Benutzer Diskussion:ISBN
Was bedeutet das VG vor Deiner Signatur? Grüße, --FTH DISK 23:27, 28. Feb 2006 (CET)
- Hallo FTH, das VG vor meiner Signatur bedeutet: "Viele Grüße" ;-) VG ISBN 15:07, 1. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Grüße. Hast du Lust bei der Schlacht um Wort und Wissen mitzumischen? rtc und Hansele reverten gegenseitig so schnell, dass ich nicht mehr mitkomme. Manchmal wünsche ich mir mehr Konsens. VG, --FTH DISK 15:34, 1. Mär 2006 (CET)
Zusammenfhrung von OJC ind DIJG
Deine Idee mit den Beispielen und Selbstreverts zur Veranschaulichung finde ich gut.
Allerdings gefällt mir derzeit das Ergebnis nicht. Es ist leider nicht NPOV. Das DIJG und die Kritik nehem in dem Artikel einen viel zu breiten Raum ein und werden dadurch der OJC nicht gerecht. Der Schwerpunkt der OJC liegt bei kommunitärem Leben, Seelsorge und Seelsorgeschulung (gewöhnlich ohne das Thema Homosexualität!), humanitärer Hilfe sowie lokalem Engagement in Reichelsheim. Das DIJG leistet zwar für sich gesehen nennenswerte Arbeit, nimmt aber innerhalb der OJC nur einen geringen Bruchteil (<1/10) ein. Die Überschrift Kritk passt nicht zu deren Inhalt, nämlich kaum Kritik allgemein an OJC sonder vor allem am DIJG. VG --FTH DISK 15:53, 1. Mär 2006 (CET)
Deine Arbeits- und Diskussionsweise
Ist mir die letzte Zeit außerordentlich positiv aufgefallen. Ich hoffe, ich kann das eines tages mal so gut wie Du. --Rtc 01:54, 15. Mär 2006 (CET)
- Hallo Rtc, das freut mich sehr, vor allem auch weil ich dir (und das ist kein Scherz) schon genau das gleiche schreiben wollte. VG ISBN 20:13, 16. Mär 2006 (CET)
- Ihre inhaltlichen Darlegungen in der Diskussion: Deutsches Institut... kann ich vorbehaltslos unterstützen. Ich setze an das Ende dieser Diskussion einen kurzen Hinweis, dass ich Ihren Erläuterungen nichts mehr hinzufügen will/kann und ebendiese damit unterstreichen will. Damit erspare ich mir somit vorerst dort meine Präsenz, nichtsdestoweniger aber dieser Artikel auf meiner Beobachtungsliste bleibt. Es ist schon erstaunlich, wieviel Wind so eine "Pseudoorganisation" auslösen kann. Eine ähnliche Auseinandersetzung - hier gings aber nur um Linksetzungen - hatte ich die letzten Tage im Artikel TEN SING Mit Gruss aus Wien --Hubertl 11:56, 21. Mär 2006 (CET)
Unerträgliche Selbstdarstellungen
Hallo ISBN!
Ich habe mir einmal alle Querverlinkungen vom Artikel Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft durchgesehen und folgende Links verfolgt: sowas nennt sich Netzverlinkung, ein neuer Begriff. Dabei bin ich auf ein für mich etwas neues Phänomen gestossen:
- In den diversen Artikeln sind auffallend viele Publikationen angegeben
- Mehrere Publikationen sind gleich doppelt angegeben - einerseits in oa. Artikel, dann in gleicher Form auch vom Ersteller selbst. (hier stehe ich im Streit mit Hansele, der darauf besteht, dass diese Publikationseinträge in keiner Form doppelt sind und wenn, dann ist es sinnvoll, unabhängig davon, ob diese zum Verfasser gehören oder zu der Organisation innerhalb derer sie veröffentlicht wurden (was zT gar nicht stimmt) Siehe [1] vs. [2]
- Darüber hinaus dann noch in Artikel weitere Herrschaften angeführt. Zum Teil mit unerträglich langen Werkslisten (welche ich versuchte zu löschen, eh klar, Hansele stellt sie wieder zurück und meint, dass sie absolut notwendig sind siehe Elke Werner, Roland Werner, Ulrich Parzany, Horst-Klaus_Hofmann und andere.
- Als besondere Frechheit sehe ich ja [dieses hier], aber es kann sich ja jeder selbst aussuchen, welches Vorbild er hat, fragt sich nur, ob einzelne dieser Herrschaften - würden sie noch leben - dieses Vorbildsheischerei des OJC in ihrem Namen auch gutheißen würden... Es gibt ja genug Indizien dafür, dass sich Organisationen explizit von diesen Gruppen distanzieren. Aber gut, das ist nebensächlich und auch nicht so wichtig, nichtsdestoweniger sehr bezeichnend.
