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Zahnärzte ohne Grenzen

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KOW 15:07, 28. Nov. 2015 (CET)

Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen - DWLF
Logo
Rechtsform Privatstiftung
Gründung 2004
Gründer Dr. Claus Macher
Sitz Bayern
Schwerpunkt zahnmedizinische Hilfe für Bedürftige
Methode Hilfseinsätze, Aufklärung
Aktionsraum international
Freiwillige ca. 2.000
Website www.dwlf.org
www.dwlf.eu
www.zahnaerzte-ohne-grenzen.org

Die Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen (engl. Dentists without Limits Foundation, kurz DWLF) ist eine im Jahre 2004[1] als Dr.-Claus-Macher-Stiftung gegründete Privatstiftung, mit Sitz in Nürnberg. Stifter ist der in Nürnberg lebende und tätige Kieferorthopäde, Dr. Claus Macher (* 19. Dezember 1946 in Tübingen).

Zahnärzte ohne Grenzen ist eine als gemeinnützig und mildtätig anerkannte Hilfsorganisation und versteht sich als unabhängige, europäische Stiftung. Sie unterstützt Zahnmediziner (und ihre Helfer) bei deren Hilfsprojekten, damit diese unkompliziert und legal in benachteiligten Ländern ehrenamtlich humanitäre, zahnmedizinische Hilfe leisten können.

Geschichte der Stiftung

Dr. Claus Macher, Stifter und Präsident

Anfangs der 2000er Jahre besuchte der in Nürnberg lebende und arbeitende Kieferorthopäde, Dr. Claus Macher, einen Vortrag über Nepal. Dabei erfuhr er, dass in Nepal Menschen, die weit abseits von Städten leben, praktisch keinen Zugang zu medizinischer und zahnmedizinischer Grundversorgung haben. Dr. Macher beschloss daraufhin, zumindest auf dem zahnmedizinischem Sektor für Nepal etwas zu unternehmen. 2004 gründete er die private, nicht rechtsfähige Dr.-Claus-Macher-Stiftung, zunächst mit dem Ziel, eine zahnmedizinische Grundversorgung Nepal in unterversorgten Gegenden anzustoßen. Noch im Gründungsjahr richtete die Stiftung in Nepal vier feste und zwei mobile Zahnstationen ein und unterstützt erste Hilfseinsätze, welche für die bedürftige Bevölkerung kostenlos ist.

2007 kam als zweites Gastland die Mongolei hinzu, zunächst mit der Gründung einer festen Zahnstation in Batsümber[2]. Im selben Jahr startete die Stiftung auch einen Erstversuch mit einer festen Zahnstation in Beruwala, in Sri Lanka[3].

2008 weitete die Stiftung ihr Engagement in der Mongolei aus und bot mit festen und mobilen Zahnstationen erstmals eine kostenlose, zahnmedizinische Grundversorgung bei den Nomaden an[4]. In selben Jahr kam Indien als weiteres Gastland hinzu, mit festen und mobilen Zahnstationen in Coonoor, Dharmapuri und Azhagiapandipuram.

2009 reisen Zahnärzte ohne Grenzen erstmals zu Hilfseinsätzen in ein afrikanisches Gastland: Sambia. In Siavonga kommen feste und mobile Zahnstationen zum Einsatz. Eine feste Zahnstation wird im selben Jahr auch in Lunca Ilvei in Rumänien[5]in Betrieb genommen.

2011 sind die Verhandlungen mit Namibia soweit gediehen, dass mit dem namibischen Gesundheitsministerium ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet[6] werden konnte. Eine Kooperation ging die Stiftung im selben Jahr mit der Clinica Misional “ Nuestra Senora de Guadalupe“, in Ecuador[7] ein.

2012 wurden erste Einsätze im Nordosten Namibias, in Grootfontein[8] realisiert. In allen vorgenannten

2013, 2014 und 2015 organisiert die Stiftung Großeinsätze in der Mongolei[9][10][11]. Die Einsätze im Jahr 2013 werden von einem Filmteam begleitet, welches einen Dokumentarfilm[12][13] über die Arbeit der Stiftung und der Einsatzteams vor Ort dreht.

2015 werden MoU mit den Kapverden und China abgeschlossen[14][15], erste Einsätze auf den Kapverden erfolgen noch im selben Jahr[16].

Für die beiden Großeinsätze 2015 in der Mongolei hat die Stiftung erstmals eine Berechnung der ehrenamtlich erbrachten, für die Bedürftigen aber kostenlosen, zahnärztlichen Einzelleistungen nach den Vergütungssätzen der günstigsten deutschen Krankenkasse errechnet, um die praktische Hilfe direkt am Menschen mit den Aktivitäten anderer Organisationen, welche sich auf rein monetäre Projektunterstützung festgelegt haben, vergleichbar zu halten[17].


Name für die Außenwirkung der Stiftung

Für die Außenwirkung gab sich die Dr.-Claus-Macher-Stiftung die Bezeichnung Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen. Dies war eine der Einprägsamkeit geschuldete Notwendigkeit. Die englische Bezeichnung der Stiftung wurde auf Dentists without Limits Foundation, kurz DWLF festgelegt. Die Abkürzung DWLF wurde inzwischen zum weit verbreiteten Synonym für die Stiftung und fand Eingang auch in die Hauptdomäne der Internetpräsenz (www.dwlf.org). Das englische Substantiv Limits statt Borders wurde bewusst gewählt, zum einen, um Verwechslungen mit einer bestehenden kanadischen NGO zu vermeiden, zum anderen aber auch, weil Zahnärzte ohne Grenzen nicht nur über Landesgrenzen hinweg tätig ist, sondern mit ihrer Arbeit auch Begrenzungen im Denken der Menschen, für mehr Menschlichkeit, überwinden will.

Logo der Stiftung

Logo Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen

Das Logo der Stiftung zeigt einen stilisierten Globus, welcher von einer Äskulapnatter, als Symbol für die ärztliche Zunft, umschlungen wird. In der Mitte sind fünf sich überlappende Rechtecke zu sehen, welche die fünf Kontinente symbolisieren und mittig darunter ein roter Fleck. Er weist auf das erste Einsatzland, Nepal, hin. Umgeben ist das Logo vom Namen der Stiftung in englischer Sprache (oben) und deutscher Sprache (unten).

Grundsätze der Stiftung

Leitmotiv

"Helfen, damit ausbalancierte Länder in einer ausbalancierten Ländergemeinschaft entstehen können."[18]

SCIMUS-Ethik

Die ethischen Voraussetzungen für Einsätze unter der Flagge der DWLF sind die der SCIMUS-Ethik[19], welche die Stiftung für sich angenommen hat. Die Akzeptanz und das Handeln nach diesen Grundsätzen ist verpflichtende Voraussetzung für jeden Einsatzteilnehmer. Wesentliche Maxime[20] der SCIMUS-Ethik sind:

  • In Sachen Politik und Religion absolute Neutralität.
  • Die Organisation ist weder der Politik eines Landes noch einem Sponsor verpflichtet und auch nicht verlängerter Arm von Diplomatie oder einer Religion.
  • Sie ist nur ihren Zielgruppen verpflichtet.
  • Sie missioniert nicht.
  • Die Zusammenarbeit erfolgt auf Augenhöhe.
  • Partnerschaftlich bedeutet für die Organisation: Arbeiten in Arbeitsteams, bestehend aus erfahrenen Spezialisten der Unterstützerländer wie der Gastländer.

Die Verpflichtung auf die SCIMUS-Ethik wurde für die Stiftung inzwischen zum Türöffner in neuen, selbst als schwierig eingestuften Gastländern.

Aufbauorganisation

Präsident der Stiftung ist der Stifter Dr. Claus Macher selbst. Dem Präsidenten steht als Beratungsgremium ein Beratender Vorstand [21] zur Seite, der sich aus einsatzerfahrenen Zahnmedizinern und Gründungsmitgliedern der ersten Stunde zusammensetzt.

