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Dante Alighieri

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Büste Dantes

Dante Alighieri (* 1265? in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph.

Einleitung

Dantestatue
Datei:It 2euro.jpg
Rückseite der italienischen 2-Euro-Münze

Dante Alighieri ist der bekannteste Dichter Italiens und gleichzeitig der bedeutendste Dichter des europäischen Mittelalters. Sein Werk schöpft aus der Theologie, der Philosophie und den übrigen Wissenschaften (Artes liberales) des Mittelalters ebenso souverän wie es sich kunstvoll auf Vorbilder in der italienischen, provenzalischen, altfranzösischen und lateinischen Dichtung bezieht. Dante verbindet dabei Gelehrsamkeit und literarische Bildung mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit in der gedanklichen Aneignung und im sprachlichen und poetischen Ausdruck. Wie kein anderer Dichter vor ihm stellt er die eigene Person als Liebender und Leidender, als Irrender und Lernender in den Mittelpunkt seiner Werke, wobei er sich hierzu nicht einfach bekenntnishaft ausspricht oder zum Chronisten seiner eigenen Entwicklung macht, sondern im Rahmen einer von Werk zu Werk fortentwickelten 'Autofiktion' (Hausmann) das Ich seiner Werke – deren lyrisches, erzählendes oder lehrhaftes Ich und die Erfahrung, die es zur Sprache bringt – nach Maßgabe genauer Wirkungsabsichten literarisch stilisiert. Er verbindet dieses Vorgehen mit dem hohen ethischen Anspruch, dem Leser, der politischen Gesellschaft und selbst der Kirche seiner Zeit einen Spiegel zur Selbsterkenntnis und ein Leitbild auf dem Weg zu Besserung zu bieten, einem Weg, dessen Ziel für ihn im Persönlichen ebenso wie im Politischen und Kirchenpolitischen in der Übereinstimmung mit der göttlichen Weltordnung liegt, wie sie nach seiner Überzeugung in der Bibel und ihrer inspirierten Auslegung durch die frühen Kirchenlehrer offenbart und zum Teil auch schon in den Werken der antiken Dichter (Vergil) und Philosophen (Aristoteles) vorgezeichnet war.

Kein anderer Dichter vor und nach Dante wurde so oft, so umfangreich und mit einem solchen Aufwand an Gelehrsamkeit kommentiert, eine Entwicklung, die bereits kurz nach seinem Tod mit der Glossierung und öffentlichen Kommentierung der Commedia einsetzte, und an der u.a. auch Dantes eigene Söhne und seit der Mitte des 14. Jahrhunderts Giovanni Boccaccio mitgewirkt haben. Der zu dieser Zeit in Italien entstehende Humanismus und die Renaissance haben sein Werk zum Teil mit kritischer Ablehnung, aber auch mit Bewunderung für seine oft nur vermeintliche Vorwegnahme ihrer eigenen Leitvorstellungen rezipiert. In neuerer Zeit stand seine Wiederentdeckung zunächst unter dem Vorzeichen eines romantischen Interesses am Mittelalter und der Vereinnahmung seines Werks für die Herausbildung eines neuen politischen und kulturellen Selbstverständnisses der im Risorgimento entstehenden italienischen Nation. Progressive ebenso wie konservative oder reaktionäre, katholische ebenso wie protestantische, aber auch antikirchliche oder esoterische Milieus haben Dante für ihre Zwecke beansprucht und dem Verständnis seines Werkes manche Verzerrung hinzugefügt. Die Dantephilologie und Danteforschung, zu deren wissenschaftlicher Konstituierung seit dem 19. Jahrhundert deutsche, englische und in jüngerer Zeit auch amerikanische Forscher wesentliche Impulse geliefert haben, hat viele Missverständnisse aufklären können, hat aber manche Befangenheit des vor- und außerwissenschaftlichen Betriebs auch bis in die Gegenwart tradiert. Es empfiehlt sich deshalb, bei der Konsultation von Sekundärliteratur zu Dante eine gewisse kritische Vorsicht walten zu lassen, wie man sie bei minder umkämpften und minder häufig gedeuteten Autoren des Mittelalters sonst vielleicht nicht aufzubringen gewohnt ist.

Leben

Dantes Biographie ist in zeitgenössischen Quellen nur wenig dokumentiert und lässt sich darum ganz überwiegend nur aus literarischen Aussagen oder Anspielungen in seinen Werken erschließen.

