mildenitz | |
Höhe: | 48 m ü. NHN | |
Fläche: | 64,72 km2 | |
Einwohner: | 3256 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 19399 | |
Vorwahl: | 038736 | |
Kfz-Kennzeichen: | LUP, HGN, LBZ, LWL, PCH, STB | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 76 048 | |
Stadtgliederung: | 9 Ortsteile | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Lange Straße 67 19399 Goldberg | |
Website: | amt-goldberg-mildenitz.de | |
Bürgermeister: | Peer Grützmacher | |
Lage der Stadt Goldberg im Landkreis Ludwigslust-Parchim | ||
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Goldberg ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist Sitz des Amtes Goldberg-Mildenitz, dem mit Goldberg fünf Gemeinden angehören. Der Ort ist ein Grundzentrum.[2]
Geografie
Die Stadt liegt an der Mildenitz und wird flankiert durch den Goldberger See im Osten, den Dobbertiner See im Nordwesten und den Großen Medower See im Süden. Goldberg ist dreiseitig vom Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide umgeben. Südlich der Stadt liegt die Nordsee-Ostsee-Wasserscheide. Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind: Dobbertin, Neu Poserin, Gallin-Kuppentin, Passow, Werder und Techentin.
Ortsteile
Zu Goldberg gehören die Ortsteile Diestelow, Grambow, Lüschow, Medow, Neuhof, Sehlsdorf, Steinbeck, Wendisch Waren und Woosten sowie die Siedlungen Finkenwerder, Neu Woosten, Rummelsberg und Ziegelei.[3]
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Badestrand und Steg am Goldberger See
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Bootshaus an der Mildenitz
Geschichte

Das Gebiet um Goldberg war bereits in der Steinzeit besiedelt. Auch in der Bronze- und Eisenzeit sind durch Funde Siedlungen belegt. Bis in das 12. Jahrhundert war die Gegend von Wenden bevölkert.
Goldberg
Goldberg wurde 1227 erstmals als Gols urkundlich erwähnt und erhielt 1248 als Goltberch das Stadtrecht durch Fürst Pribislaus verliehen. Die gotische Kirche wurde 1290 errichtet; der eckige Westturm stammt aus dem 15. Jahrhundert. 1316 erbaute Fürst Johann III. von Mecklenburg in Goldberg ein Schloss. Nach dessen Tod erlosch das Geschlecht, und das Besitzrecht ging an die Fürsten der Linie Werle-Güstrow über. Bereits 1331 ist eine Schule bezeugt.
Ein Großbrand von 1500 vernichtete Goldberg völlig. Die wiederaufgebaute Stadt blieb auch von den Wirren und Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges nicht verschont; sie musste Einquartierungen und die Pest über sich ergehen lassen. 1643 brannte die Kirche nach einem Blitzschlag aus; sie wurde aber bis 1650 unter Verwendung alter Steine wieder errichtet. Am Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stadt oft Tagungsort bei regionalen Streitigkeiten. 1806 wurden tausende Preußen und Franzosen in Goldberg einquartiert (die Stadt hatte damals etwa 1000 Einwohner).
Eine Phase des Aufschwunges erlebte die Stadt nach 1817, als sich Goldberg nach der Erschließung einer eisenhaltigen Quelle durch den Apotheker Otto Kychenthal als Kurbad (Stahlbad Goldberg) etablierte. Nach einigen Jahrzehnten starken Wachstums kam der Kurbetrieb nach 1900 jedoch wieder zum Erliegen.
Das herzogliche Amtshaus entstand mit dem rechten Flügel im 17. und dem linken Flügel im 18. Jahrhundert am Standort der früheren Burg. Die Wallgräben wurden 1792 zugeschüttet. Das Rathaus wurde 1828 errichtet, die Synagoge 1845. 1859 wütete eine Cholera-Epidemie in der Stadt. Bis 1870 wurde Goldberg an das Straßennetz nach Karow, Lübz und Crivitz angeschlossen. Der Bau der Bahnlinie von Wismar über Sternberg und Goldberg zum Knotenpunkt Karow 1887 erschloss neue Gewerbemöglichkeiten (1996 wurde der Personenverkehr eingestellt). Die größte Einwohnerzahl erreichte die Stadt 1948: 5140, darunter viele Umsiedler. Goldberg war von 1963 bis 1997 Garnisonsstadt. Von 1963 bis 1985 entstand eine größere Wohnsiedlung mit 768 Wohnungen in Plattenbauweise.
