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Benutzer:Jewido/Artikelentwurf

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Arrow-Air-Flug 1285

Jewido/Artikelentwurf

Ein fast baugleiches Flugzeug der Gesellschaft.

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart Strömungsabriss durch Vereisung oder Kontrollverlust nach Explosion an Bord
Ort Flughafen Gander
Datum 12. Dezember 1985
Todesopfer 256
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Douglas DC-8-63PF
Betreiber Arrow Air
Kennzeichen N950JW
Abflughafen Agypten Flughafen Kairo, Ägypten
1. Zwischen­landung Deutschland Flughafen Köln-Bonn, Deutschland
2. Zwischen­landung Kanada Flughafen Gander, Kanada
Zielflughafen Vereinigte Staaten Stützpunkt Fort Campbell, Vereinigte Staaten
Passagiere 248
Besatzung 8
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen

Am 12. Dezember 1985 stürzte eine Douglas DC-8-63PF auf dem Arrow-Air-Flug 1285 kurz nach dem Start vom Flughafen Gander ab. Bei dem Absturz kamen alle 256 Insassen ums Leben. Das Unglück ist der bislang schwerste Flugunfall in Kanada und der zweitschwerste Zwischenfall dieses Flugzeugstyps.

Flugverlauf

Die Douglas DC-8-63PF (Kennzeichen: N950WJ, c/n: 46058) der Arrow Air befand sich auf einem militärischen Charterflug, um 248 US-amerikanische Soldaten der 101st Airborne Division nach Beendigung eines Friedenseinsatzes auf der Sinai-Halbinsel vom Flughafen Kairo zum Stützpunkt Fort Campbell in Kentucky zurückzubringen. Der Streckenverlauf führte über die Flughäfen Köln-Bonn und Gander. Nach der Zwischenlandung in Köln übernahmen acht neue Besatzungsmitglieder den Dienst an Bord.

Die Maschine landete um 5:34 Uhr Ortszeit (9:04 UTC) bei Dunkelheit und leichtem Schneefall in Gander. Während das Flugzeug nachbetankt wurde, ging der Niederschlag bei Minustemperatur in Regen über.


[1]

[1]

Unfalluntersuchung

Mehrheitsbericht

Minderheitsbericht

[2] [2][3]

Medien

Die kanadischen Fernsehsendung Mayday – Alarm im Cockpit behandelt in der Folge „Tödlicher Zwischenstop“ (Staffel 11, Episode 3) dieses Unglück.

Einzelnachweise

  1. a b Offizieller Abschlussbericht der kanadischen Untersuchungskommission (PDF)
  2. a b Aviation Safety Network, 5. Juli 1970
  3. Flugzeugkatastrophen, David Gero, Stuttgart 1994

Koordinaten: 43° 46′ 47″ N, 79° 41′ 28″ W

Neuer Artikel Capital Airlines

Capital Airlines
Douglas DC-4, Capital Airlines
IATA-Code: CA
ICAO-Code: CA
Rufzeichen: CAPITAL
Gründung: 1926 (durch Clifford Ball)
Betrieb eingestellt: 1961
Sitz: Washington D.C.,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Heimatflughafen: Washington National Airport
Flottenstärke: 16
Ziele: national
Capital Airlines hat den Betrieb 1961 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

Capital Airlines war eine in Washington ansässige US-amerikanische Linienfluggesellschaft, die im Jahr 1961 in United Air Lines aufging. Das Unternehmen entstand im April 1948 aus der Umfirmierung der Pennsylvania-Central Airlines, die ihren Betrieb ursprünglich im April 1927 unter dem Namen Skyline Transportation Company als Postfluggesellschaft aufgenommen hatte.

Geschichte

1920er-Jahre

Die Waco 9 „Miss Pittsburgh“, mit der Clifford Ball den Flugbetrieb aufnahm, wird im Terminal des Flughafens Pittsburgh ausgestellt.

