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Diskussion:Campact

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Mitglieder

Kriege das nicht geändert, aber campact hat unter 20 Mitglieder (mit rechten und pflichten) und über 100.000 unterstützer (ohne rechten und pflichten). Vielleicht kann das jemand ändern. (nicht signierter Beitrag von 84.133.119.128 (Diskussion | Beiträge) 04:00, 2. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Erledigt. Der Begriff "Mitglieder" in der linken Spalte muss aus technischen Gründen bleiben. --TheK? 04:03, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Demo-Teilnehmer

im Artikel hieß es Claudia Roth sprach von 50.000 Teilnehmern. Ich habe das geändert in die veranstalter sprachen von über 50.000 Teilnehmern. Grund: Politiker waren nicht Veranstalter. Insofern ist es angebracht, Veranstalter und Polizei zu Wort kommen zu lassen. Die bestätigung der Teilnehmerzahlen durch die polizei stammte aus der taz. Es wird die taz vom Montag nach der Demo gewesen sein, weiß leider nicht, auf welcher Seite das stand und wie ich das hier belegen kann. --Casianders 17:49, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke. Das war die Zahl, die in fast jedem Bericht zu der Demo stand. Nils Simon T/\LK? 20:22, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wer oder Was

Praktisch kein Wort zur Organisationsform und -struktur oder zur Rechtsform. Der Leser erfährt, was es macht, aber nicht, was es ist. So was ist ein komplett und restlos überflüssiger Artikel. Nicht mal ein Wort darüber, daß es sich um einen e.V. handelt. Kein Wort darüber, daß er als gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung anerkannt wurde. Kein Wort über die Mitgliederzahl (12). Der "Vorsitz" ist übrigens der Vorstand im Sinne des Vereinsrechts und nicht mit Mitgliedern besetzt. Auch der Satz, campatz "unterstütze" die Initiative Transparente Zivilgesellschaft ist irreführend. Die unterstützen die nicht (etwa mit Geld oder Arbeit), sondern die haben sich selbst verpflichtet, die von dieser Initiative formulierten Transparenzkriterien zu erfüllen. Man erfährt in fünf Minuten auf der Homepage des Vereins mehr als in diesem Artikel. Neu schreiben! --141.15.31.1 15:32, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich stimme 141.15.31.1 voll und ganz zu. Bislang kommt der Artikel fast wie ein Infoflyer von Campact daher. Einige Hintergründe könnten mal beleuchtet werden. Auch auf die tatsächliche Umsetzung des Slogans "Demokratie in Aktion" könnte eingegangen werden. Meiner Meinung nach würde dem Artikel ein Absatz zu kritischen Aspekten der "Demokratie per Mausklick" gut tun. (Die wenigsten der mehr als 600.000 Campact UnterstützerInnen beteiligt sich aktiv an Demonstrationen. Die allermeisten bevorzugen das Unterzeichnen von Appellen und Spenden. Das meinte ich mit "Demokratie per Mausklick".)
Des weiteren fehlt mir ein (kritischer) Absatz zu finanziellen Aspekten und Professionalisierung. So findet z.B. heutzutage fast nur noch eine gut vernetzte und professionell aufpolierte Bürgerbewegung Gehör bei Medien und Politik. Doch ist das als eine basisorientierte Alternative zur Repräsentativen Demokratie (Basisdemokratie) oder Demokratie zu bezeichnen? Hat eine Initiative eine gewisse Größe erreicht - wie Campact es geschafft hat - wird sie quasi zum Selbstläufer. Natürlich müssen kontinuierlich die Webseite und die Datenbank gepflegt werden. Die aktuelle politische Lage muss analysiert und für neue Kampagnen genutzt werden. Doch wer über werbewirksame Aktionen und Medienpräsenz erst einmal 500.000 Leute im Mailverteiler hat, wird über Mund zu Mund Propaganda und ^Freunde werben Freunde^ Aktionen mit Leichtigkeit zigtausende neue Mailadressen (und potenzielle Spender) in die Datenbank bekommen.
Kleinere Bürgerinitiativen, die sich keine Festangestelten, keine Pflege einer dynamischen professionellen Webseite mit zugehörigen Social Network Aktivitäten und beauftragten Internet- und Werbefachleuten leisten können, sind quasi außen vor.
Professionelle Demokratiearbeit, so wie Campact sie umsetzt, heißt unwillkürlich Abziehen von Aufmerksamkeit an anderer (nicht ganz so finanzkräftiger und professionalisierter) Stelle des Bürgerengagements.
Schlimmer noch: Es besteht (mittlerweile) sogar die Gefahr, dass Interessengruppen, die keine vom Grafiker gestalteten und professionell gedruckten Banner und Tableaus in die Kameras halten können, als Grüppchen unschicker und schlecht organisierter Spinner abgetan werden, die der medialen Aufmerksamkeit nicht wert sind. Wenn aber Merchandising immer wichtiger wird als Botschaften und Inhalte... Wenn nur der Gehör findet, der am theatralischsten, am werbewirksamsten, am schönsten und am lautesten Schreit, dann ist das wohl eine ziemlich hohle Demokratie.
Es zeigt sich also eine Art Darwinismus und Kapitalismustendenz innerhalb der Bürger-/Demokratiebewegung. Ob dies nun uneingeschränkt sinnvoll ist, wage ich mal ganz heftig zu bezweifeln. Das tangiert sogar den Begriff der Gemeinnützigkeit.
Inwieweit nun ggf. noch das gemeinnützige Vereinsmodell genutzt wird, um Steuern zu sparen, inwieweit evtl. Parteien versuchen, Einfluss zu nehmen, inwieweit die beteiligten Stiftungen bestimmte Positionen vertreten haben wollen und dadurch womöglich Meinungsunabhängigkeit einschränken, dazu fehlen mir die Informationen. Dahingehende Recherchen und Quellen wären aber sicherlich spannend. (nicht signierter Beitrag von 91.96.147.63 (Diskussion) 14:07, 31. Jul 2012 (CEST))