Der Jüdische Friedhof in Goldberg befand sich an der Güstrower Straße. Bis 1920 fanden Beisetzungen statt. 1950 verkaufte die Jüdische Landesgemeinde das Grundstück an die Stadt. Der Friedhof wurde 1953 eingeebnet und das Gelände als Grünfläche verwendet.
1964 wurde die selbständige Artillerieabteilung 8 (sAA-8), von Stern-Buchholz (Schwerin) nach Goldberg verlegt und 1967 in Raketenabteilung 8 (RA-8) umbenannt. 1983 wurde die Raketenabteilung 8 der NVA nach Hermann Schuldt benannt.
Nach 1990 wurden die Wohnungen des Goldberger Plattenbaugebiets saniert. Die städtische Infrastruktur, das Rathaus und einige Wohnhäuser der Altstadt wurden im Rahmen der Städtebauförderung seit 1991 saniert. Die Einwohnerzahl reduzierte sich seit 1990 drastisch, mit weiterhin sinkender Tendenz. 1997 erfolgte die Schließung des Bundeswehrstandortes.
Am 1. Januar 2005 fusionierte die amtsfreie Stadt Goldberg mit dem ehemaligen Amt Mildenitz zum neuen Amt Goldberg-Mildenitz. Zum 1. Januar 2012 wurden die eigenständigen Gemeinden Diestelow und Wendisch Waren nach Goldberg eingemeindet.[4]
Geschichte der Ortsteile
→ Siehe auch bei den Ortsteilartikel
Diestelow gehörte im 13. Jahrhundert der Familie von Brüsewitz. In der Bestätigungsurkunde vom 10. August 1295 wurde auch das Dorf Distelowe (Ditelow) aufgeführt. [5] Der Name stammt aus dem Slawischen und soll sich von tun oder arbeiten ableiten, es könnte aber auch ein slawischer Personenname Ort des Zdislav sein.
Grambow wurde 1295 erstmals urkundlich erwähnt.[6] Der slawische Name Grab (stark, dick) könnte mit Ort des Grabov, des Starken, gedeutet werden. Das Gut waren u.a. im Besitz der Familien von Brüsewitz (13./14. Jh.), von Weltzien (ab 1379), Jobst Hinrich von Bülow (ab 1733), von Passow (ab 1738) und von Brandenstein (1896–1945). Das Gut wurde nach 1945 aufgesiedelt. Das Gutshaus stammt von um 1700.
Lüschows Ersterwähnung erfolgte 1237. Der Name wird vom slawischen Lis, Liska für Fuchs, aber auch als Personenname Luzcowe, Lucek gedeutet. Die ersten Häuslereien sind vor 1882 entstanden, weiteren Siedlungshäuser folgten 1895, 1900 und nach 1902. 1884 entstand eine Kalkbrennerei, die bis 1916 produzierte.
Medow wurde erstmals 1310 urkundlich erwähnt.[7] Es war bis 1455 beim Kloster Neuenkamp. Danach siedelten hier Bauern und Kossaten. Von 1757 bis 1860 gab es eine Ziegelei. Von 1843 bis 1945 gab es einen Gut mit u.a. Schafzucht, das nach 1934 und 1945 aufgesiedelt wurde.
Sehlsdorf wurde 1292 als Bossceldorpe erstmals erwähnt und war beim Kloster Dobbertin.[8] Vier Bauern bewirtschafteten das Land. Das verpachtete Klostergut bestand von 1637 bis 1945; es wurde dann aufgesiedelt.
Wendisch Waren wurde als Wendeschen Warne 1296 erstmals erwähnt. Der slawische Name Waren leitet sich von vranŭ für Krähe oder Rabe ab.[9]
Woosten gelangte 1296 an das Kloster Neuenkamp. Eine Burg auf der Insel im Woostener See aus dem 10. Jahrhundert wurde im 13. Jahrhundert aufgegeben und im Ort wurde eine Burg und später das von 1740 bis 1939 bestehende Herrenhaus errichtet. Die Dorfkirche Woosten stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der Ort war der Sitz der Familie von Woosten (13./14. Jh.). Gutsbesitzer war dann bis 1752 die Familie von Grabow; danach war es herzogliches Kammergut und es wurde nach 1945 aufgesiedelt.
Politik

Wappen
Das Wappen wurde am 10. April 1858 von Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin festgelegt und unter der Nr. 160 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Blasonierung: „In Gold über einem grünen (Drei-)Berg, dessen Seiten(-hügel) mit je einem Kleeblatt besteckt sind; eine rote Zinnenmauer mit zwei gezinnten Seitentürmen, zwischen denen ein hersehender schwarzer Stierkopf mit schwarzen Hörnern und goldenen Krone schwebt; von der Krone sind fünf abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken sichtbar.“[10]
Das Wappen wurde 1998 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet.