Im Jahr 1925 kaufte der Autohändler und Flugenthusiast Clifford Ball gemeinsam mit dem Ingenieur Barr Peat einige Landflächen vom Farmer Harry Neel nahe der Ortschaft Dravosburg (Pennsylvania) auf, um den ersten Flugplatz im Großraum Pittsburgh/McKeesport zu errichten. Der Platz erhielt zunächst den Namen Pittsburgh-McKeesport Airport, bevor er ein Jahr später von Ball und Peat zu Ehren des verunglückten Fliegers Cyrus K. Bettis in Bellis Field umbenannt wurde.[1] Im selben Jahr schrieb der United States Postal Service einen Transportvertrag für Luftpost zwischen Pittsburgh und Cleveland (Ohio) aus, den Clifford Ball am 27. März 1926 gewann. Er gründete daraufhin die Fluggesellschaft Skyline Transportation Company, die auch als Clifford Ball Airline bekannt war. Die Gesellschaft nahm ihren Betrieb am 21. April 1927 mit zwei Maschinen des Typs Waco 9 auf, welche die Taufnamen „Miss Pittsburgh“ und „Miss McKeesport“ trugen.[1] Kurz darauf setzte das Unternehmen sieben dieser Flugzeuge für die US-Post ein. Die CAM-Strecke nach Cleveland wurde mit Zwischenstopps in Youngstown beflogen.[2]

Im ersten Betriebsjahr beförderte die Gesellschaft Luftpost im Wert von 58.800 US-Dollar und gelegentlich auch Passagiere. Zu den ersten Fluggästen gehörte der Schauspieler Will Rogers. Durch den Aufkauf kleinerer Unternehmen konnte das Streckennetz schnell erweitert und ab 1928 ein planmäßiger Passagierflugbetrieb mit Maschinen des Typs Fairchild FC-2 angeboten werden. Im August 1929 wurde eine Linienverbindung von Cleveland über Pittsburgh nach Washington eingerichtet und mit sechssitzigen Fairchild 71 beflogen.[1][3] Die Strecke trug die Bezeichnung „Path of the Eagle“.[4]

1930er-Jahre

Clifford Ball verkaufte seine mittlerweile in Clifford Ball Inc. umbenannte Fluggesellschaft im November 1930 zum Preis von 137.000 US-Dollar an die Pittsburgh Aviation Industries Corporation, welche vom Anwalt George Hann, dem Universitätsprofessor Charles Bedell Monro sowie dessen Schwager Fred R. Crawford gegründet worden war. Die neuen Eigentümer benannten das Unternehmen in Pennsylvania Air Lines (PAL) um.[1] Das Liniennetz wurde zeitgleich von Cleveland über Detroit nach Chicago erweitert.[5] Im Jahr 1932 verlegte PAL den Geschäftssitz vom Flugplatz Bellis Field auf den neu eröffneten Allegheny County Airport und beförderte rund 9.000 Fluggäste.[1] Der Air Mail Scandal führte im Februar 1934 dazu, dass die US-Regierung alle Postflugverträge aufkündigte und die Gesellschaft ihren Flugbetrieb für einige Monate aussetzte. Um an der Neuausschreibung der Postverträge teilnehmen zu können, wurde die Schreibweise des Gesellschaftsnamens im März 1934 in Pennsylvania Airlines geändert. Im Juni 1934 kaufte das Unternehmen die im August 1929 gegründete Kohler Aviation auf und konnte dadurch das Liniennetz von Detroit über Grand Rapids nach Milwaukee (Wisconsin) ausdehnen.[6][7]

Den Zuschlag für die Posttransporte zwischen Washington und Detroit erhielt im Sommer 1934 die Konkurrentin Central Airlines, die eigens hierfür am 31. März 1934 gegründet worden war und ihren Betrieb mit Ford Trimotor aufnahm. Diese Fluggesellschaft beschäftigte ab Dezember 1934 mit Helen Richey die erste US-amerikanische Linienpilotin und gehörte zu den wenigen Unternehmen, die Maschinen des Typs Stinson Model A bestellten, welche ab Herbst 1935 zum Einsatz kamen.[8][9]

Weil Pennsylvania Airlines ohne die staatlichen Postaufträge wirtschaftlich nicht überleben konnte, kauften deren Eigentümer die Central Airlines auf und schlossen beide Unternehmen am 1. November 1936 zur Pennsylvania-Central Airlines (PCA) zusammen.[2] Die Flotte des fusionierten Unternehmens bestand aus Stinson A, Ford Trimotor sowie drei Boeing 247, welche im Frühjahr 1936 von Pennsylvania Airlines in Dienst gestellt worden waren.[10] Im Folgejahr wurden Baltimore, Buffalo, Charleston, Harrisburg und Williamsport in das Streckennetz eingebunden, gefolgt von Norfolk (Virginia) am 1. April 1938.[11][12] Parallel dazu erwarb PCA fünfzehn weitere Boeing 247 von United Air Lines.[13] Eine Linienverbindung von Detroit über Flint nach Sault Ste. Marie wurde am 20. Juli 1938 eröffnet, nachdem die Gesellschaft den Postflugvertrag für diese Route gewonnen hatte.[14] Im selben Jahr bestellte PCA neben Douglas DC-3 auch sechs Douglas DC-5 und gehörte damit zu den wenigen Fluggesellschaften, welche diesen Typ orderten.[15]

1940er-Jahre

Mitte der 1940er-Jahre setzte Pennsylvania-Central Airlines ausschließlich Douglas DC-3 ein.