Herkunft und Familie

Casa di Dante in Florenz

Geboren wurde Dante in Florenz, das heute von Touristen besuchte 'Haus Dantes' (Casa di Dante) wurde zwar an der ungefähren Stelle seines tatsächlichen Geburtshauses errichtet, hat aber mit diesem baulich nichts mehr gemein. Das Datum von Dantes Geburt ist nicht ganz sicher. Nach seiner eigenen Darstellung in der Commedia war er zum fingierten Zeitpunkt seiner Jenseitsreise, der Karwoche 1300, ungefähr 35 Jahre alt und wurde im Sternzeichen der Zwillinge geboren, so dass sich ein Geburtsdatum zwischen dem 14. Mai und dem 13. Juni 1265 ergäbe. In mehreren textgeschichtlich wichtigen Handschriften der Commedia wird stattdessen 1260 als Geburtsjahr angegeben. Als gesichert gilt dagegen das Datum seiner Taufe am Karsamstag (26. März) 1266, was in dem Fall gegen die Richtigkeit des in den Handschriften genannten Geburtsjahres 1260 spräche. Getauft wurde er nach den übereinstimmenden Aussagen seines Sohnes Iacopo Alighieri und Filippo Villanis auf den Namen Durante, der in der Aussprache dann zu 'Dante' verkürzt wurde. Der in den unterschiedlichsten Schreibvarianten belegte Zuname 'Alighieri' geht zurück auf den Vater Alighiero II. und den Großvater Alighiero I. und wurde auch von Dantes Söhnen weitergeführt.

Seine Familie, deren Adelsstand sich dem im Paradiso begegnenenden Ahn Cacciaguida (* 1091), dem Ur-Urgroßvater Dantes väterlicherseits, und dessen Teilnahme am Zweiten Kreuzzug zu verdanken scheint, gehörte dem guelfisch gesinnten Stadtadel an. Sein Vater Alighiero II. war unter anderem als Geldverleiher tätig. Er war in erster Ehe mit Dantes Mutter Bella und nach deren frühem Tod (zwischen 1270 und 1273) in zweiter Ehe mit Lapa di Chiarissimo Cialuffi verheiratet und verstarb 1281/1282. Seine Eltern und seine Stiefmutter hat Dante in seinem Werk mit Schweigen übergangen, ebenso wie seine Ehefrau Gemma di Manetto Donati (Mitgiftsvertrag 1270, Heirat um 1285) und die vier Kinder aus dieser Verbindung, seine nach den drei Vorzugsaposteln Christi benannten Söhne Pietro, Giovanni und Iacopo und seine Tochter Antonia.

Nur literarisch durch seine Werke bezeugt ist seine Beziehung zu jener Beatrice, der er im neunten Lebensjahr erstmals begegnete, und die über ihren frühen Tod (1290) hinaus sein Leben bestimmte. Das kunstvolle Verschleiern (provenzalisch velar) der Identität der Geliebten gehört seit den von Dante verehrten provenzalischen Trobadors zu den gängigen Strategien mittelalterlicher Liebesdichtung und wird gerade von Dante in der Vita nova durch die Erzählung, dass er sich zur Irreführung des Publikums noch eine weitere Dame zur vorgeblichen Anbetung erwählt habe, sehr eindrucksvoll illustriert. Die Identität Beatrices, in der man seit Boccaccio oft Bice Portinari, eine Tochter des reichen Händlers Folco Portinari, erkennen zu können gemeint hat, ist in der Danteforschung ebenso umstritten wie die Frage, ob Beatrice überhaupt als historische Person oder nur als literarische Fiktion Dantes existierte.

Ausbildung

Auf welche Weise und an welchen Ausbildungsstätten Dante seine ungewöhnliche Bildung und Gelehrsamkeit erwarb, ist nicht sicher bekannt. Aus seinen Gedichten und der Vita nova ergibt sich, dass er früh in literarischem Verkehr mit ihrerseits hochkultivierten volkssprachlichen Dichtern wie Guido Cavalcanti und Cino da Pistoia stand. Im Inferno präsentiert er Brunetto Latini als eine Art Lehrer, was in der späteren Forschung zu manchen Ausschmückungen geführt hat, aber zumindest insofern einen tatsächlichen Hintergrund haben mag, als Dante von den Werken Brunetto Latinis und von dessen allgemeinem Bemühen um eine Popularisierung lateinischer Gelehrsamkeit in den Volkssprachen wichtige Anregungen empfing. Im Convivio erwähnt Dante, dass er zeitweise "le scuole de li religiosi, e le disputazioni de li filosofanti" ('die Schulen der Mönche und die Disputationen der Philosophen') besucht habe. Gemeint sein dürfte ein Studium generale an den Lehrstätten der Dominikaner und Franziskaner in Florenz, wo zu seiner Zeit bedeutende Lehrer wie Remigius Girolami und Petrus Johannis Olivi wirkten. Seine Kommentatoren haben überdies Studienaufenthalte an den Universitäten von Bologna und (seit Boccaccio) Paris angenommen, was als möglich anzusehen, aber nicht durch historisch belastbare Anhaltspunkte abgesichert ist. Dass Dante überhaupt eine Universität besuchte, ist jedenfalls aufgrund des Stils und der Machart seiner lateinischen Werke und auch des Convivio sehr wahrscheinlich, selbst wenn man ihm auch besondere autodidaktische Fähigkeiten zutrauen kann.