Flagge

Die Flagge der Stadt Goldberg ist längsgestreift von Gold (Gelb), Rot und Gold (Gelb). Die goldenen (gelben) Streifen nehmen jeweils ein Sechstel der Höhe des Flaggentuchs ein. Der rote Streifen nimmt zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs ein und ist in der Mitte mit dem Stadtwappen belegt. Die Höhe des Wappenschildes verhält sich zur Höhe des Flaggentuchs wie 4:9. Höhe und Länge des Flaggentuchs verhalten sich zueinander wie 3:5.[10]
Sehenswürdigkeiten
- Die gotische Stadtkirche Goldberg stammt von 1290. Sie wurde nach einem Brand 1650 wieder aufgebaut und 1842 restauriert.
- Das Naturmuseum Goldberg mit Bauerngarten befindet sich in der ehemaligen Wassermühle (technisches Denkmal am Müllerweg 2) mit Exponaten zur Stadt- und Handwerksgeschichte, zur Geologie, Archäologie, Flora und Fauna.
- Das Rathaus ist ein zweigeschossiger Putzbau von 1828 mit einem neugotischen Türmchen von 1853. Es wurde um 1996 saniert.
- Burg Goldberg, gotischer Backsteinbau, im 19. Jahrhundert zum Amtshaus umgebaut.
- Eine Reihe von Fachwerkhäusern prägen den historischen Stadtkern Goldbergs.
- Die Goldberger Windmühle in der Werderstraße ist eine der größten Holländerwindmühlen Norddeutschlands.
- Das Denkmal für den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurde 1882 geweiht. Es hat eine Viktoria des Bildhauers Christian Daniel Rauch, welche die einzige original erhaltene Viktoria in Mecklenburg ist.
- Das Denkmal für den Ersten Weltkrieg wurde 1924 geweiht. Die Kniende Trauernde stammt von Wilhelm Wandschneider.
- Das VVN-Ehrenmal von 1946 auf dem Friedhof erinnert an den kommunistischen Antifaschisten Karl Bichel, einem von Tausenden Opfern beim Untergang des KZ-Schiffes Cap Arcona im Jahre 1945.
- Die Draisinentour Karow-Borkow.
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Heimat- und Naturmuseum Goldberg in der Wassermühle
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Fachwerkhaus Lange Straße 116, ehem. Wohnhaus von John Brinckman
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Von 1846 bis 1849 durch John Brinckman geleitete ehem. Privatschule in der Langen Straße
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Klinkerbau der Gründerzeit, Lange Straße 101
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Fachwerk in der Jungfernstraße
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Goldberger Windmühle in der Werderstraße
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft

Der Tourismus in der Region wird von der Touristinformation im Kloster Dobbertin betreut. Goldberg ist durch kleine und mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen geprägt.
Verkehr
- Straße
Über die Anschlüsse Krakow am See in 27 und Malchow in 23 Kilometern Entfernung ist Goldberg an die Bundesautobahn 19 (Berlin–Rostock) angebunden. Durch die Stadt führen die Bundesstraßen 192 und 392 sowie weitere überregionale Straßen. Somit bestehen gute Verbindungen zu den Nachbarstädten Krakow am See, Lübz, Sternberg und Plau am See sowie zu den Städten Parchim, Güstrow und Schwerin.
- Bahn und Bus
Die nächsten Bahnhöfe einer im Personenverkehr bedienten Bahnstrecke liegen im 28 Kilometer entfernten Güstrow, im 31 Kilometer entfernten Bützow und im 30 Kilometer entfernten Parchim. Von dort bestehen Direktverbindungen nach Hamburg, Lübeck, Rostock und Berlin. Der Personenverkehr auf der Wismar-Karower Eisenbahn von Blankenberg über Goldberg in Richtung Karow wurde 1996 eingestellt. Über den Regionalbusverkehr ist Goldberg an Parchim, Sternberg, Schwerin und Güstrow angebunden.
Einrichtungen
- Allgemein
- Rathaus Goldberg, Lange Straße 67
- Stadtbibliothek Goldberg, Müllerweg 2
- Freiwillige Feuerwehr Goldberg, John-Brinckman-Str. 4
- Polizei-Dienststelle Goldberg, Kampstraße 17a
- Begegnungsstätte Goldberg, Sportplatz 4
- Schulen

- Grundschule John Brinckman, Schützenplatz 2
- Regionale Schule Walter Husemann, John-Brinckman-Straße 39, ist eine Ganztagsschule für die Jahrgangsstufen fünf bis zehn; sie stammt von 1980.