- Den grössten Bock schiesst wohl folgender Link ab, den ich im OJC-Artikel gefunden habe [3]. Dieser Ring Missionarischer Jugendbewegungen behauptet allen Ernstes, in jedem seiner 61 Einzelgruppen jeweils im Schnitt 44 angestellte Mitarbeiter zu beschäftigen (kein Scherz, das wird wirklich behauptet!). Wer aber weiss - und die Diskussion ist ja noch gar nicht so alt - dass erinnerlich im Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft gerade mal von 2 hauptamtlichen Mitarbeitern die Rede ist, dann weiss man mit Sicherheit, dass hier nur alles falsch sein kann. Das ist absolut unbezahlbar. Völlig undenkbar. Aber - wie wir ja wissen, die Leute behaupten ja Dinge ohne Scham. Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenn man dann ein wenig weiterschaut sieht man, dass sich dahinter nichts anderes als eine stinknormale Personalvermittlungsagentur verbirgt. Dahinter steckt dann eine Organisation mit 11 Unterorganisationen (CINA), und - bei Interesse - bei Glaube24.de findet man dann genau 4 Jobs angeboten. Kein einziger normaler, alles Praktikas ohne normales Entgelt, befristet auf jeweils 6 Monate. Das Übliche, hier aber noch dazu schamlos Leute ausnützend. Bsp: Gesucht wird ein Webdesign-Vollprofi (zumindest sind das die gestellten Anforderungen) für 6 Monate als Praktikant. Super.
- Und jetzt der für uns wesentliche Punkt:
Diese innere netzartige Verlinkung (die zum Teil eher an den Besuch eines Rotlichtviertels erinnert als an einen Artikel) wird nach außen weitergeführt. und zwar so:
- Es wird nicht nur unerträglich jeder, auch noch so unwichtige Artikel, der irgendwo gedruckt wurde, als Werk verkauft. Dies nicht wie bereits angeführt in den Werklisten, nein, es kommt gleich ein neuer Trick zur Anwendung. Es funktioniert über die Quellen, sprich Fußnoten. In den Artikeln Roland Werner und Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft ist das beispielhaft praktiziert. Auf diese Art lassen sich locker externe Links unterbringen, welche sonst mir nix, dir nix aus den Weblinks rausfallen würden. Ich hab mir die Links angeschaut, es ist wirklich hanebüchen und steht in keinem Zusammehang mit dem, was wir als Weblinks verstehen und einen sinnvollen Zusammenhang mit dem Artikel sehen (Pdf-dateien mit Abdrucken von einzelnen Zeitungen, nur weil ein a.a.O. bereits erwähntes Werk gleich nochmals als Sermon dargestellt wird. Und das zieht sich endlos weiter - ein unerträgliches Netz.
Insgesamt habe ich versucht, einmal dieses Linknetzwerk in eine Liste zu bringen, es ist fast nicht zu schaffen. Es bewegt sich ständig im Kreis herum - endlos viele Nebenartikel zu absolut unwichtigen Organisationen mit endlosen Listen wer alles wo in welchem Beirat sitzt (10 immer die gleichen Leute sitzen in 10 verschiedenen, aber doch immer wieder gleichen Organisationen jeweils in einem Beirat, macht 100 Personen - nach diesem Muster läuft das ab.) Aber Hauptsache, endlos viele Links können nach aussen geschaffen werden und damit haben wir ein tolle Ranking in Google. Jeder verlinkt sich mit jedem, irgendwann trifft man dann auf alte Bekannte (Gregor Helms mit seinen Zeltmissionen) - alles schön verlinkt und vernetzt. Keiner hackt sich hier gegenseitig ein Auge aus, auch wenn draussen Krieg um die Schäfchen herrscht.
Resumé:
Da ich keine Lust habe, mich auf einen Editwar mit Hansele einzulassen (er hat mir schon eine Vandalensperre angedroht, wenn ich weiter meine Hasstournee verfolge..[4]) , denke ich, dass es sinnvoller wäre, ein Meinungsbild dazu vorzubereiten, vor allem auf die Frage der ausufernden Werksverzeichnisse und den versteckten Links über die Fussnoten (Quellen). Was halten Sie von dieser Vorgangsweise? Die anderen internen Links sind unbestritten, wenn es einen Artikel gibt, dann gibts auch einen internen Link. Ich meine, dass das auch eine Bedeutung grundsätzlicher Natur hat und diese Artikel nur beispielhaft sind.
Gruss Hubertl 05:34, 30. Mär 2006 (CEST)