Pennsylvania-Central Airlines musterte ihre Boeing 247 ab Anfang 1940 schrittweise aus und ersetzte sie durch Douglas DC-3. Das Streckennetz wurde zeitgleich von Charleston (West Virginia) über Knoxville und Chattanooga (Tennessee) nach Birmingham (Alabama) erweitert. Daneben richtete PCA eine Linienroute von Norfolk über Raleigh (North Carolina) nach Knoxville ein.[16] Nachdem die Gesellschaft im Jahr 1941 ihren Geschäftssitz von Pittsburgh nach Washington verlegt hatte, verwendete sie ab etwa Mitte 1944 aus Werbegründen den Namenszusatz „The Capital Airline“.[17] New York wurde ab dem 1. November 1945 von Chicago über Detroit und Pittsburgh angeflogen.[18]

Im Sommer 1946 stellte PCA ihre ersten Douglas DC-4 in Dienst, die doppelt so viele Sitzplätze wie die DC-3 besaßen und auf den Hauptstrecken zum Einsatz kamen. Als weitere Zielorte wurden in den späten 1940er-Jahren unter anderem Atlanta (Georgia), Mobile (Alabama), Memphis (Tennessee) und New Orleans (Louisiana) in das Liniennetz aufgenommen.[19] Bereits im November 1943 hatte das Unternehmen erstmals internationale Streckenrechte von Miami und New Orleans in die Karibik sowie nach Südamerika beantragt, bekam diese aber von der US-Luftfahrtbehörde nicht genehmigt.[20]

Der Gesellschaftsname wurde am 21. April 1948 in Capital Airlines geändert. Im selben Jahr richtete das Unternehmen preisgünstige Nachtflüge (vermarktet unter dem Werbenamen „Nighthawk“) zwischen Chicago und New York ein, um mehr Kunden zu gewinnen.[21] Capital Airlines war die erste US-Fluggesellschaft, die einen solchen Billigverkehr in Einklassenauslegung anbot.[22]

1950er-Jahre

Capital Airlines setzte als erste US-amerikanische Fluggesellschaft Vickers Viscount ein.

Anfang der 1950er-Jahre war Capital Airlines die fünftgrößte US-amerikanische Fluggesellschaft. Die ersten fünf gebrauchten Lockheed L-049 Constellation, deren Reichweite auch Direktflüge von der Ostküste der Vereinigten Staaten nach New Orleans und Mobile ermöglichten, wurden im Sommer 1950 auf Ratenkaufbasis vom Hersteller erworben.[23] Ab Frühjahr 1952 übernahm Capital Airlines weitere Lockheed L-749 von KLM.[24][25] Die Gesellschaft beförderte im Geschäftsjahr 1953 rund 2,25 Millionen Passagiere. Zu dieser Zeit bestand die Flotte aus sieben Lockheed Constellation, fünfundzwanzig Douglas DC-3 und fünfundzwanzig Douglas DC-4.[26] Im selben Jahr bestellte Capital Airlines als erstes US-amerikanisches Unternehmen zunächst vierzig, anschließend weitere zwanzig britische Turboprop-Flugzeuge des Typs Vickers Viscount, die ab dem 15. Juli ausgeliefert und am 26. Juli 1955 auf der Strecken von Washington nach Chicago in Dienst gestellt wurden.

Ab Mitte der 1950er-Jahre geriet die Gesellschaft in zunehmende wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Jahr 1955 trat Capital Airlines ihre sieben von KLM erworbenen Lockheed L-749 an British Overseas Airways Corporation ab und erhielt von dieser im Gegenzug eine gleiche Anzahl an Lockheed L-049 sowie eine Zuzahlung in Höhe von XX US-Dollar.[27] Die finanziellen Probleme führten in den späten 1950er-Jahren dazu, dass Capital Airlines ihren getätigten Bestellungen für Bristol Britannia, De Havilland Comet 4 und 4A sowie Convair CV-880 stornieren musste.