- Soziales
- Kindertagesstätte Koboldland, John-Brinckman-Straße 13
- Kindertagesstätte Stiftung Rohlack, Güstrower Straße 11
- Spiel- und Freizeitzentrum Goldberg, Bollbrügger Weg 1
- Kirchen
- Ev.-Luth. Pfarre Goldberg, Kirchenstraße 23
- Neuapostolische Kirche – Gemeinde Goldberg, Amtsstraße 11
- Vereine
- TSV Goldberg von 1902; die Herren-Fußballmannschaft spielt seit 2012 in der Landesklasse
- Die Ortsgruppe des Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat sich neben Pflanzaktionen besonders mit der Fledermaus-Erfassung und deren Quartierbetreuung befasst.
- Der Goldberger Altstadtverein e. V. von 2003 setzt sich für die Erhaltung der historischen Goldberger Altstadt ein.
Persönlichkeiten
in der Reihenfolge ihres Geburtsjahres
Söhne und Töchter der Stadt
- Karl von Suckow (1787–1863), württembergischer Oberst und Schriftsteller
- Max Brinckman (1846-1927), Unternehmer
- Karl Bernhard (1859–1937), Bauingenieur und Architekt
- Karl Lindemann (1881–1965), Kaufmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats des Norddeutschen Lloyd und letzter Präsident der Reichswirtschaftskammer
- Ludwig Oldach (1888–1987), Obersteuerinspektor, NSDAP-Kreisleiter, SS-Standartenführer
- Heinrich Eingrieber (1896–1979), Kunstmaler und Begründer des Naturmuseums Goldberg mit Bauerngarten
- Peter Larisch (* 1950), Handballspieler
Mit Goldberg verbunden
- Otto Kychenthal (1777–1841), Apotheker, Entdecker der Quelle und Begründer des Stahlbads Goldberg
- John Brinckman (1814–1870), war von 1846 bis 1849 Lehrer in Goldberg
- Gerd Wessig (* 1959 in Lübz), Olympiasieger und Weltrekordler im Hochsprung, ist in Goldberg aufgewachsen und zur Schule gegangen
Literatur und Quellen
Literatur
- E. Duge: Urkundliche Nachrichten über Goldberg und Umgebung. Gadebusch 1883.
- Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. IV. Band Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim, Lübz und Plau. Schwerin 1901, Neudruck 1993 ISBN 3-910179-08-8 S. 342–349.
- Hugo Weczerka: Stadtmappe Goldberg. In: Deutscher Städteatlas, Band III, 4 Teilband. (Heinz Stoob †, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz, Peter Johannek (Hrsg.):Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis – Serie C. Im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft). Dortmund-Altenbeken 1984, ISBN 3-89115-004-0.
- Da hört die Christlichkeit auf. In: Der Spiegel. Nr. 44, 1992, S. 50 ff. (online – über Fremdenverkehr und Heuschrecken in Goldberg).
- Michael Brocke, Eckehart Ruthenberg, Kai Uwe Schulenburg: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer / DDR und Berlin). Berlin 1994, 371f.
- Festschrift zum Jubiläum der Stadt Goldberg 1248–1998. Hrsg.: Festkomitee der Stadt Goldberg, Golberg 1998.
- Fred Ruchhöft: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau-Goldberg im Mittelalter. Hrsg.: Kersten Krüger, Stefan Kroll, In: Rostocker Studien zur Regionalgeschichte. Band V. Rostock 2001, ISBN 3-935319-17-7
Gedruckte Quellen
Ungedruckte Quellen
- Landeshauptarchiv Schwerin
- LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin.
- LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin.
- LHAS 5.12-4/3 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Abt. Siedlungsamt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015
- ↑ § 10 der Hauptsatzung (PDF; 118 kB) der Stadt
- ↑ Gebietsänderungen, Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern
- ↑ MUB III. (1865) Nr. 2350
- ↑ MUB III. (1865) Nr. 2350
- ↑ MUB V. (1869) Nr. 3419.
- ↑ MUB III. (1865) Nr. 2184
- ↑ Paul Kühnel: Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 46, 1881, ISSN 0259-7772, S. 3–168, hier S. 155.
- ↑ a b § 1 der Hauptsatzung (PDF; 118 kB) der Stadt