Geschäftsführerin ist Frau Prof. Tuul Macher (Sodnompil), die Ehefrau des Stifters. Zahnärzte ohne Grenzen unterhält in Nürnberg eine Geschäftsstelle[22] mit fünf Angestellten (davon drei in Teilzeitbeschäftigung).

Für jedes Land, in welchem die Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen tätig wird, sind in der Regel zwei (manchmal auch mehr) ehrenamtliche Projektmanager[23] ernannt: ein "Projektmanager Europa" (PME) und ein "Projektmanager Gastland" (PMG). Projektmanager Europa (PME) sind für den Zustand der Zahnstationen, die Ausrüstung und für den Belegungsplan ihrer Projekte verantwortlich. PME sind in der Regel Zahnärzte/-innen – Ausnahmen gibt es.

Projektmanager Gastland (PMG) sind in der Regel Zahnärzte/-innen des Gastlandes, welche die Gegebenheiten und grundlegenden Eigenheiten ihrer Heimat gut kennen. Sie organisieren vor Ort die Einsatzgebiete, z.B. der mobilen Zahnstationen und kümmern sich um die Prophylaxe-Aufklärung während des Einsatzes, z.B. in Schulen und sorgen dafür, dass die bedürftige Bevölkerung über die kostenlosen Behandlungsmöglichkeiten informiert wird (Rundfunk, Presse, Plakataushänge).

Die Einsatzteilnehmer, welche die Dienste der Stiftung in Anspruch nehmen können, sind in der Regel niedergelassene Zahnmediziner mit eigenen Praxen und in solchen mitarbeitende Zahnarzthelfer/-innen. Die Stiftung übernimmt im Wesentlichen alle erforderlichen bürokratischen Vorarbeiten, stellt das erforderliche Einsatz-Equipment zur Verfügung, sodass sich die Einsatz-Teams ausschließlich ihren humanitären Projekten widmen können.

Vorgehensweise

Entwicklungspartnerschaft in befriedeten Ländern

DWLF wird nur in befriedeten Ländern tätig, in welchen es für größere Bevölkerungsgruppen keine oder keine ausreichende zahnmedizinische Grundversorgung gibt. Dabei wird großer Wert auf eine Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe mit den Gastländern gelegt.

Voraussetzung: Memorandum of Understanding

Um einerseits den Einsatz-Teams eine legale Basis für ihre Arbeit im Gastland zu garantieren und andererseits sicherzustellen, dass jeder Einsatz im Einverständnis und mit Unterstützung der Gastländer erfolgt, ist der Abschluss eines Memorandum of Understanding (MoU) mit der jeweiligen Regierung für DWLF eine zwingende Voraussetzung, um tätig werden zu können. Im diesem Vertragswerk werden die Bedingungen, Ort, Zeit und Umfang der Einsätze detailliert abgestimmt und vereinbart.

Feste und mobile Zahnstationen

Für die Einsätze vor Ort organisiert DWLF zusammen mit den Gastländern entweder feste Zahnstationen (z.B. in Kliniken, Schulen, sonstigen öffentlichen Gebäuden) oder stellt für Einsätze - vor allem im weit von den Städten entfernten Flächenbereichen sog. "Mobile DWLF Dental Clinics" (MDDC) zur Verfügung. MDDC sind kleine, zahnmedizinische Behandlungseinheiten (mit Bohrern etc.) in Kofferform und dazugehörende, kompakte, mobile Behandlungsstühle.

Die Stiftung kümmert sich um die Beschaffung des Einsatzgerätes und der Instrumente sowie um die Einfuhr ins Gastland mit zollrechtlicher Behandlung, damit die Teams vor Ort davon unbelastet bleiben.