"Gründungskapital"

"Das Gründungskapital stammt von Personen, die nicht genannt werden" unter Menüpunkt Struktur war irreführend und tendenziös. --> entfernt

Gründe: 1. Eingetragene Vereine haben gar kein Gründungskapital. 2. Wenn "Anschubfinanzierung" gemeint sein sollte: Die öffentliche Identifizierung von natürlichen Personen als Spender verstößt gegen das deutsche Datenschutzrecht und wird entsprechend nicht einmal von Transparancy International gefordert. 3. Der als Quelle genannte Artikel erscheint nicht sehr gut recherchiert. So fragt er zum Beispiel, ob Campact "zum Zeitpunkt der Anschubfinanzierung bereits Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft" gewesen sei? Das ist aber gar nicht möglich, weil die Initiative erst 2010 gegründet wurde, Campact aber schon 2004. (nicht signierter Beitrag von 86.56.69.160 (Diskussion) 18:37, 23. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Aktuelle Zahlen und Angaben Juni 2014

Guten Tag,

mir ist aufgefallen, dass einige Zahlen und Angaben in dem Artikel nicht aktuell sind. Ich bin Mitarbeiter von Campact und möchte daher den Beitrag nicht selbst editieren. Auf dem Stand der Wikimedia-Foundation auf der Re:Publica 2014 empfiehl mir ein Admin, dass ich aktuelle Daten mit Quellenangaben auf der Diskussionseite zur Verfügung stellen mit der Bitte, diese in den Artikel einzuarbeiten. Dies tue ich gerne:

- Einleitung: Die aktuelle Mitgliederzahl in der Einleitung ist "mehr als 1,3 Millionen" Quelle: https://www.campact.de/ (im Infokasten rechts ist es schon korrekt)

- Struktur: Das Budget betrug nicht nur 2011, sondern auch 2012 zwei Millionen Euro Quellen: 1. https://www.campact.de/campact/ueber-campact/campact-auf-einen-blick/ 2. Finanz- und Transparenzbericht 2012 http://blog.campact.de/wp-content/uploads/2013/08/Campact_Transparenzbericht_20121.pdf

- Ziele: Zahl der Kooperationspartner war nicht nur 2011, sondern auch 2012 etwa 30, Quelle: Finanz- und Transparenzbericht 2012, S 15 http://blog.campact.de/wp-content/uploads/2013/08/Campact_Transparenzbericht_20121.pdf

- Kampagnen und Aktionen 2013: Die Wasserkampagne hat Campact mit einem Erfolg abgeschlossen. Die EU-Kommission nahm die kommunale Wasserversorgung aus der EU-Konzessionsrichtlinie aus: Quelle: 1. http://blog.campact.de/2013/06/dieser-sieg-wird-europa-verandern/ 2. http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/barnier/docs/speeches/20130621_water-out-of-concessions-directive_en.pdf

- Kampagnen und Aktionen 2014: fehlen bisher

Schwerpunkte waren: a. 2014 setzte sich Campact insbesondere für die Rettung der Energiewende und eine sinnvolle Reform des EEG-Gesetzes ein. Diese Energiewende-Kampagne hat Campact nach einer Befragung seiner Mitglieder begonnen (http://blog.campact.de/2013/10/campact-aktive-entscheiden-energiewende-retten/).

Infos zu den zahlreichen Aktionen der Energiewende-Kampagne: http://issuu.com/campact/docs/rb15 (hier insbesondere S. 1, 3, 4, 5)

b. Campact startete eine erfolgreiche Kampagne zum Schutz der Netzneutralität, bei der mehr als 170.000 Menschen unterzeichneten. Ergebnis: Das EU-Parlament ebnete den Weg für gesetzliche vorgeschriebene Netzneutralität. Quelle: http://www.zeit.de/digital/internet/2014-04/europarlament-netzneutralitaet-abstimmung

c. Die TTIP-Kampagne erreicht bisher die höchste Resonanz und Aktivität, die je eine Campact-Kampagne hatte. Zur Europawahl verschickte das Kampagnennetzwerk 6,5 Millionen "Denk-Zettel", die Campact-Mitglieder am Tag vor der Europawahl an Wohnungstüren in ihrer Nachbarschaft hängten. Die Zettel informierten über die Positionen der Parteien zum TTIP-Abkommen.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/tuerhaenger-netzaktion-freihandelsabkommen-bitte-draussen-bleiben/9884696.html http://blog.campact.de/2014/06/wie-unsere-ungeheure-macht-ttip-stoppen-wird/

d. Zum Jahrestag des Snowden-Enthüllungen organisierte Campact die Aktion "Ein Bett für Snowden" in mehreren Städten Deutschlands mit und stellte seinen Mitgliedern kostenlose Noteingang-Schilder zur Verfügung.

Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article128763901/In-der-Hamburger-City-steht-ein-Bett-fuer-Edward-Snowden.html http://blog.campact.de/2014/06/zum-snowden-jahrestag-buerger-in-ganz-deutschland-bieten-asyl/

- Weblinks Transparenzbericht 2012 ist da: http://blog.campact.de/wp-content/uploads/2013/08/Campact_Transparenzbericht_20121.pdf (nicht signierter Beitrag von 37.120.53.164 (Diskussion) 11:17, 11. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

GiftBot (Diskussion) 07:05, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten