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Strudel (Gericht)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Strudel ist eine Mehlspeise der österreichischen Küche, eine gefüllte und gebackene oder auch gekochte Teigrolle. Für den Teig wird je nach Rezept Strudelteig, aber auch Blätter- oder Hefeteig (Germteig) verwendet. Idealerweise wird der Strudelteig so dünn wie möglich ausgezogen (dass man eine Zeitung die sich darunter befindet lesen kann). Die beste Technik ist es den Teig zuerst möglichst dünn auszurollen und dann langsam über die Handrücken gelegt abwechselnd auszuziehen, Könner werfen ihn dabei drehend in die Luft, ähnlich den Pizzabäckern. Danach legt man den Teig auf ein Küchentuch belegt ihn mit Fülle und rollt ihn mit Hilfe des Küchentuches auf. Historisch dürfte der Strudel durch byzantinische bzw. orientalische Einflüsse entstanden sein (Vgl. Baklava)

Süße Strudel:

Salzige Strudel: