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Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird:
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org
(Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Vorschlag für Samstag, 30. Mai 2026: Flagge Argentiniens
Die
Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch:
celeste; deutsch:
himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (
Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. –
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Wikidata-Kurzbeschreibung für Flagge Argentiniens:
Flagge (
Bearbeiten)
2016 (bis Ende März)
(Paläontologie,
)
Die
Brontotheriidae (Gr.:
bronte = Donner;
theríon = Tier; Syn.:
Titanotheriidae) sind eine ausgestorbene Familie nashornähnlicher Unpaarhufer aus der chronostratigraphischen Serie des Eozän. Fossilien wurden in Nordamerika, Asien und, sehr selten, in Osteuropa gefunden. Charakteristisches Kennzeichen war ein massiger Körperbau. Bei größeren und häufig auch bekannteren Gattungen der Gruppe befand sich ein paariges oder rammbockartiges Horn über der Schnauze, welches im Gegensatz zu jenem der Nashörner aus Knochensubstanz bestand; das Merkmal kommt jedoch nicht bei allen Mitgliedern der Familie vor. Brontotherien lebten in dichten Wäldern und waren allesamt Pflanzenfresser mit weitgehender Spezialisierung auf Blattnahrung. Über ihr Sozialverhalten ist nur wenig bekannt. Ihre Stammesgeschichte währte fast 20 Millionen Jahre und begann höchstwahrscheinlich in Nordamerika vor rund 53 Millionen Jahren mit noch recht kleinen, tapirgroßen Vertretern. Zum Ende des Eozäns kam es zu klimatischen Veränderungen mit im Vergleich kühleren Bedingungen und damit verbunden zu offeneren Landschaften, was möglicherweise der Grund ihres Aussterbens war.
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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 17:21, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
- Hab ihn auf den 01.02.2016 vorverlegt. --Morten Haan 🐟 Wikipedia ist für Leser da • Skin-Entwurf 23:41, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Architektur, Ägyptologie ,
)
Die
Cheops-Pyramide ist die älteste und größte der drei Pyramiden von Gizeh und wird deshalb auch als „Große Pyramide“ bezeichnet. Die höchste Pyramide der Welt wurde als Grabmal für den ägyptischen König (Pharao) Cheops (altägyptisch Chufu) errichtet, der während der 4. Dynastie im Alten Reich regierte (etwa 2620 bis 2580 v. Chr.). Sie wird zu den Sieben Weltwundern der Antike gezählt. Als Bauplatz für sein Projekt wählte Cheops nicht mehr die königliche Nekropole von Dahschur wie sein Vorgänger Snofru, sondern das sogenannte Gizeh-Plateau. Altägyptisch wurde die Pyramidenanlage Achet Chufu („Horizont des Cheops“) genannt. Im klassischen Altertum hieß sie griechisch ἡ μεγάλη Πύραμις τοῦ Χέοπος (hê megálê Pýramis tou Chéopos, „Die Große Pyramide des Cheops“) oder αἱ Πυράμιδες Αἰγυπτίαι (hai Pyrámides Aigyptíai, „die ägyptischen Pyramiden“), lateinisch Pyramides Aegyptiae oder Magna Pyramis Cheopis.
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Ohne Datumsbezug, war noch nie zuvor AdT. --Wikiolo (D) 22:01, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Literatur,
)
Der japanische Begriff
Shōnen (jap. 少年, auch Shonen oder Shounen, dt. „Junge, Jugendlicher“) bezeichnet eine Kategorie des japanischen Comics und Animationsfilms, Manga und Anime, die sich an ein jugendliches männliches Publikum richtet. Shōnen ist die auf dem japanischen Markt am stärksten vertretene Manga-Gattung. Die verwandte, sich an ein etwas älteres männliches Publikum richtende Kategorie ist Seinen. Das Gegenstück zu Shōnen ist Shōjo, dessen Zielgruppe weibliche Jugendliche sind. Die Gattungseinteilung nach Zielgruppen rührt daher, dass die meisten Mangas in Japan zuerst in Manga-Magazinen erscheinen und diese sich auf demografische Gruppen spezialisiert haben. Die Einteilung nach solchen Gattungen zieht sich in den folgenden Verwertungsformen wie Sammelbänden und Anime-Verfilmungen durch und ist daher über die Magazine hinaus verbreitet als grobe Klassifizierung von Anime und Manga. Ursprünglich bedeutete Shōnen „Jugend“ allgemein und wurde in diesem Sinne Ende des 19. Jahrhunderts für Kinder- und Jugendmazine verwendet. Die Einteilung des Marktes, insbesondere der Manga-Magazine, nach geschlechts- und altersspezifischen Zielgruppen hat sich ab Beginn des 20. Jahrhunderts, besonders aber ab den 1960er Jahren etabliert und wird von den Verlagen auch offen kommuniziert.
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Ohne Datumsbezug, war noch nie zuvor AdT. --Wikiolo (D) 00:01, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Pro Als Kontrastprogramm zum heutigen AdT sehr gut geeignet. Die Pyramide kann noch ein paar Tage warten, das hält sie schon aus (kein empfindliches Frischgemüse). Für den 2. und 3. März fehlen noch Vorschläge. Also ist meine Empfehlung, die Pyramide auf einen dieser Tage zu verschieben. --Meister und Margarita (Diskussion) 00:25, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
- Oder wir setzen den heutigen AdT auf die Pyramide zurück und nehmen morgen diesen Artikel. Dann stimmt es zumindest qualitativ wieder. --Wikiolo (D) 00:51, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
- @Meister und Margarita: Ich habe den anderen Artikel mal übernommen, da über diesen Vorschlag der Hauptautor noch nicht durch einen Bot informiert wurde. Diesen verschiebe ich daher um ein paar Tage. --Wikiolo (D) 11:40, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Computer,
)
Dragon 32 und Dragon 64 sind auf dem 6809E-Mikroprozessor basierende Heimcomputer des englischen Herstellers Dragon Data Ltd. Die Unterschiede in der Namensgebung der beiden Modelle beziehen sich auf die Konfiguration des Arbeitsspeichers (RAM) im Auslieferungszustand, nämlich 32 oder 64 Kilobyte (KB). Der Dragon 32 wurde Ende 1981 als überdurchschnittlich leistungsfähiges Gerät für das untere Preissegment des rasch wachsenden britischen Heimcomputermarktes konzipiert. Im Gegensatz zu seinen direkten Konkurrenzmodellen Sinclair ZX Spectrum und Acorn BBC Micro mit Z80- bzw. 6502-Mikroprozessor setzte Dragon Data Ltd. seine Hoffnungen auf den in Europa wenig beachteten 6809-Mikroprozessor. Sein Einsatz war hauptsächlich durch die größere Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt durch günstige Verkaufskonditionen seitens des Herstellers Motorola motiviert. Die große Ähnlichkeit der ersten Prototypen des Dragon 32 zum US-amerikanischen Tandy Color Computer sorgte anfänglich für patentrechtliche Verstimmungen, die bis zum Produktionsstart durch kleinere technische Modifikationen ausgeräumt werden konnten.