Politische Laufbahn in Florenz

Dantestatue, Nahaufnahme

Es gibt mehrere mögliche Hinweise in den Werken Dantes, dass er an der Schlacht von Campaldino (1289) teilgenommen haben könnte, bei der die Florentiner Guelfen den in den beiden voraufgegangenen Jahren in Arezzo und in Pisa an die Macht gekommenen Ghibellinen eine schwere Niederlage zufügten. Seine eigentliche aktive Beteiligung an den politischen Konflikten seiner Vaterstadt ist jedoch erst einige Jahre später dokumentiert. 1295 schreibt Dante sich in der Zunft der Apotheker und Ärzte ein und schafft dadurch eine formale Voraussetzung dafür, ein politisches Amt übernehmen zu können. Vom 1. November 1295 bis zum 30. April 1296 ist er Mitglied im Rat des Capitano del Popolo (in etwa 'Stadthauptmann'), im Sommer 1296 ist er Mitglied im Rat der Hundert, 1297 Mitglied in einem weiteren, diesmal nicht genau bestimmbaren Rat. Im Mai 1300 ist er in diplomatischer Mission in San Giminignano und vom 15. Juni bis 15. August 1300 amtiert er als eines von sechs Mitgliedern des Priorats, dem höchsten Gremium der Stadt. Vom 1. April bis 30. September 1301 ist er wieder Mitglied im Rat der Hundert und im Oktober/November 1301 befindet er sich als Mitglied einer Gesandtschaft zu Verhandlungen mit Papst Bonifaz VIII. in Rom.

Während der Zeit seiner politischen Ämter hatten die Ereignisse in Florenz eine turbulente Entwicklung genommen, und es war in der ohnehin aus heutiger Sicht kaum noch überschaubaren Gemengelage zwischen Ghibellinen und Guelfen und den sich damit teilweise überkreuzenden Parteiungen der 'Schwarzen' (Anhänger der Donati) und 'Weißen' (Anhänger der Cerchi) zu neuen Verschiebungen und Spaltungen gekommen. Aus Anlass eines Besuches des päpstlichen Legaten Matteo d'Acquasparta war es im Sommer 1300 zu Unruhen gekommen, und Dante und seine Mitregenten im Priorat hatten daraufhin gegen den Willen des Legaten nicht nur Vertreter der Weißen, darunter Dantes Freund Guido Cavalcanti, sondern auch Vertreter der Schwarzen, darunter deren Anführer Corso Donati, mit Verbannungsurteilen belegt. Florenz wurde daraufhin mit dem Kirchenbann belegt, und der Papst rief Karl von Valois nach Italien, um mithilfe der Schwarzen die päpstliche Hoheit über Florenz herzustellen und die Toskana ein für allemal dem Kirchenstaat einzuverleiben. Im November 1301, während Dante sich noch in Rom befand, zog Karl in Florenz ein und die mit ihm eindringenden Schwarzen nahmen Rache an ihren Gegnern in der Stadt, wobei auch Dantes Haus zerstört worden sein soll. Im Januar 1302 wurde Dante in Abwesenheit zu einer Geldstrafe und zum Ausschluss von allen öffentlichen Ämtern verurteilt. Da er sich von Florenz fernhielt und die Strafe nicht bezahlte, unterlag sein in der Stadt verbliebener Besitz der Konfiskation. Im März 1302 wurde er dann gemeinsam mit 14 anderen Weißen für den Fall seiner Rückkehr in die Stadt oder für den Fall seiner anderweitigen Verhaftung zum Tod durch Verbrennung verurteilt.

Exil

Für die Jahre des Exils fehlen externe Dokumente nahezu vollständig, andererseits ist Dantes Werk so überreich an Anspielungen auf Orte, Personen und zeitgenössische Vorgänge, dass sich der biographisch orientierten Forschung ein unerschöpfliches Feld für mehr oder minder plausible Vermutungen über den weiteren Lebensweg Dantes aufgetan hat, abgesehen davon, dass kaum eine Stadt oder Kleinstadt Italiens auf die Ehre verzichten möchte, von Dante womöglich einmal besucht worden zu sein. Wahrscheinlich ist, dass er sich ab 1302 überwiegend in Ober- und Mittelitalien aufhielt und zeitweise in Verona bei Bartolomeo della Scala (1303/1304), in Treviso bei Gerardo da Camina (13041306) und in der Lunigiana bei den Grafen Malaspina (1306 u.ö.) Aufnahme und Unterstützung fand.

