Ein Streik kommt selten allein
Film | |
Titel | Ein Streik kommt selten allein |
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Originaltitel | Carry On at Your Convenience |
Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1971 |
Länge | 86 Minuten |
Stab | |
Regie | Gerald Thomas |
Drehbuch | Talbot Rothwell |
Produktion | Peter Rogers |
Musik | Eric Rogers |
Kamera | Ernest Steward |
Schnitt | Alfred Roome |
Besetzung | |
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Ein Streik kommt selten allein (auch Ist ja irre - Ein Streik kommt selten allein) ist der zweiundzwanzigste Film aus der Reihe der Carry-on…-Filme.
Inhalt
W.C. Boggs ist der Besitzer der kleinen Fabrik WC Boggs & Sohn, die Toiletten produziert. Doch ein inkompetentes Management und Vic Spanner, Vertreter der Gewerkschaft, der die Arbeiter zu immer neuen Streiks aus den nichtigsten Gründen aufruft, behindern ein Wohlergehen der Firma. Die Situation eskaliert, als Boggys Sohn und Spanners Tochter eine Affäre beginnen.
Bemerkungen
22 Filme und 13 Jahre hat es gedauert, bis der erst Flop der Carry-on...-Reihe produziert wurde. Trotz ein paar guten Ansätzen ist der Film sehr unausgewogen und mit seinem Holzhammerhumor einer der Tiefpunkte der ganzen Reihe.