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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:29, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Medizin,
)
Die
Vaginalzytologie (Syn.
Kolpozytologie, von lat.
Vagina bzw. griech.
κόλπος kólpos ‚Scheide‘ sowie griech.
κύτος kytos ‚Zelle‘ und
λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen, die von der Innenauskleidung der Scheide – dem Vaginalepithel – gewonnen werden. Von ihr abzugrenzen ist der zur Tumordiagnostik eingesetzte Pap-Test, bei dem der Abstrich vom Gebärmutterhals und vom äußeren Muttermund entnommen wird. Da das Vaginalepithel im Menstruationszyklus unter dem Einfluss der Sexualhormone charakteristische Veränderungen zeigt, kann anhand des Zellbildes auf den Hormonstatus der Patientin geschlossen werden. Die Vaginalzytologie ist daher ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Basisdiagnostik hormoneller Störungen in der Frauenheilkunde. Eine untergeordnete Rolle spielt die Vaginalzytologie auch in der Diagnostik von Scheidenentzündungen und Scheidentumoren. Hormonabhängige Veränderungen im Verlauf des Sexualzyklus finden bei allen Säugetieren statt. Größere praktische Bedeutung hat die Vaginalzytologie in der Veterinärmedizin nur bei der Hündin. Hier wird sie vor allem zur Bestimmung des optimalen Deckzeitpunktes verwendet, wobei die Kombination mit einer Scheidenuntersuchung und einer Progesteron-Bestimmung die sichersten Ergebnisse liefert.
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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:33, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Biologie,
)
Die
Vermischung von Dingos mit anderen Haushunden ist ein laufender Prozess, der die Populationen wild lebender Haushunde in Australien betrifft. Der Bestand an wild lebenden Haushunden in Australien ist heute womöglich so hoch wie noch nie zuvor, allerdings ist der Anteil der so genannten „reinen“ Dingos (Hunde mit ausschließlich Dingos als Vorfahren) in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und gilt weiterhin als sinkend. Durch die fortschreitende Paarung von Dingos mit anderen Haushunden und die daraus resultierenden Mischlinge weist die heutige Population wild lebender Haushunde auf dem australischen Kontinent eine größere Palette an Fellfarben und Körperformen auf als vor dem Beginn der europäischen Besiedlung. Die kompletten Auswirkungen dieses Prozesses sind nicht klar, und die Möglichkeit potentieller Probleme sowie der Wunsch, den „reinen“ Dingo zu erhalten, führen oft zu einer starken Ablehnung dieser Vermischung.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel.--Wikiolo (D) 12:52, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Geschichte,
)
Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli (ab 1891 Graf, * 24. Februar 1831 in Charlottenburg; † 6. Februar 1899 auf Gut Skyren bei Messow, Landkreis Crossen/Oder, Provinz Brandenburg) war ein preußischer Offizier und von 1890 bis 1894 als Nachfolger Otto von Bismarcks Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Seine Amtszeit war außenpolitisch von einer Annäherung an Großbritannien und einer offensiven Handelspolitik geprägt. Damit ging das Ende der bisherigen Schutzzollpolitik einher. Innenpolitisch war Caprivi der wichtigste Vertreter des Neuen Kurses mit dem Ziel, die unter Bismarck angefachten gesellschaftlichen Konflikte zu befrieden. Seine Außen- und seine Innenpolitik stießen bei Nationalisten und konservativen Agrariern auf heftige Ablehnung.
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Begründung: 185. Geburtstag. Lesenswert seit April 2008 und noch nicht AdT gewesen. --193.81.209.8 15:45, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(Elektronik,
)
Das
Lift-off-Verfahren ist in der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik eine Prozessfolge zur Herstellung einer meist metallischen Mikrostruktur. In einem ersten Prozessschritt werden dabei strukturierte dünne Schichten auf der Oberfläche von Substraten, wie beispielsweise Wafern, erzeugt. Auf diese strukturierte Opferschicht wird dann das Zielmaterial ganzflächig abgeschieden. Die Bereiche bei denen sich das Zielmaterial auf der Opferschicht befindet, werden anschließend durch einen weiteren Prozessschritt entfernt, und die verbliebenen Strukturen bilden die gewünschte Mikrostruktur. Die Größe der mit dem Lift-off-Verfahren herstellbaren Strukturen reicht von einigen zehn Nanometern bis zu Zentimeter, wobei die typischen Strukturgrößen im Mikrometerbereich liegen. Eingesetzt wird das Verfahren unter anderem zur Herstellung von Leiterbahnebenen oder Kontaktflächen bei der Fertigung von integrierten Schaltungen (ICs) und Mikrosystemen. Im Gegensatz zu diesem additiven bzw. aufbauenden Verfahren, stehen die subtraktiven Verfahren, bei denen zuerst ganzflächig eine homogene Schicht des Zielmaterials auf dem Substrat abgeschieden wird, und die spätere Struktur durch Ätzen dieser Schicht erzeugt wird.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Wikiolo (D) 14:32, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Geschichte,
)
Heinrich Christian Burckhardt (* 26. Februar 1811 in Adelebsen; † 14. Dezember 1879 in Hannover) war ein bedeutender deutscher Forstmann des 19. Jahrhunderts, der durch sein Wirken und seine Veröffentlichungen das Forstwesen und den Waldbau der damaligen Zeit prägte. Er war Leiter der Forstverwaltung des Königreichs Hannover und später (nach der Annexion durch Preußen) der preußischen Provinz Hannover.
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Begründung: 205. Geburtstag. Lesenswert seit April 2007 und noch nicht AdT gewesen. --193.81.209.8 15:31, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(Geographie,
)
Zgorzelec ist eine Stadt am östlichen Ufer der Lausitzer Neiße im Westen der Republik Polen. Sie liegt im östlichen Teil der Oberlausitz und ist deren viertgrößte Stadt. Zgorzelec gehört administrativ zum Landkreis Zgorzelec in der Woiwodschaft Niederschlesien. Bis zur Verwaltungsreform 1998 gehörte sie zur Woiwodschaft Jelenia Góra, die im Zuge der Reform aufgelöst wurde. Zgorzelec ist zudem Sitz der gleichnamigen Landgemeinde und hat etwa 32.000 Einwohner. Sie ist die polnische Nachbarstadt von Görlitz, deren Oststadt sie einst war. Die verstärkte Besiedlung der Ostvorstadt begann erst Ende des 19. Jahrhunderts. Die historische Gründerzeitbebauung an der Stadtbrücke kündet von der damaligen Ausdehnung des Görlitzer Stadtgebietes. Der Stadtteil wurde auch stark durch seine Kasernenbauten und das Militär geprägt.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Wikiolo (D) 14:41, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Recht,
)
Das
Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) regelt die juristische und soziale Wiedergutmachung für strafrechtliches Unrecht und rechtsstaatswidrige Freiheitsentziehungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands bzw. in der DDR sowie in Ost-Berlin zwischen 1945 und 1990. Es nennt zum einen die Voraussetzungen, unter denen Unrechtsakte für rechtsstaatswidrig erklärt und aufgehoben werden können, und enthält zum anderen Vorschriften über Wiedergutmachungsleistungen für Opfer. Die strafrechtliche Rehabilitierung ist grundsätzlich als zweistufiges Verfahren aufgebaut: Zunächst muss eine Rehabilitierung ausgesprochen werden. Erst im Anschluss können Ausgleichsleistungen gewährt werden. Das Rehabilitierungsgericht wird nur auf Antrag tätig. Die Voraussetzungen hierfür sind im 1. Abschnitt des Gesetzes in §§ 1 und 2 genannt. Der 1. Abschnitt enthält darüber hinaus Regelungen zu bestimmten Folgen der Aufhebung. Das gerichtliche Verfahren und die formellen Voraussetzungen eines Rehabilitierungsantrags sind im 2. Abschnitt des Gesetzes geregelt. Der 3. Abschnitt des Gesetzes regelt die zweite Stufe des Rehabilitierungsverfahrens und enthält die Vorschriften über soziale Ausgleichsleistungen, die in der Regel nur nach einer erfolgten Rehabilitierung gewährt werden. Der 4. Abschnitt enthält Überleitungs- und Schlussvorschriften.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Wikiolo (D) 14:54, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mir ist gerade aufgefallen, dass es sich ja um den 29. Februar handelt. Da werden wir doch sicher ein Schaltjahr-Geburtstagskind oder ein Schaltjahr-Ereignis finden, das man nur alle vier Jahre, wenn überhaupt, auf die Hauptseite bringen kann. Hat hier jemand eine Idee? --IgorCalzone1 (Diskussion) 17:08, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
- Einige Möglichkeiten aus den Exzellenten und Lesenswerten mit Datumsbezug:
- Hochwasser in Würzburg (E): höchster Wasserstand des Hochwassers von 1784.
- Schweizer Fussballnationalmannschaft (E): erstes Nachkriegsländerspiel nach dem 1. Weltkrieg am 29. Februar 1920 gegen Frankreich.
- Pazifikkrieg (E): "In der Operation Brewer konnten als weitere Vorbereitung am 29. Februar die Insel Los Negros im Archipel der Admiralitäts-Inseln durch 1.026 Amerikaner besetzt werden."
- Susianna Kentikian (L): "... verteidigte sie am 29. Februar 2008 in Hamburg ihren Status als Doppelweltmeisterin."
- Mahdi-Aufstand (L): "Graham konnte Osman Digna bei El-Teb am 29. Februar schlagen."
- Dresdner Eislöwen (L): "Die alte Halle wurde am 29. Februar 2008 gesprengt."
- Geldautomat (L): "... nachdem die Tresorbaufirma Ostertag AG aus Aalen am 29. Februar 1968 ihren Prototyp eines „Bankomaten“, hergestellt in Kooperation mit AEG-Telefunken, der Öffentlichkeit vorgestellt hat."
- ... und gefunden habe ich das übrigens mit einer Suche nach "29. februar" incategory:Wikipedia:Exzellent bzw. Lesenswert. - Einen "Artikel des Tages" am 29. Februar hatten wir bis jetzt erst zweimal: 2012 Der Zauberberg (zum Datumsbezug siehe hier) und 2008 Wedeler Au (einen Datumsbezug sehe ich gerade nicht). 2004 gab es im Februar noch keinen "Artikel des Tages" (ab Mai dann zunächst "Artikel der Woche"). Gestumblindi 18:03, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
- @Gestumblindi: Ich fände den Artikel Geldautomat am besten, da die Passage, was am 29. Februar (erste Vorstellung in Deutschland) und danach geschah wirklich interessant ist und der Artikel noch nie AdT war. Allerdings sollte man noch den Belege-fehlen-Baustein irgendwie aus dem Artikel entfernen, aber das sollte eigentlich kein Problem sein. --IgorCalzone1 (Diskussion) 20:40, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ein
Geldautomat, Geldausgabeautomat (GAA), Bankautomat, Bankomat oder Bancomat ist ein technisches Gerät zur Bargeldabhebung in Selbstbedienung bei Geld- und Kreditinstituten (insbesondere Banken und Sparkassen) vom eigenen Giro- oder Kreditkartenkonto. Mittlerweile kann bei vielen Automaten auch eingezahlt werden, und bei einigen ist das auch in Fremdwährungen möglich. Der Geldausgabeautomat war – noch vor dem PC – das erste Computerterminal, das breiten Bevölkerungsschichten weltweit zugänglich war. Das Kernstück eines GAA ist im Prinzip ein gepanzerter Tresor, der in der Regel fest eingemauert oder auf andere Weise mit dem Boden oder der Wand armiert ist. Weitergehende Sicherungsmaßnahmen können eine Videoüberwachung und eine Zugangskontrolle durch einen Türöffner sein, denn viele GAA befinden sich in Vorräumen der Geschäftsstellen der Banken, sodass sie auch außerhalb der Schalteröffnungszeiten zugänglich sind.
