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Regeneration (Sport)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Regenerationsfähigkeit lässt sich die Potenz des Körpers bezeichnen, das nach sportlicher Belastung entstandene Ungleichgewicht des Stoffwechsels zurückzuführen auf ein ursprüngliches physiologisches Maß.

Entscheidende Faktoren hierfür sind:

Kondition (intrinsisch):

Extrinsische Massnahmen:

    • Zufuhr (Substitution) der verbrauchten Stoffe (ausgewogene bis spezifische Ernährung)
    • Wiederherstellung der ursprünglichen (Gleichgewichts-) Zustände (z.B. pH-Wert des Blutes durch Zufuhr von pufferfähigen Kationen)
    • Unterstützung physiologischer Vorgänge durch Ruhe bzw. Bewegung
    • Steigern des subjektiven Wohlbefindens

Erfolgende Prozesse:

als Antwort auf einen erfolgten Trainingsreiz:



Siehe auch: Fitness, Autogenes Training, Entspannung, Stress