Als der im Januar 1309 in Aachen zum römisch-deutschen König gekrönte und von Dante als Retter Italiens und des Weltkaisertums enthusiastisch begrüßte Luxemburger Heinrich VII. im Oktober 1310 in Italien einzog und in mehreren oberitalienischen Städten Aufenthalt nahm, um die verfeindeten Parteien zu befrieden und die Rechte des römisch-deutschen Reiches wiederherzustellen, hatte auch Dante selber, wie sich aus dem zweiten seiner Briefe an Heinrich (Epist. VII) ergibt, dem zukünftigen Kaiser bei einer dieser Gelegenheiten seine persönliche Huldigung dargebracht, möglicherweise im Gefolge des Grafen Malaspina in Vercelli (siehe Artikel Fra Dolcino). Heinrich wurde am 29. Juni 1312 in Rom zum Kaiser gekrönt, doch war der Konflikt zwischen ihm und dem Papsttum sowie dem König von Neapel, Robert von Anjou, bereits entbrannt. Heinrichs Ressourcen waren begrenzt, und eine Belagerung von Florenz scheiterte im Herbst desselben Jahres (Dante hatte bereits vor der Kaiserkrönung Heinrich aufgefordert, gegen Florenz vorzugehen).

Nach dem Tod Heinrichs (1313), den er in seiner Göttlichen Komödie zum alto Arrigo stilisierte, zerschlugen sich die politischen Hoffnungen Dantes. Ein als schmählich empfundenes Angebot seiner Vaterstadt, bei Zahlung einer Geldbuße und Leistung einer öffentlichen Abbitte nach Florenz zurückkehren zu dürfen, lehnte Dante ab, woraufhin seine Verurteilung noch einmal erneuert wurde (15. Oktober 1315). In der Folgezeit scheint er sich zeitweise wieder in Verona am Hof der Scala und ab 1318 in Ravenna bei Guido da Polenta aufgehalten zu haben. Während einer Mission im Auftrag Guidos in Venedig erkrankt er und stirbt nach seiner Rückkehr in der Nacht vom 13. auf den 14. September 1321 in Ravenna.

Werke

Dante, Commedia. 14. Jh., Italien. (Codex Altonensis, ex Bibliotheca Gymnasii Altonani, Hamburg)
Dante und Vergil treffen die Sodomiten in der Hölle (Manuskript-Illustration, Kommentar zur Göttlichen Komödie, ca. 1345)

Sein bekanntestes Werk ist "Die Göttliche Komödie" (eigentlich nur "La Commedia" – das Beiwort "göttliche" = "divina" hat erst nach Dantes Tod sein Bewunderer Giovanni Boccaccio eingeführt). Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Beiwort "göttlich" fantastisch, hervorragend, prächtig bedeutet, es hängt nicht mit dem Inhalt des Buches zusammen. Das Wort Komödie bedeutet eigentlich "Geschichte mit einem guten Ende".

Im Buch schildert er seine Reise durch die Hölle, zum Läuterungsberg (Fegefeuer), bis hin ins Paradies. Die Hölle und das Paradies sind jeweils in Schichten (in konzentrischen Kreisen) unterteilt. Je näher man in die tieferen Kreise kommt, umso sündiger bzw. heiliger sind die gestorbenen Seelen.

Die göttliche Komödie wird heute auch als dichterisches Symbol der Scholastik gesehen.

Sein philosophisches Hauptwerk ist jedoch die (wohl nach 1313) entstandene Monarchia.

Daneben verfasste Dante zahlreiche Briefe (unter anderem auch an den römisch-deutschen König Heinrich VII.). Dantes andere Werke waren unter anderem:

Stand- und Denkmale

Literatur

Einführend seien genannt:

  • Kurt Leonhard: Dante. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Rowohlt, Reinbek 1998, (Rowohlts Monographien; Bd. 167) ISBN 3-499-50167-8
  • Ulrich Prill: Dante, Metzler, Stuttgart 1999, (Sammlung Metzler; Bd. 318), ISBN 3-476-10318-8

Siehe auch die Angaben im Artikel des "Bautz" oder der "Stanford Encyclopedia of Philosophy" (siehe Weblinks). Wichtige Angaben finden sich auch im Lexikon des Mittelalters (Artikel Dante, verschiedene Verfasser, Bd. 3, Sp. 544 ff.).

Wikisource: Dante Alighieri – Quellen und Volltexte
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