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Ich habe mal den Artkel Geldautomat in einen Teaser verwandelt, da der Artikel zumindest noch nicht zuvor AdT war. Obwohl die quantitative Quellenanzahl ausreichen sollte und der Abschnitt mit dem Belegebaustein von mir (zumindest provisorisch) entfernt wurde, bleibt mir ein flaues Gefühl. --Wikiolo (D) 13:10, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Bildungseinrichtungen,
)
Die
Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist eine 1992 gegründete staatliche Fachhochschule in Brandenburg an der Havel. Ihr Gelände befindet sich auf einem Campus im Stadtteil Altstadt, einem ehemaligen Kasernenkomplex aus dem 19. Jahrhundert. An der Hochschule werden die etwa 2800 Studierenden von circa 250 Mitarbeitern betreut. Der Schwerpunkt des Studienangebots in drei Fachbereichen konzentriert sich auf die sogenannten MINT-Fächer. Im Oktober 1991 beschloss das Land Brandenburg die Errichtung und Gründung der Fachhochschule Brandenburg. Sie wurde am 13. April 1992 offiziell gegründet und war die erste Hochschule in der Havelstadt. In den ersten Jahren nutzte die Hochschule aufgrund der anstehenden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen auf dem ehemaligen Kasernengelände die Räumlichkeiten des ehemaligen Brennaborwerks in der Neustadt Brandenburgs, welches nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang Standort der Textilfabrik der Brandenburger Kinderbekleidung (Braki) war.
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Vorgestern wurde vom Bildungsministerium des Landes Brandenburg bekanntgegeben, an diesem Tag die Fachhochschule Brandenburg nach 24 Jahren in Technische Hochschule Brandenburg umzubenennen. Als Alternative lasse ich mal auch noch den 13.4.17 drin.Haster (Diskussion) 11:54, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
- Als Artikel des Tages halte ich den Artikel in dieser Form für völlig deplaziert. Begründung siehe Diskussion:Fachhochschule Brandenburg#Stil des Artikels. -- HeBB (Diskussion) 17:31, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten
- Die Auszeichnung ist taufrisch aus diesem Jahr. Die Auszeichnung ging sauber durch und blieb ohne Gegenstimme. Hier wird das gegenüber dem gelobt. Ein höchst lächerlicher Trollbeitrag ist das, der keine inhaltliche Auseinandersetzung verdient. Aber grundsätzlich steht dir natürlich die Möglichkeit einer Abwahl (Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel) zur Verfügung. Viel Erfolg. Haster (Diskussion) 08:39, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten
- Wenn das Auszeichnungsniveau ist, bin ich froh, für solch eine Auszeichnung nicht in Frage zu kommen. Ansonsten ist es einfach, einen als Troll abzuqualifizieren. Ich hätte es wissen müssen, dass der Benutzer Haster auf Kritik nicht nur hier sehr pikiert reagiert und nur seine Meinung gelten lässt. .. HeBB (Diskussion) 12:04, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten
- Nicht die Bohne pikiert. Belustigt! Siehe Disk der FH. Und was heißt meine Meinung gilt? Ausgezeichnet habe den Artikel nicht ich. Haster (Diskussion) 09:51, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikel muss dann unmittelbar vor Hereinnahme noch entsprechend auf das neue Lemma Technische Hochschule Brandenburg verschoben und inhaltlich angepasst werden. Das neue Logo habe ich mir schon zusenden lassen. Haster (Diskussion) 10:34, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Medizinerin,
)
Florence Nightingale (1820 – 1910) war eine Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege und einflussreiche Reformerin des Sanitätswesens und der Gesundheitsfürsorge in Großbritannien und Britisch-Indien. Sie trug wesentlich dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geachteten und anerkannten Berufsweg für Frauen entwickelte und legte Ausbildungsstandards fest, die zuerst in der von ihr gegründeten Krankenpflegeschule umgesetzt wurden. Für ihre Leistungen wurde Nightingale 1883 durch Queen Victoria mit dem Royal Red Cross ausgezeichnet und 1907 als erste Frau von König Edward VII. in den Order of Merit aufgenommen. Heute wird an ihrem Geburtstag, dem 12. Mai, der Internationale Tag der Krankenpflege begangen, und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz verleiht seit 1912 im Andenken an sie die Florence-Nightingale-Medaille, die als höchste Auszeichnung gilt, die an Pflegekräfte verliehen wird. Nightingale ist die erste Frau, die in die britische Royal Statistical Society aufgenommen wurde; später erhielt sie auch die Ehrenmitgliedschaft der American Statistical Association.
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Wurde im Jahr 2011 ausgezeichnet und war noch nie auf der Hauptseite. Wurde für Mai 2020 vorgeschlagen, aber ich sehe keinen Grund, warum ein ausgezeichneter Artikel knapp zehn Jahre auf seine Hauptseitenpräsentation warten soll, wenn Seneca innerhalb von acht Jahren zweimal vorgestellt wurde.--Meister und Margarita (Diskussion) 23:00, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Literatur,
)
Der japanische Begriff
Shōnen (jap. 少年, auch Shonen oder Shounen, dt. „Junge, Jugendlicher“) bezeichnet eine Kategorie des japanischen Comics und Animationsfilms, Manga und Anime, die sich an ein jugendliches männliches Publikum richtet. Shōnen ist die auf dem japanischen Markt am stärksten vertretene Manga-Gattung. Die verwandte, sich an ein etwas älteres männliches Publikum richtende Kategorie ist Seinen. Das Gegenstück zu Shōnen ist Shōjo, dessen Zielgruppe weibliche Jugendliche sind. Die Gattungseinteilung nach Zielgruppen rührt daher, dass die meisten Mangas in Japan zuerst in Manga-Magazinen erscheinen und diese sich auf demografische Gruppen spezialisiert haben. Die Einteilung nach solchen Gattungen zieht sich in den folgenden Verwertungsformen wie Sammelbänden und Anime-Verfilmungen durch und ist daher über die Magazine hinaus verbreitet als grobe Klassifizierung von Anime und Manga. Ursprünglich bedeutete Shōnen „Jugend“ allgemein und wurde in diesem Sinne Ende des 19. Jahrhunderts für Kinder- und Jugendmazine verwendet. Die Einteilung des Marktes, insbesondere der Manga-Magazine, nach geschlechts- und altersspezifischen Zielgruppen hat sich ab Beginn des 20. Jahrhunderts, besonders aber ab den 1960er Jahren etabliert und wird von den Verlagen auch offen kommuniziert.
– Zum Artikel …
(Kunst und Kultur:Bildende Kunst,
)
Franz Marc (* 8. Februar 1880 in München; † 4. März 1916 in Braquis bei Verdun, Frankreich) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler des Expressionismus in Deutschland. Neben Wassily Kandinsky war er Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft „Der Blaue Reiter“, die aus der Neuen Künstlervereinigung München hervorging, in der Marc kurzzeitig Mitglied war. Für den Almanach „Der Blaue Reiter“ und andere Veröffentlichungen verfasste er kunsttheoretische Schriften. Waren Marcs frühe Werke noch dem naturalistischen Stil des Akademismus verhaftet, widmete er sich nach einem Parisbesuch im Jahr 1907 dem Postimpressionismus unter dem Einfluss von Gauguin und van Gogh. Zwischen 1910 und 1914 verwendete er Stilelemente des Fauvismus, Kubismus, Futurismus und Orphismus, trennte sich in seinem Werk aber nicht vollständig vom Gegenstand. In dieser Zeit entstanden seine bekannten Gemälde, die hauptsächlich Tiermotive zum Inhalt haben wie
Der Tiger,
Blaues Pferd I,
Die gelbe Kuh,
Der Turm der blauen Pferde oder
Tierschicksale. Marcs erste abstrakte Gemälde wie
Kleine Komposition I und
Kämpfende Formen entstanden 1913 und 1914. Anlässlich der Mobilmachung vor dem Ersten Weltkrieg meldete er sich freiwillig und fiel zwei Jahre später im Alter von 36 Jahren vor Verdun.
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Begründung: 100. Todestag des Malers. Exzellenter Artikel, der wohl noch nie AdT war. --Furfur 13:35, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
(Technik,
)
Der
Sinclair ZX81 (kurz
ZX81) ist ein auf dem Z80-Mikroprozessor basierender Heimcomputer des britischen Herstellers Sinclair Research Ltd. Die Zahl in der Namensgebung bezieht sich auf das Jahr der Erstveröffentlichung am 5. März 1981. Der ZX81 ist eine Weiterentwicklung des ZX80 und wurde von vornherein als Massenware für Einsteiger konzipiert. Sämtliche technische und gestalterische Daten hatten sich dabei der von der Firmenleitung vorgegebenen Preisgrenze von 69,95 £ für den fertigen Computer und 49,95 £ für den Bausatz unterzuordnen. Daraufhin kam erstmals eine neuartige Technik zur Reduktion der elektronischen Bauteile durch Nachbildung auf einem einzelnen Spezialbaustein, den
Sinclair Logic Chip, zum Einsatz. Daneben wurden konstruktive Schwächen des ZX80 behoben, wie zum Beispiel das Flackern beim ausgegebenen Fernsehbild. Zudem nahm man zahlreiche Verbesserungen am
Sinclair-BASIC vor, der im Betriebssystem integrierten und auf Anfänger zugeschnittenen Programmiersprache.
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Begründung: 35. Jahrestag des Erscheinens--BrankoJ - Diskussion 17:18, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(Bildende Kunst,
)
Friedrich Eckenfelder (* 6. März 1861 in Bern; † 11. Mai 1938 in Balingen) war ein deutscher impressionistischer Maler. Das Talent des aus bescheidenen Verhältnissen stammenden Künstlers wurde bereits früh erkannt, so dass er zunächst eine Kunstmalerlehre und anschließend eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München antreten konnte. Dort wurde er eines der Gründungsmitglieder der Münchner Sezession. Früh zeigte sich eine Spezialisierung seiner Motivwahl. Bereits 1878, am Ende seiner Grundausbildung, wird er in einer Balinger Urkunde – nicht abwertend – als „Thiermaler“ bezeichnet. Die gesellschaftlichen und künstlerischen Umbrüche nach dem Ende des Ersten Weltkriegs führten bei Eckenfelder zu einem Rückzug in seine schwäbische Heimat. Vor allem seine „Pflügenden Pferde“, aber auch seine Stadtansichten vor dem immer wiederkehrenden Panorama der Schwäbischen Alb machten den 1928 zum Ehrenbürger ernannten Eckenfelder zu
dem Balinger Heimatmaler. Dies gilt noch heute, wie die bereits 1931 nach ihm benannte Straße, eine 1978 eingerichtete Galerie im Heimatmuseum der Stadt sowie der nach ihm benannte Festsaal der Balinger Stadthalle unterstreichen.
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Lesenswerter Artikel, bisher nicht AdT. Zum 155. Geburtstag. --NaturalBornKieler (Diskussion) 14:27, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur ⁂ Diskussion 17:34, 20. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(Tiere,
)
Der
Gabelbock (Antilocapra americana), auch als Gabelhornantilope, Gabelantilope, Gabelhorntier, Gabelhornträger oder Pronghorn bekannt, ist ein nordamerikanischer Wiederkäuer der Prärie. Obwohl seine Gestalt an die Antilopen Afrikas und Asiens erinnert, gehört er nicht zu deren Familie der Hornträger. Er bildet die heute monotypische Familie der
Gabelhornträger (Antilocapridae) als ihr einziger heute lebender Vertreter. Der Gabelbock ist etwas größer als ein Reh. Er hat eine Kopfrumpflänge von bis zu 150 Zentimetern (der Schwanz ist 8 bis 15 cm lang), eine Körperhöhe von 90 Zentimetern und ein Gewicht von 50 bis 70 Kilogramm. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen (Sexualdimorphismus). Das Fell ist oberseits gelb- bis rotbraun und unterseits bis zu den Flanken weiß gefärbt; weiße Bänder finden sich zudem auf der Vorderseite des Halses und um den Mund herum. Dier Erstbeschreibung erfolgte 1866 durch John Edward Gray (* 12. Februar 1800; † 7. März 1875).
