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Diskussion:Antenne

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. März 2006 um 22:21 Uhr durch Angie (Diskussion | Beiträge) (von Grund auf Überarbeiten). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Oberbegriff ändern: Antennentechnik

Diese Seite sollte "Antennentechnik" genannten werden und nicht: Antenne (Technik) z.B. heißt es auch nicht Funk (Technik)

Er/sie hat Recht, ich habe den Artikel nach Antennentechnik verschoben. Angie 23:37, 18. Feb 2006 (CET)


Eine - Antenne ist zum Abstrahlen elektromagnetischer Wellen (Sendeantenne) und umgekehrt (Empfangsantenne). Die Antennenwirkung ist stark von der Frequenz des einwirkenden Wechselstromes (für die Sendeantenne) und von der Wellenlänge und der anliegenden elektrischen und magnetischen Feldstärke (für die Empfangsantenne) abhängig. Aus diesem Grunde benötigt man für verschiedene Frequenzen verschieden große Antennen (lange Wellen benötigen lange Antennen). Gemeinhin werden Antennen mit der drahtlosen Übertragung von Information in Verbindung gebracht, z.B. für Sprache und Schall, stehende und bewegte Bilder und Daten, oder in der Radioastronomie zum Empfang von Radiowellen, die von astronomischen Objekten ausgestrahlt werden. Jedoch jeder Gegenstand in Abhängigkeit von seinen elektrischen Materialeigenschaften und seiner räumlichen Ausdehnung wirkt als Empfangsantenne.


Eine Antenne muss noch unbedingt elektrisch leitend sein, oder? Ich denke da an dielektrische Antennen... (ähnlich wie Glasfaserkabel)


---> dielektrische Antennen!?..meinst du damit "Dachkapazitäten" (Hertzscher Dipol) !? Letztenendes handelt es dabei aber auch um die lange, aufgebogene Leitung die Antenne (vielleicht sollte man da mit der Antennentheorie anfagen...) wo sich halt am Abschluß eine Kapazität ausbildet...

Glasfaser paßt hier in die Rubrik gar nicht rein. Glasfaser ist lediglich eine Ummantelung bzw. Abschirmung u. hat mit der Funktionaliät der Antenne absolut nichts zu tun....Indrin ist das halt auch bloß ein Kupferkabel.

passiv, aktiv

Zitat: "Eine passive Antenne ist immer zum Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen geeignet." Aha, und eine aktive nicht ? --Philip Seeger 18:46, 20. Jun 2005 (CEST)

Laienhaft und wenig sachkundig

Klärende Bermekungen zu einigen Abschnitten

zu Geschichte

1. Absatz zu Erstmals bemerkte Luigi Galvani ... Diese fantastische Interpretation geschichtlicher Fakten gehört nicht in die geschichtliche Entwicklung der Antennentechnik. Die Geschichte der Antennen beginnt mit den theoretischen Arbeiten Maxwells und seiner Voraussage, daß sich gekoppelte elektrische und magnetische Wechselfelder von Leiterstrukturen ablösen und mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. Heinrich Hertz gelang es dann erstmals diese Theorie experimentell zu bestätigen.

Ja das könnte etwas anders geschrieben werden. Das die Antennengeschichte gewisse "Vorläufer" hatte sollte aber dennoch Erwähnung finden.

Außerdem sollte erwähnt werden das es Nikola Tesla schon vor Galvani gelang ein Signal auf diese Weise zu übertagen.

zu Prinzip

4. Absatz zu Eine Antenne hat einen hohen Wirkungsgrad ... Der Antennenwirkungsgrad hängt nicht davon ab, ob eine Antenne resonant ist. Allein die Leitungswiderstandsverluste und der Strahlungs(ersatz)widerstand der Antenne bestimmen den Antennenwirkungsgrad. Entgegen einem weitverbreiteten Irrtum ist es für gute Abstrahlungs- oder Empfangseigenschaften einer Antenne unerheblich, ob die Antennengeometrie resonant ist, also in einem ganzzahligen Verhältnis zur halben Betriebswellenlänge steht. Resonanz einer Antenne ist ausschließlich für die Anpassung des Antenneneingangswiderstands an die Zuleitung zur Senderendstufe oder Empfängereingangsstufe von Bedeutung. Für Antennen in Resonanz ergeben sich dann rein reelle Antenneigangswiderstände, die für weitere Leitungsimpedanztransformationen vorteilhaft sind.

