Diskussion:Matthias Platzeck
zu den Änderungen
- Ob sein Vater in Potsdam dem einen oder anderen bekannt ist, das ist keine seriöse Information.
- Die Bezeichnung Deichgraf mögen ihm seine Freunde gegeben haben, aber eine lexikonwürdige Information ist das nicht. Es steht ja auch nicht drin, dass er stets unrasiert herumläuft.
- Das Staatsorgan heißt "Bundesrat" und nicht "Deutscher Bundesrat" - anders als der Deutsche Bundestag, für den beide Bezeichnungen offiziell sind.
- -- 130.60.90.183 22:14, 1. Nov 2005 (CET)
Der Spitzname "Deichgraf" mag ihm von Freunden gegeben worden sein, taucht aber so oft in der Presse auf, daß er inzwischen sehr wohl "lexikonwürdig" ist. Daher finde ich die Löschung falsch - die Information, daß er so genannt wird, ist richtig, sachlich und inzwischen auch relevant, da sie in jedem Medienbeitrag mit mehr als drei Sätzen vorkommt. Gerade solche Details machen doch Wikipedia aus! Man würde ja auch nicht "Kaiser" bei Franz Beckenbauer oder "The King" bei Elvis unterschlagen. Plädiere für Wiederaufnahme. --Midas 08:15, 3. Nov 2005 (CET)
- Richtig! Man liest ja auch oft von Helmut Schmidt als Lotsen, von Adenauer als der Alte vom Rhein oder vom Genossen der Bosse in Bezug auf Schröder!
was soll das Verlinken von Geburtsdaten/Jahreszahlen? Das hat überhaupt keinen zusätzlichen Nutzen und lenkt nur ab.
- Das entspricht auch meiner persönlichen Meinung, ich verlinke sowas nie, aber viele - ernsthaft mitarbeitende - Benutzer sehen das anders. Davon abzugrenzen ist der ab und an vorkommende Verlinkungsvandalismus, bei dem in der Tat alles und jedes verlinkt wird, um die Artikel unlesbar zu machen.--Berlin-Jurist 12:11, 19. Nov 2005 (CET)
Nach Meinungsumfragen gehört Matthias Platzeck zu den beliebtesten Politikern Deutschlands.
Nach Meinungsumfragen gehört Matthias Platzeck zu den beliebtesten Politikern Deutschlands.
1. Meinungsumfragen sind spekulativ 2. Wider Erwarten gibt es einige beliebte Politiker, was ist die Information?
- Der Eintrag wurde ursprünglich von einem Admin (Berlin-Jurist) mit Quellenangabe eingefügt und ist damit quasi amtlich. Allerdings steht es dir frei, entsprechende Einträge auch bei anderen Politikern (z.B. Genscher, Merkel) einzubauen, denn natürlich ist Platzeck nicht der einzige Politiker, der beliebt war oder ist. Derzeit ist Merkel z.B. beliebter - was ich nicht verstehen kann -, und Genscher war zeitweise noch beliebter, als es Merkel im Moment ist - was ich noch weniger verstehen kann. Vermutlich hat sich die Beliebtheit von Platzek nach seiner vor allem in Süddeutschland verständlicherweise nicht sehr gut angekommenen Preußische-Tugenden-Aussage ohnehin reduziert; die Umfrage, die Berlin-Jurist genannt hat, stammt von November 2005, war also vor dieser verbalen Entgleisung.
- Sollte aber eine vernünftige - und keine politisch motivierte - Entscheidung getroffen werden, plädiere ich dafür, solche Angaben grundsätzlich aus einer Enzyklopädie herauszuhalten, egal ob belegbar oder nicht. Grund: Weitgehend nichtssagende Information; fast jeder führende Politiker war oder ist irgendwann unter den beliebtesten. Auch der Preuße Platzeck, vielleicht sogar Wilhelm II oder A.H. 84.155.230.228 11:50, 27. Jan 2006 (CET)
- Es wird in diversen Artikeln von Politikern verschiedener Parteien in ähnlicher Form erwähnt. Es gibt durchaus wichtige Politiker, die es niemals auf hohe bundesweite Beliebtheitsquoten gebracht haben, wo eine derartige Erwähnung nicht tunlich wäre. Wenn aktuelle Meinungsumfragen eine Situationsänderung anzeigen, dann reagieren wir natürlich.--Berlin-Jurist 00:26, 28. Jan 2006 (CET)
..."dann reagieren wir natürlich".....
Müsste man dann nicht JETZT reagieren und statt der alten Beliebtheitswerte darauf hinweisen, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Auffassung ist, dass nicht Platzeck, sondern noch immer Müntefering in der SPD den Ton angibt? Vgl. Berliner Zeitung, N24 usw....
Unbegründetes Löschen und Vandalismus durch den User "Berlin Jurist" wurde wieder rückgängig gemacht. Generell spricht wenig dafür, tagesaktuelle Meinungsumfragen in die Wikipedia aufzunehmen. Wenn überhaupt, dann sollte man sich indes auch an den aktuellen Umfragewerten orientieren und nicht ein vorübergehendes, längst zurückliegendes Stimmungshoch hier "verewigen". Dies soll eine seriöse Informationsquelle und keine einseitige Lobhudelei für die Lieblingspolitiker des Herrn Berlin Jurist sein. Oder passen die momentan sinkenden Werte einfach nur nicht in das Wunschdenken?