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Vor 150 Jahren bekam die Familie Antilocapridae ihren wissenschaftlichen Namen (1866). Ist das zu sehr um die Ecke gedacht? Der Gabelbock war letztmals am 2. März 2006 der Artikel des Tages. --IgorCalzone1 (Diskussion) 00:25, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
- Vorschlag auf den 7. März gelegt. Todestag des Erstbeschreibers John Edward Gray. --Lipstar (Diskussion) 19:10, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kontra Auch hier gibt der Artikel mMn nicht genug her, um wiederholt AdT zu sein: Neben einer sehr knappen Einleitung feheln an diversen Stellen vollständig die ENs. Und ob die Zahnformel (wo weder beschrieben ist, was das eigentlich genau ist, noch verlinkt ist) tatsächlich für einen exzellenten Artikel relevant ist, weiß ich nicht – OMA-tauglich ist der Artikel jedenfalls nicht. --Wikiolo (D) 11:32, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Wissenschaftler,
)
Rachel Carson (1907 – 1964) war eine US-amerikanische Zoologin, Biologin und Sachbuchautorin, deren Hauptwerk
Silent Spring aus dem Jahr 1962 häufig als Ausgangspunkt der US-amerikanischen Umweltbewegung und als eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts bezeichnet wird. Carson Sie begann ihre berufliche Karriere als Biologin des U.S. Bureau of Fisheries. Ihr erster großer schriftstellerischer Erfolg war das 1951 erschienene Buch
The Sea Around Us. Es wurde im Folgejahr mit dem US-amerikanischen National Book Award und der John-Burroughs-Medaille ausgezeichnet. Ihr nächstes Buch
The Edge of the Sea und ihr neu aufgelegtes Erstlingswerk
Under the Sea-Wind wurden ebenfalls zu Bestsellern. Nach dieser Trilogie, die das Leben im Meer thematisierte, befasste sie sich zunehmend mit Problemen des Umweltschutzes. 1962 thematisierte sie in
Silent Spring die Auswirkungen eines rigorosen Pestizid-Einsatzes auf Ökosysteme. Das Buch löste in den USA eine heftige politische Debatte aus und führte letztlich zum späteren DDT-Verbot in den USA. Carson wurde 1980 postum mit der
Presidential Medal of Freedom, der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, geehrt.
– Zum Artikel …
Vorschlag zum Internationalen Frauentag. Eine Frau, die Wirkung erzielte. Noch nie auf der Hauptseite. Bis dahin sollte frau den Artikel noch durchgehen und die defekten Links bearbeiten.--Meister und Margarita (Diskussion) 22:36, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
- Korrektur: Der Artikel war am 9 Juni 2008 AdT. --93.104.36.32 13:09, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Er ist der erste Film in Spielfilmlänge von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm
THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas’ Studentenzeit produziert wurde. Der Film gilt als eines der bedeutendsten Science-Fiction-Werke des New Hollywood. Das Thema des Films stand im Zusammenhang mit der seinerzeit weit verbreiteten Furcht vor dem Identitätsverlust des Einzelnen in einer zunehmend technisierten und zentralistischen Gesellschaft. Als Umgebung spielt er in einer dystopisch gedachten Technokratie. Der Film wirft zudem die zeitlose Frage nach dem freien Willen eines Menschen auf.
– Zum Artikel …
Premiere vor 45 Jahren. --L. aus W. (Diskussion) 16:05, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
(Oper,
)
Rigoletto ist eine Oper von Giuseppe Verdi, die am 11. März 1851 am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Francesco Maria Piave und beruht auf dem Melodrama Le roi s’amuse von Victor Hugo (1832). Die Oper wurde zunächst von der Zensur beanstandet; Verdi und Piave mussten daher unter anderem den ursprünglich vorgesehenen Titel
La maledizione (Der Fluch) ändern sowie den Schauplatz von Paris nach Mantua verlegen. Die für Verdi wesentlichen Elemente, wie die verkrüppelte Hauptfigur Rigoletto und der Sack, in den dessen sterbende Tochter gesteckt wird, blieben jedoch erhalten. Die Oper gilt als das erste Meisterwerk Verdis und begründete dessen Weltruhm. Verdi selbst hielt Rigoletto für eines seiner gelungensten Werke und im Unterschied zu anderen Verdi-Opern gibt es keine Überarbeitungen oder Neufassungen.
– Zum Artikel …
Die Uraufführung von Rigoletto war am 11. März 1851, also vor 165 Jahren. --IgorCalzone1 (Diskussion) 01:48, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Kontra War erst 2013. --Wikiolo (D) 00:01, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Film,
)
Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die 1972 durch ihre Verkörperung der „Sally Bowles“ in dem Filmmusical
Cabaret weltbekannt wurde. In den 1960er Jahren begann sie als Schauspielerin am Musiktheater hauptsächlich in New York City zu wirken und machte sich vor allem durch Nachtklub-Engagements einen Namen als vielseitige Interpretin von Liedern des Great American Songbook. Insbesondere Songs von John Kander und Fred Ebb bildeten in den nächsten Jahrzehnten die Grundlage für einige ihrer Konzertprogramme. Minnelli spielte in mehreren Bühnenmusicals dieses Duos die Hauptrolle, darunter Flora the
Red Menace (1965) und
The Act (1977/78). Nach erstem Kritikerlob für ihre Rolle in der Literaturverfilmung
Pookie (1969) und ihrem vielfach ausgezeichneten Auftritt in Cabaret konnte sich Minnelli nicht als führender Filmstar durchsetzen. Erfolgreich war lediglich noch die Kinoproduktion
Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (1981).
– Zum Artikel …
Liza Minnelli wird 70. --IgorCalzone1 (Diskussion) 17:15, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
)
Erkrath ist eine im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen und unmittelbare östliche Nachbarstadt von Düsseldorf. Durch ihre Lage befindet sie sich an der nicht genau festgelegten Grenzlinie zwischen dem Rheinland und dem Bergischen Land und kann demzufolge auch beiden Regionen zugeordnet werden. Die Stadt gilt als ein Mittelzentrum und befindet sich in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Deutschlands. So gilt der Kreis Mettmann als der Kreis mit der höchsten Bevölkerungsdichte Deutschlands. Erkrath ist als Stadt noch sehr jung, es erhielt erst am 15. März 1966 von der Landesregierung NRW aus der Hand des damaligen Innenministers Willi Weyer die Stadterhebungsurkunde und ist damit die jüngste Gemeinde im Kreis Mettmann mit Stadtrechten. Bereits im Jahre 1898 wurde Erkrath aus der damaligen Landgemeinde Gerresheim ausgegliedert und somit selbstständig.