4. Absatz zu Eine stehende Welle kann sich dann ausbreiten ... Stehwellenförmige Strom- oder Spannungsverteilungen entlang einer Drahtantenne kommen nicht durch Antennenresonanz zustande. Stehwellenverhältnisse ergeben sich immer dann, und unabhängig von der Antennenlänge, wenn eine von der Speisestelle auslaufende Welle am offenen oder geschlossenen Ende einer drahtförmigen Antennenstruktur reflektiert wird, und sich die so rücklaufende Welle mit der einlaufenden Welle überlagert.

4. Absatz zu Bei einer symmetrischen Antenne befindet sich ein Spannungsknoten in der Mitte .... Ein Spannungsknoten (oder entsprechend ein Strombauch) kommt in der Mitte einer symmetrischen Dipolantenne nur dann und in den Sonderfällen zustande, in denen die gesamte Dipollänge in einem ungeradzahligen Vielfach zur halben Betriebswellenlänge steht.

zu Antennenparameter

1. Absatz zu Der Wellenwiderstand auch Strahlungwiderstand ... Weder der Strahlungswiderstand, noch der Eingangswiderstand (auch Eingangsimpedanz) einer Antenne ist identisch mit dem Wellenwiderstand. Der Wellenwiderstand einer Dipol- oder anderen Antennenstruktur ist genau genommen kein Parameter, sondern eine Funktion des Ortes entlang der Antenne. Eine solche Wellenwiderstandsfunktion ist für die Charkterisierung einer Antenne ungeignet. Allgemein ist auch der Strahlungwiderstand einer Antenne nicht identisch mit der Antennneigangsimpedanz. Nur in den Sonderfällen, in denen eine Dipolantenne am Ort der maximalen Strombetragsamplitude (größte Strombauchamplitude) eingespeist wird, stimmen Strahlungwiderstand und Antenneneingangswiderstand überein.

1. Absatz zu Die Impedanz von professionellen Antennen ist immer 50 Ω. Die antennentypische Eingangsimpedanz der jeweiligen Antennenstruktur wird bei den meisten kommerziellen Antennen erst auf einen Kabeleingangswiderstand von 50Ω transformiert.

Dies sind nur einige der irreführenden Vereinfachungen und Begriffsverwirrungen, insbesondere bei der Beschreibung der einzelnen Antennentypen und -formen, an denen dieser Beintrag leidet. Es fehlen dem Verfasser solide Grund- und Fachkenntnisse auf dem Fachgebiet Antennen.

Für eine technisch saubere Darstellung zum Thema “Antenne (Technik)” in der deutschen Wikipedia müßte der Beitrag von Grund auf überarbeitet werden. --AA2HT--67.34.225.125 19:55, 15. Nov 2005 (CET)

na dann - worauf wartest du? --Kristjan' 20:17, 15. Nov 2005 (CET)

genau das richtige, also ergänze dann doch BITTE den beitrag --Andreas.Didion 11:45, 17. Nov 2005 (CET)


"Professionelle Antennen haben immer eine Impendanz von 50 Ohm". Dieser Begriff ist einfach falsch, darum wird diese Zeile entfernt.

Warum soll das falsch sein? Es stimmt - proffessionelle (kommerzielle) Antennen habe nun mal 50Ω (Anschluss-)Impedanz, ob transformiert oder nicht spielt dabei keine Rolle. Den Satz füge ich wieder ein. Und der ananyme --AA2HT-- hat auch Recht, der Artikel gehört überarbeitet, ich werde mich demnächst mal damit befassen. Angie 22:45, 18. Feb 2006 (CET)

Antennensimulation

Der Beitrag über die Simulation von Antennen verdient ein eigenes Lemma. Da hier noch so einiges an Text kommen könnte. Ich denke da nur an die verschiedenen Methoden der Simulation und deren Vor- und Nachteile --Angie 18:35, 28. Mär 2006 (CEST)

von Grund auf Überarbeiten

Wie im Artikel schon erwähnt, gehört der Artikel aus technsich/physikalischer Sicht grundsätzlich überarbeitet! Ich hatte es oben schon angekündigt. Als Workaround habe ich den Artikel erstmal mit dem heutigen Stand in meinen Benutzerraum kopiert. Dort kann und sollte der Artikel grundsätzlich überarbeitet werden. Ich lade jeden dazu ein, dies zu tun, ohne das dabei der Originalartikel geändert wird. Beim späteren Rückkopieren, werde ich alle relevanten Veränderungen dieses Artikels in den neuen Artikel integrieren --Angie 22:21, 30. Mär 2006 (CEST)