Einsatz-Teams

Die Einsatz-Teams, in der Regel zwei Zahnärzte und zwei Helfer, sind keine Angestellten der Stiftung, sondern in der Regel handelt es sich um niedergelassene Zahnmediziner und in deren Praxen arbeitende Helfer/-innen. Sie verabreden sich, meist im Rahmen der Einbringung ihres Urlaubes, zu einem Einsatz in unterversorgten Ländern.

Einsatzstrukturen

Die Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen versteht sich als unterstützende Servicestelle für zahnmedizinische Hilfseinsätze einzelner Zahnmediziner und Helfer, die sich in bedürftigen Ländern humanitär betätigen möchten. Die Einsätze selbst sind eigenständige Projekte der Einsatz-Teams, nicht solche der Stiftung. Die Einsätze können aber unter DWLF-Flagge gefahren werden, was den Helfern vor Ort aufwändige logistische Vorbereitungen (Arbeitserlaubnis, Beschaffung erforderlichen,zahnmedizinischen Equipments usw.) erspart. Voraussetzung ist, dass sich die Einsatz-Teams dazu verpflichten, ihre Einsätze entsprechend der ethischen Leitlinien der Stiftung zu planen und durchzuführen.

Das heißt, die Einsatzteilnehmer planen und finanzieren ihre Einsätze selbst und tragen dafür auch die Verantwortung. Sie buchen auch ihre Reisemittel, Unterkünfte, Mietwagen etc. eigenständig. Die Stiftung unterstützt sie dabei aber aus ihrem reichen Erfahrungsfundus, darf aber keine Aufgaben eines Reiseveranstalters übernehmen.

Die Stiftung unterstützt - abhängig von den zur Verfügung stehenden Mitteln - die Einsatz-Teams auch mit Zuschüssen, sorgt für legale Arbeitbedingungen im Gastland und für das erforderliche Einsatz-Equipment vor Ort.

Leistungsprofil der Stiftung

Ihr Leistungsprofil beschreibt die Stiftung im Wesentlichen so[24]:

  • Beseitigung von bürokratischen Hürden für Hilfseinsätze,
  • Sorge für legale Arbeitsmöglichkeiten der Helfer mittels Abschluss konkreter Vereinbarungen mit den Regierungen der Gastländer (sog. Memorandum of Understanding, kurz MoU),
  • Beratung der Einsatz-Teams und Weitergabe von Erfahrungen,
  • Organisation der Einsatzbesprechungen und Vereinbarung der Einsatztermine mit den Gastländern,
  • Die Stiftung stellt den Einsatz-Teams Instrumente und Medikamente zur Verfügung und übernimmt die zollrechtlichen Maßnahmen bei der Einfuhr ins Gastland,
  • stellt vor Ort entweder feste Zahnstationen oder mobile Behandlungseinheiten zur Verfügung,
  • vermittelt den Einsatz-Teams eine unverbindliche Beratung für einen optimalen Versicherungsschutz,
  • und Adressen von Dolmetscher vor Ort,
  • sie erinnert Einsatzinteressierte nachdrücklich daran, sich umfänglich über die Gegebenheiten im angestrebten Gastland zu informieren,
  • zur Mitnahme in die Einsatzgebiete sammelt die Stiftung Hilfsmittel (Instrumente, [[Anästhetika99 und Füllungsmaterialien, Zahnbürsten und –Pasten, Brillen, Brillengestelle, Hörgeräte etc.) welche in den Gastländern dringend benötigt werden,
  • für die arbeitsfreie Zeit gibt die Stiftung den Einsatz-Teams unverbindliche Tipps zur Gestaltung der Freizeit vor Ort.

Die Stiftung legt Wert darauf, dass sie keine Aufgaben übernimmt, welche denen eines Reiseveranstalters entsprechen.

Einsatzgebiete

Gastländer in welchen DWLF bereits aktiv ist

Gastländer in Vorbereitung

Einsatzergebnisse seit Gründung

Die Stiftung berichtet auf ihrer Homepage[31]: Seit Gründung bis Ende 2014 hatte die Stiftung in den Gastländern 55 Zahnstationen im Einsatz und über 930 Helfer (Zahnärzte und Helfer) bei ihren Einsatz-Projekten unterstützt. In diesem Zeitraum wurden 167.052 bedürftige Patienten mit 345.024 Einzelleistungen behandelt.