– Zum Artikel …
50 Jahre nach Erhalt der Stadterhebungsurkunde. --Lipstar (Diskussion) 16:10, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
(Geschichte,
)
Der
Neuengamme-Hauptprozess (englisch Neuengamme Camp Case No. 1) war ein Kriegsverbrecherprozess, der in der britischen Besatzungszone vor einem britischen Militärgericht durchgeführt wurde. Dieser Prozess fand vom 18. März 1946 bis zum 3. Mai 1946 am Hamburger Curiohaus statt und wird daher auch Curiohaus-Prozess genannt. In diesem Prozess wurde 14 Angehörigen des ehemaligen SS-Lagerpersonals im KZ Neuengamme die Tötung und Misshandlung Angehöriger alliierter Staaten im Stammlager zur Last gelegt; Verbrechen an deutschen Staatsangehörigen waren nicht Verfahrensgegenstand. Das Verfahren endete nach 39 Prozesstagen mit 14 Schuldsprüchen; 11 Todesurteile wurden ausgesprochen und vollstreckt sowie drei langjährige Freiheitsstrafen verhängt. Dem Hauptprozess schlossen sich weitere Nebenverfahren zu den Verbrechen im Stammlager sowie Nebenprozesse zu den Außenlagern des KZ Neuengamme an.
– Zum Artikel …
Der Prozess begann vor 70 Jahren.--Steffen 962 (Diskussion) 22:56, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Pro Atomiccocktail (Diskussion) 18:46, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
(Botanik,
)
Die
Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), auch
Gewöhnliche Stechpalme,
Gemeine Stechpalme,
Holly oder nach dem botanischen Namen
Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Pflanzenart der Gattung der Stechpalmen (
Ilex) innerhalb der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae). Die Europäische Stechpalme ist ein immergrüner, aufrechter ein- oder auch mehrstämmiger, bis zu 1 Meter hoher Strauch oder ein 10 bis 15 Meter hoher, dicht verzweigter Baum mit kegelförmiger Krone. Junge Zweige sind grün und dicht behaart, verkahlen jedoch, wenn sie älter werden. Auch die Rinde des Stamms bleibt lange grün und bildet erst spät eine dünne schwarzgraue Borke. Die Stämme der Baumform können Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern erreichen. Die Sträucher werden bis zu 300 Jahre alt. Am Palmsonntag wird an den Einzug Jesu in Jerusalem gedacht. Zu diesem christlichen Feiertag werden in der gemäßigten Klimazone mangels echter Palmenzweige von immergrünen oder zu dieser Jahreszeit bereits ergrünten Pflanzen (Weiden, Buchsbaum, Stechpalme) als Palm geweiht. Von dieser Tradition lässt sich der Namensteil „Palme“ ableiten.
– Zum Artikel …
An diesem Tag ist Palmsonntag, und der Bezug zu diesem ist im Artikel dargestellt. War noch nie AdT. --IgorCalzone1 (Diskussion) 04:13, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur ⁂ Diskussion 12:53, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Film,
)
Das Leben der Anderen ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2006. Mit seinem Langfilmdebüt gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck, der auch das Drehbuch verfasste, ein weltweiter Besuchererfolg. Das Drama stellt den Staatssicherheits-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein ernsthaft und kritisch mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift das Thema auf, dass wahre Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit relativ geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen. Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, dass nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergebe. Der Film wurde mit Auszeichnungen überhäuft, darunter der Deutsche Filmpreis 2006 (in sieben Kategorien bei elf Nominierungen), der Bayerische Filmpreis 2006 (in vier Kategorien), der Europäische Filmpreis (in drei Kategorien) und der Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
– Zum Artikel …
Zehnter Jahrestag der Deutschlandpremiere (23. März 2006). --IgorCalzone1 (Diskussion) 18:34, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
- Hmm, der Artikel war am 23.03.2011 bereits AdT, also genau vor 5 Jahren. Wenn schon eine Wiederholung sein muss, wäre dann nicht ein anderer Anlass besser, ich meine, sonst können wir doch den AdT eh alle 5 Jahre wiederholen und können uns diese Disks sparen. Wie wäre es mit dem 25. Februar 2017, 10 Jahre nachdem der Film seinen Oscar gewann? --Wikiolo (D) 22:39, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
- Ginge von mir aus auch, würde aber letztlich keinen großen Unterschied machen.--Stegosaurus (Diskussion) 20:15, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(Geschichte,
)
Als europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit. Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika. Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
– Zum Artikel …
Begründung: 25. März ist der Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels, alternativ 23. August ist der Internationaler Tag der Erinnerung an Sklavenhandel und dessen Abschaffung oder 2. Dezember Internationaler Tag für die Abschaffung der Sklaverei. An einem der drei Termine wäre der Artikel perfekt platziert. Lesenswert seit September 2006 und noch nicht AdT gewesen. --193.81.212.19 22:44, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(Religion,
)
Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu`, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † 30 oder 31 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28 trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt. Das Neue Testament (NT) ist als Glaubensdokument der Urchristen zugleich die wichtigste Quelle der historischen Jesusforschung. Danach hat Jesus Nachfolger berufen, den Juden seiner Zeit das nahe Reich Gottes verkündet und sein Volk darum zur Umkehr aufgerufen. Seine Anhänger verkündeten ihn nach seinem Tod als Jesus Christus, den Messias und Sohn Gottes. Daraus entstand eine neue Weltreligion, das Christentum. Auch außerhalb des Christentums wurde Jesus bedeutsam. Jesus hat keine Schriften hinterlassen. Fast alles historische Wissen über ihn stammt von seinen Anhängern, die ihre Erinnerungen an ihn nach seinem Tod weitererzählten, sammelten und aufschrieben. Wenige jüdische, griechische und römische Autoren der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seinen Christustitel und seine Hinrichtung. Woher ihre Kenntnis stammte, ist unsicher.
– Zum Artikel …
Am 25. März 2016 ist Karfreitag, und Christen gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu Christi. Die Gemälde im Artikel sind allerdings im AdT-Format kaum geeignet, daher wurde Die Grablegung Christi von Caravaggio eingebaut, das auch besser zu Karfreitag passt. Jesus war am 24. Dezember 2005 letztmals der Artikel des Tages. --IgorCalzone1 (Diskussion) 21:16, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Kontra Die anderen beiden Vorschläge waren noch nie AdT und sollten daher den Vorzug bekommen. --Wikiolo (D) 22:41, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kontra Solange die Neutralität heftig umstritten ist, sollte das nicht exponiert werden. Siehe:Diskussion:Jesus_von_Nazaret#Jesus_als_historische_Pers.C3.B6nlichkeit (nicht signierter Beitrag von (ios) (Diskussion | Beiträge) 08:13, 21. Feb. 2016 (CET))Beantworten
(Sakralbau,
)
Mariä Verkündigung ist eine ehemalige Klosterkirche in der oberschwäbischen Kreisstadt Mindelheim. Die turmlose Kirche war vom 13. bis 16. Jahrhundert Klosterkirche der Augustiner, vom 17. bis 18. Jahrhundert Kirche eines Jesuitenkollegiums und nach dessen Auflösung für kurze Zeit Klosterkirche der Malteser. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche im 18. Jahrhundert. Seit dem 19. Jahrhundert ist sie Filialkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Stephan in Mindelheim. Bekannt ist die Kirche durch ihre mit lebensgroßen Figuren bestückte, aus der Barockzeit stammende Weihnachtskrippe, die alljährlich zur Weihnachtszeit im Chor aufgestellt wird.
