Regeneration (Sport)
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Regeneration - Sport
Als Regenerationsfähigkeit lässt sich die Potenz des Körpers bezeichnen, das nach sportlicher Belastung entstandene Ungleichgewicht des Stoffwechsels zurückzuführen auf ein ursprüngliches physiologisches Maß.
Entscheidende Faktoren hierfür sind:
Kondition (intrinsisch):
- Stoffwechselumsatz (Steuert die Austauschgeschwindigkeit von Metaboliten mit unverbrauchter Substanz)
- körperliche Konstitution (Muskelaufbau, Zustand von Organen)
- Herzschlagvolumen
- Stoffwechselumsatz (Steuert die Austauschgeschwindigkeit von Metaboliten mit unverbrauchter Substanz)
Extrinsische Massnahmen:
- Zufuhr (Substitution) der verbrauchten Stoffe (ausgewogene bis spezifische Ernährung)
- Wiederherstellung der ursprünglichen (Gleichgewichts-) Zustände (z.B. pH-Wert des Blutes durch Zufuhr von pufferfähigen Kationen)
- Unterstützung physiologischer Vorgänge durch Ruhe bzw. Bewegung
- Steigern des subjektiven Wohlbefindens
- Zufuhr (Substitution) der verbrauchten Stoffe (ausgewogene bis spezifische Ernährung)
Erfolgende Prozesse:
als Antwort auf einen erfolgten Trainingsreiz:
- Auffüllen der Nährstoffspeicher (Brennstoff, Elektrolyte)
- Anpassung der Körperorgane an erhöhte Belastung (Muskelzuwachs, leistungsfähigeres Herz-Kreislauf-System)
Siehe auch: Fitness, Autogenes Training, Entspannung, Stress