Flotte

Eingesetzte Flugzeug

Stornierte Bestellungen

Zwischenfälle

Skyline Transportation Company

  • Am 21. Oktober 1929 erlitt eine einsitzige New Standard D-27 einen Motorschaden. Der Pilot sprang nahe der Ortschaft Beaver Falls (Pennsylvania) mit dem Fallschirm ab.[29]
  • Am 31. August 1929 überrollte eine Travel Air 4000 bei der Landung in Morgantown (West Virginia) das Bahnende. Der Pilot kam ums Leben.[30]

Pennsylvania Air Lines

  • Am 28. November 1931 sprang der Pilot einer New Standard D-27 nach einen Motorschaden mit dem Fallschirm ab. Die Maschine schlug im Stadtgebiet von Pittsburgh auf, ohne dass Personen verletzt wurden.[31]
  • Am 10. Oktober 1932 brach ein Feuer an Bord einer New Standard D-27 aus. Das Postflugzeug wurde bei der Außenlandung in Somerset zerstört; der Pilot überlebte.[32]

Pennsylvania-Central Airlines

  • Am 31. August 1940 verunglückte eine Douglas DC-3 auf dem Pennsylvania-Central-Airlines-Flug 19 durch Blitzschlag. Alle 25 Insassen kamen ums Leben.
  • Am 5. Mai 1944 kollidierte eine Douglas C-49H der PCA über Florida während eines militärischen Charterflugs mit einer Consolidated B-24. Die vier Insassen kamen beim Absturz ums Leben.[33]
  • Am 14. April 1945 unterschritt eine Douglas DC-3 im Anflug auf Morgantown die Sicherheitsflughöhe. Die Maschine, in der sich 20 Personen befanden, flog gegen einen Berg in den Allegheny Mountains. Es gab keine Überlebende.[34]
  • Am 6. Januar 1946 überrollte eine Douglas DC-3 das Landebahnende auf dem Birmingham Municipal Airport. Drei Crewmitglieder verstarben, alle sieben Passagiere sowie ein Besatzungsmitglied überlebten.[35]
  • Am 12. September 1946 geriet ein Triebwerk einer Douglas C-54 in Brand. Der Besatzung, die einen Trainingsflug absolvierte, gelang eine Notlandung auf dem Washington National Airport, wobei das beschädigte Triebwerk kurz vor dem Aufsetzen von der Tragfläche abriss.[36]
  • Am 13. Juni 1947 flog eine Douglas C-54 auf der Strecke von Chicago nach Norfolk gegen einen Gebirgskamm in den Blue Ridge Mountains. Bei dem Unfall kamen alle 50 Insassen ums Leben.[37]

Capital Airlines

Trümmer der Vickers Viscount, die am 18. Januar 1960 abstürzte.
  • Am 12. Dezember 1949 stürzte eine Douglas DC-3 im Anflug auf den Washington National Airport infolge eines Strömungsabriss in den Potomac River. Bei dem Unfall kamen sechs Insassen ums Leben.[38]
  • Am 20. Februar 1956 musste eine Vickers Viscount nach einem Landeunfall auf dem Chicago Midway Airport als Totalverlust abgeschrieben werden. Es gab keine Todesopfer.[39]
  • Am 18. April 1957 wurde eine Douglas DC-4 bei einem Landeunfall in Pittsburgh irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Zwischenfall.[40]
  • Am 22. Juni 1957 verunglückte eine Douglas DC-3 durch einen Strömungsabriss. Die drei Piloten, die einen Trainingsflug durchführten, verloren das Leben.[41]
  • Am 6. April 1958 stürzte eine Vickers Viscout im Anflug auf dem Freeland Tri-City Airport in Michigan ab. Ursache für den Kontrollverlust war eine Vereisung des Höhenleitwerks. Alle 47 Insassen kamen ums Leben.[42]
  • Am 20. Mai 1958 kollidierte eine Vickers Viscount im Flug mit einer Lockheed T-33 der Air National Guard. Bei dem Unfall nahe Brunswick kamen alle elf Insassen des Verkehrsflugzeugs sowie ein Militärpilot ums Leben; der zweite konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[43]
  • Am 4. Juni 1958 schlug eine Douglas DC-3 nach einem Strömungsabriss nahe Martinsburg auf, wobei ein Pilot ums Leben kam. Die Besatzung absolvierte einen Trainingsflug.[44]
  • Am 12. Mai 1959 kam eine Lockheed L-049 bei der Landung auf dem Kanawha County Airport nahe Charleston von der Bahn ab und brannte aus. Bei dem Unfall verstarben ein Passagier und ein Besatzungsmitglied.[45]
  • Am 12. Mai 1959 ging eine Vickers Viscount beim Durchfliegen eines Gewitters mit sehr schweren Turbulenzen in einen unkontrollierten Sturzflug über und zerbrach nahe der Ortschaft Chase (Maryland) in der Luft. Alle 31 Insassen verloren das Leben.[46]
  • Am 2. August 1959 rammte eine Boeing 377 der Northwest Airlines eine auf dem Greater Pittsburgh Airport geparkte Douglas DC-3. Aufgrund der Schadenshöhe musste die Maschine der Capital Airlines als Totalverlust abgeschrieben werden.[47]
  • Am 18. Januar 1960 fielen alle vier Triebwerke einer Vickers Viscount auf einem Linienflug von Washington nach Norfolk durch Vereisung aus. Den Piloten gelang es, nur das äußere rechte Triebwerk wieder zu starten und erhöhten dessen Leistung maximal. Die Maschine ging daraufhin ins Trudeln über und schlug fast ohne Vorwärtsbewegung in einem Waldgebiet auf. Alle 50 Insassen kamen ums Leben.[48]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d e The Tube City Almanar, Flying the Nostalgic Skies, 8. April 2005
  2. a b Aerodacious, CAM Contract Air Mail First Flights CAM-11
  3. Clifford Ball Inc., Flugplan 1929/30
  4. Ed Coates' Civil Aircraft Photograph Collection, Clifford Ball (Airlines), New Standard D-27, NC9122 (c/n 114)
  5. Pennsylvania Air Lines, Flugplan 1. August 1930
  6. Ed Coates' Civil Aircraft Photograph Collection, Kohler Aviation Corp., Loening C-2C Air Yacht, NC138H (c/n 235)
  7. Pennsylvania Airlines, Flugplan 1. Februar 1935
  8. Ed Coates' Civil Aircraft Photograph Collection, Central Airlines, Stinson A, NC15106 (c/n 9106)
  9. ATC 556 (9-25-1934) Stinson Model A
  10. Pennsylvania Airlines, Flugplan März 1936
  11. Pennsylvania-Central Airlines, Flugplan 1. November 1937
  12. Pennsylvania-Central Airlines, Flugplan 1. April 1938
  13. Ed Coates' Civil Aircraft Photograph Collection, Pennsylvania-Central Airlines, Boeing 247D, NC13359 (c/n 1741))
  14. Aerodacious, Contract Air Mail First Flights AM-41
  15. Douglas DC-5, the forgotten Douglas
  16. Pennsylvania-Central Airlines, Flugplan 1. April 1941
  17. Pennsylvania-Central Airlines, Flugplan 1. August 1944
  18. Pennsylvania-Central Airlines, Flugplan 1. November 1947
  19. Capital Airlines, Streckennetz im Flugplan 1948
  20. Flight International, 18. November 1943
  21. Aviation Online Magazine, History of Capital Airlines
  22. Capital Airlines, Virtual Museum, Unternehmensgeschichte
  23. Flight International, 2. März 1950
  24. Flight International, 23. November 1951
  25. rzjets.net, Lockheed Constellation, Capital Airlines
  26. Flight International, 11. Juni 1954
  27. Flight International, 29. Juni 1961
  28. Flight International, 31. August 1956
  29. Bureau of Aircraft Accidents Archives, Crash of a New Standard D-27 in Beaver Falls
  30. Bureau of Aircraft Accidents Archives, Crash of a Travel Air 4000 in Morgantown: 1 killed
  31. Bureau of Aircraft Accidents Archives, Crash of a New Standard D-27 in Pittsburgh
  32. Bureau of Aircraft Accidents Archives, Crash of a New Standard D-27 in Somerset
  33. Aviation Safety Network, 5. Mai 1944
  34. Aviation Saftey Network, 14. April 1945
  35. Aviation Saftey Network, 6. Januar 1946
  36. Aviation Safety Network, 12. September 1946
  37. Aviation Safety Network, 6. Juni 1947
  38. Aviation Safety Netork, 12. Dezember 1949
  39. Aviation Safety Network, 20. Februar 1956
  40. Aviation Safety Network, 18. April 1957
  41. Aviation Safety Network, 22. Juni 1957
  42. Aviation Safety Network, 6. April 1958
  43. Aviation Safety Network, 20. Mai 1958
  44. Aviation Safety Network, 4. Juni 1958
  45. Aviation Safety Network, N2735A, 12. Mai 1959
  46. Aviation Safety Network, N7463, 12. Mai 1959
  47. Aviation Safety Network, 2. August 1959
  48. Aviation Safety Network, 18. Januar 1960


Einzelnachweise