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Diskussion:Glattrohrkanone

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Der Artikel müsste dringend umformuliert werden. Die Einleitung ist ein hin und her zwischen gezogenen Läufen und Glattrohren und der Abschnitt über die beiden Geschosse der Bundeswehr wirkt lieblos drangeklatscht. Es macht keine Freude diesen Artikel zu lesen. --Wünschi 12:39, 9. Feb 2006 (CET)

Habe einige Passagen (hoffentlich) klarer gemacht und Fehler korrigiert. Der von mir gelöschte Absatz

  • D.h. die Einwirkung erfolgt nicht dadurch, daß die Panzerung durchschlagen wird, sondern durch eine Deformation der Panzerung und der Explosion im Innenraum

war definitiv falsch. Das ergibt sich allein aus der Bezeichnung der Geschosse APDSFS (Armor Piercing Discarding Sabot Fin Stabilized), in der die Durchdringungsabsicht benannt ist.--Neurasthenio 15:09, 1. Mär 2006 (CET)

die M1A1 Abrams kanone ist ein Lizenzbau der Rheinmetall kanone die auch der Leo II hat -- Oliver H. 18:09, 2. Mär 2006 (CET)

Es fehlt jeder Hinweis auf das ebenfalls verwendete Hohlladungsgeschoß (MZ bzw. HEAT). Die vorher verwendete L7-Kanone hatte das Kaliber 105 mm. Die Hülse verbrennt keinesfalls vollständig, es bleibt der Boden mit einem Teil der Seitenwand übrig, ca. 15 oder 20 cm hoch.

Der Artikel ist ziemlich schlecht strukturiert, und enthält neben Ungenauigkeiten ziemlich viel nebensächliches.