– Zum Artikel …
Heute ist Maria Verkündigung. Exzellent seit Januar 2013 und noch nicht AdT gewesen. --SearchandRescueService (Diskussion) 18:47, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(Persönlichkeiten der Literatur,
)
Virginia Woolf (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Rodmell nahe Lewes, Sussex; gebürtig
Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit dem Roman
The Voyage Out. Ende der 1920er Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Woolf wurde in den 1970er Jahren wiederentdeckt, als ihr Essay
A Room of One’s Own aus dem Jahr 1929 zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie neben Gertrude Stein zu den bedeutendsten Autorinnen der klassischen Moderne.
– Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, AdT zuletzt 25.01.2009. Zum 75. Todestag. --NaturalBornKieler (Diskussion) 23:58, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Pro --Anima (Diskussion) 16:11, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Pro -ZT (Diskussion) 17:17, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Astronomie,
)
Die totale
Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 war mit einer Totalitätsdauer von etwas über vier Minuten die erste große totale Sonnenfinsternis seit 2001. Die Zone der totalen Verfinsterung begann in Brasilien, erstreckte sich in Afrika von Ghana bis zum Grenzgebiet zwischen Libyen und Ägypten, dann nordostwärts über das Mittelmeer, durch die Türkei und Georgien bis Russland und Kasachstan. In Mitteleuropa war die Finsternis in ihrer partiellen Phase in den Vormittagsstunden zu beobachten. Die Sonnenfinsternis war im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts vielleicht der aussichtsreichste Kandidat, um in die Totalitätszone zu reisen – zumindest von Mitteleuropa aus. Die Kombination aus Entfernung, klimatischen Bedingungen und touristischer Infrastruktur war für Teile der Totalitätszone dieser Finsternis günstig. Als Reiseziele boten sich Libyen, Ägypten und vor allem die Türkei an, wo beispielsweise die Türkische Riviera in der Totalitätszone lag. Das gute Wetter im östlichen Mittelmeerraum während der Finsternis ermöglichte dann auch tatsächlich sehr gute Beobachtungsbedingungen.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel, bisher nicht AdT. 10 Jahre nach dem Ereignis. --NaturalBornKieler (Diskussion) 17:11, 1. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(Theater,
)
Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein, Hessen; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Theaterpädagoge. Piscator war ein einflussreicher Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Mittel zum politischen Forum umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Etagen- und Simultanbühnen, laufenden Bändern, Fahrstühlen, Filmdokumenten und Bildprojektionen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Das von ihm an der Volksbühne Berlin und dem Berliner Theater am Nollendorfplatz entwickelte „politische Theater“ erzielte breite Resonanz, veranlasste die Zeitgenossen jedoch angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer selbstbezüglichen, zweckfreien Bühnenästhetik zu widersprüchlichen Einschätzungen. Nach langjähriger Emigration in der Sowjetunion und Frankreich sowie der Gründung einer Schauspielschule in den Vereinigten Staaten löste Piscator in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik mit der Uraufführung von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte.
– Zum Artikel …
Vor 50 Jahren gestorben. Der Artikel war schon einmal AdT, vor acht Jahren. --KWa (Diskussion) 13:28, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Pro --Furfur ⁂ Diskussion 12:55, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Sport,
)

Pawel Wladimirowitsch Bure (russisch Павел Владимирович Буре; * 31. März 1971 in Moskau, Russische SFSR) ist ein ehemaliger russischer Eishockeyspieler auf der Position des rechten Flügelstürmers. Seine professionelle Karriere begann 1987 beim HK ZSKA Moskau in der höchsten Spielklasse der Sowjetunion, der Wysschaja Liga. 1991 wechselte er nach Nordamerika in die National Hockey League (NHL), wo er bis zu seinem Karriereende 2005 für die Vancouver Canucks, Florida Panthers und die New York Rangers aktiv war. Während seiner Zeit in der NHL gewann er mehrere individuelle Auszeichnungen; unter anderem die Calder Memorial Trophy als bester Rookie 1992. Bure etablierte sich nach seinem Wechsel in die National Hockey League 1991 schnell als einer der torgefährlichsten Stürmer der Liga und war 1994, 2000 und 2001 bester Torschütze der NHL. Zusätzlich wurde er drei Mal in ein NHL All-Star-Team gewählt. Die Vancouver Canucks ehren den Spieler damit, dass sie seine Rückennummer 10 nicht mehr vergeben.
Auf internationaler Ebene gewann er mit der sowjetischen Nationalmannschaft unter anderem bei der Weltmeisterschaft 1990 die Goldmedaille sowie mit der russischen Auswahl bei den Olympischen Winterspielen 1998 die Silbermedaille. In Anerkennung seiner Leistungen wurde Pawel Bure 2012 mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame und die IIHF Hall of Fame geehrt.
– Zum Artikel …
Begründung: Ist der 45. Geburtstag. Exzellent seit 2013 und noch nicht AdT. --193.81.208.29 14:33, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ende der Liste der Vorschläge
Abschnitt wird für Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Fundus benötigt (letzter Vorschlag erscheint dort sonst nicht).
Weiter in der Zukunft liegende Vorschläge (ab April 2016)
Siehe Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Zukunft.
Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen
Hier sind Vorschläge aufgelistet, die noch keinem Datum zugeordnet sind und die in den Fällen, in denen kein Vorschlag gemacht wurde oder Contras bei einem Vorschlag überwiegen, kurzfristig verwendet werden können [1]. Vor dem Eintragen eines Artikels in diese Liste bitte unbedingt unter Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Zeittafel nachsehen, ob er schon für einen späteren Zeitpunkt vorgeschlagen wurde. Wenn der Artikel an einem zufälligen Datum auf der Hauptseite erscheint, kann er an einem möglicherweise passenderen Datum nicht mehr AdT sein.
Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug
Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug bitte auf der zugehörigen Diskussionsseite führen.
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