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Eisenbahnmuseum Bochum

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Rummel beim Familientag
Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen
Dampflok in Betrieb
Preussische P8 des Eisenbahnmuseums - Baujahr 1918

Das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ist ein Eisenbahnmuseum im Süden von Bochum, das 1977 auf dem Gelände des von 1916 bis 1918 erbauten und 1969 stillgelegten Bahnbetriebswerk Bochum-Dahlhausen von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. gegründet wurde. Es ist mit einem Areal von ca. 46.000 m² das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands.

Die Ursprünge der Fahrzeugsammlung reichen bis in das Jahr 1967 zurück. Es sind verschiedene Dampflokomotiven und andere Eisenbahnfahrzeuge ausgestellt, ihre Gesamtzahl beträgt über 200. Stars der Ausstellung sind die schweren Lokomotiven. Als Beispiele seien hier genannt:

Die Exponate werden von 130 meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern gepflegt. Sie sind auch bei Fahrten der Museumsbahn aktiv, die im Sommer regelmäßig durch das romantische Ruhrtal mit verschiedenen Lokomotiven, darunter auch einer Dampflokomotive, angeboten werden (siehe auch Ruhrtal-Bahn). Dabei kommt meistens auf der Strecke vom Museum zum Hagener Hauptbahnhof als Triebfahrzeug eine Preußische P 8 (38 2267) zum Einsatz.

Siehe auch: Liste der Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet

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