Herausragendes (vorläufiges) Ergebnis für 2015[32]: Bei zwei Großeinsätzen in der Mongolei, im Juli und August 2015, nahmen 72 europäische und 18 mongolischen Einsatzhelfer (Zahnärzte/Helferinnen) teil. An zweimal zehn Einsatztagen wurden insgesamt 13.730 bedürftige Patienten mit zusammen 27,824 Einzelleistungen behandelt. Berechnet nach den niedrigsten Vergütungssätzen deutscher Krankenkassen hatten die beiden Einsätze einen Einsatzwert von über 1,7 Mio. EUR. Im Einsatzwert nicht enthalten sind die Aufwendungen der Einsatzhelfer selbst, welche ihre Reise- und Einsatzkosten durchwegs selbst tragen.

Auszeichnungen

Die Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen im Fokus der Öffentlichkeit

Dokumentarfilm

2013 drehte ein Filmteam im Rahmen eines Großeinsatzes in der Mongolei den 30minütigen Dokumentarfilm "Zahnärzte ohne Grenzen - Mongolei"[12][13]. Der Film zeigt beispielhaft wie DWLF und seine Helfer die Einsätze organisiert.

Einzelnachweise

  1. 10 Jahre Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen Bericht in ZM-online
  2. Bericht 2007: Mongolei – Batsümber – Unterstützung von der DWLF
  3. Bericht: 2007: Einweihung der Zahnstation in Sri Lanka, Beruwala, China Fort
  4. Bericht: 2008: Mongolei – Batsumber sum – Nomadencamp
  5. Bericht 2009: Zurück in Lunca Ilvei – Rumänien
  6. Bericht 2011: Namibia – Reisebericht, Dr. Marcus Schifferdecker – DWLF Resposibl
  7. Bericht 2011: Ecuador – für etwas Spanisch-Sprechende
  8. Bericht 2012: Three dentists in Namibia
  9. Bericht 2013: 14 Tage ohne fließend Wasser – Mongolei
  10. Mongolei: Bericht über die Arbeit in der Mongolei 2014
  11. Erfahrungsbericht Mongolei 06.08.-27.08.2015
  12. a b Dokumentarfilm Zahnärzte ohne Grenzen - Mongolei
  13. a b Dokumentarfilm mit englischen Untertiteln Dentists without Limits - Mongolia
  14. Kapverden: Bericht vom 25.05.-01.06.2015
  15. China: Ein Land mit unglaublichen Möglichkeiten
  16. Bericht Ersteinsatz auf den Kapverden
  17. Mongolei 2015 – 1,7 Mio EUR in die Münder der Nomaden gelegt
  18. Ziele, Umsetzung des Weges und Maxime von DWLF
  19. SCIMUS-Ethik
  20. Maximen der SCIMUS-Ethik
  21. Beratender Vorstand der Stiftung
  22. Geschäftsstelle
  23. Projektmanager
  24. Leistungsprofil der Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen
  25. Bericht Homepage der Stadt Siegen Zahnarzt ohne Grenzen auf den Kapverden
  26. Bericht der Deutschen Botschaft in Ulan Bator Zahnärzte ohne Grenzen in der Mongolei
  27. Bericht im Bayer. Zahnärzteblatt Mongolei: Kleinkinder ohne Frontzähne
  28. Famulaturbericht Sambia, Afrika
  29. Dentists4Kids - Reisebericht (Sambia)
  30. Bericht in ZM-online Im Team nach Sambia
  31. Die Stiftung Zahlen-Daten-Fakten
  32. Mongolei 2015 – 1,7 Mio EUR in die Münder der Nomaden gelegt
  33. Bericht in ZM-online Ein Orden für Zahnärzte ohne Grenzen


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